Zweitfach Sprachliche Kommunikation und Kommunikationsstörungen BA und MA. Lehrangebot Sommersemester 2011

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1 Zweitfach Sprachliche Kommunikation und Kommunikationsstörungen BA und MA Lehrangebot Sommersemester 2011 Modul H12 Kommunikation und Kommunikationstheorie (verschoben auf WS2011/12) Wissenskommunikation (70991) Sucharowski V, T 4SWS, o B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Modul H, H12, anrechenbar auch für das Komplementmodul (Kommunikation in Institution) des Master Bildungswissenschaften, BATS, Germanistik und Philosophie Mo: Uhr, HS Radiologie Abteilung: Kommunikationswissenschaft, Grundstudium Hauptstudium Wissen ist nur aufgrund von Kommunikation erreichbar. Die Vorlesung setzt sich mit den Transformationen des Wissens aufgrund kommunikativer Bedingungen auseinander. Den Schwerpunkt bildet die Wissenskommunikation in Institutionen. Die Vorlesung wird durch ein Tutorium begleitet. Einführung in die Medien- und Kommunikationswissenschaft Schwender V, 2SWS, o B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Modul H, H12, anrechenbar auch für das Komplementmodul (Kommunikation in Institution) des Master Bildungswissenschaften, BATS, Germanistik und Philosophie Mo: Uhr, HS Radiologie Abteilung: Kommunikationswissenschaft, Grundstudium Hauptstudium Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Gegenstände der Medien- und Kommunikationswissenschaft. Ausgehend von den Grundlagen der Kommunikation in der Evolution, wobei man über die Funktionen von Sprache und Denken nachdenken kann, werden erste vormediale Themen angesprochen: Klatsch und Tratsch, Gerüchte und Humor. Darauf aufbauend wird eine Mediensystematik entwickelt, die Medien zunächst nach Übertragungskanälen und Funktionen sowie nach technischer Umsetzung sortiert. Die Chancen und Grenzen der einzelnen Mediengattungen werden anhand ihrer sozialen und technischen Geschichte betrachtet, wobei die Entwicklung von Film und Fernsehen, Radio und Telefon, Print und Brief bis hin zum Internet untersucht wird. Konkurrenz und Konvergenz der modernen Medien ist eine aktuelle Debatte, die nicht ausgespart bleibt. (Teilnahme nur mit Einladung, als Alternative dient das Methodenseminar von Dr. Schwender) Methoden der Kommunikationswissenschaft (70765) Raum und Zeit werden noch bekanntgegeben Heincke Achtung: Modulzugehörigkeit: H,H12,I,I12 1

2 Abteilung: Kommunikationswissenschaft, Hauptstudium Das Seminar setzt sich mit Methoden der Kommunikationswissenschaft kritisch auseinander. Die Methodendiskussion wird anhand praktischer Beispiele weitergeführt. Quantitative und qualitative Methoden zur Erforschung der visuellen Medienkommunikation Mo: Uhr, Ulmenstr. 69, H. 3, SR 222 Achtung: Modulzugehörigkeit: H,H12,I,I12 Abteilung: Kommunikationswissenschaft, Hauptstudium Schwender Methoden der Medien- und Kommunikationswissenschaft richten sich auf zwei große Bereiche: Die Betrachtung und Systematisierung der medialen Inhalte und Gestaltungen einerseits und die Untersuchung von Nutzung und Wirkung durch die Rezipienten andererseits. In beiden Bereichen gibt es qualitative wie quantitative Verfahren. Zu den Gegenstandsbetrachtungen gehören beispielsweise: Ikonographie, Bewegtbildanalyse, Montage, quantitative Bildinhaltsanalyse, sowie die Untersuchung der mimischen Kommunikation durch das Facial Action Coding System. Die Nutzung und Wirkung wird erfasst durch: fokussierte Interviews, Erforschung von Erfahrungen durch die thematische und strukturelle Kodierung von Berichten, Auswahltests wie Card-Sorting und die Q-Sort- Methode, durch Zeitverlaufsstudien, Untersuchungen mit apparativem Einsatz wie Eyetracking, Peripher-physiologische Verfahren während und nach der Bildbetrachtung, physiologische Messungen von Herzrate, Hautleitfähigkeit und verwandte Verfahren und schließlich Verfahren in der repräsentativen Meinungsbefragung. Grundlage des Seminars ist ein Methodenbuch, das in Sommer erscheinen wird und alle Ansätze präsentiert. In der Veranstaltung sollen die Methoden so dargestellt werden, dass die Teilnehmer/innen auch Erfahrungen mit den Verfahren sammeln können, um sie darauf einschätzen zu können, diese bei eigenen Untersuchungen einzusetzen. Netzwerkkommunikation (70918) Sucharowski Kommunikationswissenschaft, Grundstudium Hauptstudium Die: Uhr, Raum 8023 Der Begriff des Netzwerkes wird in unterschiedlichen Theorien und kommunikativen Vorgängen thematisiert. Was leisten soziale Netzwerke und welche Rolle spielt die Kommunikation dabei? Dieser Frage soll sich im Seminar nachgegangen werden. Kommunikation unter erschwerten Bedingungen (70947) Sucharowski B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Modul H, H12, K, K12 Hauptstudium Di: Uhr, Raum

