Qualität aus Meisterhand

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1 Qualität aus Meisterhand ECHT.GUT Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend

2 WAS SIND DIE MEISTER- WELTEN? Wir sind ein Netzwerk für qualitätsbewusste Meisterbetriebe in der Steiermark. Mit Ihnen gemeinsam möchten wir echte steirische Handwerkskunst sichtbar machen und diese langfristig unterstützen. Im Netzwerk entwickeln wir gemeinsam mit den Mitgliedern unternehmerische Initiativen, bieten kreative Lösungen für Ihre Marketingstrategie an und stärken die Betriebe durch zukunftsorientierte Maßnahmen. Gemeinsam sind wir stark, gemeinsam sind wir meisterhaft! wir sind eine genossenschaft! warum genossenschaft? Weil sich Handwerk, das echt und qualitätsvoll ist, gegen industriell gefertigte Massenware durchsetzen muss. Weil wir dabei als Netzwerk mit gebündelten Leistungen erfolgreicher sind. Weil eine gemeinsame Dachmarke die Meisterwelten am Markt einfach mehr bewegen kann. Weil Innovationskraft der Motor der Zukunft ist und die Meisterwelten diesen Motor antreiben. Weil wir wirtschaftliche Vorteile erarbeiten. Weil uns regionale Wertschätzung wichtig ist. Weil starke Meisterwelten-Betriebe der Wohlstandsgarant für ländliche Regionen sind. Weil regionale ProjektleiterInnen für den bestmöglichen Nutzen aller Partnerbetriebe im Einsatz sind. Weil Sie als Betrieb mitgestalten können.» Durch professionelle und persönliche Betreuung haben kleinststrukturierte Betriebe den Ansporn, sich im Rahmen einer Qualitätsoffensive betrieblich weiterzuentwickeln. «Heide Zeiringer Obfrau der Meisterwelten Steiermark, selbst Meisterin und Energiepionierin aus Murau

3 03 Obersteiermark Ost 05 südweststeiermark 04 Oststeiermark 06 südoststeiermark Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend Jugend und Familie Wirtschaft, für Bundesministeriums des Mitteln aus Gefördert 04 südoststeiermark 06 Oststeiermark Ost 03 südweststeiermark 05 Obersteiermark DoNNERSTAG, 14. märz 2013, bis UhR Qualitätsbewusste Handwerksbetriebe aus dem ganzen Land setzen ein starkes Zeichen für echtes und kreatives Handwerk. Über 30 Betriebe aus 16 Sparten haben sich der ersten Handwerks-Genossenschaft mittlerweile angeschlossen. Ob klassischer Familienbetrieb seit Generationen oder innovatives Jungunternehmen. Unterstützt von: oberesmurtal_einladung.indd :30 oberesmurtal_einladung.indd :30 von: Unterstützt Ob klassischer Familienbetrieb seit Generationen oder innovatives Jungunternehmen. werk. Über 30 Betriebe aus 16 Sparten haben sich der ersten Handwerks-Genossenschaft mittlerweile angeschlossen. Hand- kreatives und echtes für Zeichen starkes ein setzen Land ganzen dem aus Handwerksbetriebe Qualitätsbewusste EINLADUNG zum meisterfrühstück DoNNERSTAG, 14. märz 2013, bis UhR Die idee meisterwelten unser angebot Als Qualitätsnetzwerk arbeiten wir für die Meisterbetriebe auf 3 Ebenen: Imagegewinn Durch die Nutzung der Marke Meisterwelten kommunizieren wir die Werte und die Qualität des steirischen Handwerks. Für uns sind professionelle und werbewirksame Auftritte für die Mitglieder eine Selbstverständlichkeit. Interne Vernetzung Die Vernetzung der Mitglieder ist uns wichtig. Dazu finden regelmäßige Treffen statt. Die regionalen ProjektleiterInnen sorgen auch dafür, dass bei Bedarf ein Schmied mit einem Konditor, oder ein Bäcker mit einem anderen Bäcker zusammenarbeiten. Betriebliche Weiterentwicklung Mit dem Innovations-Check erhalten Betriebe von Beginn an ein Instrument, sich betrieblich für die Zukunft zu rüsten. Gemeinsam mit den regionalen ProjektleiterInnen werden weitere Schritte geplant. jährliche basisleistung regionsfolder buch handwerk mit hingabe netzwerktreffen EINLADUNG zum meisterfrühstück

