ACHTUNG BETRIEBSHANDBUCH. Firma : Kom.-Nr. : Steuerung : ADROMATIK VARIO. Vor der Montage bitte das Prüfbuch lesen!

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1 BETRIEBSHANDBUCH Firma : Kom.-Nr. : Steuerung : ADROMATIK VARIO ACHTUNG Vor der Montage bitte das Prüfbuch lesen! Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) info@heras-adronit.de Seite 1 von 18 Rev.: 04 Datum: / BA_Drehkreuze_Sphinx-VARIO_ _Rev04.doc

2 INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Seite 1.0 Einleitung EG Konformitätserklärung Klimazonen Montageanleitung Aufstellen und Fixieren des Drehkreuzes Funktionsprüfung Elektromechanik des Drehkreuzes Befehlsgeräte Steuerung VARIO (sep. Beschreibung) Ablauf des Drehtaktes Besonderheiten des Bedienpults Bauteile des Bedienpults Auswahl der Steuerungsarten Sicherheitsantrieb Drehmomentregelung Bestromung der Anlage Zufallsgenerator Wartung Prüfprotokoll Inspektionsintervalle nach Wartungsvertrag Transporthinweise Gabelstaplertransport Krantransport Beschreibung Steuerung, elektrische Schaltpläne...Anlage 9.0 Aufstellungsplan Einzeldrehkreuz SPHINX II...18 Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Seite 2 von 18 Rev.: 04 Datum:

3 1.0 Einleitung Drehkreuzanlagen werden benötigt, um einen kontrollierten Personenfluß zu oder von einem Gelände zu erreichen. Somit finden sie ihre Anwendung vor allem in Bereichen die besonders kontroll- und schutzbedürftig sind. Solche Bereiche sind z.b.: Industrieanlagen Versorgungsanlagen kommunale Anlagen Flughäfen Kraftwerke Sport- und Freizeitanlagen militärische Einrichtungen usw. Somit sind Drehkreuzanlagen eine konsequente Ergänzung zu Zaunund Toranlagen. Einzeldrehkreuz Doppeldrehkreuz Bild 1: Drehkreuz SPHINX II Seite 3 von 18

4 2.0 EG-Konformitätserklärung Seite 4 von 18

5 2.1 Klimazonen Die in diesem Prüfbuch beschriebenen Antriebs- und Steuerungskomponenten sind für die in Europa herrschenden klimatischen Verhältnisse ausgelegt. Selbstverständlich sind wir auch in der Lage, für Anfragen aus extremen Klimazonen entsprechend zu reagieren. 3.0 Montageanleitung 3.1 Aufstellen und Fixieren des Drehkreuzes Das abgebundene Fundament überprüfen (Abmessungen) und von Staub und Schmutz befreien. Das Drehkreuz auf das Fundament stellen und an den senkrechten Holmen der Seitenteile und dem Drehelement ausloten. Vor dem Fixieren des Drehkreuzes ist zu kontrollieren, ob die Bodenplatten des Drehkreuzes komplett auf dem Fundament aufliegen. Bei eventuell vorhandenen Hohlräumen müssen die Bodenplatten mittels Blechplättchen unterfüttert werden (siehe Bild 2). Somit wird ein Verziehen der Bodenplatten verhindert und ein leichtgängiger Lauf des Drehelements gewährleistet. Bodenplatte Fundament Luftspalten ausfüttern Überprüfung der Leichtgängigkeit: Bei einem mechanischen Drehkreuz muß sich das Drehelement in beide Richtungen leicht drehen lassen. Bei einem elektrischen Drehkreuz muß die Drehkreuzanlage stromlos geschaltet sein, um das Drehelement in eine Richtung frei zu drehen. Seite 5 von 18

6 Letztendlich wird das Drehkreuz an den Bodenplatten mit M16 Reaktionsankern fixiert. (Reaktionsanker gehören zum Lieferumfang HERAS ADRONIT) 3.2 Funktionsprüfung Vor der endgültigen Inbetriebnahme des Drehkreuzes sind unbedingt folgende Überprüfungen im Antriebskasten durchzuführen. siehe Bild 3 Der Abstand zwischen dem Initiator (Pos. 1) und den Kontaktblechen (Pos. 2), die auf der Initiatorscheibe (Pos. 3) montiert sind, soll 2mm betragen. Hinweis: An jedem Drehkreuz befindet sich ein Stecker zum Anschluß an das vorhandene Stromnetz. Somit können sofort nach dem Aufstellen die Funktionen der elektrischen Anbauteile überprüft werden. Pos. 2 Pos. 1 Pos. 3 Bild 3: Funktionsprüfung Seite 6 von 18

