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1 Juni 2011 AUF DER HÖHE Seite 1 Für Ihre Werbung Tel.: oder Fax: Juni Jahrgang 6 Stadtteilzeitung Marienburger Höhe/Itzum info@adhoehe.de Internet: Maibaum steht (Seite 6) Don Bosco LifE (Seite 9) Meister SC Itzum (Seite 17) Für redaktionelle Mitteilungen Tel.: Fax: Seit 20 Jahren Freunde: Wetterzeube und Itzum (wer) Vor zwanzig Jahren riefen die Freiwilligen Feuerwehren aus Itzum und aus Wetterzeube in Sachsen-Anhalt eine Partnerschaft ins Leben, der sich vor einigen Jahren auch die beiden Gemeinden angeschlossen haben. Die Macher der Partnerschaft: von links Uwe Klawonn, Frank Jakob, Berndt Seiler, Horst Klawonn, Thomas Bartels, Friedel Beeg, Burkhard Block, Klaus Steiniger (Foto: wer) Aus diesem Grunde wurde am 21. Mai in Itzum gefeiert. Aus Wetterzeube waren weit über 100 Gäste angereist, darunter die Freiwillige Feuerwehr und die Schalmeienkapelle. Mitgebracht hatten sie einen Pfingstbaum, der für einen guten Zweck versteigert werden sollte. Aber zunächst musste der Baum aufgestellt werden. Die Itzumer Feuerwehrleute hatten das vor drei Wochen mit dem eigenen Maibaum geübt. Daher hieß es mit tatkräftiger Unterstützung der Kollegen aus Wetterzeube um 16 Uhr wieder: Der Baum steht! Um die Mittagszeit hatten zwei Fußballteams ihre Kräfte auf dem Sportplatz gemessen. Das Team aus Sachsen-Anhalt hatte mit 2:1 Toren die Nase vorn. Danach konnte man sich auf den Festbetrieb konzentrieren. In zahlreichen Festansprachen, die Ortsbrandmeister Friedel Beeg moderierte, wurde ein interessanter Rückblick auf das Entstehen und Wachsen der Partnerschaft ausgebreitet. In all den Jahren haben sich zahlreiche Freundschaften entwickelt, durch die das Zusammenwachsen gefestigt wurde. Als logische Folge dieser Verbindung der Feuerwehren folgte dann vor fünf Jahren die Partnerschaft der Gemeinden, die inzwischen ebenfalls zu einer festen Verbindung geworden ist. Fast in Vergessenheit geraten sind die Schwierigkeiten, die zum Beispiel die Fahrzeiten zwischen den beiden Orten betraf. Während man heute für eine Fahrt etwa zweieinhalb Stunden benötigt, musste man in den ersten Jahren dafür mindestens die doppelte Zeit einplanen. Inzwischen hatte man auch den aus Wetterzeube mitgebrachten Pfingstbaum unter den vielen Gästen versteigert. Bei 257,50 wurde der Zuschlag erteilt. Der Bürgermeister von Wetterzeube erinnerte an die Männer der ersten Stunde, die im Auftrag der Feuerwehren die Partnerschaft auf den Weg brachten. Burkhard Block, damals Ortsbrandmeister in Itzum, und Horst Klawonn, Gemeindebrandmeister in Wetterzeube, haben eine aus der Wiedervereinigung entstandene Idee, die den Umbau der Wehren in den neuen Bundesländern nach hiesigem Standard vorantreiben sollte, umgesetzt und zu einer dauerhaften Einrichtung werden lassen. Zum Abschluss des offiziellen Teils wurden Partnerschaftsurkunden ausgetauscht, die diese Feier zum zwanzigjährigen Bestehen zu einem Meilenstein in dieser Beziehung werden lassen. Der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Itzum und die Schalmeienkapelle Wetterzeube hatten der Feier den musikalischen Rahmen gegeben und sorgten im weiteren Verlauf der Veranstaltung mit ihren flotten Weisen für gute Unterhaltung. In der Heinrich-Engelke-Halle wurde dann später weitergefeiert, wobei ein DJ mit seinem kontrastreichen Programm für beste Stimmung sorgte.

2 Seite 2 AUF DER HÖHE Juni 2011 Neue Wohnanlage auf altem Festplatz in Itzum eingeweiht (r/or) Zwei lange Winter gefährdeten den Zeitplan für den Bau des Haus Sankt Georg auf dem ehemaligen Festplatz in Itzum. Zunächst der tief gefrorene Boden beim Aushub der Baugrube, und dann störte der frühe Wintereinbruch im Jahr 2010 noch bei den wichtigen Estrich-, Putz- und Fassadenarbeiten. Trotzdem konnten die ersten Mieter am 1. März 2011 in die betreuten Wohnungen im ersten und zweiten Stock des Hauses In der Schratwanne 55/57 einziehen. Nun konnte am Freitag, 27. Mai, mit Mietern, Bewohnern und vielen Gästen aus Politik, Kirche und Vertretern der beteiligten Baufirmen die Einweihung des Neubaus auf dem ehemaligen Festplatz in Itzum gefeiert werden. Der Posaunenchor der Moritzberger Christus-Kirche und die Montessori-Kinder aus der Schratwanne begleiteten die Feierstunde musikalisch. Die Geistlichen Siegfried Schützenfestumzug Die Siedler sind dabei (bc) Die Kreisgruppe Hildesheim des Verbandes Wohneigentum e. V. beteiligt sich auch in diesem Jahr am Sonntag, 19. Juni, am Hildesheimer Schützenumzug. Die Siedlerfamilien vom Großen Saatner sind eingeladen, sich möglichst zahlreich anzuschließen und dabei für ihren Verband als starke Gemeinschaft aufzutreten. Frei nach dem Motto Soweit die Füße tragen kann man die Strecke im Umzug ganz oder auch nur zu einem Teil absolvieren. Der 1. Vorsitzende der Siedlergemeinschaft Großer Saatner, Bernd Pinkvoß, hofft auf rege Beteiligung und nimmt Anmeldungen unter Telefon entgegen. Dabei werden auch Einzelheiten zum Treffpunkt und Ablauf mitgeteilt. Markert und Wolfgang Voges segneten das Haus und seine Gäste. Für die Politik sprachen Oberbürgermeister Kurt Machens und Ortsbürgermeister Berndt Seiler (siehe Bild), für die Einrichtung Eugen und Daniel Jung sowie Sven Schumacher. 25 betreute Wohnungen, eine ambulant betreute Wohngruppe für 18 Bewohnerinnen und Bewohner, eine Tagespflege für 10 Personen und eine Praxis für Physiotherapie finden in dem dreigliedrigen Gebäude Platz, das vom Architekturbüro Jung in Hildesheim im Rahmen eines städtischen Wettbewerbs entworfen wurde. Da es in Hildesheim schon jetzt ein Überangebot stationärer Pflegeplätze gibt, bieten wir ein an den Stadtteil angebundenes ambulantes Wohn- und Betreuungsmodell an, mit dem besser auf die individuellen Wünsche der Menschen nach Betreuung und Pflege eingegangen werden kann, sagte der Geschäftsführer des Christophorusstift e. V., Sven Schumacher. In Bauherrengemeinschaft mit der Sankt Georg GmbH als Investor für die Mietwohnungen hat der gemeinnützige Verein mit dem Sitz in Hildesheim-Bockfeld die Wohngruppe, die Tagespflege und die Praxisräumlichkeiten gebaut und stellt mit seinem Ambulanten Dienst Christophorus den 24-stündigen Betrieb im Hause sicher. Durch die günstige Lage sind Einkaufsmöglichkeiten und eine gute Busanbindung in unmittelbarer Nachbarschaft gegeben. Die Anbindung an die Institutionen Itzums wird vermittelt. Auch die Physiotherapeutin Ulrike Brandenburg, die seit vielen Jahren in der Amalie-Sieveking-Straße eine Praxis betrieben hatte, ist schon seit fast drei Monaten in den neuen Räumlichkeiten tätig, sehr zur Freude ihrer Patienten. Zusammen mit dem Haus Sankt Georg bietet der gemeinnützige Verein Christophorusstift e. V. jetzt an insgesamt vier Standorten in Hildesheim Wohn-, Betreuungs- und Pflegeangebote für circa 450 Seniorinnen und Senioren. (Foto: or) Wanderungen im Süden Hildesheims (or) Der Wanderführer von Wilfried Kretschmer, mit geschichtlichen und geologischen Erklärungen über Galgenberg, Spitzhut und Knebel, ist noch in einer Restauflage vorhanden. Erhältlich ist die Broschüre zum Preis von 2,50 beim Stadtmarketing im Tempelhaus am Markt oder bei Otto Malcher, Nettelbeckstraße 10, Telefon Gegen Voreinsendung von Briefmarken im Wert von 4 (2 x 1,45 und 2 x 0,55 ) wird der Wanderführer per Post zugestellt.