3 Das Seminar diskutiert komplexe Kommunikationssituationen und ihre Abbildbarkeit in theoretischen Konstrukten, vornehmlich der Differenztheorie. Im Seminar werden Promotionsvorhaben referiert. (entfällt) Kommunikatives Handeln - Wirkungen und Auswirkungen in der interpersonalen Kommunikation (70919) B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Modul H, H12, K, K12 Grundstudium Hauptstudium Mi: Uhr, Ulmenstr. 69, H. 1, SR 025 Tschirner In diesem Seminar soll der Begriff des kommunikativen Handelns im Zentrum der Betrachtung stehen. Kommunikative Handlungstheorien werden an Beispielen der interpersonalen Kommunikation aus laufenden Forschungsprojekten des Lehrstuhls vertieft. Kommunikationstheorien im Vergleich (70916) B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Modul H, H12 Do: Uhr, Ulmenstr. 69, H. 3, SR 223 Grundstudium Hauptstudium Heincke Im Seminar soll den Studierenden ein Bewusstsein darüber vermittelt werden, dass es nicht die allgemeingültige Kommunikationstheorie gibt, sondern dass verschiedene Betrachtungsweisen zur Beschreibung von Kommunikation bestehen. So wird Kommunikation in der Veranstaltung unter anderem aus naturwissenschaftlicher, sprachwissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive näher betrachtet. Traditionelle und aktuelle Medientheorien und Kommunikationsmodelle B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Modul H, H12 Raum und Zeit werden noch bekanntgegeben Grundstudium Hauptstudium Schwender Medientheorien und deren zentrale Repräsentanten werden in dem Seminar anhand zentraler Texte betrachtet. Dazu gehören Horkheimer/Adorno mit ihrer Kritik an der Kulturindustrie, Walter Benjamins Gedanken zur technischen Reproduzierbarkeit der Kunstwerke, Bertold Brechts Erfahrungen bei der Verfilmung seiner Dreigroschenoper sowie seine Gedanken zur Rolle des Radios, die von Hans-Magnus Enzensberger weiter entwickelt wurden. Heute kann man danach fragen, ob das Internet die Rolle eines emanzipativen Mediums wie von Brecht und Enzensberger gefordert, übernehmen kann. Siegfried Kracauer war einer der ersten, die gender-spezifische Gedanken in die Filmsoziologie aufnahm. Noam Chomsky gehört seit den 70er Jahren zu den wichtigsten Medienkritikern, dessen linksliberale Position in einer Debatte über Medientheorien nicht fehlen darf. Ähnliches gilt für die eher konservative Haltung von Neil Postman. Schließlich ist auch Niklas Luhmann hierzulande für seinen systemtheoretischen Ansatz bekannt und viel diskutiert. Kommunikationsmodelle sind nicht so weitreichend wie die Theorien, sind aber vor allem für Nutzungs- und Wirkungsdebatten grundlegend. Vor allem empirische Arbeiten stützen sich immer wieder auf eines der Modelle. Zu nennen und zu diskutieren sind z.b.: Stimulus- 3

