Banken. Branchentag. Aktuelle und ausgewählte Themen aus dem Bereich der Bankensicherheit. 22. / 23. April 2009 in Frankfurt / Main

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1 Branchentag Banken Aktuelle und ausgewählte Themen aus dem Bereich der Bankensicherheit Erfolgsfaktoren von Awarenesskampagnen; Betreiberpflichten im Bereich Facility Management; rechtssichere Betriebsorganisation; modernes Videoüberwachungskonzept; rechtliche Grenzen der Videoüberwachung an Beispielen; Schutz kritischer Geschäftsprozesse; der Sicherheitsverantwortliche: ein Auslaufmodell? 22. / 23. April 2009 in Frankfurt / Main

2 Vorwort Die Sicherheit in Kreditinstituten ist eine komplexe Aufgabe und stellt eine ständige Herausforderung für die mit Sicherheit beauftragten Personen dar. Sich verändernde Bedrohungen und Risiken sowie der rasche technologische Wandel erfordern eine kontinuierliche Anpassung / Optimierung des internen Sicherheitskonzeptes. Daneben hat auch der Gesetzgeber den Kreditinstituten in der letzten Zeit durch Erlass zahlreiche spezielle Pflichten auferlegt, um die Sicherheit weiter zu erhöhen. Die Umsetzung dieser Vorschriften in die Praxis wirft allerdings auch zahlreiche Fragen auf. Die SIMEDIA-Branchentagung Bankensicherheit widmet sich diesen spezifischen Rahmenbedingungen und Anforderungen und schreibt mit dieser Veranstaltung das Thema Bankensicherheit weiter fort, das sie im Rahmen des von ihr organisierten SECURITY-Kongresses immer wieder in den Fokus gestellt hatte. Orientierung und aktuelles Fachwissen für alle mit Sicherheitsthemen Beauftragten ist mehr denn je geboten, um Entscheidungen fundiert treffen zu können. Der Informationsaustausch und der Dialog untereinander sind für eine erfolgreiche Tätigkeit im Unternehmen unverzichtbar und bilden die Basis für übergreifende Netzwerke. Erfahren Sie von ausgewiesenen Experten aus dem Bankensektor u. a. 3 mit welchen Erfolgsfaktoren Sie Ihre Awarenesskampagnen zum angestrebten Ziel führen 3 welchen Betreiberpflichten Sie im Bereich Facility Management unterliegen und mit welchen möglichen Rechtsfolgen (unternehmerische und persönliche Haftung) Sie im Falle eines Verschuldens rechnen müssen 3 wie Sie eine rechtssichere Betriebsorganisation aufbauen können 3 welche wichtigen Neuerungen mit welchen praktischen Konsequenzen es im Bereich UVV Kassen / BGIen gibt 3 wie das Ziel Mehr Qualität ohne Mehrkosten erreicht werden kann 3 wie Sie durch den Einsatz moderner Videotechnik Ihre SB-Foyers wirksam schützen können 3 wo und wofür eine Bank zur Überwachung Videotechnik einsetzen darf 3 wie Sie die kritischen Geschäftsprozesse durch ein ausgefeiltes Business Continuity Management im Ernstfall sichern können 3 wie eine effektive Aufbau- und Ablauforganisation im Bereich des Krisenmanagements systematisch erreicht werden kann 3 wie Sie Gebäuderäumungen anhand von Checklisten effizient durchführen können 3 ob der Sicherheitsverantwortliche ein Auslaufmodell ist Zielgruppe: Sicherheitsverantwortliche, Schutz- und Sicherheitsbeauftragte, Unternehmerbeauftragte, betriebliche Fach- und Führungskräfte, Notfallmanager (BCM), Krisenstabsmitglieder, Führungskräfte aus dem Bereich Facility Management und Sicherheitstechnik, IT-Verantwortliche, Mitarbeiter von Versicherungen.