3 Juni 2011 AUF DER HÖHE Seite 3 Festplatzentwässerung schmälert Budget (hsch) Der Umbau am Festplatz soll noch im Juni beginnen und mit der Pflasterung im August abgeschlossen sein nach jahrelanger Verzögerung endlich ein Hoffnungsschimmer. Gesund essen bei REWE-Köhler Seit Mai 2000 ein Thema im Ortsrat: Günter Baacke und Sabine Scherer-Kling mit dem Plan einer neuen Mitte Itzums (Foto: th) Jedoch nicht ungetrübt: In der letzten Ortsratssitzung gab es auch eine schlechte Nachricht. Die aktuellen Verzögerungen, so die Mitteilung von Nina Sauerland vom Fachbereich Grün, seien wegen der notwendigen Neuberechnungen der Entwässerung für die geplanten Baumaßnahmen entstanden. Weil es seit einigen Jahren vermehrt zu Starkregenereignissen komme, seien die Anforderungen hier verschärft worden. Es müsse daher ein unterirdisches Regenrückhaltebecken gebaut werden, da der Querschnitt der vorhandenen Entwässerungsrohre nicht mehr ausreiche. Für die Mehrkosten von Euro stünden keine weiteren Mittel zur Verfügung. Somit müsse der Betrag komplett aus dem Budget von Euro für die Gestaltung des Festplatzes getragen werden. Diese Aussage verärgerte die Ortsratsmitglieder. Da man schon viele Zugeständnisse bei der Festplatzfinanzierung gemacht habe, will man für die Sünden der Vergangenheit nicht auch noch herhalten. Denn für eine ausreichende Entwässerung musste bereits beim Bau der Heinrich-Engelke-Halle gesorgt werden. Das war damals auch geplant, wurde jedoch aus Kosten- oder anderen Gründen unterlassen. Genau nachvollziehbar ist das nach über 10 Jahren nicht mehr, zumal die seinerzeit erstellten Unterlagen nicht auffindbar sein sollen. Am 15. April hatte der REWE-Markt Köhler an der Schratwanne Gabi Christensen mit ihrer Klasse 2 c der Grundschule Itzum zum Frühstück eingeladen. Alle Kinder hatten sehr viel Spaß, die Erwachsenen offensichtlich auch. (Foto: Köhler) Itzumer Jubiläums-Tennis-Turnier (r) Im Rahmen seines 25-jährigen Jubiläums hat der Tennis-Club Blau Weiß Itzum alle Itzumer Vereine eingeladen, an einem Tennis-Turnier am Sonntag, 5. Juni, 14 Uhr, auf der Anlage an der Itzumer Hauptstraße teilzunehmen. Bei dem geplanten Kuddel-Muddel-Turnier geht es nicht um sportliche Erfolge, sondern ausschließlich um gemeinsamen Spaß. Für sportliche Anleitung, Schläger und Bälle ist gesorgt. Als besondere Attraktion wird Gelegenheit geboten, sich an einem Wettbewerb im Bogenschießen zu beteiligen. Natürlich kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Kaffee, Kuchen, kalte Getränke und Gegrilltes stehen im Angebot. Osterfeuer Wer war's? Zum Bericht über das Itzumer Osterfeuer in der Mai-Ausgabe von AUF DER HÖHE teilte Leser Werner Aselmeyer mit, dass der Veranstalter nicht die Kolpinggemeinde St. Georg ist, sondern der Kirchort St. Georg. Die Kolpingfamilie St. Georg Itzum unterstützt ihn dabei. Scharnhorststr. 1 HI - Marienburger Höhe Telefon Hier backt der Chef noch persönlich Wir empfehlen besonders: unseren leckeren Semmel mit / ohne Rosinen immer aktuell: Uhr Schnäppchenstunde

4 Seite 4 AUF DER HÖHE Juni 2011 Das Netz Auf der Höhe e. V. Noch kein Vorstand im Netz (bc) Am 10. Mai veranstaltete der Verein im Kinder- und Jugendtreff Klemmbutze seine Jahreshauptversammlung. Die 1. Vorsitzende Maria Klug dankte in ihrem Jahresbericht allen Aktiven und ließ die Ereignisse des Jahres 2010 Revue passieren. Neben den drei beliebten Flohmärkten, die der Verein in Zusammenarbeit mit der Kinderkiste e. V. veranstaltete, war das gelungene Stadtteilfest auf dem Marienburger Platz ein Höhepunkt. Bewährt hat sich weiterhin die Vermittlertätigkeit des Vereins, denn seit 2009 gibt es in den Räumen der Klemmbutze auch ein wachsendes Angebot für Erwachsene: freitags vormittags findet ein Yoga-Kurs der Evangelischen Familienbildungsstätte statt, das Deutsche Rote Kreuz bietet mittwochs vormittags Gymnastik und Gedächtnistraining für Senioren an, die den kurzen Weg zur Klemmbutze und die Nähe zur Bushaltestelle schätzen. Der Ortsverein Marienburger Höhe/Itzum der Arbeiterwohlfahrt hält seinen monatlichen Kaffeetreff ab. Die Siedlergemeinschaft Großer Saatner nutzt die Räume für kleinere Veranstaltungen oder Vorstandstreffen, und mehrere private Gruppen treffen sich inzwischen gern in der gemütlichen Atmosphäre. Kaum besucht wird leider nach wie vor der Stadtteiltreff am Freitagvormittag (Sprechzeit des Kontaktbeamten der Polizei und Ausgabe von ZAH-Müllsäcken). Kassenwartin Brigitte Cappelmann konnte Neue Krabbelgruppe in der Klemmbutze (r) Nach den Sommerferien startet eine neue Krabbelgruppe im Kinder- und Jugendtreff Klemmbutze, Stralsunder Straße 2, Marienburger Höhe. In den Treffen können die Kinder erste Gruppenerfahrungen mit Gleichaltrigen sammeln, spielen, singen, toben, bauen, basteln und Dinge ausprobieren, die zu Hause oft zu viel Dreck machen, unter anderem Kneten, mit Fingermalfarbe malen, matschen, mit Diplom-Sozialpädagogin Ines Huch mit ihrer kleinen Tochter (Foto: r) Schaum schmieren. Den Eltern bieten die Treffen Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen und praktische Tipps für die Alltagsschwierigkeiten zu bekommen. Sie erhalten Anregungen für Lieder, Finger- und Bewegungsspiele und können das Verhalten die gesunde Kassenlage des Vereins melden, der keine Mitgliedsbeiträge erhebt, sondern ausschließlich von Kleinstspenden und seinem Anteil an den moderaten Flohmarktstandgebühren lebt. So konnte die Arbeit der Klemmbutze durch eine Sachspende und ein schönes Ferienpass-Angebot unterstützt werden. Nach der Aussprache zu den Berichten wurde der Vorstand entlastet. Keine Lösung konnte in der Nachfolgefrage gefunden werden: die 1. Vorsitzende Maria Klug, der 2. Vorsitzende Gerjet Harms und Schriftführerin Bianka Herrmann wollen zurücktreten. Daher gibt es eine Fortsetzung der Versammlung am 30. Juni, um inzwischen nochmals für Nachfolger oder Nachfolgerinnen zu werben, damit der Verein nicht aufgelöst werden muss. Interessierte können sich an Maria Klug, Telefon , wenden. ihrer Kinder in der Gruppe beobachten und einfühlsam begleiten. Liebevoll geleitet wird die Gruppe von der Diplom-Sozialpädagogin Ines Huch, selbst Mutter zweier kleiner Kinder. Ein erstes Kennenlerntreffen ist noch vor den Sommerferien am Donnerstag, 7. Juli, von 9.30 bis 11 Uhr (bitte Frühstück mitbringen). Richtig los geht es dann nach den Sommerferien ab dem 24. August, immer mittwochs von 9.30 bis 11 Uhr. Ein Quereinstieg ist jederzeit möglich. Auch in dem Spielkreis montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8 bis 12.30Uhr in der Klemmbutze sind nach den Sommerferien wieder Plätze frei. Anmeldungen über die Katholische Familienbildungsstätte oder direkt über Ines Huch Tel: AWO-Trialog im Juni (r) Bei AWO-Trialog, Teichstr. 6, Tel , finden im Juni folgende Veranstaltungen statt: Jeden Sonntag, bis 17 Uhr, Internet-Café Trialog. 9. Juni, 17 bis Uhr, Angehörige psychisch Erkrankter treffen sich. 22. Juni, bis 17 Uhr, Theaterführung Blick hinter die Kulissen, 3, bitte anmelden.

5 Juni 2011 AUF DER HÖHE Seite 5 Blumenpracht vor der Domäne Marienburg (bc) Am 1. Mai trafen sich Pflanzenfreunde aus Stadt und Land zur fünften Hildesheimer Pflanzenbörse, die der Verein Gartenkultur mit über 30 Ständen auf dem Scheunenhof direkt vor der Domäne veranstaltete, da dort noch gebaut wird. konnte aber nicht nur einkaufen, sondern auch nach Herzenslust fachsimpeln und Erfahrungen austauschen. Neben den Blumen und Stauden gab es Leckereien aus der Achtumer Rosenmanufaktur, Wein und delikate Wildfruchtaufstriche, Rosenbögen und Pflanzstäbe, Gärtnerbücher und -seifen, Gartengeräte und vieles mehr. Das Hofcafé wartete auf mit Kaffee und Kuchen, für den herzhaften Hunger gab es Bratwürstchen und Kartoffeln mit Quark. Auch das Wetter machte mit an diesem 1. Mai mit viel Sonne und sommerlichen Temperaturen. Blumenpracht und Sonnenschein: ein Tag für Gartenfreunde (Foto:bc) Neben den professionellen Anbietern (darunter das Blumenhaus Braukmann von der Marienburger Höhe mit einem zauberhaften Angebot an Pflanzen und Accessoires) waren wieder erfreulich viele private Gartenfreunde mit ihrem Angebot an selbst gezogenen Blumen und Ablegern dabei, wie auch die Don-Bosco-Schule mit ihren Kräutern. An manch kleinerem Stand wurde schon nach kurzer Zeit ausverkauft gemeldet, so groß war die Nachfrage. Man Keine Chance für Rollstuhlfahrer (or) Es gehört leider schon zum alltäglichen Bild, dass Fußwege von Fahrzeugen zugeparkt sind. Fußgänger mit und ohne Rollator, Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen müssen auf die Fahrbahn ausweichen. Hier haben insbesondere Menschen, deren Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, Schwierigkeiten die Bordsteinkante zu überwinden. Aber auch für Kinder mit Fahrrad oder Roller ist es gefährlich. Kürzlich musste ein zehnjähriges Kind wegen eines verkehrswidrig geparkten Sprinters vom Fußweg auf die Straße ausweichen. Im gleichen Augenblick kam ein Auto entgegen, und es war nur der schnellen Reaktion des Fahrzeuglenkers zu verdanken, dass das Kind nicht unter den Vorderreifen lag. Wenn Fahrzeughalter auf ihr Fehlverhalten angesprochen werden, reagieren sie in den meisten Fällen sehr einsichtig, aber fast immer mit der Einschränkung: Ich habe doch nur einen Moment hier gehalten. Ein Moment, der auch tödlich sein kann. (Foto: or)