4 Response-Modell, Uses-and-Gratifications-Approach, Dynamisch-transaktionaler Ansatz, Agenda-Setting, Two-Step-Flow, Schweigespirale, Third Person Effekt, Nachrichtenfaktoren, Parasoziale Interaktion, Mood Management, Terror Management-Theorie und Wissenskluft/Digitale Kluft. Angewandte Gesprächsführung (70628) Mo: Uhr, HS Schwaansche Str. III Die Studierenden sollen in diesem Seminar - ausgehend von kommunikationstheoretischen Grundlagen - einen Tranfer des Wissens in die Praxis vollziehen. Dazu werden zu Beginn des Seminars entsprechende Praxisfelder erschlossen. Höflichkeit und Kohärenz in der interkulturellen Kommunikation am Bespiel des Irans (LV. Nr.) Raum und Zeit werden noch bekanntgegeben Donick Interkulturelle Kommunikation (70842) Do: Uhr, HS Schwaansche Str. III Im Seminar werden theoretische Grundlagen für die Kommunikation mit Menschen aus anderen Kulturen vermittelt. Schwerpunkt des Seminars ist das Erlangen interkultureller Kompetenz bzw. die Sensibilisierung für einen Auslandsaufenthalt. 4

5 Modul I12 Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen (verschoben auf WS2011/12) Wissenskommunikation (70991) Sucharowski V, T 4SWS, o B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Modul H, H12, anrechenbar auch für das Komplementmodul (Kommunikation in Institution) des Master Bildungswissenschaften, BATS, Germanistik und Philosophie Mo: Uhr, HS Radiologie Abteilung: Kommunikationswissenschaft, Grundstudium Hauptstudium Wissen ist nur aufgrund von Kommunikation erreichbar. Die Vorlesung setzt sich mit den Transformationen des Wissens aufgrund kommunikativer Bedingungen auseinander. Den Schwerpunkt bildet die Wissenskommunikation in Institutionen. Die Vorlesung wird durch ein Tutorium begleitet. Einführung in die Medien- und Kommunikationswissenschaft Schwender V, 2SWS, o B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Modul H, H12, anrechenbar auch für das Komplementmodul (Kommunikation in Institution) des Master Bildungswissenschaften, BATS, Germanistik und Philosophie Mo: Uhr, HS Radiologie Abteilung: Kommunikationswissenschaft, Grundstudium Hauptstudium Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Gegenstände der Medien- und Kommunikationswissenschaft. Ausgehend von den Grundlagen der Kommunikation in der Evolution, wobei man über die Funktionen von Sprache und Denken nachdenken kann, werden erste vormediale Themen angesprochen: Klatsch und Tratsch, Gerüchte und Humor. Darauf aufbauend wird eine Mediensystematik entwickelt, die Medien zunächst nach Übertragungskanälen und Funktionen sowie nach technischer Umsetzung sortiert. Die Chancen und Grenzen der einzelnen Mediengattungen werden anhand ihrer sozialen und technischen Geschichte betrachtet, wobei die Entwicklung von Film und Fernsehen, Radio und Telefon, Print und Brief bis hin zum Internet untersucht wird. Konkurrenz und Konvergenz der modernen Medien ist eine aktuelle Debatte, die nicht ausgespart bleibt. Netzwerkkommunikation (70918) Sucharowski, Grundstudium, Hauptstudium Die: Uhr, Raum 8023 Der Begriff des Netzwerkes wird in unterschiedlichen Theorien und kommunikativen Vorgängen thematisiert. Was leisten soziale Netzwerke und welche Rolle spielt die Kommunikation dabei? Dieser Frage soll sich im Seminar nachgegangen werden. (Teilnahme nur mit Einladung, als Alternative dient das Methodenseminar von Dr. Schwender) Methoden der Kommunikationswissenschaft (70765) 5