4 Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend :44 RZ_betriebsfolder_18_adolf_lercher.indd RZ_betriebsfolder_18_adolf_lercher.indd :44 Jugend und Familie Wirtschaft, für Bundesministeriums des Mitteln aus Gefördert DER MURAUER GASTHOF ADOLF und DAGMAR LERCHER DIE leistungen für den start Innovations-Check (Zukunftsgespräch) Professioneller Text für das Unternehmen Professionelle Fotoserie Nutzungsrechte für Fotos und Text Werbemittel (wahlweise Roll-up, Betriebsfolder oder Werbemittel für die Verteilung) Auszeichnung - Meisterwelten Tafel die leistungen Markennutzung Meisterwelten Presse- und Öffentlichkeits arbeit Regionale Folder 1 große Gemeinschaftsveranstaltung Buch der Meister (alle 2-3 Jahre) Netzwerktreffen, regional und überregional Projektleiter/in als Ansprechperson für Ihre Netzwerkanliegen baukasten (optional)* Kommunikation & PR (z.b. Pressetext) Betriebseigene Werbemittel (z.b. Broschüre) Verkauf & Kundenbindung (z.b. Verkaufsfolder) Innovation (z.b. Entwicklung neuer Leistungen) Persönliche Kompetenzen (z.b. Teamführung) Aufbau strategischer Kooperationen Spezialpakete * Wenn Sie darüber hinaus Leistungen beanspruchen möchten, so können Sie solche, wie bei einem echten Baukasten, aus Themenbereichen wählen und zu günstigen Konditionen kaufen. Zudem können Sie selbst Leistungen für einen Baukasten vorschlagen. innovations-check FOTOserie betriebsfolder das starterpaket DER MURAUER GASTHOF ADOLF und DAGMAR LERCHER

5 die mitgliedschaft mitgliedschaft Die Mitgliedschaft wird durch den Ankauf von Genossenschaftsanteilen besiegelt: 10 Anteile zu 80, sprich 800,.* Eintrittsgeld** 1.100, (für die ersten 60 Betriebe fällt kein Eintrittsgeld an, für weitere 20 Betriebe gibt es eine 50%ige Ermäßigung auf das Eintrittsgeld). Jährlicher Beitrag: 1.350, (exkl. USt) Baukasten: Je nach Leistung und Paket * Haftsumme 800,- (der Betrag enthält keine abzugsfähige USt.) entspricht der einfachen Haftung für Genossenschaften, Genossenschaftsanteile werden grundsätzlich nach Austritt, nach einer Sperrfrist rücküberwiesen. ** Der Betrag enthält keine abzugsfähige USt. Ich bin dabei, weil... Es endlich eine Genossenschaft für Qualität im Handwerk gibt. Eine Gemeinschaft für die Interessen von Meisterbetrieben mit dem nötigen Platz für individuelle Schwerpunkte und Innovation. Regina Strunz, weberei Ich bin dabei, weil... Es endlich eine Genossenschaft für Qualität im Handwerk gibt. Eine Gemeinschaft für die Interessen von Meisterbetrieben mit dem nötigen Platz für individuelle Schwerpunkte und Innovation. Stefan Krammer Tischlermeister roll-up Aus- und kennzeichnung

6 Meisterwelten e.gen. Bundesstraße 13a, 8850 Murau, T info@meisterwelten.at, kontakt Ihr Interesse an den Meisterwelten ist geweckt? Sie möchten gerne mehr zu den Qualitätskri terien und zum Aufnahmeverfahren erfahren? Das ist Ihr Kontakt zu den regionalen Informa tionsstellen: CLAUDIA GLAWISCHNIG Steiermark-Koordinatorin u. Projektleiterin für die Regionen Holzwelt Murau, Wirtschaft-Leben und Zirbenland T info@meisterwelten.at FRANZ STEINEGGER Projektleiter für die Regionen Ausseerland-Salzkammergut, Bergregion Ennstal T franz.steinegger@meisterwelten.at Rene Pecovnik Projektleiter für die Region Oststeiermark T rene.pecovnik@meisterwelten.at Caroline Stramitz Öffentlichkeitsarbeit, Projektleiterin für die Region Südweststeiermark T caroline.stramitz@meisterwelten.at Barbara Kompöck Projektleiterin für die Region Mariazellerland-Mürztal T barbara.kompoeck@meisterwelten.at Mag. (FH) Bernd Gerstl Projektleiter für die Region Südoststeiermark T bernd.gerstl@meisterwelten.at Firmenbuchnummer: FN m, Firmengericht: Leoben, Genossenschaft mit beschränkter Haftung

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