6 Seite 6 AUF DER HÖHE Juni 2011 Aufstellen des Maibaums bei herrlichem Sommerwetter (wer) Nun hat er seinen Standort am neuen Festplatz, der ebenfalls neue Maibaum, zwei Meter höher als der alte Baum und damit der Bedeutung des Ortsteils angemessen. Die Freiwillige Feuerwehr hatte den Transport organisiert, und von den flotten Liedern des Spielmannszugs begleitet, traf er am neuen Standort ein. In Anbetracht der beeindruckenden Ausmaße herrschte nicht nur bei den Zuschauern gespannte Erwartung. Der mächtige Baum war unter Anleitung von Landwirt Josef Mahnkopp und fleißigen Helfern von der Feuerwehr ausgesucht, gefällt, entastet und von der Rinde befreit worden. Ein Malereibetrieb stellte Personal, Know-how und Schutzfarbe zur Verfügung, womit das gute Stück wetterfest gemacht wurde. Eine Schlosserei hatte die Halterungen für die Schilder nach Maß angefertigt. Der grüne Kranz an der Spitze des Baumes wurde in liebevoller Kleinarbeit von Heidelore und Günter Baacke hergestellt. Für dennoch anfallende Kosten Familienflohmarkt auf der Höhe (kc) Der nächste Flohmarkt auf dem Marienburger Platz findet am 25. Juni statt, von 8 bis 14 Uhr, unter dem großen Glasdach und rund um das Einkaufszentrum. Der Verein Das Netz Auf der Höhe e. V. organisiert ihn in Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte Kinderkiste e. V.. Man kann ohne Voranmeldung kommen, die Plätze werden vor Ort eingeteilt. Die Gebühren betragen, je nach Länge und Umfang des Standes, ab ein bis circa sechs Euro. Auskünfte gibt es unter der Telefonnummer Der nächste und letzte Flohmarkttermin für dieses Jahr ist der 10. September. Der neue Maibaum ein Aushängeschild für Itzum (Foto: wer) Ihr *** Hotel und Gasthaus spendete der Bürgerhausverein Euro. Wo so viele fleißige Menschen Hand angelegt hatten, da sollte man voller Achtung und Staunen dran hochschauen. Mit dem Aufrichten des längeren und schwereren Baumes hatte die Freiwillige Feuerwehr dank der vielen Helfer keine Probleme. Gegen 16 Uhr hieß es: Baum steht! Nun konnte man sich getrost dem Festbetrieb widmen. Der Spielmannszug präsentierte dem staunenden Publikum die neuen Lieder, die man an zahlreichen Übungsabenden über den Winter einstudiert hatte. Bei Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Steak und einer großen Auswahl an Getränken, von Itzumer Vereinen liebevoll zusammengestellt, musste niemand hungern oder dursten. Bei herrlichem Frühsommerwetter konnte man sich bis in den späten Abend draußen aufhalten, und noch lange nach dem offiziellen Schluss standen kleine Gruppen zusammen und ließen den gelungenen Nachmittag noch einmal Revue passieren. Bestnote für Theaterresidenz (r) Im März überprüfte der Medizinische Dienst der Krankenversicherung Niedersachsens (MDK) die Theaterresidenz und vergab erstmals in Hildesheim die Bestnote: Eine glatte 1,0. Für mich ist es eine Bestätigung unserer Arbeit, dass wir eine gute Qualität bieten, sagt Dr. Anthony Blenn, der Inhaber der Seniorenresidenz an der Teichstraße. Alle Ergebnisse der Überprüfung sind im Internet auf der Homepage zu finden. Hier gibt es außerdem die Vergleichsdaten aller anderen überprüften Pflegeheime. Auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen seien stolz, dass die Theaterresidenz als einzige Hildesheimer Einrichtung mit einer 1,0 vertreten ist, so Anthony Blenn. Inhaber: Fritz Bruns jun. Seit 1926 im Familienbesitz Spargelessen nicht vergessen Bitte denken Sie an Ihre Tischreservierung für Pfingsten! Gemütliche Gästezimmer 4 Bundeskegelbahnen Täglich ab 16 Uhr geöffnet Donnerstag Ruhetag Samstags und sonntags Mittagstisch Hauptstraße 15 Hildesheim-Itzum Tel.: (05064) / Fax Schäfer & Schröder GmbH Unsere Leistungen: Freundliche und kompetente Bedienung. Sommerblumen in großer Auswahl (früher Unger) Friedhofspflege Erstellung und Pflege von Gartenanlagen Baumfällungen Gewächshaus Marienburger Str. 90 Telefon

7 Juni 2011 AUF DER HÖHE Seite 7 Renate Gleich 10 Jahre beim SC Itzum (wer) Beim SC Itzum gab es am 1. Mai Grund zum Feiern. Seit zehn Jahren ist die Wirtschaft in den Händen von Renate Gleich. Die Gäste ließen es sich bei Renate Gleich gutgehen (Foto: wer) Inzwischen ist die Vereinsgaststätte beim SC Itzum neben den traditionellen Speiselokalen zu einer festen und vor allen Dingen guten Adresse in Itzum geworden. Beständig hat Renate Gleich hart dafür gearbeitet, dass die Gäste sich bei ihr wohlfühlen und ihnen die von ihr frisch zubereiteten Speisen schmecken. Schon lange genießt sie einen guten Ruf, und deshalb nahm sie das 10-jährige Bestehen zum Anlass, mit den Stammgästen und allen, die Zeit und Lust hatten, gemeinsam zu feiern. Zahlreiche Gerichte hatte sie zu einem warmen Buffet zusammengestellt, und wem das noch nicht genug war, der konnte aus der allen Ansprüchen gerecht werdenden Speisekarte wählen. Etwa 300 bis 400 Gäste hatten sich im Laufe des Nachmittags eingefunden und wurden, unter anderem von dem Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Itzum, bestens unterhalten. Kaffee und Kuchen rundeten das Angebot ab, so dass man Renate Gleich nur wünschen kann, sie möge in den nächsten zehn Jahren genauso viel Erfolg haben. Keine Angst vor Hornissen & Co (r) In seinem Vortrag nahm der Markus Schmidt, der auch ehrenamtlicher Hornissenbeauftragter der Stadt Hildesheim ist, den Zuhörern die Angst vor Hornissen, Wespen oder Hummeln. Marianne Rübesamen, Fachberaterin des Bezirksverbandes, konnte im Verbandshaus fast dreißig Zuhörer zu dem sehr interessanten Thema begrüßen. Fast zwei Stunden lang klärte Schmidt die Zuhörer über die äußerst nützlichen Tiere auf. Wer sie nicht stört, wird auch nicht gestochen. Für die Insekten sind blühende Blumen im Garten ein wahres Paradies. Geranien sind so genannte Totblumen für die Tiere. Akkelei, Diestelpflanzen und alle Pollen tragenden Blumen sind ein gedeckter Tisch für sie. Die Hummel gehört zu den besten Blütenbestäubern in der Natur. Fazit am Ende des Vortrages: Keine Angst vor diesen Tieren. Für Fragen rund um das Thema Hornissen steht Markus Schmidt als kompetenter Ansprechpartner unter zur Verfügung. Das Bild zeigt ihn mit Marianne Rübesamen und einigen Zuhörern. (Foto: Wallott) Verschiebung der Abfuhrtage (Bio- und Restabfall) Himmelfahrt statt Donnerstag statt Freitag auf Freitag auf Samstag Pfingsten statt Montag statt Dienstag statt Mittwoch statt Donnerstag statt Freitag auf Dienstag auf Mittwoch auf Donnerstag auf Freitag auf Samstag Wir wünschen unseren Kundinnen und Kunden ein frohes Pfingstfest! ZAH, Bahnhofsallee Bad Salzdetfurth ZWECKVERBAND ABFALLWIRTSCHAFT HILDESHEIM

8 Seite 8 AUF DER HÖHE Juni 2011 Und ewig lockt der Mann (ert) Übrigens, wussten Sie schon, dass Eva im Paradies unzufrieden war? Sie saß eines Tages in einem besonders schönen Teil des Paradieses und seufzte. Gott, ich habe ein Problem, sagte sie. Was ist dein Problem? Ich weiß, du hast mich erschaffen und diesen wunderschönen Garten mit all seinen wunderbaren Tieren für mich eingerichtet. Aber ich bin nicht glücklich. Wieso denn nicht, Eva? Weil ich alleine bin, und ich mag einfach keine Äpfel mehr sehen! Eva, dafür habe ich eine Lösung! Ich werde einen Mann für dich erschaffen. Einen Mann?? Was ist das denn? Eine durch und durch fehlerhafte Kreatur mit zahlreichen schlechten Charakterzügen. Er lügt, betrügt, ist eitel und eingebildet. Alles in allem wird er eine schwere Bürde für dich sein. Aber er wird größer und schneller sein als du, und er wird gerne jagen und töten. Ich werde ihn so erschaffen, dass er deine körperlichen Bedürfnisse befriedigt. Aber er wird dumm sein und seine Freude an kindischen Dingen haben wie kämpfen und mit einem Ball herumkicken. Weil er nicht so intelligent sein wird wie du, wird er stets deiner Anleitung bedürfen, wenn es gilt, Dinge richtig zu machen und vernünftige Überlegungen anzustellen. Na, das klingt ja großartig! sagte Eva und zog ironisch die Augenbrauen in die Höhe. Und wo ist der Haken? Also, sagte Gott, du kannst ihn tatsächlich nur unter einer Bedingung haben. Und die wäre? fragte Eva. Wie ich schon sagte, der Mann wird stolz sein und arrogant, sich selbst bewundern und sich überschätzen. Deshalb musst du ihn in dem Glauben lassen, dass ich ihn zuerst erschaffen habe. Aber das muss unser kleines Geheimnis bleiben, verstehst du, nur unter uns beiden, von Frau zu Frau. (Cartoon: Timo Stoffregen) Impressum Herausgeber: Auf der Höhe e. V. info@adhoehe.de Internet: Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hartmut Häger (th), Zedernweg 5, Hildesheim Anzeigenredaktion: Otto Malcher (or), Nettel beckstraße 10, Hildesheim Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Günter Baacke (ba), Brigitte Cappelmann (bc), Karl Cappelmann (kc), Dr. Malte Ewert (ert), Dr. Hans- Jürgen Fischer (hjf), Carsten Hellemann (ch), Konrad Kling (kk), Rudolf Rengstorf (ren), Hans-Werner Rünker (wer), Horst Schulz (hsch), Timo Stoffregen (Cartoon). Der Redaktion zugesandte Beiträge sind mit (r) gekennzeichnet. Druck: Druckhaus Köhler, Siemensstraße 1, Harsum Verteilung: Hildesheimer Verteilerorganisation GmbH, Junkersstr. 9, Hildesheim Auflage: Sudoku In jeder waagerechten Zeile, in jeder senkrechten Spalte und in jedem der 9 Zahlenblöcke darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal vorkommen. Sudoku 1 (leicht) Sudoku 2 (schwer) Lösung aus ADH 05/2011:

9 Juni 2011 AUF DER HÖHE Seite 9 Sozialpraktikum der Don-Bosco-Schule Für das Leben lernen (r) Für die 10. Klassen bietet die Don-Bosco-Realschule das Sozialpraktikum LifE an. Auf Englisch bedeutet das Wort Leben, als Abkürzung steht es für Lernen in fremden Einrichtungen. Durch die Arbeitseinsätze im ehemaligen Emslandlager Esterwegen, im ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz, auf einem Soldatenfriedhof in Breslau oder in sozialen Einrichtungen in Hildesheim erfahren die Abschlussschülerinnen und -schüler eindrucksvoll das Wechselverhältnis von Leben und Lernen. LifE trägt zur geschichtlichen und sozialen Bewusstseinsbildung bei sowie zum Gedankenaustausch mit Menschen anderer Herkunft oder anderer Generationen. Die Schule hat AUF DER HÖHE zwei Schülerberichte übersandt. Auf Spurensuche im ehemaligen KZ Esterwegen/Emsland Eine kleine Exkursion in das Leben der Moorsoldaten : Vom 11. bis 15. April sind zwölf Schülerinnen und Schüler aus den 10. Klassen der Don-Bosco-Schule zum Sozialpraktikum nach Esterwegen gefahren, um sich dort über das damalige Leben im Konzentrationslager von 1933 bis 1945 zu informieren. Zu Anfang bekamen sie Informationen über einzelne Häftlinge und deren Leben im KZ. Sie wurden inhaftiert, weil sie nicht den politischen Vorstellungen von Adolf Hitler und den Nationalsozialisten entsprachen. Der Alltag der Häftlinge, bekannt als Moorsoldaten, bestand aus 10 bis 12 Stunden harter Arbeit im Moor. Ihre Lebensbedingungen waren furchtbar: Sie bekamen nur wenig zu essen, und sie waren mit 100 anderen Gefangenen in einer Baracke untergebracht. Warum selber quälen? Immer das Bequeme wählen! Meine Heißmangel verwöhnt Ihre Wäsche. Hannelore Jüttner im Herzen der Marienburger Höhe Nettelbeckstr. 1 / Ecke Großer Saatner Telefon An zwei Tagen haben die Schülerinnen und Schüler auf dem Gelände des ehemaligen KZ und auf dem nahe gelegenen Klostergelände gearbeitet. Ihre Aufgabe bestand darin, mit Schaufel und Harken den Boden an einen Weg anzugleichen sowie Terrasse und Garten im Kloster zu pflegen. Jeden Abend trugen die Schülerinnen und Schüler Informationen und Erfahrungen vom Tag noch einmal zusammen und tauschten sich darüber aus. Am Ende der Woche haben alle festgestellt: Das Informationszentrum DIZ und das ehemalige Lagergelände sowie die täglichen Abendrunden waren viel anschaulicher als der Schulunterricht. Für die Schülerinnen und Schüler hat sich die Woche gelohnt, da sie viele Eindrücke rund um das KZ bekommen haben. Das Wichtigste war jedoch, dass die Woche in Esterwegen geholfen hat, das Gemeinschaftsgefühl zwischen den Schülerinnen und Schüler aus zwei Klassen zu stärken. (Katleen Bruns, Nicole Hartmann, Milena Jördens, Fotos: Mathias Richter) In Auschwitz haben sich die Schülerinnen und Schüler mit dem unrühmlichen Kapitel deutscher Geschichte auseinandergesetzt und mit ihrem Arbeitseinsatz die Anlage gepflegt. Ein Zeitzeuge hat ihnen authentische, bittere Erinnerungen vom Leben und Sterben in der Vernichtungsmaschinerie Auschwitz vermittelt. Außer wertvollen Erfahrungen haben die Zehntklässler einen Text von Kazimierz Sopuch, geb. 1933, mitgebracht: Ich bin nie dort gewesen / Mit abgerissenem Flügel kreise ich / über Birkenau / über Auschwitz / Worte bedeuten hier nichts / Und dennoch muss man reden / in allen Sprachen der Welt / Einzig die Gegenwart zählt für die Erinnerung / Hier wird ein kleines Stück Erde zum Grab der ganzen Welt. (Foto: Uschi Maiwald, Josef Ritter) Clubhaus SC Itzum Renate Gleich Tel.: Holle Bahnhofstr. 11 Tel: / 528 Fax: / Bad Salzdetfurth Bodenburger Str. 10 Tel: / Hildesheim An den Osterstücken Tel: / Juni ab 12 Uhr Spargelbuffet. 3. Juli ab 12 Uhr Matjesbuffet. Am 30. Juli Italienische Nacht. Um Anmeldung wird gebeten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag ab 15 Uhr Samstag ab 12 Uhr, Sonntag ab 10 Uhr

10 Seite 10 AUF DER HÖHE Juni 2011 Musische Tage an Don-Bosco-Schule (r) In diesem Jahr standen die musischen Übungstage auf dem Wohldenberg ganz im Zeichen der Talentförderung. Keine Spur von anfänglicher Schüchternheit (Foto: Baum) Wer Interesse hatte, konnte sich für einen der vier Workshops anmelden: Musik mit Stimme, Instrumenten und Alltagsgegenständen (Beatbox, Bodypercussion), eigenes Solo-Projekt mit Coaching (singen, tanzen, Instrument spielen), Just dance (Tanzchoreographie mit Wii) oder Band (für alte Hasen und neue Interessierte). Zwei intensive Übungstage brachten Talente in Gesang, Instrumental- und Rollenspiel, im Beatboxen, Jump-Style und Gruppentanz aus nahezu allen Klassen der Schule zum Vorschein. Spannend ist immer, wenn im Unterricht eher stille und zurückhaltende Menschen in diesen drei Tagen auf dem Wohldenberg aufblühen und ihre musischen Fähigkeiten am Aufführungsabend selbstbewusst präsentieren. Kita St. Georg Itzum feierte Namenstag (r) Mit einem Wortgottesdienst mit Pfarrer Voges begannen die Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte St. Georg Itzum am Freitagvormittag, 20. Mai, die Feier ihres Namenstages. Am Nachmittag spielten, sangen und musizierten traditionell die im Sommer schulpflichtigen Kindergartenkinder die Geschichte vom Grüffelo. Vor den farbenprächtigen selbst gemachten Kulissen agierten die Mädchen und Jungen in ihren herrlichen Tierkostümen lebendig und anmutig. Die zahlreichen Eltern, Geschwister, Kindergartenkinder und Gäste bedachten die gelungene Aufführung mit langem Applaus und bekamen als Zugabe die Wiederholung des Schlussliedes. Im Anschluss daran lud die Kindergartenleiterin Veronika Lemke alle Anwesenden zum Kaffeetrinken im Pfarrgarten ein. Auf mitgebrachten Decken lagerten Eltern und Kinder im Grünen, bedienten sich am reichhaltigen Mitbringbuffet der Elternschaft und ließen die Feier des Namenstages bei Spielen und Gesprächen ausklingen. Am Dienstag, 24. Mai, spielten die Kindergartenkinder die Geschichte vom Grüffelo noch einmal für die Mädchen und Jungen der ersten Klasse der Grundschule Itzum. (Foto: r) Günter Eikmeyer Fachbetrieb für Fliesen- und Plattenverlegung Fliesenlegermeister Sensburger Ring Hildesheim Telefon (05121)

11 Juni 2011 AUF DER HÖHE Seite 11 Dritter Felix für Kita St. Georg Itzum (r) In einer sangesfröhlichen Feier erhielt die Kindertageseinrichtung St. Georg Itzum am Dienstag, 17. Mai, zum dritten Male den Felix verliehen, eine Auszeichnung des Deutschen Chorverbandes für ihr musikalisches Wirken. Nicht im Schlaraffenland (r) Der Förderverein des Seniorenbeirates kehrt mit Almut Caspari-Behme am Donnerstag, 16. Juni, bei den Schlaraffen ein. Vorher wird noch die Lamberti-Kirche besucht. Mitglieder und Gäste treffen sich um 16 Uhr vor der Kirche. Gaststätte Südklause Marienburger Platz Telefon Nach der Begrüßung der Gäste durch die Leiterin Veronika Lemke und einstimmenden Worten von Pfarrer Wolfgang Voges ließen die Mädchen und Jungen durch mehrere Lieder hören, warum sie wieder einmal den Felix gewonnen hatten. Wie bei einem Sangeswettstreit antwortete der Gemischte Chor Itzum auf den Beitrag der Kinder mit eigenen Liedern, ehe Josef Jünemann, Beauftragter des Kreischorverbandes Hildesheim für den Felix, die Urkunde überreichte und schließlich die 3. Felixplakette auf der entsprechenden Tafel im Eingang der Kita befestigte. Den Felix hat die Kita St. Georg bekommen, weil dort täglich gesungen wird, die Tonart und -höhe an die kindlichen Stimmen angepasst ist, die Liedauswahl vielfältig und altersgemäß ist und Lieder auch aus anderen Kulturkreisen gesungen werden. An der Verleihung nahmen auch der Vorsitzende des Kreischorverbandes, August Ziesenihs, sowie Isolde Winter vom Kreischorverband teil. Zum Schluss ließen die Mädchen und Jungen der Kita noch einmal ihr Können mit fröhlichen Frühlingsliedern hören, wobei der Gemischte Chor Itzum kräftig mit einstimmte. Zur sicht- und schmeckbaren Belohnung erhielten alle Kinder einen süßen Felixorden umgehängt. (Bild: r) Wenn einer eine Reise tut, braucht er einen Sonnenhut... dienstags Schnitzeltag jede Woche wechselndes, neues Wochengericht an beiden Pfingsttagen geöffnet 5 Pfingstmenüs zur Auswahl Tischreservierung erbeten Clubraum mit Platz für bis zu 60 Personen Biergarten geöffnet Wir wünschen unseren Gästen ein frohes Pfingstfest! Frohns Friseur...und eine gute Sonnencreme aus der Apothekerin Christine Riedel Tel , Fax im Einkaufszentrum Marienburger Platz Augenblick Augenbrauen färben 6,00 Wimpern färben 8,00 Marienburger Platz 6 (an der Uni) Tel