6 Raum und Zeit werden noch bekanntgegeben Achtung: Modulzugehörigkeit: H,H12,I,I12 Abteilung: Kommunikationswissenschaft, Hauptstudium Heincke Das Seminar setzt sich mit Methoden der Kommunikationswissenschaft kritisch auseinander. Die Methodendiskussion wird anhand praktischer Beispiele weitergeführt. Quantitative und qualitative Methoden zur Erforschung der visuellen Medienkommunikation Mo: Uhr, Ulmenstr. 69, H. 3, SR 222 Achtung: Modulzugehörigkeit: H,H12,I,I12 Abteilung: Kommunikationswissenschaft, Hauptstudium Schwender Methoden der Medien- und Kommunikationswissenschaft richten sich auf zwei große Bereiche: Die Betrachtung und Systematisierung der medialen Inhalte und Gestaltungen einerseits und die Untersuchung von Nutzung und Wirkung durch die Rezipienten andererseits. In beiden Bereichen gibt es qualitative wie quantitative Verfahren. Zu den Gegenstandsbetrachtungen gehören beispielsweise: Ikonographie, Bewegtbildanalyse, Montage, quantitative Bildinhaltsanalyse, sowie die Untersuchung der mimischen Kommunikation durch das Facial Action Coding System. Die Nutzung und Wirkung wird erfasst durch: fokussierte Interviews, Erforschung von Erfahrungen durch die thematische und strukturelle Kodierung von Berichten, Auswahltests wie Card-Sorting und die Q-Sort- Methode, durch Zeitverlaufsstudien, Untersuchungen mit apparativem Einsatz wie Eyetracking, Peripher-physiologische Verfahren während und nach der Bildbetrachtung, physiologische Messungen von Herzrate, Hautleitfähigkeit und verwandte Verfahren und schließlich Verfahren in der repräsentativen Meinungsbefragung. Grundlage des Seminars ist ein Methodenbuch, das in Sommer erscheinen wird und alle Ansätze präsentiert. In der Veranstaltung sollen die Methoden so dargestellt werden, dass die Teilnehmer/innen auch Erfahrungen mit den Verfahren sammeln können, um sie darauf einschätzen zu können, diese bei eigenen Untersuchungen einzusetzen. Einführung in die Grundlagen und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft (76305) V: 2SWS Mo Uhr, HS, Physiologie, Gertrudenstraße 9 Völker Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem VVZ der Erziehungswissenschaft Theorien der Allgemeinbildung(76314) Nieke V: 2SWS,wo Do Uhr, HS: Schwaansche Str. 3 Nähere Informationen entnehmen sie bitte dem VVZ der Erziehungswissenschaft Alter und Kommunizierbarkeit von Alter in der Gesellschaft (70992) (N.N.) Sr: 2SWS, obligatorisch, B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Modul I, I12 Mo: Uhr, Ulmenstr. 69, H 3 SR 421 6

