Wissen wird von Generation zu Generation übertragen

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1 mit Pflegekindern

2 Wissen wird von Generation zu Generation übertragen Grabinschriften, Gemälde, Abbildungen auf Felsplatten und auf Baumstämmen durch die Erfindung des Buchdrucks: Schreiben von Büchern, Autobiografien und Tagebüchern Menschen wollen Wirkungen im Leben erzeugen ihr eigenes Dasein beweisen und verewigen - Spuren hinterlassen Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 2

3 Belastete Menschen wollen darüber erzählen und schreiben das Schwere mit anderen teilen die eigene Lebensgeschichte verstehen Unverständliches zusammen setzen die Vergangenheit vergehen lassen endlich in der Gegenwart ankommen Zukunft gestalten können Stärkung des Selbstbewusstseins Entwicklung des eigenen Selbst Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 3

4 Pflegeeltern Intrapsychischer (möglicher) Konflikt des Pflegekindes s. nächste Folien Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 4

5 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 5

6 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 6

7 Verwandtenpflege ist erweiterte Familienpflege besondere Bedeutung der eigenen Betroffenheit, von Wut oder Schuldgefühlen Konflikte zwischen Oma Opa und den eigenen Kindern (Eltern des Pflegekindes) fördert bei dem Pflegekind/Enkel Loyalitäts- und Identitätskonflikte es kann sich nicht wertvoll fühlen, wenn die eigene Mutter oder der eigene Vater abgelehnt wird Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 7

8 Voraussetzungen eigene Gefühle gegenüber den leiblichen Eltern kontrollieren können professionelle Distanz professionelle Nähe positive Beziehung zum Pflegekind mit Widerständen und Vermeidungsverhalten des Pflegekindes umgehen können offen und ehrlich sein, jedoch nicht brutal Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 8

9 Säuglings- und Kleinkinder (bis 3 Jahre), S. 46 Kindergartenalter (3 6 Jahre), S Grundschulalter (7 11 Jahre), S. 51 Jugendliche, Pubertierende Heranwachsende (ab 12 Jahre), S Vgl. auch Pubertät bei Pflegekindern von E. Krüger, 2016 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 9

10 Säuglinge verstehen Sprache und vor allem ihren emotionalen Gehalt Geschichte erzählen beim Wickeln, beim Zubettgehen oder auf dem Schoßsitzen Nicht: du hast zwei Mamas Besser: du hast eine Bauchmama, die du nicht kennst und eine Jeden- Tag-Mama, die du lieb hast und zu der du auch gehörst Du hast einen Vater, der dir das Leben geschenkt hat und einen, den du als Papa lieb hast Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 10

11 Magisches Alter Unbelebte Gegenstände werden als lebendig wahr genommen Ab dem 4. Lj.: Beginn des anschaulichen Denkens Kinder können sich jedoch noch nicht in andere hinein versetzen (egozentrisches Denken) Biografiearbeit Rollen- oder Puppenspiel Stellen von Tieren Malen Familie in Tieren Lebensgeschichte als Bilderbuch Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 11

12 Entstehen des Selbstkonzeptes Entwicklung von eigenen Regeln und Normen Vertrauen oder mangelndes Selbstvertrauen wird entwickelt Nutzen einer Geheimsprache mit Gleichaltrigen Kritischer Realismus Spiele sind eher funktionell und Figuren müssen passen Biografiearbeit Lebensbuch, Vorlagen zum Ausfüllen, Collagen anfertigen lassen, Zeichnen Stammbaum - Genogramm Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 12

13 Zunehmende Entwicklung einer eigenen Identität Identitäts- und Loyalitätskonflikte können zunehmen Vgl. Doppelte Pubertät bei Pflegekindern Denken wird logisch-abstrakt Selbstkontrolle nimmt zu Biografiearbeit Bei nicht stattgefundener vorheriger Biografiearbeit entsteht der Wunsch, die Herkunftseltern kennen zu lernen Pflegeeltern werden als Berater pubertätsbedingt oftmals abgelehnt Die Beratung von Externen wird eher angenommen Medien können genutzt werden: Film drehen, PC-Arbeit usw. Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 13