12 Seite 12 AUF DER HÖHE Juni 2011 Fitnesswoche im Kindergarten St. Joseph (r) Auch in diesem Jahr war die sportliche Fitnesswoche vom 9. bis 13. Mai im Kindergarten St. Joseph ein großer Erfolg. Alle 69 Kinder und ihre Erzieherinnen erlebten, dass verschiedene Disziplinen zum Beispiel Hochsprung, Kugelstoßen mit Bällen, die mit schwerem Sand gefüllt waren, gymnastische Übungen mit Musik, Marathonlauf ums Viereck, Weitsprung in den Sandkasten viel Spaß und gute Laune verbreiteten. Natürlich kam auch die gesunde Ernährung nicht zu kurz, Dienstag und Freitag fand das Sportlerfrühstück vom Buffet statt. Vollkornbrot, Müsli, Obst und Gemüse gehörten dazu und machten Appetit. Am Ende der Projektwoche erhielten alle Kinder ihren persönlichen Sportler-Pass. Die Siegerehrung mit einer Goldmedaille für jedes Kind und ein anerkennender Applaus der Eltern, die zum Gratulieren gekommen waren, beendeten die Sportwoche. Unter der Internetadresse adhoehe.de finden Sie unter anderem Informationen zu den Anzeigenpreisen und zur Terminplanung von AUF DER HÖHE. Das Ferienprogramm 2011 des Ortsrats Itzum erscheint in der nächsten AUF-DER-HÖHE-Ausgabe. Das Netz Das Netz Auf der Höhe e. V. Stadtteiltreff in der Klemmbutze Stralsunder Straße 2, zwei Eingänge! Termine im Juni: Uhr: Stadtteiltreff, Ausgabe von ZAH-Abfall säcken, ab Uhr: Sprechstunde des Kontaktbeamten der Polizei, Herrn Hartleib 1./8./15./22./ Uhr: Seniorengymnastik (DRK) 1./8./15./22./ Uhr: Gedächtnistraining (DRK) 3./10./17./ Uhr: Yoga-Kurs der evangelischen Familienbildungsstätte Uhr: AWO-Treff Uhr Familienflohmarkt Marienburger Platz Uhr: Versammlung Das Netz Auf der Höhe Kontaktadresse: Maria Klug, Körnerstraße 47 b, Hildesheim, Tel Fahrt zum Kloster Wöltingerode (r) Am Dienstag, 5. Juli, geht es auf der diesjährigen Gemeindefahrt der Katharina-von-Bora-Gemeinde ins Kloster nicht allein zur geistigen und geistlichen Erbauung, sondern auch zur Freude für den Leib. Die Fahrt geht nämlich in jenes Kloster am Rande des Harzes, in dem heute noch in der Tradition der Klöster alkoholische Köstlichkeiten gebrannt und gebraut werden. Selbstverständlich gibt es neben einer Besichtigung auch eine Verköstigung der Leckereien vor Ort. Also: vorher gut zu Mittag gegessen haben, bevor es um Uhr ab Universität und um 13 Uhr ab der Katharina-von-Bora-Gemeinde, St.-Georg-Str. 11, losgeht. Kaffee und Kuchen stehen zum Gedeckpreis von 5,80 dort bereit. Ein Spaziergang durch die Klosteranlagen wird bei gutem Wetter sicherlich viel Spaß machen. Der Preis beträgt pro Person 18,- (Fahrtpreis incl. Eintritt und Führung). Anmeldung im Gemeindebüro: Gemeindefest St. Georg (r) Am Sonntag, 3. Juli, feiert der Kirchort St. Georg in Itzum sein traditionelles Gemeindefest. Beginn ist um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst, musikalisch begleitet vom Gemischten Chor Itzum. Anschließend sorgen der Itzumer Spielmannszug und die Männerchorgemeinschaft Großer Saatner/Itzum für Unterhaltung. Ein buntes Kinderprogramm findet im Pfarrgarten statt, der Kindergarten St. Georg lädt zu seinen Aufführungen ein. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt mit Grill- und Pfannenspezialitäten, spanischen Leckereien, Getränken, Kaffee und Kuchen. Alle sind herzlich eingeladen, bis zum abendlichen Ausklang mitzufeiern! Itzumer Bürgertreff Heinrich-Engelke-Halle Veranstaltungen im Juni Montag: Gymnastik für Ältere, Uhr mit Renate Gebensleben, Tel.: Mal- und Zeichenatelier für Kinder, bis Uhr mit Annette Stelle, Fabi, Tel American Linedance Tanzkurs, bis Uhr mit Silvia von Wilcke, Tel Dienstag: Gitarrenkurs, Uhr Flötenkurs, Uhr Gitarrenkurs, Uhr Mirle Köhler, Fabi, Tel Mittwoch: Mut zum Zeichnen und Malen, Uhr Mal- und Zeichenatelier für Kinder, 15 bis 17 Uhr, beides mit Annette Stelle, Fabi, Tel Chorprobe der Männerchor-Gemeinschaft, Uhr, Kontakt: Gerhard Steinberg, Tel Donnerstag: Seniorennachmittag, 15 Uhr, Heidelore Baacke Freitag: English Conversation, Uhr Rückfragen bei Hella Hoppe, Tel An jedem ersten Donnerstag, Uhr, Spielabend mit Karten, Brett- und Würfelspielen für jedermann. Kontakte bei Horst Schulz, Tel An jedem letzten Donnerstag ab 19 Uhr Monatstreffen des Bürgerhausvereins. Interessierte Neugierige sind herzlich willkommen. Kontaktadresse: Horst Schulz, Goffauxstraße 30,Tel.: Internet:

13 Juni 2011 AUF DER HÖHE Seite 13 CDU will Kulturszene erhalten (r) Ohne Moos nichts los? Der CDU-Stadtverband hatte am 9. Mai zur Diskussion ins Hofcafé auf der Domäne Marienburg eingeladen, um über Kultur und Tourismus in Hildesheim zu diskutieren. CDU-Kulturpodium im Hofcafé (Foto: r) Vorsitzende Dr. Eva Möllring betonte: Die CDU steht trotz der erdrückenden Schuldenlage für die vielfältige Kulturszene der Stadt. Dabei spielt das private Engagement eine immer größere Rolle. Die meisten festen Häuser und Projekte sind auf einen jährlichen Beitrag ihrer Fans existentiell angewiesen, auch das Theater, das Museum und die Musikschule. Da traf es sich gut, dass Hans-Peter Geyer als Gründer der Bürgerstiftung kurzfristig für die Vizepräsidentin der Uni einspringen konnte: Innerhalb von 10 Jahren hat die Stiftung 181 Förderer gewonnen, die jährlich circa Euro zur Verfügung stellen am liebsten für kleine und mittlere Projekte, die ohne die Unterstützung überhaupt nicht auf den Weg kommen. Daneben wurden Stiftungsfonds eingerichtet, in denen die Stifter größere Summen (häufig Euro oder mehr) festlegen und den Zweck zu 100 Prozent bestimmen können. Bürgermeister Ekkehard Palandt schilderte Wert und Bedeutung von Museum, Theater, Jazztime und Musikschule, erwähnte auch den Pflasterzauber und den Beach auf der Lilie: Die City lebt! Und zwar nicht nur durch Wein- und Bierstände. Ganz besonders hob er die Kirchenmusik hervor. Vielleicht auch ein weiterer Werbetipp für Hildesheim Marketing. Lothar Meyer-Mertel erläuterte die Themenjahre bis zum Jubiläumsjahr Leben lernen lernen leben richte sich nicht in erster Linie an Touristen, sondern verfolge die Vernetzung von rund 60 Projektpartnern aus dem Bildungsbereich werde es mit Naturraum und gesundes Leben weitergehen. Einige CDU-Mitglieder überlegten, wie die hervorragende Arbeit in den Hildesheimer Bildungseinrichtungen noch besser in die Bevölkerung übertragen werden könne. Praktika von Studierenden in Kindertagesstätten und Jugendhäusern seien ein hoffnungsvoller Anfang, der intensiver fortgesetzt werden solle. Hierzu können auch das neue Campusgelände der HAWK in zentraler Lage einen guten Beitrag leisten. Die Forderung nach weiteren gebündelten Angeboten für Kurz-, Wochenend- und Feiertagstourismus passte zu dem herrlichen Sonnenuntergang über chillenden Besuchern auf der grünen Wiese. Optimistisch verließen zahlreiche Zuhörer den gut gefüllten Raum. SPD in Fahrt (th) Am 18. Juni lädt die SPD Marienburger Höhe/Itzum zu einer Fahrradtour entlang der Innerste ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr auf dem Parkplatz am Südfriedhof. Wilfried Kretschmer, Stadtentwicklungsausschuss-Vorsitzender, zeigt in der Natur, was das Programm Alles am Fluss bewirkte und was es Neues in der Innerste-Aue gibt. So ist auch ein Besuch des Evi-Wasserkraftwerks geplant. Die Fahrt endet gegen 18 Uhr wieder am Südfriedhof. J. JÜTTNER DACHDECKERMEISTERBETRIEB Hildesheim Tel / Fax J.Juettner@t-online.de Unsere Leistungen für Sie: Neu- und Umdeckung Balkonsanierung Schornsteinkopfbekleidung Wohn- & Dachfenstereinbau Sturmschadenbehebung Dachabdichtung Fassadenbekleidung Reparaturarbeiten Bauklempnerarbeiten Dachwartung/Dachcheck