7 Im Seminar wird der Frage nachgegangen, wie das Thema Alter in der Gesellschaft kommuniziert wird. Hierzu werden verschiedene Themenfelder aus der Altersforschung diskutiert. Modul J12 Sprache Handeln und Norm Einführung in die Orthographie (71079) V, 2 SWS, wo alle Studiengänge; Module B1, I1 Mo: Uhr, Gertrudenstr. 9, HS Anatomie Ewald Die Vorlesung beschäftigt sich vorrangig mit theoretischen Problemen der deutschen Orthographie, beinhaltet jedoch auch kleinere Anwendungsphasen. In einem ersten Schwerpunkt werden die Charakteristika von geschriebener Sprache, Schreibung und Orthographie erarbeitet. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Beschreibung einzelner orthographischer Erscheinungen und ihrer Probleme auf der Grundlage des Konzepts der orthographischen Prinzipien. Ein knapper Exkurs in die Orthographiegeschichte beleuchtet zentrale Tendenzen der Norm- und Kodifizierungsentwicklung. Lektürestudium: Bachelor-Studenten absolvieren vorlesungsbegleitend ein Lektürestudium. (Die Lektüreliste wird zu Semesterbeginn über stud.ip veröffentlicht.) Vorlesungsmaterial: Das Vorlesungsmaterial wird zu Semesterbeginn über stud.ip zur Verfügung gestellt und sollte bereits zur ersten Sitzung mitgebracht werden. Abschluss: Der Stoff der Vorlesung ist für die Modulprüfung B1/I1 sowie für den vorlesungsbezogenen Leistungsnachweis Gegenwartssprache im Studiengang Lehramt Gymnasium wählbar (Klausur, 90 Minuten). Geschichte der deutschen Sprache im Mittelalter (70932) Götz V, 2 SWS, o B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (neu aufgen. Zweitfach), LA/Gy, LA/H-R (Erstfach); Module B2, I2 Do: Uhr, Parkstr. 6, HS III Die Vorlesung bietet einen Überblick über die wichtigsten Veränderungen der deutschen Sprache von den Anfängen der Überlieferung im 8. Jahrhundert bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts. Dabei sollen neben den lautlichen Entwicklungen, die vor allem zur Abgrenzung der verschiedenen Sprachstufen verwendet werden, besonders auch sprachstufenübergreifende Entwicklungen im Bereich von Wortschatz und Grammatik angesprochen werden. Die in der Vorlesung vermittelten Kenntnisse werden in der Klausur zum Themenkomplex Sprachgeschichte / Mittelhochdeutsch, die am Ende des Proseminars Mittelhochdeutsch abgelegt wird, geprüft. Literatur und Materialien werden im Lauf des Semesters bekannt gegeben bzw. auf stud.ip zur Verfügung gestellt. Die Vorlesung wird regelmäßig im Sommersemester angeboten und sollte möglichst im 2. Semester vor dem Besuch des Proseminars Mittelhochdeutsch (im 3. Semester) besucht werden. Die Vorlesung richtet sich nicht an Studierende des Lehramts für Grund- und Hauptschulen sowie Sonderpädagogik. Für diese Studierenden findet jeweils im Wintersemester die Veranstaltung V / PS Sprachgeschichte / Mittelhochdeutsch (bei Herrn Dr. Jan Cölln) statt. 7

8 70409 History of the English Language Kornexl V: 2SWS Die: Nähere Informationen entnehmen sie bitte dem VVZ der Anglistik Romanische Lexikographie und Grammatikbeschreibung Arnold V: 2SWS Mit , HS Radiologie Nähere Informationen entnehmen sie bitte dem VVZ der Romanistik Modul K12 Kommunikation unter erschwerten Bedingungen (70947) Sucharowski B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Modul H, H12, K, K12 Di: Uhr, Raum 7028 Das Seminar diskutiert komplexe Kommunikationssituationen und ihre Abbildbarkeit in theoretischen Konstrukten, vornehmlich der Differenztheorie. Im Seminar werden Promotionsvorhaben referiert. Abteilung: Kommunikationswissenschaft, Hauptstudium (entfällt) Kommunikatives Handeln - Wirkungen und Auswirkungen in der interpersonalen Kommunikation (70919) B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Modul H, H12, K, K12 Mi: Uhr, Ulmenstr. 69, H. 1, SR 025 Tschirner In diesem Seminar soll der Begriff des kommunikativen Handelns im Zentrum der Betrachtung stehen. Kommunikative Handlungstheorien werden an Beispielen der interpersonalen Kommunikation aus laufenden Forschungsprojekten des Lehrstuhls vertieft. Abteilung: Kommunikationswissenschaft, Grundstudium Hauptstudium Angewandte Gesprächsführung (70628) Mo: Uhr, HS Schwaansche Str. III Die Studierenden sollen in diesem Seminar - ausgehend von kommunikationstheoretischen Grundlagen - einen Tranfer des Wissens in die Praxis vollziehen. Dazu werden zu Beginn des Seminars entsprechende Praxisfelder erschlossen. 8

