ZfsL Hagen: Ausbildungsplan Philosophie (Fachleiter Klaudius Gansczyk) Stand:

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1 ZfsL Hagen: Ausbildungsplan Philosophie (Fachleiter Klaudius Gansczyk) Stand: Der Ausbildungsplan Philosophie basiert auf dem Kerncurriculum für die Ausbildung im Vorbereitungsdienst für Lehrämter in den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und in den Ausbildungsschulen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes NRW. Die dort aufgeführten und näher spezifizierten Handlungsfelder und Kompetenzen werden hier mit bzw. mit -11 abgekürzt. Der vorliegende Ausbildungsplan wurde nach Einsicht in die Ausbildungspläne der Philosophiefachleiter StD Peter Gollan (ZfsL Dortmund) und StD Stefan Aschoff (ZfsL Bochum) und in Verbindung mit dem überfachlichen Ausbildungsplan des ZfsL Hagen angefertigt. Die konkrete Ausgestaltung des Fachseminars soll in Verbindung mit den Erfahrungen, Problemen, Bedürfnissen und Wünschen der ReferendarInnen, insbesondere auch unter besonderer Berücksichtigung des bedarfsdeckenden Unterrichts erfolgen (Personenorientierung). Die unter 1. Quartal umfassend aufgeführten inhaltlichen Bezüge und Handlungssituationen bilden nur Möglichkeiten, die in dem zur Verfügung stehenden kurzen Zeitraum nur zum Teil behandelt und auch nur angebahnt werden können. Diese möglichen inhaltlichen Bezüge und Handlungssituationen spielen in Verbindung mit den ihnen zugeordneten Handlungsfeldern und Kompetenzen auch bei der Ausbildung in den nachfolgenden Quartalen eine tragende Rolle. Sie werden in Absprache mit den ReferendarInnen spiralförmig aufgegriffen, differenziert und vertieft behandelt, um der Komplexität des Unterrichtsgeschehens in zunehmendem Maße gerecht zu werden. Unter den nachfolgenden Quartalen werden nur Inhalte und Handlungssituationen aufgeführt, die im Laufe der Ausbildung zusätzlich hinzukommen. 1. Quartal: Vorbereitung auf den bedarfsdeckenden Unterricht (bdu) Inhaltliche Bezüge Handlungssituationen HF/K Berufsprofil/Rolle des Philosophielehrers/ der Philosophielehrerin Erwartungen/Voraussetzungen Selbstverständnis vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen in der Schule einerseits und im Studium andererseits Kooperativer Aufbau einer Fachseminarkultur Vergleichen: Philosophie in der Schule einerseits im Studium andererseits Lebensweltbezug, sinnstiftender Kontext Authentizität und existenzielle Relevanz der Frage- und Problemstellungen Orientierung in einer globalisierten Welt im Einklang mit dem Startschuss für das UNESCO-Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung" am 29. September 2015 und dem Aufruf der UNESCO zum Welttag der Philosophie 2008: Deshalb ruft die UNESCO die Philosophie auf, sich noch stärker mit aktuellen globalen Fragen zu beschäftigen und dazu beizutragen, diese Probleme im Hinblick auf Menschenwürde und rechte, Gerechtigkeit, Demokratie, Freiheit und Nachhaltigkeit lösen zu helfen. 1 K 9 0

