Erfahrungsbericht. Hallo! Mein Name ist Marie Arhelger, ich bin 18 Jahre alt und im dritten Lehrjahr zur Verwaltungsfachangestellten.

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1 Erfahrungsbericht Hallo! Mein Name ist Marie Arhelger, ich bin 18 Jahre alt und im dritten Lehrjahr zur Verwaltungsfachangestellten. Ich habe mich beim Kreis Siegen- Wittgenstein beworben, eigentlich ohne zu wissen was der Kreis eigentlich ist oder macht. Nach dem langen und anstrengenden Einstellungsverfahren, bestehend aus Online Bewerbung, Notenauswahl, Einstellungstest und Vorstellungsgespräch, bekam ich dann die Zusage. Das hätte ich niemals gedacht, denn ich war zu dieser Zeit erst 14 Jahre alt und so unerfahren! Jedenfalls musste ich ja dann leider noch über ein Jahr warten, bis es endlich so weit war, dass ich den Kreis richtig kennen lernen konnte und ich meine Ausbildung beginnen konnte. Aber in dieser Zeit haben Azubitreffen stattgefunden, zu denen wir auch schon eingeladen wurden. Das war total gut, weil wir Azubis uns da schon mal untereinander kennen lernen konnten! Am war es dann endlich soweit und die Ausbildung begann. Ich war total aufgeregt! Wir wurden vom Landrat und unserem Ausbildungsleiter, Herrn Ontrup, begrüßt und bekamen noch einige Infos. Danach wurden wir dann in unser erstes Amt gebracht. In der Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten wechselt man in der Regel alle drei Monate das Amt. So kann man seine persönlichen Stärken und Schwächen rausfinden. Ich war für die ersten drei Monate im Schulverwaltungsamt eingesetzt. Dort hat es mir sehr gut gefallen, denn meine Tätigkeiten dort waren sehr vielfältig. Ich durfte bei Beschaffungsvorgängen für die Berufskollegs mitwirken, Potenzialanalysen mitorganisieren und auch dabei sein, Schulbücher von den Schülern zurückfordern, Schülertickets ausgeben und noch vieles mehr. Dabei war ich auch öfters mit im Außendienst, z.b. Beispiel bei der Einschulungsfeier der Lindenschule, bei einem von uns organisierten Schwimmkurs im Schwimmbad, in den Berufskollegs und so weiter Stand: 07/2017

2 Das hat die Arbeit im Schulverwaltungsamt echt abwechslungsreich gemacht und ich habe sehr viel erlebt und gelernt in der Zeit. Danach war ich für zwei Monate im Sekretariat des Kreisdirektors eingesetzt. Dort habe ich typische Verwaltungs- bzw. Sekretärinnen Aufgaben gelernt, z.b. das sichere Telefonieren konnte ich sehr gut üben. Außerdem konnte ich aus erster Hand erfahren, was so eine Führungsperson alles zu tun und zu entscheiden hat. Mein nächstes Amt für weitere drei Monate war dann die Kfz-Zulassungsstelle. Dort hatte ich sehr unterschiedliche Aufgaben, weil ich unterschiedlich eingesetzt wurde. So saß ich am Drucker und durfte Fahrzeugbriefe und scheine bedrucken oder auch am Informationsschalter, um die Fragen der Bürger zu beantworten. Ich saß am Abmeldeschalter und habe die Autos abgemeldet und war auch einige Tage in der Führerscheinstelle, wo ich z.b. Führerscheinanträge eingeben durfte. Am besten fand ich jedoch die Zeit, in der ich am Händler-Schalter saß. Dort durfte ich die Autos, hauptsächlich die von den Autohäusern, anmelden und ummelden. Insgesamt hat man in der Zulassungsstelle sehr viel Kundenverkehr, was die Arbeit interessanter und abwechslungsreicher macht. Danach ging es in den ersten Blockunterricht am Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung. Erst da habe ich einige Zusammenhänge die ich vorher auf der Arbeit selbstverständlich gemacht hab, richtig verstanden. Nach dem Blockunterricht habe ich dann ein Praktikum gemacht. Das bedeutet, dass ich einfach einen Ausbildungsabschnitt (6 Wochen) bei der Gemeinde Neunkirchen verbracht habe. Dort war ich im Bürgerbüro eingesetzt. Das war total interessant mal zu gucken wie eine kleine Kommune arbeitet, die z.b. viel weniger Mitarbeiter hat als der Kreis Siegen-Wittgenstein. Außerdem haben die kleinen Kommunen ja ganz andere Aufgaben wahrzunehmen, wie es beim Bürgerbüro sehr gut zu sehen ist. Denn zu den klassischen Aufgaben des Bürgerbüros, wie z.b. Personal- und Reisepässe ausstellen, Beglaubigungen, An- und Ummeldungen usw., gehören auch das Standesamt und eine Rentenberatungsstelle dazu. Auch in diesen Feldern wurde ich eingesetzt, sodass ich auch ein Rentenberatungsgespräch unter Anleitung selbst führen durfte. Außerdem durfte ich mit zu zwei Eheschließungen fahren. :) Stand: 07/2017