3 Programm 22. April 2009 Moderation und Einführung: Rainer Hannich, Hannich Sicherheit Plus INFORMATIONSSCHUTZKONZEPTE, DIE DAS MENSCHLICHE VERHALTEN BERÜCKSICHTIGEN 9:00 Uhr Faktor Mensch im Informationsgeflecht Wege zur Sicherheit von Informationen Petra Leclaire-Zeller, Deutsche Bank AG 3 Definition und Schutzziele 3 Informationen - die tägliche Flut 3 Notwendigkeit des Schutzes & Maßnahmen 3 Hilfsmittel, Medien und Kommunikation 3 Praktische Beispiele anhand einer unternehmenseigenen Awarenesskampagne 10:30 Uhr Kaffeepause AUFBAU EINER (RECHTS)SICHEREN BETRIEBSORGANISATION 11:00 Uhr Betreiberverantwortung, Teil 1: Aufgabenstellung im Facility Management U. Glauche, Rödl & Partner GbR 3 Rechtslage in Deutschland 3 Betreiberpflichten 3 Pflichtverletzung & Verschulden 3 Mögliche Rechtsfolgen / unternehmerische und persönliche Haftung 12:30 Uhr Mittagspause 13:15 Uhr Betreiberverantwortung, Teil 2: Lösungsansätze im Facility Management U. Glauche, Rödl & Partner GbR 3 Zielsetzung: Qualität und Rechtssicherheit 3 FM-Excellence-Programm von GEFMA e.v. 3 Merkmale einer rechtssicheren Betriebsorganisation 3 Mehr Qualität ohne Mehrkosten Quadratur des Kreises oder lösbare Aufgabe? 14:45 Uhr Kaffeepause VIDEOÜBERWACHUNG IM BANKBEREICH TECHNISCHE MÖGLICH- KEITEN UND RECHTLICHE VORGABEN 15:00 Uhr Schutzmaßnahmen gegen Angriffe auf Geldautomaten W. Hamann, Wincor Nixdorf International 3 Schutzmaßnahmen gegen Sprengung 3 Schutzmaßnahmen gegen Herausreißen 3 Schutzmaßnahmen gegen Spreizen 15:45 Uhr Schutz in SB-Foyers durch Einsatz moderner Videotechnik N. Wayand, Frankfurter Sparkasse 3 Rückgang krimineller Handlungen durch Einsatz von Videotechnik

4 Programm 22. / 23 April Videotechnik zur Kosteneinsparung (Sachbeschädigung an SB- Geräten, Einrichtungsgegenständen etc.) 3 Das überwachte Foyer als sicherster Personalzugang 3 Bildübertragung zur Polizei / zu Sicherheitsunternehmen 17:00 Uhr Wo und wofür darf eine Bank zur Überwachung Videotechnik einsetzen? Wofür ist eine Verwendung verboten? M. W. Huff, Rechtsanwaltskammer Köln 3 Rechtsgrundlagen des Einsatzes von Videotechnik insbesondere bei Banken 3 Überwachung der Räumlichkeiten einer Bank, Speicherung der Daten und Auswertung von Videoaufnahmen 3 Der Hundehaufen-Fall der Stuttgarter Volksbank ein Beispiel für Zulässiges und Unzulässiges 17:45 Uhr Ende des 1. Veranstaltungstages Anschließend gemeinsames Abendessen in einem ausgesuchten Lokal 2. Veranstaltungstag 8:30 Uhr Neues zur UVV-Kassen Drei berufsgenossenschaftliche Regeln und andere sicherheitsrelevante Richtlinien R. Hannich, Hannich Sicherheit Plus 3 Die wichtigsten Neuerungen der UVV Kassen / BGIen: Welchen Gesetzescharakter haben die BGIen (z.b. in Hinblick auf eine gerichtsfeste Sicherheitsorganisation)? Umsetzung in die Praxis 3 VdS-Sicherungsrichtlinie 2072 für Banken, Sparkassen und sonstige Zahlstellen: Was ist neu? Zielsetzung und Nutzen 3 Zwischenfall, Notfall und Katastrophe (BGI 597) Auswirkungen für die Praxis 3 Leitfaden Krisenkommunikation des Bundesinnenministeriums für Behörden und Unternehmen: Praktischer Nutzen, Beispiele 3 Neues Medium Web based training : Verhalten bei / nach Überfall SICHERUNG DER KRITISCHEN GESCHÄFTSPROZESSE DURCH BUSINESS CONTINUITY MANAGEMENT 9:15 Uhr Aufbau einer Krisenorganisation am Beispiel einer Großbank G. Reinhardt, Commerzbank AG 3 Gesetzliche Regelwerke / Auflagen: Ma Risk, KonTraG und Basel II 3 Interne Regelwerke: Policy, Krisenstabrichtlinien 3 Krisen- / Notfallorganisation: Krisenstab, Lagezentrum, Notfallstäbe der Einheiten, Einsatzleitung, Security Service Center 3 Local Command Room / Central Command Room: Standortfrage und Ausstattung 3 Erforderliche Tools 10:45 Uhr Kaffeepause