9 Gestörte Stimme (78252) alle Studiengänge; Module K1, L Mi: Uhr, Raum 4039 Mehlan Die theoretische Kennzeichnung der Ursachen u. Erscheinungsformen von Stimmstörungen sowie deren Klassifikation, verbunden mit der Möglichkeit, selbst praktische Erfahrungen auf diagnostischem und therapeutischem Gebiet zu gewinnen und die eigene stimmliche Ausstrahlungskraft zu entwickeln, stehen im Zentrum dieses Lehrangebotes, das durch die Nutzung kooperativer Ressourcen mit der Logopädenschule an der EWS Rostock erneut in dieser praxisnahen Form angeboten werden kann. Höflichkeit und Kohärenz in der interkulturellen Kommunikation am Bespiel des Irans (LV. Nr.) Raum und Zeit werden noch bekanntgegeben Donick Interkulturelle Kommunikation (70842) Do: Uhr, HS Schwaansche Str. III Im Seminar werden theoretische Grundlagen für die Kommunikation mit Menschen aus anderen Kulturen vermittelt. Schwerpunkt des Seminars ist das Erlangen interkultureller Kompetenz bzw. die Sensibilisierung für einen Auslandsaufenthalt. Teamentwicklung (70866) Ü, 2 SWS, wo Blockveranstaltung alle Studiengänge; Modul K12 Abschluss mit Teilnahmeschein Fr: : Uhr, Raum 7028 Sa: : Uhr, Raum 7028 Fr: : Uhr, Raum 7028 Sa: : Uhr, Raum 7028 In dieser videogestützten Blockveranstaltung wird der Prozess der Teamentwicklung erlebbar gemacht und entsprechende theoretische Grundlagen über Gruppenentwicklungsprozesse vermittelt. Mediation (71070) Ü, 2 SWS, wo Blockveranstaltung 9

10 alle Studiengänge; Modul K12 Abschluss mit Teilnahmeschein Fr: : Uhr, Raum 7028 Sa: : Uhr, Raum 7028 Fr: : Uhr, Raum 7028 Sa: : Uhr, Raum 7028 In der Übung werden die Studierenden mit diesem Streitschlichtungsverfahren vertraut gemacht und in Ansätzen dazu befähigt, die Rolle eines Mediators/ einer Mediatorin zu übernehmen. Modul M12 Gestörte Stimme (78252) alle Studiengänge; außerdem Module K1, L Mi: Uhr, Raum 4039 Mehlan Die theoretische Kennzeichnung der Ursachen u. Erscheinungsformen von Stimmstörungen sowie deren Klassifikation, verbunden mit der Möglichkeit, selbst praktische Erfahrungen auf diagnostischem und therapeutischem Gebiet zu gewinnen und die eigene stimmliche Ausstrahlungskraft zu entwickeln, stehen im Zentrum dieses Lehrangebotes, das durch die Nutzung kooperativer Ressourcen mit der Logopädenschule an der EWS Rostock erneut in dieser praxisnahen Form angeboten werden kann. Radiokommunikation von der Idee zum fertigen Format (70917) alle Studiengänge, Module M, L Fr: Uhr, Raum 4039 Mehlan Ein theoriegeleitetes Selbsterfahrungsangebot, das bei entsprechender Qualifikation die Voraussetzung für ein anschließendes Praktikum bei LOHRO darstellt und als solches weitergeführt werden kann. Es besteht die Möglichkeit eines qualifizierten Modulabschlusses in Form eines Praktikumsberichts. Geplant sind 1 Wochenendseminar in der Uni und eines im Radiosender selbst. Die Teilnehmer sollten geeignet und hochmotiviert sein. Die Teilnehmerzahl liegt bei 10 Personen. Rok - TV- zum nächsten Mal schalten Sie wieder ein... (70727) B.A. (Erst- und Zweitfach), M.A. (fortgef. Zweitfach); Module L, M12 Mo. 09:00-18:00 Findet im Seminarraum rok-tv statt. Termine werden bekannt gegeben! ECTS: 0 Lußky In dieser praxisorientierten Lehrveranstaltung werden den Studierenden Grundlagen der Arbeit mit dem Medium Fernsehen vermittelt. Ziel ist es, kommunikationswissenschaftliche 10

11 Problemstellungen aufzugreifen und medial umzusetzen. Dazu werden in Gruppenarbeit Konzepte für Features erstellt und dann in Kooperation mit dem Regionalsender rok-tv realisiert. Am Ende des Seminars wird die Gruppe einen Fernsehbeitrag erstellt haben, der für die Kommunikationsstudenten im Modul M12 bzw. L als Praktikum abzurechnen ist. Lehramtsstudenten können einen Medienschein erwerben und darüber hinaus den Beitrag in Form von Hausarbeiten aufbereiten. Vorkenntnisse im Umgang mit Studiotechnik sind nicht erforderlich. 11

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