Praktikumsbericht. Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch
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- Jacob Adenauer
- vor 7 Jahren
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1 Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch Englisches Seminar Semester Seminar: Praktikumsbericht über das Fachpraktikum Englisch vom BEGINN DES PRAKTIKUMS bis ENDE DES PRAKTIKUMS am NAME DER SCHULE in ORT Erstellt von: Name der/s Studierenden Priv. Anschrift Studiengang und Fächerkombination Semesterzahl: Matrikelnummer.:
2 Praktikumsbericht im Fach Englisch: 1 ausführlicher Unterrichtsentwurf inklusive geplantem Stundenverlauf 1 Hospitationsprotokoll zu drei selbstgewählten Hospitationsschwerpunkten. (tabellarisch, dennoch ausformuliert) Sekundär-/ Fachliteratur ist in angemessenem Umfang zu verwenden Bericht ohne Anhang maximal 15 Seiten Der Bericht ist spätestens 6 Wochen nach Beendigung des Praktikums bei Dr. des. Carmen Becker abzugeben. Formatierungsvorgaben: - Schriftart: Times New Roman - Schriftgröße: 12 - Zeilenabstand: 1,5 Aufbau des Praktikumsberichts in Englisch Anpassung an die Richtlinien des Referendariats 1. Einleitung 2. Unterrichtsentwurf I: Thema der Unterrichtsstunde 2.1. Bedingungen Unterrichtszusammenhang Lerngruppe 2.2. Entscheidungen Didaktische Analyse Legitimation Sachanalyse Transformation Methodische Analyse Steuerungsverhalten Phasierung, Sozialformen, Handlungsmuster, Medien Ziele: Stundenziel, Teilziele Geplanter Stundenverlauf 2
3 2.3. Reflexion der Unterrichtsstunde 3. Hospitationsbericht 4. Reflexion des Praktikums 5. Bibliographie 6. Anhang (Materialien, Tafelbild) 3
4 Hilfestellung für das Verfassen des Praktikumsberichtes 1. Einleitung Kurzprofil der Schule, Erwartungen an das Fachpraktikum (knapp gefasst) 2. Unterrichtsentwurf 2.1 Bedingungen Unterrichtszusammenhang In welchem engeren Unterrichtskontext kann die Stunde verortet werden? Sie sollen hier Angaben machen zum vorausgegangenen Unterricht, eventuell Hausaufgaben zur Stunde, zu Funktion und Stellenwert dieser Stunde im Rahmen der UE und ggf. einen Ausblick auf die Fortführung geben Lerngruppe Was wissen/können diese SchülerInnen schon/noch nicht in Verbindung mit diesem Thema? Sie sollen hier Ihre Wahrnehmung der Lerngruppe, für die Sie diese Stunde planen, im Hinblick auf eben diese Stunde ausdifferenziert und strukturiert darlegen. Dabei ist es sinnvoll, auf die fachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten und die sozialen und kommunikativen Kompetenzen der Lerngruppe als ganzer und/oder von Teilgruppen und einzelnen Lernenden einzugehen. Es kann sinnvoll sein, hier schon notwendige Konsequenzen für Ihr Planen und Handeln anzudeuten. 2.2 Entscheidungen Es wird von Ihnen erwartet, dass Sie im Entscheidungsteil einen begründeten Zusammenhang von Ziel-, Inhalts- und Methodenentscheidungen erarbeiten Didaktische Analyse (Welche Lernmöglichkeiten können eröffnet werden?) Legitimation Welche Bedeutung kann das Thema/der Lernprozess für die SchülerInnen haben? Zur Legitimation des Themas sollten Sie sich an didaktischen Leitkriterien wie Problemorientierung, Gegenwarts- und Lebensweltbezug, Zukunftsbedeutung, Handlungsorientierung, am Prinzip des Exemplarischen bzw. an übergeordneten fachdidaktischen Kriterien, Theorien und Konzepten, mit Bezug auf aussagekräftige fachdidaktische Literatur, orientieren. Sie können das konkretisieren mit Bezug auf die curricularen Vorgaben, der Sachlogik der Unterrichtsprogression, den Voraussetzungen bzw. den Interessen der SchülerInnen/LehrerIn. 4
