Jungforscherinnen und Jungforscher gesucht! Jugend forscht in Dortmund

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1 Jungforscherinnen und Jungforscher gesucht! Jugend forscht

2 der bundesweite Wettbewerb Jugend forscht ist der große Nachwuchswettbewerb in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Jugend forscht heißt Lernen am Experiment - so werden Jugendliche zu Experten. Der Wettbewerb bietet einen optimalen Rahmen für die individuelle Förderung junger Menschen. Durch die Teilnahme am Wettbewerb werden Kreativität, Forscherdrang und Eigeninitiative angeregt. Darüber hinaus bieten die inhaltlich breit gefächerten Jugend forscht -Projekte vor allem Lehrerinnen und Lehrern vielfältige Themenangebote für den Unterricht. Wie wird man zur Jungforscherin/ zum Jungforscher? ++ Teilnehmen können Schülerinnen, Schüler, Auszubildende und Studierende des ersten Studienjahres in zwei Wettbewerbssparten: -- Schüler experimentieren bis 14 Jahre -- Jugend forscht Jahre. ++ Es sind Einzel- oder Gruppenarbeiten bis zu drei Personen möglich. ++ Der Wettbewerb ist mehrstufig. Der Höhepunkt des Wettbewerbsjahres ist das Bundesfinale, für das man sich über die Regional- und Landeswettbewerbe qualifizieren kann. ++ Anmeldeschluss jeder Wettbewerbsrunde ist jeweils der 30. November eines Jahres bei der Stiftung Jugend forscht e.v. in Hamburg. Regionalwettbewerbsleiter Jugend forscht Dr. Bernd Hamann Stirnband Hagen Fon: / bernd.hamann-hagen@t-online.de ++ Passende Themen gibt es überall zu finden, denn erlaubt sind alle Themen, die mit wissenschaftlichen und/oder mathematischen Methoden erarbeitet werden und einem der sieben Themenfelder von Jugend forscht zugeordnet werden können: -- Arbeitswelt -- Biologie -- Chemie -- Geo- und Raumwissenschaften -- Mathematik und Informatik -- Physik und -- Technik.

3 Das Dortmunder Mentoringprogramm Auch wollen wir junge Menschen für naturwissenschaftliche Themen und Aufgaben begeistern! Deswegen unterstützen wir sie bei ihren Forschungsvorhaben: Das Mentoringprogramm hat zum Ziel, Kindern und Jugendlichen, die Spaß am Forschen haben, erfahrene Expertinnen und Experten an die Hand zu geben und ihnen Zugang zu modernen Laboren zu verschaffen. Voraussetzung für die Teilnahme am Mentoringprogramm ist nicht das fertige Forschungskonzept, sondern das Interesse an einem bestimmten Fachbereich oder die Idee zu einem Forschungsfeld. Bei der Entwicklung eines entsprechenden Forschungsprojektes helfen die Mentorinnen und Mentoren gerne weiter. ++ Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterstützen junge Dortmunder Nachwuchsforscher sowie ihre betreuenden Lehr- und Ausbildungskräfte bei der Entwicklung und Durchführung in allen Kategorien des Wettbewerbs. ++ Die Expertinnen und Experten stammen aus Dortmunder Unternehmen und Forschungseinrichtungen, unter anderem aus den Fraunhofer-Instituten, den Dortmunder Hochschulen und dem Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie. ++ Jährlich findet eine Informationsveranstaltung zum Mentoringprogramm statt - mit der Möglichkeit, die Mentorinnen und Mentoren persönlich kennen zu lernen. ++ Die Anmeldung zum Mentoringprogramm kann ganzjährig beim dortmund-project erfolgen und ist nicht an die Anmeldefristen von Jugend forscht gebunden. Wirtschaftsförderung Dortmund dortmund-project Team Menschen und Kompetenzen Sonja Ewert (Ansprechpartnerin) Töllnerstraße Dortmund Fon: 0231 / Fax: 0231 / sonja.ewert@stadtdo.de