14 Seite 14 AUF DER HÖHE Juni 2011 Kommunalwahl: CDU-Ortsverband Itzum stellt Kandidaten auf (r) Der CDU-Ortsverband Itzum hat seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum nächsten Itzumer Ortsrat am 11. September, aber auch für die Stadtratswahl und für die Kreistagswahl am gleichen Datum, bestimmt. Spitzenkandidat auf der Ortsratsliste ist der Hildesheim Auktionator Klaus Veuskens, der auch auf der letzten Mitgliederversammlung erneut zum Vorsitzenden des CDU-Ortsverbandes Itzum gewählt worden ist. Klaus Veuskens hat bis zum Jahre 2001 bereits 15 Jahre für die CDU im Hildesheimer Stadtrat gearbeitet. Nach dem Willen des CDU-Ortsverbandes soll Klaus Veuskens als Spitzenkandidat auch zukünftiger Ortsbürgermeister werden. Auf der Kandidatenliste für den Ortsrat folgen danach Brigitta Nonnast, Frank Wodsack, Volker-Martin Wobbe, Friedel Beeg, Maria Kurth und Michael Bilitewski. Auf dem letzten Platz kandidiert für die Ortsratsliste der Polizeipräsident der Bereitschaftspolizei aus Hannover, Dr. Christian Grahl. Für den Stadtrat kandidieren Frank Wodsack, Maria Kurth, Stefan Kaune, Carolin Veuskens und Christina Grahl. Für die Kreistagswahl haben die CDU Mitglieder Klaus Veuskens aufgestellt. Sämtliche Wahlen liefen in großer Harmonie ab. Es ist das klare Ziel, neben einer Mehrheit im Ortsrat auch möglichst viele Stadtrats- und Kreistagsmandate für die CDU zu gewinnen, um so auch wieder für klare Verhältnisse in der Stadt und im Kreis zu sorgen. Auch im diesjährigen Kommunalwahlkampf wird der CDU-Ortsverband mit konkreten Aussagen und Zielen antreten. Die CDU wird ihre inhaltlichen Ziele für die kommenden vier Jahre gemeinsam mit den anderen Parteien in einer Auf-der-Höhe-Sonderausgabe zur Kommunalwahl darstellen. Die zentrale Wahlkampfveranstaltung wird der CDU-Ortsverband Itzum direkt vor der Kommunalwahl am 10. September mit seinem traditionellen Herbstfest auf dem Hof Bruns durchführen. Auf seiner letzten Jahreshauptversammlung am 13. April hat darüber hinaus der CDU- Ortsverband Itzum turnusgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Der Vorstand besteht nunmehr aus dem wiedergewählten Vorsitzenden Klaus Veuskens, der Stellvertreterin Maria Kurth, der Schriftführerin Brigitta Nonnast und dem Schatzmeister Stefan Kaune. Zu Beisitzern sind Frank Wodsack, Friederich Beeg, Bernd Kopte und Michael Bilitewski gewählt worden. Auf dieser Versammlung berichtete der Fraktionsvorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion, Dr. Ulrich Kumme, informativ über die demnächst geplanten und anstehenden Veränderungen bei den Ortsräten. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung hat der Vorsitzende Klaus Veuskens langjährige CDU-Mitglieder geehrt. So erhielt neben anderen Helmut Graf für 40 Jahre Mitgliedschaft die Silbernadel der CDU Deutschland. Ganzheitliche Krankengymnastik mit neurophysiologischen, osteopathischen und manual-therapeutischen Techniken Marienburger Straße Hildesheim Telefon: ( ) Manuelle Therapie PNF Brügger Bobath Craniosakrale Therapie Kiefergelenktherapie Akupressur Fußreflexzonenmassage Schlingentisch Man. Lymphdrainage Heißluft / Fango / Eis Ultraschall/ Elektrotherapie Dorn- / Breuss-Therapie Hausbesuche Itzumer Hauptstraße 19b Zusätzliche Öffnungszeiten: Montag von 9-14 Uhr Öffnungszeiten: Di Mi von 9 18 Uhr, Do Fr 9 19 Uhr und Sa 9 13 Uhr und nach Vereinbarung Gasprüfung in Wohnwagen/ -mobilen Propangas Campingzubehör Luftballons & Ballongas Kohlensäure CO2 für Getränke und vieles mehr Marienburger Höhe Nettelbeckstr. 7, Hi

15 Juni 2011 AUF DER HÖHE Seite 15 Gott ist dort, wo Menschen sterben (r) Der Hospizverein Geborgen bis zuletzt im Kirchenkreisverband Hildesheim hat in den drei Jahren seines Bestehens 128 Mitglieder geworben. 65 ehrenamtliche Mitarbeiter wurden für die Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen gewonnen. Außerdem hat sich der Verein mit zahlreichen Vereinen und anderen Einrichtungen vernetzt. Dennoch seien nicht alle Ziele erreicht, sagte der Vorsitzende Friedrich Wißmann bei der Mitgliederversammlung. Friedrich Wißmann dankte den Ehrenamtlichen, die im vorigen Jahr 93 Menschen begleitet haben. Hinzu kamen Trauerbegleitungen und Sprechzeiten im Klinikum. Bei Bestattungen, die das Ordnungsamt ausrichtete, sorgten Mitarbeiter des Vereins für einen würdigen Rahmen. Moment mal Hätten Sie es gewusst? An Pfingsten feiern Christen den Geburtstag ihrer Kirche. Die Bibel berichtet, dass die Apostel Jesu 50 Tage nach seiner Auferstehung den Heiligen Geist empfingen. Der Name Pfingsten leitet sich von dem griechischen Wort pentekoste, der Fünfzigste, ab. Er entwickelte sich über den gotischen Ausdruck paintekuste und das mittelhochdeutsche Wort pfingesten zur heutigen Bezeichnung. Was an Pfingsten eigentlich gefeiert wird, wissen laut Umfragen zufolge nur noch wenige in unserem Land. Vielleicht liegt es daran, dass der Anlass dieses Festes, die Aussendung des Heiligen Geistes, nicht leicht zu verstehen ist. Das war damals ähnlich. Im zweiten Kapitel der Apostelgeschichte im Neuen Testament lesen wir: Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden. Viele, die dabei waren, meinten, sie seien betrunken. Das stimmte aber nicht. Die Apostel predigten im Gegenteil so begeisternd und glaubwürdig, dass sich daraufhin etwa Zuhörende taufen ließen. Von nun an breitete sich das Evangelium in alle Welt aus und konnte bisher nicht wirklich aufgehalten werden; weder durch Verfolgung noch durch Gleichgültigkeit. Pfarrer Wolfgang Voges Kath. Pfarrgemeinde Liebfrauen Die Ehrenamtlichen nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil, um ihrer Aufgabe gewachsen zu sein. Der Verein Geborgen bis zuletzt arbeitet mit Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern, Pflegediensten, Pastoren und Ärzten zusammen. Mit dem Kinderhospiz Löwenherz in Syke besteht durch eine Kooperation eine Der Vorstand des Hospizvereins Geborgen bis zuletzt im evangelischen Kirchenkreisverband Hildesheim (von links): Elke Krämer, Sigrid Gottschalk, Vorsitzender Friedrich Wißmann, Sabine Drüke, Christiane Mayer-Hallemann, Helga Anton und Klaus Kastmann. (Foto: Barth) enge Bindung. Ein neues niedrigschwelliges Angebot wird es voraussichtlich nach den Sommerferien im Altenheim Am Steinberg geben: Einmal im Monat können dort dann Menschen unverbindlich beim Trauercafé miteinander ins Gespräch kommen. Die Mitgliederversammlung bestätigte den gesamten Vorstand durch Wiederwahl. Vorsitzender bleibt somit Friedrich Wißmann, weitere Vorstandsmitglieder sind Helga Anton, Klaus Kastmann, Sabine Drüke, Christiane Mayer-Hallemann, Sigrid Gottschalk, Elke Krämer und Peter Marhenke. In einem Vortrag zum Thema Die Grenzen des Lebens sprach Pastorin Nora Steen die nukleare Katastrophe in Japan an: Gott ist dort zu finden, wo Menschen sterben. In der abschließenden Andacht sagte Superintendent Helmut Aßmann, Frieden könnten am Ende nicht die Menschen bringen, sondern nur Gott.