5 Sachanalyse Was muss in Bezug auf das Thema notwendig sachlich geklärt werden? Die Sachanalyse dient vor allem der argumentativen Vorbereitung und Begründung der didaktischen Entscheidungen Transformation Schwerpunkt, Reduktion, Lernschritte Was soll mit welcher lernpsychologischen und Sachbegründung der Stundenschwerpunkt sein? Welche Lernschritte sind sinnvoll aufeinander bezogen denkbar/wahrscheinlich? Im ersten Entwurf für einen Prüfungsunterricht wird von Ihnen erwartet, dass Sie Entscheidungen, zur Schwerpunktsetzung und zu den Lernschritten, die zur Erreichung des Stundenziels angebahnt sein müssen, darlegen. Im weiteren Gang des Professionalisierungsprozesses wird erwartet, dass Sie die sach- und psychologischen Begründungszusammenhänge differenzierter und stringenter entfalten: Einleitend sollten Sie den Schwerpunkt der Stunde bestimmen, - eventuell dabei schon die gute Idee zur Stunde (H.Meyer), d.h. den die Stunde tragenden Einfall- und damit gleichzeitig eine Ein- und Ausgrenzung (Reduktion) begründet darlegen. Nach der adressatenorientierten Entscheidung für einen optimalen Zugang zur Sache ist zu fragen, welche Schwierigkeiten die SchülerInnen mit den Anforderungen der Situation haben können. Aus diesen Überlegungen ergibt sich ein an den SchülerInnen orientierte mögliche Lernschrittabfolge, die den Lernweg (Prozess) abbildet. Als Kontrollfrage an sich selbst, ob die Entscheidungen tatsächlich begründet bzw. im Hinblick auf die Lerngruppe begründbar sind: - Kann den SchülerInnen deutlich sein, warum Sie als nächsten Schritt gerade dieses und nicht nichts anderes tun und wie dieser Schritt mit dem vorangegangenen und dem nächsten und dem übergeordneten Ziel verknüpft ist? - Varianten des (vorläufigen) Endes des Lernprozesses antizipieren - Reflexion des Prozesses und Einschätzung des Ergebnisses - Was ist erreicht, was ist offen, weiter zu bearbeiten? - Weiterführung des Lern- bzw. Erkenntnisprozesses, eventuell auch außerhalb des Unterrichts Methodische Analyse Mit welchem Arrangement lässt sich das didaktische Programm lernerorientiert und effektiv umsetzen? Steuerungsverhalten Sinnvoll ist ein erster Absatz, in dem Sie mit Bezug zur Lerngruppe, zu sich selbst und zu den in der didaktischen Analyse antizipierten möglichen Schwierigkeiten formulieren, welche 5
6 Rolle Sie im Hinblick auf das Steuerungsverhalten einnehmen wollen: Wie stark müssen Sie steuern, inwieweit können Sie sich zurücknehmen und den SchülerInnen Raum zur Selbsttätigkeit geben (à als Hilfe, in den folgenden Phasen dies jeweils wieder zu entscheiden und zu begründen) Phasierung, Sozialformen, Handlungsmuster, Medien Hier sollen Sie Ihre Entscheidungen zur Verlaufsstruktur/ Phasenabfolge der Stunde und zu den vorgesehenen Sozialformen und Aktionsformen/ Handlungsmustern begründen: - Welche Phasenabfolge ist i.s. der didaktischen Überlegungen zum Lernweg der Schülerinnen und Schüler sinnvoll? - Wie können die Phasen transparent verknüpft werden? - Welche Sozialformen und Handlungsmuster sind warum jeweils vorgesehen (- mit Bezug zur Lerngruppe und ggfs. zu eigenen Ausbildungsschwerpunkten)? Welche veranschaulichenden Lernhilfen sollen eingesetzt werden (Medien inkl. Tafel)? Ziele: Stundenziel, Teilziele In der Formulierung sollen Ihre Lehrabsichten deutlich werden; die Unterrichtsziele stehen in engem funktionalen Bezug zur didaktischen und methodischen Analyse. Dazu ist es sinnvoll, das übergeordnete Ziel der Stunde (Schwerpunkt) präzise zu formulieren und den geplanten Lernweg in Teilzielen zu konkretisieren. Je nach Stundenschwerpunkt kann die Lernzieldimension angegeben werden: affektiv, psychomotorisch, kognitiv. 2.3 Reflexion der Unterrichtsstunde Nach der Durchführung der Unterrichtsstunde soll an dieser Stelle eine reflektierte Betrachtung der Unterrichtsstunde erfolgen. Sie sollen kritisch und literaturgestützt mit Bezug auf didaktische Prinzipien, Ihre Planung und Durchführung beurteilen und Schlussfolgerungen formulieren. 3. Hospitationsbericht Fachlehrer: Lerngruppe: Datum: Ort: Thema der Unterrichtsreihe: Thema der Unterrichtsstunde: 6
7 Beobachtungsschwerpunkt Schwerpunktorientierte Beobachtungen Kommentar I. II. III. Hospitationsfazit 4. Reflexion des Praktikums (unter Eibeziehung der geschilderten Erfahrungen) 5. Bibliographie 6. Anhang (Materialien, Tafelbilder, etc.) 7
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