4 Das Förderprogramm der Dortmund-Stiftung Die Dortmund-Stiftung als Bürgerstiftung hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Politik und Wirtschaft die Zukunftschancen der Stadt zu verbessern. Hierzu gehört auch die Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung. In diesem Zusammenhang möchte die Stiftung das Interesse und den Spaß an naturwissenschaftlichen Fragestellungen bei jungen Menschen fördern. Jährlich stellt die Dortmund-Stiftung hierfür einen Etat aus ihren Haushaltsmitteln zur Verfügung. Ziel ist es, speziell Schülerinnen und Schülern aus Dortmund und der Region den Zugang zum Wettbewerb zu erleichtern und sie zur Teilnahme am Wettbewerb zu motivieren. Dortmund-Stiftung Heinz Klöcker (Vorstandsvorsitzender) Flamingoweg Dortmund Fon: 0231 / Fax: 0231 / info@dortmund-stiftung.de ++ Gefördert wird hauptsächlich die Beschaffung von Geräten und Materialien, die nicht als Standardausrüstung einer Schule gelten. Ebenso können Fachliteratur oder der Bau von Prototypen bezuschusst werden. ++ Förderanträge können seitens der betreuenden Ausbildungskräfte, Lehrer/innen oder Mentoren/innen direkt an die Dortmund-Stiftung bzw. das dortmund-project gestellt werden. Antragsformulare gibt es bei beiden Institutionen. ++ Eine fachkundige Jury prüft zunächst die eingegangenen Förderanträge. Die Auswahl der Projekte, die bezuschusst werden, liegt dann bei der Dortmund-Stiftung.

5 Die Jugend forscht - AG Die Jugend forscht - AG unterstützt alle Schülerinnen und Schüler, die Interesse an einer Wettbewerbsteilnahme haben bei der Planung und Umsetzung eigener Projekte. Für die AG stellt zum einen das Biomedizinische Zentrum (BMZ) Labore zur Verfügung. Außerdem können die Jugend forscht - Gruppen auch das Schülerlabor LernZiel Palmweide der Fachgruppe Biologie der TU Dortmund nutzen. Dort betreuen Lehramtsstudenten/innen Schülerinnen und Schüler bei der Erarbeitung von Wettbewerbsbeiträgen und leiten diese zu eigenständigem Arbeiten an. In der Arbeitsgemeinschaft werden Unterrichtsinhalte der Schule ergänzt und vertieft und die Kinder und Jugendlichen werden schrittweise mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen vertraut gemacht. Der Besuch der AG ist kostenlos. Die Jugend forscht -AG ist ein Kooperationsprojekt der Technischen Universität Dortmund, des TechnologieZentrumDortmund, des Biomedizinischen Zentrum, der Stadt Dortmund und des Kinder- und Jugendtechnologiezentrum (KITZ.do). Jugend forscht - AG im BMZ Frau Dipl.-Biologin Melanie Wittland (Leiterin des LernZiel Palmweide ) Otto-Hahn-Straße Dortmund Fon: 0231 / Fax: 0231 / melanie.wittland@uni-dortmund.de

6 Das Kinder- und Jugendtechnologiezentrum Dortmund (KITZ.do) Auch das Kinder- und Jugendtechnologiezentrum KITZ.do stellt für Jugend forscht seine Räumlichkeiten zur Verfügung! Es ist ein Kompetenzzentrum, das zwischen Schule und Unternehmen vermittelt und für Kinder und Jugendliche aller Altersstufen Angebote entwickelt und bündelt. Technologie- und Naturwissenschaftsorientierung für Kinder und Jugendliche (Elementarbereich bis Sekundarstufe II) wird als zentrales Projekt zur frühzeitigen Aktivierung naturwissenschaftlicher Interessen verstanden. KITZ.do ist ein Schülerlabor, getragen vom Verein zur Förderung innovativer Schulentwicklungen in Dortmund e.v. (schul.inn.do e.v.) in Kooperation mit der Stadt Dortmund und weiteren Netzwerkpartnern. Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrerinnen und Lehrer haben die Möglichkeit, einzelne naturwissenschaftliche Module mit Experimenten zu verschiedenen Themenfeldern zu buchen. Die Themen orientieren sich an spannenden naturwissenschaftlichen Phänomenen mit Alltagsbezug. Kinder- und Jugendtechnologiezentrum Dortmund (KITZ.do) Dr. Ulrike Martin (Leiterin des KITZ.do) Rheinlanddamm Dortmund Fon: 0231 / Fax: 0231 / kitzdo@dortmund.de

7 Impressum Herausgeber Stadt Dortmund, Wirtschaftsförderung Töllnerstraße 9-11, Dortmund Geschäftsführer: Udo Mager Redaktion Harriet Ellwein (verantwortlich), Sonja Ewert Gestaltung Hartwig Ehlerding, Jan Leismann Fotos Titel, Seite 6, Seite 7: Rainer Schröer; Seite 2, Seite 5, Seite 10: Lutz Kampert; Seite 9: LernZiel Palmweide Druck Grafischer Betrieb - 07/08

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