14 Bedeutung der Eltern Idealisierung der Eltern Schmerz, von den Eltern getrennt zu seit Kontakt zur leiblichen Familie haben wollen Bedeutung der Geschwister Geschwister, die nicht zusammen aufgewachsen sind, werden fremd Pflegegeschwister entwickeln sich zu normalen Geschwistern Identitätsentwicklung Wer bin ich, was sind meine Wurzeln und wohin will ich? Loyalitätskonflikt Ich gehöre zu allen meinen Familien! Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 14

15 Vorstellen mit Hilfe des eigenen Namens: Namensakronym, S. 133 Beispiel Birgit : B ücher I rland R eisen G ehen (wandern) e I s T anzen Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 15

16 Wie geht es mir heute? Gefühlskarten, S. 118 Beispiel: Jede schreibt Gefühle auf, die ihm/ihr einfallen: Glücklich, traurig, geborgen, frustriert, durcheinander, enttäuscht, fröhlich, neutral usw. Einer Person wird ein Begriff heimlich genannt, dieser wird von dieser Person pantomimisch dargestellt, die anderen müssen das Gefühl erraten Einfache Gefühlskarten sind Glücklich - traurig - neutral Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 16

17 Satzanfänge werden vervollständigt: Glücklich bin ich, wenn Das macht mich traurig Manchmal bin ich ganz durcheinander, wenn Aufgeregt bin ich, wenn Sauer macht mich Enttäuscht fühle ich mich Worüber ich immer traurig bleiben werde Was mich glücklich macht Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 17

18 Wer gehört zu meiner Familie? Erstellen eines Genogramms Personen haben Fähigkeiten Besonderheiten Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 18

19 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 19

20 Lebenslinie des Pflegekindes Welche Ereignisse gab es im Leben? Welche Bedeutung haben diese Erfahrungen? damals? heute? Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 20

21 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 21

22 Planung eines Lebensbuches, S Steckbrief des Kindes. S. 106 Name und Bedeutung, S. 108 Mein inneres Haus, S. 109 Dimensionen der Elternschaft, S. 113 Haus meines Lebens, S. 115 Familienrad, S. 116 Genogramm, Stammbaum, S. 117 Mein Ankunftstag, S. 123 Lebenslinie, S. 125 Drei Wünsche für die Zukunft, S. 128 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 22

23 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 23

24 Meine Name bedeutet Benannt bin ich nach Meine Eltern und Freunde rufen mich Wenn ich es selbst aussuchen könnte, würde ich gerne heißen Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 24

25 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 25

26 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 26

27 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 27

28 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 28

29 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 29

30 Eine Zauberfee erfüllt dir drei Wünsche, welche wären das? Stelle dir vor, du bist so alt wie deine Eltern jetzt. Ein Freund oder eine Freundin bittet dich, ein Bild über deine Familie zu malen. Wie sähe deine Familie aus? Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 30

31 Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 31

32 Eylarduswerk e.v.: Lattschar, B.; Das Buch über mich. Biografiearbeit anhand eines Lebensbuches. In: Forum Erziehungshilfen 11. Jg.; H.3, Juli 2005, S LWL-Landesjugendamt (2016), Krüger, E.: Pubertät bei Pflegekindern. Münster: Eigenverlag. Aus der Reihe: Ideen Konzepte, Band 54 Ryan, T.; Walker, R. (2007, 4. Auflage): Wo gehöre ich hin? Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen. Weinheim und München: Juventa Verlag. ISBN: die Seitenangaben in den Folien beziehen sich auf dieses Buch Biografiearbeit Dr. phil. Eberhard Krüger 32

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