2 Rahmenbedingungen für einen guten Unterricht Kriterien für guten Unterricht Unterricht als komplexes Gefüge Vorgaben durch Richtlinien und (schulinterne) Kern- Lehrpläne Motivationslage, Interesse, Vorwissen, Kompetenzen der SchülerInnen Lernvoraussetzungen, Rahmenbedingungen Themen Lernziele und Kompetenzen Materialien/Medien Fachmethoden Unterrichtsmethoden Unterrichtsformen/Sozialformen Unterrichtsstile (Lehrerzentrierung, Schülerorientierung, Sachorientierung) Schülerorientierung am Leitbild des aktiven und selbstständigen Arbeitens kooperative Arbeitsformen und Herausbildung von Teamfähigkeit Sicherungsformen Evaluationsformen Hausaufgaben Aufbau einer Unterrichtskultur mit Förderung und Forderung als deren Grundlage: Stimmung, Atmosphäre, Berücksichtigung verschieden kulturell geprägter Gefühlswelten Verhalten, Auftreten, Umgangsformen, Haltungen, Einstellungen, Vertrauen, Verantwortung des Lehrers und der SchülerInnen, (Selbst-)Disziplin, Arbeitshaltung, Sitzordnung, Kommunikationsstruktur, Kommunikationsregeln, Philosophie als kritisches Hinter- und Weiterfragen und Selber-Denken kriteriengeleitete Unterrichtsbeobachtungen und Reflexionen in gemeinsamen Unterrichtshospitationen unter besonderer Berücksichtigung der Output- Orientierung als neues Paradigma der kompetenzorientierten Kernlehrpläne Schülerorientierte Planung, Durchführung und Reflexion kleiner Unterrichtseinheiten Analyse der Lernvoraussetzungen, Sachanalyse Formulierung des Themas auf der Basis eines Textes oder einer freien Problem- und Sacherörterung Didaktische Analyse, Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung des Themas Begründete Didaktische Reduktion von komplexen Problemen und Argumentationszusammenhängen in Verbindung mit den Lernvoraussetzungen Strukturierung des Unterrichts in stringente, kohärente Phasen und Unterrichtsschritte begründete methodische Entscheidungen im Zusammenspiel zwischen philosophischen Fachmethoden und Unterrichtsmethoden Formulierung der Lernziele und des intendierten Kompetenzzuwachses Initiierung und Motivierung von Lernprozessen Erschließung, Interpretation und kritische Würdigung von Texten gemäß der drei Anforderungsbereiche (AFB I III ) effektive und effiziente Steuerung des Unterrichts: Frage- und Impulstechniken, Arbeitsaufträge, Integration der SchülerInnen-Beiträge philosophische Gesprächsführung und Sprachebenenwechsel zwischen Umgangssprache und philosophischer Fachsprache begründete Wahl der Unterrichtsformen/Sozialformen in Verbindung mit dem Schwierigkeitsgrad des Themas und den Lernvoraussetzungen transparente Vermittlung von Methoden und kommunikativen Kompetenzen Begründete Wahl treffend gewählter Medien in den Unterrichtsgang 2 K 4 K 5 K 6

3 Schaffung von Überblick und Transparenz durch Metakognitionen, Metareflexionen Anwendungen, Transfer unter Einbeziehung fachimmanenter und fachübergreifender Vernetzungen Durchführung von Ergebnissicherungen und Lernerfolgskontrollen in Form von Zusammenfassungen, Rückblicken, Einbettungen mithilfe von Tafelanschriften, Strukturskizzen, Verlaufsskizzen, Stundenprotokollen, Hausaufgaben usw. Gestaltung der Verlaufsplanung als Abbild der Dramaturgie des Unterrichts mit zunehmender Berücksichtigung seiner Komplexität Anfertigen eines Unterrichtsentwurfs als Abbild des komplexen Planungsprozesses Richtlinien und (schulinterne) Lehrpläne Reihenplanung zum bedarfsdeckenden Unterricht Obligatorik Freiräume Konstruktion von Unterrichtsreihen nach Vorgaben durch die Kernlehrpläne und (schulinterne) Lehrpläne auf der Basis von Schulbüchern und Nutzung der Freiräume auch für die Mitplanung der SchülerInnen Reihenkonzeptionen zur Förderung von kumulativem Lernen, Vernetzungen, Lernprogression, Kompetenzzuwachs 2. Quartal: Problem- und Kompetenzorientierung Prinzip der Sequentialität und Lernprogression Aufgabenkultur Formen textgebundenen Unterrichts Formen freier Problem- und Sacherörterung - Aufbau von Wissen und Können, - Gesprächsführung und Steuerung in PL/PPL - Reflexion der Lernprogression auf der Metaebene - Komplexe Reihenplanung in PL und PP - Kompetenzorientierte Aufgabenstellungen - Erschließung anspruchsvoller philosophische Texte mithilfe einer Sprechaktanalyse - Förderung der Urteilskompetenz im AFB III als genuin philosophische Kompetenz - Gestaltung von freien Unterrichtsgesprächen mithilfe von Gedankenexperimenten, Dilemmata, Phantasiereisen - differenzierte Gestaltung von komplexen Tafelbildern zur Sicherung des Lernerfolges 3