7 Bild 4: Baugruppe des Drehkreuzes 4.0 Elektromechanik des Drehkreuzes 4.1 Befehlsgeräte Der Drehvorgang des Drehelementes kann durch verschiedene Befehlsgeräte gestartet werden. Solche sind zum Beispiel: Handtaster zur manuellen Freigabe Kartenleser Bedienpult Bewegungsmelder Kombination aus den einzelnen Befehlsgeräten Seite 7 von 18

8 4.2 Drehkreuzsteuerung Die Drehkreuzsteuerung hat die Aufgabe, den vom Befehlsgerät erhaltenen Impuls, das Drehelement zu bewegen, an den Antrieb weiterzuleiten. Dabei erfüllt sie zeitgleich einige Überwachungsfunktionen Ablauf eines Drehtaktes Über ein Befehlsgerät wird durch einen Freigabe- Richtungsimpuls die Eingangs- oder Ausgangsdrehrichtung freigegeben und der Drehtakt gestartet. Damit die Person nach der Befehlsauslösung Zeit hat, sich in das Drehelement zu begeben, wird der Start des eigentlichen Drehens verzögert. Diese Zeit wird Verzögerungszeit genannt und ist von ca. 0,5-3 Sekunden einstellbar. Wird ein Bewegungsmelder (Opto-Sensor) in die Anlage integriert, erfolgt das Drehen nur dann, wenn innerhalb der eingestellten Verzögerungszeit auch der Bewegungsmelder angesprochen hat. Der Start der Verzögerungszeit wird auf der 7-Segment-Anzeige angezeigt. Beginnt das Drehelement sich zu bewegen, überwacht der Microkontroller, ob das Drehelement innerhalb einer einstellbaren Zeit sein Ziel erreicht hat. Diese Zeit wird Überwachungszeit genannt. Wird die Überwachungszeit überschritten erfolgt die Meldung Zeitfehler (Kontrolleuchte im Bedienpult). Wird der Endpunkt danach erreicht (Initiator wird bedämpft), wird die Meldung wieder gelöscht. Seite 8 von 18

9 4.2.2 Besonderheiten des Bedienpults Dauerfreigabe Über die Dauerfreigabe kann vom Pult aus die Freigabe über Taster und Kartenleser gegeben werden. Einzelfreigabe Über Einzelfreigabe kann das Drehkreuz für einen Drehtakt freigegeben werden. Die Freigaben gelten für beide Drehrichtungen Bauteile des Bedienpults Bild 5: Bedienpult Zu Taster 1/2 : Durch betätigen des Tasters 1 oder 2 wird das Befehlsgerät freigegeben. Zu Taste 5/6 : Durch betätigen des Tasters 5 oder 6 wird das Befehlsgerät für einen Drehtakt freigegeben. Wenn sich das Drehelement in seiner Grundstellung befindet und eine Startfreigabe möglich ist, leuchten die Kontrollampen. Sobald sich das Drehelement bewegt, erlöschen die Lampen. Seite 9 von 18

10 Zu 3 Schlüsselschalter : Zum Ein- und Ausschalten der Anlage. Zu 4 Kontrolleuchte : Ist aktiv, wenn ein Zeitfehler vorliegt. Zu 7 Kontrolleuchte : Ist aktiv, sobald die Anlage eingeschaltet wird Auswahl der Steuerungsarten 1.) Pultsteuerung, Über das Pult kann die Steuerung ein- und ausgeschaltet werden. Dieses erfolgt über einen Schlüsselschalter, der die Steuerspannung ein- bzw. ausschaltet. 2.) Impulssteuerung für Kartenleser, Taster etc. am Drehkreuz: 3.) Totmannsteuerung (zum Testen) auf der Platine (S1 blau, S2 grün) 4.) Optional: - Revision bei Störungen - Bewegungsmelder als Startimpuls - Karussellbetrieb (mit Möglichkeit für Durchgang in Gegenrichtung) - Zufallsgenerator - Richtungspiktogramme Seite 10 von 18

11 4.3 Sicherheitsantrieb Die Drehkreuzsäule wird über einen patentierten Sicherheitsantrieb nach Startfreigabe bewegt. Dieser besteht aus einem E-Motor mit integriertem Getriebe. Die Freigabe wird über Elektromagnete gesteuert. Das Drehmoment des Antriebes ist so eingestellt, daß der Benutzer jederzeit die Kontrolle über die Drehbewegung behält. Das Drehelement läßt sich mit geringer Körperkraft leicht anhalten und nicht beschleunigen (auftouren). Es kann somit nicht zu Verletzungen durch Schläge in die Fersen oder Waden durch die Bügel der Säule kommen. Der Sicherheitsantrieb ermöglicht es, die Bügel dicht über dem Boden zu führen. Dadurch wird ein Unterkriechen verhindert. Desweiteren wird auch das besondere Schutzbedürfnis von Kindern, Gehbehinderten und älteren Personen berücksichtigt Drehmomentregelung Das Drehmoment wird durch zwei 8μF Kondensatoren (CM1 u. CM 2) geregelt, wobei durch Abklemmen eines Kondensators das Drehmoment halbiert werden kann. Wichtig: Es sollte aber immer ein niedriges Antriebsmoment gewählt werden, so daß auch das besondere Schutzbedürfnis von Kindern, Gehbehinderten und älteren Personen gewährleistet ist Bestromung der Anlage Die Anlage wird hauptstrommäßig über 230V angeschlossen. Die Steuerspannung beträgt 24V. Seite 11 von 18