16 Seite 16 AUF DER HÖHE Juni Jahre Pfingstgottesdienst am Großen Saatner (ren) Der ökumenische Pfingstgottesdienst unter freiem Himmel am Großen Saatner gehört zu den Rennern auf der Höhe. Es können nie genug Bänke aufgestellt werden, um allen Besuchern einen Platz zu bieten. Wie vor 25 Jahren alles begann, erzählt der Initiator Rudolf Rengstorf. Bei Ihnen zu Hause nehme ich gerne Ihre Füße in meine Hände Mobile Fußpflege Sigrun Müller-Meinke Fußpflegerin Tel.: zwei Jahre nach dem Start und noch immer an alter Stelle war die Gemeinde schon gewachsen. (Foto: th) Ich war neben Gerjet Harms als zweiter Pastor in die Matthäusgemeinde gekommen und war zuständig für das Neubaugebiet am Sensburger Ring und die traditionsgeprägte Siedlung um den Großen Saatner, die früher zu Timotheus gehört hatte. In beiden Bereichen hatten die Menschen aus unterschiedlichen Gründen noch keinen rechten Zugang zum Matthäus-Gemeindezentrum gefunden. Das wollte ich ändern. Deshalb haben wir uns für den Himmelfahrtsgottesdienst 1985 einen Platz mitten im Neubaugebiet direkt unter der Hochspannungsleitung ausgesucht, um mit Posaunenklang und dem ungewohnten Bild einer Menschenversammlung auf Kirche aufmerksam zu machen und Zaungäste anzulocken. Das fand Anklang, und daraus ist ein Freiluft-Gottesdienst geworden, der zu Himmelfahrt an wechselnden Orten im Stadtteil gefeiert wird. Im Jahr darauf wollte ich es zu Pfingsten auch am Großen Saatner versuchen. Zum einen, um den 2. Pfingsttag nicht in der Versenkung verschwinden zu lassen. Zum andern war es als vertrauensbildende Maßnahme unter den Siedlern von Seiten der noch fremden Gemeinde gedacht nach dem Motto: Wenn die zu uns kommen, dann können wir da ja vielleicht auch mal hingehen! Freilich brauchte ich für dieses Vorhaben einen alteingesessenen Bundesgenossen. Den fand ich in dem allseits bekannten Klemmbutzer Otto Malcher. In seinem zum Gartenhäuschen umgebauten alten Schweinestall schmiedeten wir den Plan für den ersten Pfingstgottesdienst am 19. Mai Otto mobilisierte sogar seine Singgemeinschaft, um der Sache die nötige Schubkraft zu geben. Unter den Bäumen der Grünanlage stand der zum Altar umfunktionierte Küchentisch eines Anwohners. Neben den Sängern und einer Handvoll Bläsern war aber nur eine kleine Schar von Gottesdienstbesuchern erschienen. Das erste Lied Nun jauchzt dem Herren alle Welt kam uns deshalb als ziemlich peinliche Übertreibung vor. Im Gebüsch hinter dem Altar hatte Otto zwei Bierkästen für hinterher deponiert. Und da waren wir uns dann schnell einig: Gut Ding will Weile haben. Wir machen auf jeden Fall weiter! In meiner Predigt hatte ich vom Heiligen Geist als kleinem bunten Vogel erzählt. Der veränderte die Atmosphäre in einer Stadt, die voller Hektik war und Aggressivität. Die Menschen waren damit beschäftigt, große gefräßige Vögel ununterbrochen mit Zeit und Geldscheinen zu füttern. Der kleine Vogel aber brachte sie mit seinen Farben, Melodien und Mutmach-Geschichten auf neue Ideen und zu einem freundlicheren Umgang miteinander. Die Entwicklung des Pfingstgottesdienstes so kann ich heute sagen ist einer von vielen Belegen dafür, dass der kleine bunte Vogel immer noch unter uns ist. Jubiläums- Gottesdienst am Großen Saatner (or) Ein Stadtteil ist durch den jährlichen Gottesdienst am Pfingstmontag zusammengewachsen. Aus dem kleinen Häuflein am Rande des Sandkastens unter der Linde hat sich eine große Gemeinde entwickelt. Am 13. Juni, um 11 Uhr, findet der Jubiläumsgottesdienst statt, zu dem die Kirchengemeinden Liebfrauen, Paul- Gerhardt, Matthäus und Katharinavon-Bora herzlich einladen. Die Matthäus-Band KreuzWeise wird den Gottesdienst musikalisch umrahmen. Diakon Norbert Koch, auch ein Sohn der Südstadt, wird die Botschaft von Pfingsten verkündigen. Im Anschluss an den Gottesdienst ist wieder Zeit zum gemütlichen Beisammensein. Die Siedlergemeinschaft hält frischen Gemüseeintopf, Bratwurst und Kaltgetränke bereit.

17 Juni 2011 AUF DER HÖHE Seite 17 we R who we R 2. Herren des SC Itzum Meister (r) War das ein Spiel, war das eine Party! Die zweite Herrenmannschaft des SC Itzum spielte am Wochenende gegen die zweite Mannschaft von SV Ahrbergen. Bei einem Sieg konnte man vier Spieltage vor Ende den großen Coup erreichen. Man merkte der Mannschaft an, dass sie gewillt war, auf der Itzumer Anlage die Meisterschaft perfekt zu machen. Das Trainergespann Stigge/Müller bot seine beste Mannschaft auf. Der Gegner aus Ahrbergen wollte allerdings auch punkten und erhoffte sich, mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung den Itzumern Paroli zu bieten. So stand es zur Halbzeit auch nur 1:0. In Halbzeit zwei drehten die Platzherren noch einmal kräftig auf und erhöhten schnell auf 3:0. Danach genossen die Spieler den Rausch und spielten die Ahrberger schwindelig. Am Ende stand es hochverdient 6:0. Mit dem Abschlusspfiff brachen dann die Dämme. Jubelgesänge und das Knallen der Kronkorken bedeutete die vorzeitige Meisterschaft der zweiten Herren. T-Shirts mit dem Druck we R who we R zogen sich die überglücklichen Spieler an. Trocken blieben aber an diesem Tag weder die Trikots, noch die Shirts. Verdient haben sich die Itzumer Spieler die Meisterschaft auf alle Fälle. Das Team ist seit 25 Spielen ungeschlagen, hat die wenigsten Gegentore kassiert und hat zudem das beste Torverhältnis. Es wurde bis in die Abendstunden meisterlich gefeiert. (Foto: r) Die nächste AUF DER HÖHE erscheint Freitag, 1. Juli. Schicken Sie Ihre Beiträge bis zum 22. Juni an Günter Baacke, Ludwig-Erhard-Ring 59, info@ adhoehe.de Minerva-Lauf 2011 der Universität Hildesheim (r) Am Samstag, 2. Juli, ab 10 Uhr, findet im Rahmen des Laufkalenders der Sparkasse Hildesheim der dritte Minerva-Lauf statt. Der Volkslauf richtet sich neben den Studierenden an Schülerinnen und Schüler, Schulgruppen, Vereine und Familien. Rund um das Universitätsgelände auf der Marienburger Höhe werden attraktive Lauf- und Walking-Strecken im Grünen für Jung und Alt angeboten. Erstmals im Programm ist der 3-km-Firmen-Lauf. Firmen und Unternehmen können Teams mit bis zu 5 Läuferinnen und Läufern ins Rennen schicken und sich so präsentieren. Die drei besten Ergebnisse werden jeweils gewertet. Das Siegerteam gewinnt den Minerva-Wanderpokal. Die Erlöse des Minerva-Laufes kommen dem Sozialfonds der Stiftung Universität Hildesheim zugute. Nähere Informationen, Anmeldungen und Teilnahmebedingungen online unter Rückfragen beantwortet Annette Buntefuß unter Tel Anmeldungen sind auch am Veranstaltungstag ab 9.30 Uhr möglich. Tage des offenen Ateliers (r) Am 13. und 14. August werden rund 100 Künstlerinnen und Künstler der Region, von Mehrum im Norden bis Bad Gandersheim im Süden, Einblicke in ihre Arbeit gewähren. Die Palette reicht von der Malerei, Bildhauerei, Buchbinderei oder Schmiedekunst über Metallskulpturen, Schmuckdesign und Fotografie bis zur Gartenkunst. Profis wie Amateure können besucht werden. Der Eintritt ist überall frei. Das Netzwerk Kultur & Heimat wird ein kostenloses Faltblatt mit Informationen zu allen Angeboten herausgeben. Die Homepage informiert schon jetzt. In der Südstadt stellen unter anderen aus Anette Stelle (im Itzumer Bürgerhaus), Marcos Vieira, Elise-Bartels-Weg 11, Hanna Schulz-Mons, Sensburger Ring 103, Renata Maßberg, Neidenburger Str. 28, Benita Heldmann, Sebastian-Bach-Straße 12.

18 Seite 18 AUF DER HÖHE Juni 2011 Frühlings-Turnier beim TC Blau-Weiß (r) Auch in diesem Jahr lud der TC Blau-Weiß Itzum wieder zu seinem offenen Frühlings-Turnier ein, inzwischen in 6. Auflage. MTV 48: Erfolg beim Rennsteiglauf (r/or) Schweiß und Tränen, Sonne und Regen, Glück und Leiden, Euphorie und Qual. Das alles ist der Rennsteiglauf der Mythos lebt! Beim größten Sportereignis Thüringens waren die Farben des MTV 48 erfolgreich vertreten. Ein kleines Jubiläum feierten Olaf Sander und Bernd Krawietz: Bei ihrem 5. Rennsteigmarathon von Neuhaus nach Schmiedefeld (43,5 km lang mit knapp 700 Höhenmetern) ließ die Mai-Sommer-Sonne schon im Startbereich den Schweiß aus den Poren treten. Auf den letzten 10 Kilometern sorgte ein ausgiebiger Wolkenbruch für die ersehnte Abkühlung. Mit ihren Zielzeiten von 4:27:56 (Sander) und 4:00:05 (Krawietz) wiederholten beide MTV-Läufer ihre guten Leistungen der Vorjahre und erzielten Platzierungen im vorderen Läufer-Mittelfeld. Gudrun Krawietz (2:16:35), Heinz-Günther Müller (2:12:17) sowie Frank Weinke (2:31:21) als Rennsteig-Neuling nahmen den anspruchsvollen Halbmarathon unter ihre Füße die Strecke zwischen Oberhof und Schmiedefeld: einfach ein Genuss! Beim Zielbier prostete man in Gedanken den durch Krankheit oder sonstigen Gründen ausgefallenen Sportfreunden zu: Seid nicht traurig, beim 40. Rennsteiglauf am12. Mai 2012 sind wir alle gemeinsam wieder dabei! Vielleicht wird die Gruppe im nächsten Jahr aus dem Kreis der Nordischen Geher (Nordic Walking) ergänzt. Streckenangebot; 17 und 35 Kilometer. Das Turnier vom 9. bis 16. April stand diesmal ganz im Zeichen des 25-jährigen Vereinsjubiläums. Trotz des sehr frühen Termins präsentierte sich die Sportanlage des TC bei überwiegend herrlichem Frühlingswetter wieder von ihrer besten Seite. Mit 36 Damen- und Herrendoppel aus mehr als 10 Vereinen des Hildesheimer Raums konnte nochmals eine Steigerung der Teilnehmerzahl gegenüber dem Vorjahr verzeichnet werden. Nach mehr als 60 Begegnungen wurden in den 4 Leistungsklassen folgende Sieger ermittelt: Damen A: Monika Harmes/Maike Harmes (Eintracht Hildesheim) Herren A: Harald Bettels/Billy Hostmann (Post SV) sowie Armin Breiter/Daniel Breiter (TC BW Itzum) teilten sich die Siegerehren. Herren B: Detlev Schaper/Dieter Beckötter (TC BW Itzum) Herren C: Hans Georg Feininger/Heinz Röbbeln (TC Heinde) Herren Nachwuchsteams : Julian Ludyga/Christian Müller (Eintracht Salzdetfurth) Es war erneut eine gelungene Veranstaltung mit hervorragendem Sport auf den Plätzen, guten Gesprächen am Rande und zufriedenen Teilnehmern, die im kommenden Jahr wieder dabei sein wollen. (Foto: r) Foto von links: Olaf Sander, Bernd Krawietz, Gudrun Krawietz, Frank Weinke, Heinz-Günter Müller (Foto: r) Vereinskindersportfest beim MTV 48 (r) Am Samstag, 25. Juni, von Uhr, gibt es ein großes Fest für Kinder und jung gebliebene Erwachsene auf der Sportanlage Marienburger Höhe. Alle können ihre sportliche Geschicklichkeit an 10 Spiel-Stationen testen. Für viel Spaß ist gesorgt. Es treten die Cheerleader auf und die Judokas zeigen ihre Künste. Für das leibliche Wohl sorgt wie immer der Vereinswirt. Monika Otto staatl. gepr. med. Fußpflegerin Probleme mit den Füßen eingewachsene Nägel Hühneraugen Hornhaut Hausbesuche Blauer Kamp Hildesheim