3 Das war wirklich eine spannende Zeit, aber ich war dann doch froh, als ich wieder hier in meiner gewohnten Arbeitsumgebung war. Denn ich war als nächstes im Jugendamt eingeteilt, wo es mir auch sehr gut gefallen hat. Denn auch dort waren die Aufgaben sehr vielseitig! Ich war zum einen im Sachgebiet Tagesbetreuung für Kinder eingesetzt, wo es unter anderem um die Elternbeiträge für die Kitas geht, und zum anderen bei dem Sachgebiet Finanzielle Hilfen für Familien, wo es um Unterhalt, Vaterschaftsanerkennung usw. geht. Das war insgesamt ein sehr interessantes Amt, denn das klassische Jugendamt kennt jeder, aber mal zu gucken was dahinter steckt und was die wirklich alles so machen und zu betreuen haben, war wirklich spannend! Nur für einen Monat war ich danach im Hauptamt, Sachgebiet Zentrale Dienste eingesetzt. Dabei habe ich in der Servicestelle des Kreishauses gearbeitet und Bürgern persönlich oder am Telefon weitergeholfen und Fragen beantwortet. Diese Zeit war total hilfreich für mich, weil ich dabei sehr viel lernen konnte, wie z.b. das offene Zugehen auf die Bürger und die Sicherheit bei Telefongesprächen. Aber auch mein Wissen über die vielfältigen Aufgaben des Kreises hat sich erweitert, denn die Leute fragen oft nach den eher unbekannten und außergewöhnlichen Dienstleistungen des Kreises Stand: 07/2017

4 Ende 2016 fing dann auch wieder der zweite Block für die nächsten drei Monate an. Der zweite Block ist etwas Besonderes, denn er beinhaltet die Projektarbeit. Diese wird am letzten Schultag vor den Lehrern und den Ausbildern in einem 1 ½ Stündigen Programm vorgetragen. Wir hatten das Thema Europa und haben unsere Themen in Form eines Fernsehprogramms dargestellt. Die ganzen Vorbereitungen sind zwar neben der normalen Schul- und Klausurphase sehr anstrengend, aber es war insgesamt eine der wertvollsten Erfahrungen die ich innerhalb meiner Ausbildung machen konnte. Nach dem Block war ich dann für sehr kurze Zeit im Referat des Landrates und im Personalamt als spontane Aushilfe eingeplant. Auch wenn die Zeit leider viel zu kurz war, habe ich viel lernen könne. Im Referat des Landrates war ich hauptsächlich mit der Vorbereitung der Kreistagssitzung beschäftigt und habe auch an dieser teilgenommen. Das war sehr interessant, zu sehen wie die Politiker für unsere Region entscheiden. Außerdem habe ich der Zeit viel rund um das Marketing des Kreises miterlebt, denn in diesem Jahr ist das 200-jährige Jubiläum des Kreises. Im Personalamt war ich mit der Personalbeschaffung beschäftigt, d.h. ich musste Eingangsbestätigungen an Bewerber senden, die Vorstellungsgespräche vor- und nachbereiten und auch Bewerberspiegel erstellen. Außerdem durfte ich an einem Bewerbungsgespräch teilnehmen. Das war sehr spannend! Danach bin ich zwar im Personalamt geblieben, aber ich habe zum Bereich Ausbildung gewechselt. So sitze ich zurzeit im Büro unseres Ausbildungsleiters Herr Ontrup und unterstütze ihn in den hier anfallenden Tätigkeiten. Dazu gehört natürlich das Auswahlverfahren für neue Auszubildende, die Planung der Azubifahrten, die Planung der Einführungswoche, die Einplanung der Azubis in die einzelnen Ämter und auch die Einteilung der Praktikanten. Letzteres durfte ich ganz allein übernehmen und bearbeiten. In 2 Wochen beginnt dann wieder der Blockunterricht, der der letzte für mich sein wird, denn danach kommen dann schon bald die Abschlussprüfungen. Insgesamt kann ich sagen, dass mir meine Ausbildung sehr viel Spaß macht, weil es einfach nie langweilig wird. Es gibt so viel Abwechslung, ob durch den ständigen Stand: 07/2017

5 Wechsel durch die Ämter, die einzelnen Tätigkeiten in den Ämtern, die Azubifahrten und Azubitreffen oder andere Aktivitäten, wo wir Azubis gemeinsam helfen müssen oder durch die Schule, es kommt auch im dritten Jahr noch viel neues auf einen zu! Es lohnt sich, bewirb dich und werde Teil unseres Teams! Marie Arhelger -Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten Stand: 07/2017

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