5 Programm 23. April :00 Uhr Tests und Übungen zur Schulung und Optimierung der Krisen- / Notfallorganisation G. Reinhardt, Commerzbank AG 3 Wartung und Testläufe zur Verhinderung von Krisen 3 Alarmierungstest / Räumungsübungen zur Schulung des Security Service Centers 3 Test / Übung der Notfallstäbe 3 Work Thru (gedankliches Durchgehen / Abarbeiten) der einzelnen Einheiten 3 Arealtest / End-to-End-Test 3 Schulung des Krisenstabes anhand von Großräumungsübungen, Hochwasser, Pandemie / LÜKEX 12:30 Uhr Mittagspause PLENUM 13:30 Uhr Bankensicherheit im Umbruch Impulsvortrag und anschließende Moderation: R. Hannich, Hannich Sicherheit Plus 3 Wie muss Sicherheit in einem Kreditinstitut künftig organisiert werden klein / mittel / groß? 3 Sicherheitsmanagement Qualifikationsvoraussetzungen 3 Sicherheitsverantwortliche als Auslaufmodell? 3 Immer mehr Outsourcing: 3 Sicherheitsverantwortliche mit outsourcen? 3 Wieviel wertvolles Know-how geht verloren? 3 Die Zielkonflikte von Ziel und Ausführung 3 Funktioniert Verantwortungsdelegation an Outsourcer? die Haftungsfalle 3 Sind Sicherheitsverantwortliche noch gut vorbereitet auf aktuelle Themen? 3 Zuständigkeiten, Gemeinsamkeiten, Konkurrenz: Klassische Sicherheitsverantwortliche, Fraud-Manager, IT-Sicherheitsverantwortliche Wie sieht die Zukunft aus? 14:30 Uhr Kaffeepause GEBÄUDERÄUMUNGEN: PRAXISLEITFADEN UND CHECKLISTEN ZUR VORBEREITUNG AUF DEN ERNSTFALL 14:45 Uhr Gebäude-Räumungsübungen effektiv durchführen R. Hannich, Hannich Sicherheit Plus 3 Gesetzliche Vorgaben 3 Führen Übungen zu Betriebsstillstand und Verlusten? 3 Planung / Ablauf einfach gestalten Checklisten 3 Durchführung / Koordination 3 Nachbereitung zweckmäßig dokumentieren 3 Kommunikationsmittel und -beispiele 15:45 Uhr Ende der Veranstaltung

6 Die Referenten Glauche, Ulrich Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau. Nach mehrjährigen Tätigkeiten in der Projektplanung und -realisierung bei den Städtischen Werken Nürnberg, einem Ingenieurbüro für die Fachplanung Technischer Gebäudeausrüstung, und einem Schweizer Anlagenbauer, ist er seit Anfang 2000 in der Nürnberger Kanzlei Rödl & Partner für den Bereich der FM-Beratung und -Begutachtung verantwortlich. Seit 1994 auf FM spezialisiert, hat er ab 1996 das Richtlinienwesen des Verbandes GEFMA aufgebaut, das er bis heute leitet und vorantreibt. Zahlreiche Richtlinien hat er in Alleinautorenschaft erarbeitet, an vielen weiteren ist er inhaltlich maßgeblich beteiligt. Das GEFMA-Richtlinienwerk ist heute untrennbar mit seinem Namen verbunden. Weiterhin ist er Mitglied und Mitarbeiter in Gremien und Ausschüssen von DIN, VDI, gif und der IFMA-D / RealFM, sowie Lehrbeauftragter an der FH Nürnberg und Dozent bei weiteren Bildungsträgern. Zahlreiche Vorträge und Fachartikel runden seine fachlichen Veröffentlichungen ab. Hamann, Wolfgang Seit 2003 bei Wincor Nixdorf International als Senior Produktmanager Sicherheit verantwortlich für die Hardware-Security von allen Wincor Nixdorf Banking Produkten. Hannich, Rainer Von 1982 bis 2007 verantwortlicher Zentraler Schutzbeauftragter der NORD / LB. Neben seiner Funktion als betrieblicher Datenschutzbeauftragter war er leitende Fachkraft für Arbeitssicherheit sowie bankweit für den Objekt- / Werteschutz verantwortlich. Dies umfasst die Entwicklung von Konzepten, Durchführung von Analysen und initiative Bewertung vorhandener Systeme vor dem aktuellen Bedrohungsbild, Erstellung von Szenarien und Aufzeigung des Handlungsbedarfs einschl. Veranlassung der Umsetzung (Video-, Gefahrenmelde- und Zugangskontrollanlagen, Prävention von Banküberfällen / Geiselnahmen sowie Maßnahmen für Not- und Krisensituationen). Überbetrieblich leitete Herr Hannich viele Jahre den Arbeitskreis Sicherheitsvorkehrungen in Kreditinstituten beim Deutschen Institut für Interne Revision e.v. Er ist Publizist eines Fachbuches zur Bankensicherheit sowie Verfasser diverser Artikel in Fachzeitschriften. Referententätigkeit im In- und Ausland. Besonderer Sachverständiger, Mitglied in Berufsgenossenschaftlichen Fachausschüssen. Seit selbständiger Sicherheitsberater. Huff, Martin W. Rechtsanwalt und Journalist in Leverkusen, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Köln. Mitherausgeber der Zeitschrift für die Anwaltspraxis ZAP und Redakteur der Deutschen Richterzeitung. Langjähriger Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Chefredakteur der Neuen Juristischen Wochenschrift NJW, der größten Fachzeitschrift für Juristen. Leclaire-Zeller, Petra Dipl. Informatikerin Nestlé Deutschland AG, Projektleiterin IT Projekte mit Schwerpunkt Softwaredistribution und Softwareentwicklung. Seit 1999 Deutsche Bank AG, Frankfurt. Bis 2000: internationale und nationale IT-Projekte. Seit 2000: Global Head of Security Engineering and Standards im Fachbereich Corporate Security Business Continuity. Reinhardt, Gerhard Seit 1981 Leiter Sicherheit der Commerzbank AG, davor 12 Jahre Polizeibeamter der Vollzugspolizei Hessen in Frankfurt am Main. Wayand, Norbert Leitet seit 12 Jahren den Bereich Betriebssicherheit, Arbeits- und Umweltschutz, Hauptkasse im Hause der Frankfurter Sparkasse. Er ist Mitglied in verschiedenen Arbeitskreisen u. a. beim VSW Rheinland-Pfalz und Hessen AK Bankenschutz, beim IIR Arbeitskreis Sicherheit in Kreditinstituten. Unterrichtet an der Polizeifachhochschule Frankfurt zu dem Thema Überfälle aus der Sicht eines Kreditinstitutes.