4 Inklusion - Inklusion als Herausforderung für den PP-U HF 5 K 4 Wertebasierte Unterrichtskultur - Aufbau einer explizit reflektierten, wertebasierten Unterrichtskultur - Lernsituationen orientiert an (auch globalen) Werten gestalten K 5 Grundlagen der Leistungsbewertung (Kriterien der Leistungsbeurteilung ) in PL/PPL Vorgaben der(schulinternen) Lehrpläne im PL-U/PPL-U Leistungsmessung und individuelle Förderung Leistungsbewertung in PL und PPL umsetzen HF 3 Formen der Sonstigen Mitarbeit im PL-U, Klausuren in PL (Konzeption u Beurteilung) Diagnostizieren, Lernerfolgskontrollen und Rückmeldungen als Basis der individuellen Förderung; - Aufbau einer psychologisch einfühlsamen Beratungskompetenz Kompetenz zur kriteriengeleiteten Selbsteinschätzung der Schüler ausbilden K 8 HF 3 K7 HF 4 3. Quartal: Methoden- und Medienvielfalt im PL-U/PP-U - individuelle Förderung durch Methoden- und Medienvielfalt - Impulsreferate, Präsentationen Verschiedene Sozialformen - Soziales Lernen durch kooperative Lernformen: verschiedene Sozialformen für den Einsatz im Philosophieunterricht bedenken und zielführend einsetzen - Dezentrierung vom eigenen Standpunkt und Perspektivenübernahme Leistungen im PL-U/PP-U - Leistungsbewertung von diskursiven Problemreflexionen auf der Basis philosophischer Positionen Kompetenzerwartungen, Indikatoren, Aufgabenstellungen - Individuelle Förderung - Verantwortungsvolle, individuelle Beratung von SchülerInnen und Eltern (z.b. beim Elternsprechtag) - Kulturelle Vielfalt als Unterrichtsvoraussetzung - Interkulturelle Heterogenität in Migrationszusammenhängen auch hinsichtlich der verschiedenen Wertvorstellungen und Welt-Anschauungen wahrnehmen und als Chance nutzen - Toleranz und interkulturelles Lernen im PP-U/PL-U 4 K 6 HF 3 K 8 HF 4 HF 5 K 4

5 Unterrichtsplanung im Team - Gemeinsame Planung von U-Reihen in PL und PP - Berufliche Erfahrungen gemeinsam reflektieren 1 4. Quartal: Argumentationskompetenz Kritische Stellungnahme als äußerst anspruchsvolle Kompetenz - Untersuchung von komplexen Gedankenbewegungen und Gedankenarchitekturen in ideengeschichtlicher Perspektive - Förderung von Kompetenzen im AFB III Wertevermittlung - Werteerziehung, ethische Orientierung in der pluralistischen und globalisierten Weltgesellschaft - Empathie und emotionale Intelligenz Beratung - Auf die Facharbeit vorbereiten - Auf den Philosophie-Essay-Wettbewerb vorbereiten (individuelle Förderung) K 5 HF 4 Planung und Umsetzung von Vorhaben im Fach Philosophie Globales Lernen - Gestaltung des Welttages der Philosophie - Konstruktive Teilnahme an Philosophie-Fachkonferenzen - Der Beitrag von PL- und PP zur Werteerziehung im Schulprogramm Globales Lernen als Herausforderung an den PLU/PPL im Einklang mit dem Startschuss für das UNESCO-Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung" am 29. September 2015 und dem Aufruf der UNESCO zum Welttag der Philosophie 2008: Deshalb ruft die UNESCO die Philosophie auf, sich noch stärker mit aktuellen globalen Fragen zu beschäftigen und dazu beizutragen, diese Probleme im Hinblick auf Menschenwürde und rechte, Gerechtigkeit, Demokratie, Freiheit und Nachhaltigkeit lösen zu helfen Quartal: Fächerübergreifendes Arbeiten Vernetztes Lernen - Exemplarische Gestaltung fächerübergreifender Zusammenhänge - Systemisches Denken an Beispielen üben Anforderungen der Abiturprüfung in PL (3./4. Fach) - Aufgabengestaltung und Erwartungshorizonte im 3. und 4. Abiturfach HF 3 K 8 5

6 PL als Abiturfach - Individuelle Beratung zu PL als Abiturfach HF 4 PL und PP in Schule und Gesellschaft - Bedeutung der Fächer PL und PP in Schule und Gesellschaft 0 Examensvorbereitung - Die Erstellung des Examensentwurfs im Rückblick auf die bislang angefertigten Entwürfe reflektierend einüben und Themenfelder des Kolloquiums intensiv vorbereiten Quartal: Prüfungsvorbereitung in PL/PPL Verschiedene philosophiedidaktische Positionen - Reflexion von PP-U/PL-U Unterricht im Lichte verschiedener philosophiedidaktischer Positionen Evaluation des Ausbildungsprozesses in PL/PP - Ausbildungsprozess in Verbindung mit der Praxisrelevanz gemeinsam reflektieren und evaluieren 0 6

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