12 4.3.3 Klemmplan (Beschreibung der Steuerung beachten bzw. als Anlagen Auftragsbezogener Schaltplan) 5.0 Zufallsgenerator Durch das Einsetzen eines Zufallsgenerators besteht die Möglichkeit, nach einer bestimmten Anzahl von Begehungen das Drehkreuz blockieren zu lassen. Zum Beispiel nach 50 oder 100 Begehungen. Wann das Drehkreuz blockieren soll, ist frei wählbar und somit immer wieder neu einstellbar. Ist diese bestimmte Anzahl erreicht, ertönt ein akustisches Signal und das Drehkreuz blockiert. Soll der normale Betrieb des Drehkreuzes wieder aufgenommen werden, so wird der Taster Ausgang Einzelfreigabe auf dem Steuerpult betätigt. Der Anschluß eines Zufallsgenerators kann dem Schalt -, bzw. Klemmenplan entnommen werden. 6.0 Wartung 6.1 Prüfprotokoll In einem Prüfprotokoll sind alle Wartungsarbeiten, die regelmäßig vollzogen werden sollten, aufgeführt (siehe nächste Seite QM-Formular 19.04). Die Firma HERAS ADRONIT bietet einen Wartungsvertrag für alle Produkte an. Somit wird das Drehkreuz in bestimmten Zeitintervallen von einem Sachkundigen überprüft und eine hohe Lebensdauer gefördert. Ebenfalls finden Sie als Anlage an dieses Betriebshandbuch ein sep. Prüfbuch für Wartungen. Seite 12 von 18

13 zu 6.1 Prüfprotokoll (QM-Formular 19.04) Seite 13 von 18

14 6.2 Inspektionsintervalle nach Wartungsvertrag Wartungsverträge liegen bei der Fa. HERAS ADRONIT vor und sind je nach Beanspruchung individuell zu gestalten. Die Arbeitsausführung erfolgt in folgenden Intervallen: jährlich gem. Punkt 2.2 des Wartungsvertrages: Drehkreuze/Drehsperren bis max Zyklen/Jahr halbjährlich gem. Punkt 2.2 des Wartungsvertrages: Drehkreuze/Drehsperren bis max Zyklen/Jahr vierteljährlich gem. Punkt 2.2 des Wartungsvertrages: Drehkreuze/Drehsperren bei mehr als Zyklen/Jahr Hinweis: Wartungsverträge sind zwingend erforderlich für die Inanspruchnahme der Garantiebedingungen für technische Produkte. Seite 14 von 18

15 7.0 Transporthinweise 7.1 Gabelstaplertransport Das Entladen kann mittels Gabelstapler erfolgen. Beide Seitenelemente müssen an den in der Skizze aufgeführten bezeichneten Punkten voll auf der Gabel liegen. Seite 15 von 18

16 7.2 Krantransport eines Drehkreuzes Bild Nr. 1: Zeigt den Antrieb eines Drehkreuzes. Als erster Arbeitsschritt wird die Dachhaube (Bild Nr. 2) des Drehkreuzes abgeschraubt. Jetzt wird der komplette Antrieb mit den Transportösen links und rechts (Pos. 1) ersichtlich. Pos. 1 Bild Nr. 1 Dachhaube Bild Nr mm ist das Mindestmaß das benötigt wird, um das Drehkreuzdach zu öffnen, und an die Antriebseinheit zu gelangen! Seite 16 von 18

17 Bild Nr. 3: Zeigt eine der zwei Transportösen. Pos. 1 Bild Nr. 2 An diesen Ösen (Pos. 1) wird über einen Schäkel des Transportseil oder eine Transportkette eingehängt. Das ermöglicht ein einfaches und fachgerechtes Aufstellen eines Drehkreuzes auf das dafür vorgesehene Fundament. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Antrieb nicht während des Aufstellens beschädigt wird. 8.0 Steuerung-Beschreibung-VARIO, sowie elektrische Schaltpläne Siehe Anlage Seite 17 von 18

18 9.0 Aufstellung Seite 18 von 18

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