19 Juni 2011 AUF DER HÖHE Seite 19 Vivat den neuen Majestäten! (r) In der Schützengilde Hildesheim von 1978 war es einmal wieder soweit. Mit Spannung wurde die Proklamation der Würdenträger 2011 erwartet. Natürlich gab es im Vorfeld wieder die rein spekulative Gerüchteküche Wer wird es denn in diesem Jahr, weißt du was? Auf die Frage konnten der 1. Schießsportleiter Jonathan Böttcher und die Jugendleiterin Corinna Andermann mit einigen Überraschungen aufwarten. Jugendleiterin Andermann bat, bevor sie die Proklamation begann, ihren 1. und 2. Jugendsprecher Marcel Hause und Florian Hoffmann nach vorne und überreichte ihnen einen Gutschein für ein Maskottchen passend zu ihrem einstimmig gewählten Wahlspruch Wurfschwein flieg und sieg! Marcel und Florian nahmen den Gutschein mit einem breiten Grinsen an und bedankten sich. Die Jugendkette erkämpfte sich in diesem Jahr der letztjährige Jugendkönig Christian Walloschek mit einem 23 Teiler. Florian Hoffmann durfte sich Jugendkönig 2011mit 97,7 Ring nennen. Marcel Hause wurde 1. Prinz und Tobias Leisegang 2. Prinz. Bei den Erwachsenen, sagte Böttcher, hatten wir bei der Auswertung jede Menge Spaß, besonders als feststand, wer denn in diesem Jahr König und Königin ist. Bei den Damen wurde Gunda Brockmann-Minder diesjährige Königin mit einem Teiler. 1. Dame wurde Corinna Andermann mit einem 176,2 Teiler, 2. Dame wurde Heike Seiler mit einem 299,4 Teiler auf 50 m mit dem Kleinkalibergewehr. Die Henn-Kette erkämpfte sich in diesem Jahr Angelika Krüger mit einem Dreiteiler von 1.511,4. Die Henn-Kette ist die einzige KK-Kette bei den Damen. Die Luftgewehrketten gingen in diesem Jahr an Corinna Andermann mit 93 Ring in der 10er Serie. Ihr bester Schuss war ein 14 Teiler, sie erkämpfte sich die Streitz-Kette. Elisabeth Kesten errang mit 98 Ringen die Lotze- Kette, ihr bester Schuss war ein 8 Teiler. Den Festorden konnte Heike Seiler für sich einnehmen. Doris Johannis holte sich den Diana-Orden. Bei den Männern gab es nun besagte Überraschung für dieses Jahr. König 2011 wurde Klaus Minder, Ehemann der diesjährigen Königin Gunda Brockmann-Minder. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet, wie er in einem späteren Gespräch völlig überwältigt vor Glück zugab. Zumal er noch nie in seiner langen Vereinskarriere König gewesen sei. Vizekönig wurde Heinz Kretschmar. 1. Ritter wurde Alfred Marek und Hans-Joachim Voigt wurde 2. Ritter. Die Tenhumberg-Kette schoss Hans-Jürgen Hermann mit 76,6 Ring. Die Petersen-Kette erkämpfte sich in diesem Jahr Alfred Marek mit einem Dreiteiler von 1847,9. Den Festorden der Herren erhielt Manfred Krüger mit einem Ergebnis von 86,6 Ring. Die Claus-Peter-Geißler-Kette, welche in 5 Kurzwaffendisziplinen ausgeschossen wird, errang wie in den zwei vorangegangenen Jahren Jonathan Böttcher. Ab der Proklamation kann wieder auf Ketten und Könige geschossen werden, bis zur nächsten Proklamation, wenn es wieder heißt Vivat den neuen Majestäten! Das Bild zeigt die neuen Majestäten v. r. n. l. in der ersten Reihe: Jungschütze Felix Peiler, Marcel Hause und 1. Prinz, Christian Walloschek, Träger der Jugendkette, Tobias Leisegang 2. Prinz, Jugendkönig 2011 Florian Hoffmann. Dahinter Elisabeth Kesten, Corinna Andermann, 1. Dame, Königin Gunda Brockmann-Minder, König Klaus Minder, 2. Dame Heike Seiler, Doris Johannis, Helmut Pessler, Alfred Marek. Neben Helmut Pessler Hans-Joachim Voigt, daneben 1. Vorsitzender Hans-Jürgen Hermann, und Jonathan Böttcher (Foto: r) VGH sponsert Team 95 (r) Das Team 95 der JSG SC Itzum/PSV Hildesheim wurde Anfang April mit neuen Trainingsanzügen von der VGH-Vertretung Björn Drebert ausgestattet. Seit Oktober 2010 ist Björn Drebert mit seiner VGH-Vertretung im Hansering der Ansprechpartner für Versicherungen und Vorsorge. Ich selbst habe dem Jugendfußball viel zu verdanken. Gerne gebe ich das zurück. Außerdem ist der Verein eine wichtige Institution hier in Itzum und sollte immer gefördert werden, sagt Drebert. Die Mannschaft um Trainer Christian Müller und Andreas Ziegler freute sich über die großzügige Unterstützung und bedankte sich bei einem Treffen auf der Itzumer Sportanlage bei Björn Drebert. Team 95 mit Björn Drebert (Foto: r)

20 Seite 20 AUF DER HÖHE Juni 2011 Gaststätte Marienburger Höhe DIE Paprikahähnchen in der gemütlichen Gaststätte an der Ecke Scharnhorststr. 50 Öffnungszeiten: Menü-Angebot: täglich ab 15 Uhr Biergarten geöffnet Hildesheim 1/2 Paprikahähnchen Eiscafé mit/ohne Sahne 2, mit Pommes und Salat 6,- Raucherraum für 40 Personen Nichtraucherraum für 60 Personen! Volksbank fördert Gesundheit in Grundschulen (r/or) Insgesamt zwanzig Grundschulklassen in Stadt und Landkreis Hildesheim hat die Volksbank Hildesheim eg im Schuljahr 2011/2012 bei der Durchführung ihres Gesundheitsprojektes Klasse 2000 finanziell unterstützt. Alle Fördervereine von Grundschulen im Geschäftsbereich der Bank waren aufgerufen, sich um die Unterstützung von jeweils 220 Euro pro Klasse für das Schuljahr 2011/2012 zu bewerben. Da sich zehn Schulen mit je zwei Klassen beworben haben, konnte das Geldinstitut die vorgesehenen Mittel voll ausschütten, ohne eine Absage erteilen zu müssen. Zu den geförderten Schulen des Nouri & Sammy Projekts Klasse 2000 gehört auch die Grundschule auf der Höhe in der Greifswalder Straße. Etwa 400 Schülerinnen und Schüler profitieren so vom Prinzip des VR-Gewinnsparens der Volksbank Hildesheim eg: Sparen, helfen und gewinnen. Das Programm Klasse 2000 wurde vom gleichnamigen Verein entwickelt. Es dient der Gewalt- und Suchtvorbeugung, wobei gesunde Ernährung, das Kennenlernen des Körpers und Freude an Bewegung ebenso zur praktischen Umsetzung gehören wie das Entwickeln von sozialen und persönlichen Kompetenzen. Das Unterrichtsprogramm Klasse 2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung an Grundschulen. Es entstand 1991 am Klinikum Nürnberg. Experten aus unterschiedlichen Bereichen haben das pädagogische Konzept entwickelt. Es wird laufend wissenschaftlich überprüft und aktualisiert. Ergänzend zum umfangreichen Unterrichtsmaterial für die Lehrer bekommen die Klassen auch Besuch von externen Gesundheitsförderern aus den Bereichen Gesundheit und Pädagogik. Auch die Eltern werden in dieses Projekt eingebunden. Eingeladen in die Hauptstelle am Kennedydamm waren am 20. Mai die Vorsitzenden der Fördervereine, beteiligte Lehrer sowie ausgewählte Schüler und Eltern, um die finanzielle Unterstützung offiziell in Empfang zu nehmen. Die externe Gesundheitsberaterin Beatrice Bürrig aus Hildesheim stellte das Programm vor und berichtete aus der Praxis. Wir sind von diesem Programm und die positive Auswirkung auf Körper und Geist der Schüler überzeugt. betonte Jürgen Böhnke, Vorstandsmitglied der Volksbank. (Foto: or)

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