7 Anmeldebedingungen Veranstaltungsort MERCURE Hotel Frankfurt Airport Neu-Isenburg, Frankfurter Straße 190, Neu- Isenburg, Tel , Fax Es steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung unter Berufung auf Ihre Teilnahme an dem Forum selbst vor. Stichwort: SIMEDIA. Weitere Hotels in allen Preisklassen finden Sie unter und unter Kosten Die Teilnahmegebühren für das Forum betragen 790,. Für Abonnenten des»sicherheits-berater«reduziert sich der Preis um 5 %. Die Preise verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer. Darin enthalten sind eine ausführliche Dokumentation, Mittagessen, Erfrischungen und Pausenverpflegung sowie das gemeinsame Abendessen zwischen den gebuchten Veranstaltungstagen. Anmeldung Ihre Anmeldung und Zahlung richten Sie bitte an die SIMEDIA GmbH, Alte Heerstraße 1, Bonn. Nach Eingang Ihrer Anmeldung, die Sie telefonisch , per Telefax , per anmeldung@simedia.de, mittels beigefügter Anmeldekarte oder über das Internet unter vornehmen können, erhalten Sie die Anmeldebestätigung mit Ihrer Rechnung und detaillierte Informationen über das Forum sowie über das Hotel. Die Gebühr ist spätestens bis zum Veranstaltungstag zu entrichten. Die SIMEDIA behält sich vor, Anmeldungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Rücktritt Bei Stornierung Ihrer Anmeldung später als 3 Wochen vor dem Seminartag erlauben wir uns, Ihnen eine Pauschale in Höhe von 25 % der Teilnahmekosten zuzüglich Mehrwertsteuer in Rechnung zu stellen; bei Absagen, die später als 7 Tage vor dem Veranstaltungstag erfolgen, oder bei Nichterscheinen erheben wir den vollen Teilnahmebeitrag zuzüglich Mehrwertsteuer und senden Ihnen die Tagungsunterlagen zu. Selbstverständlich können Sie Ihre Anmeldung z.b. auf einen Kollegen übertragen. Sollte die Veranstaltung oder Teilnahme von der SIMEDIA GmbH aus wichtigen Gründen abgesagt werden, so besteht ein Anspruch auf volle Rückerstattung der Teilnahmegebühr; Ansprüche darüber hinaus bestehen nicht. Programmänderungen Änderungen bleiben vorbehalten. Wir über uns Die SIMEDIA GmbH steht in Deutschland für hochwertige Seminare, Foren und Zertifikatslehrgänge. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten vermitteln umfassendes Wissen zu aktuellen Themen rund um die betriebliche Sicherheit. Darüber hinaus schätzen Nachwuchs- und Führungskräfte unsere Veranstaltungen als wertvolle Informations- und Erfahrungsbörsen. In Kooperation mit der Messe Essen konzipierte und veranstaltete die SIMEDIA von den Security Kongress. Die SIMEDIA GmbH ist eine Schwesterfirma der VON ZUR MÜHLEN SCHE GmbH, Sicherheitsberatung Sicherheitsplanung, BdSI. Weitere Informationen über die SIMEDIA erhalten Sie im Internet unter: Weitere SIMEDIA-Veranstaltungen 24. März 2009 in Stuttgart Der Mifare-Hack und die Konsequenzen 30. März - 1. April 2009 in in München Forum Videoüberwachung 23. / 24. Juni 2009 in Dresden 10. Forum für Sicherheitsverantwortliche

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