Kronenburg, Liebe Kolleginnen und Kollegen,

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1 Kronenburg, Liebe Kolleginnen und Kollegen, unsere Arbeitsergebnisse zum Verfassen des Entwurfes Teil B der Fachleiterfortbildung Kronenburg vom 5. bis 6. März 2013 stellen wir Ihnen gerne vor: Variante AB sieht Teil A wie gewohnt vor (siehe Musterentwurf Teil A) und gibt die strukturierten Leitgedanken für einen Teil B wieder, der dem Teil A folgt. Variante BA folgt dem Gedanken einer sachlogischen Herleitung von übergeordneten Begründungszusammenhängen zu einer konkreten Ausgestaltung einer Unterrichtseinheit. Daher ist Teil B dem Teil A vorangestellt. Beide Entwurfsvarianten sind Angebote des Seminarkollegiums BK. Sie können individuell und in der gemeinsamen Seminararbeit ausgestaltet werden.

2 Variante AB Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge Leitgedanken / Intentionen Leitgedanken / Intentionen: Was ist mir besonders wichtig, mein leitender Gedanke in der Unterrichtsreihe (pädagogisch oder lerntheoretisch oder fachdidaktisch oder, oder, oder) pädagogisch Förderung sozialer Kompetenzen, individuelle Förderung fachdidaktisch - naturwissenschaftlicher Erkenntnisgang, didaktisch - erfahrungsorientierter Unterricht nach Scheller; selbstständiges Lernen durch vollständige Handlung; längerfristiger, gestufter Kompetenzaufbau lerntheoretisch Modelllernen, intelligentes Üben, neurobiologische Ansätze,... Theorieanbindung: An welchen theoretischen Konzepten (Literatur, Modelle,...) orientiere ich mich bzw. welche lege ich meiner Planung zu Grunde? Selbstständige Passung an Lerngruppe: Wie muss ich das Konzept für meine Lerngruppe / für einzelne Lernende anpassen, verändern, erweitern,...? Welche Schritte zur individuellen Förderung werden didaktisch-methodisch angelegt? Curriculare Anbindung und schulische Besonderheiten Nur einmal aufnehmen, Redundanzen mit Teil A vermeiden Ausführliche Erörterung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge Begründung der Unterrichtsinhalte (Relevanz, Reduktion,... ) Einordnung der Stunde in die Chronologie der Reihe (Tabelle oder Fließtext) Welche Bedeutung hat die UPP (die Stunde) im längerfristigen Unterrichtszusammenhang? (Einführung, Übung, Transfer,...) Inwiefern setzt sie den Lern- und Entwicklungsprozess des vorausgegangenen Unterrichts sinnvoll fort? Wie werden die in der UPP geplanten Lernzuwächse der SuS in den folgenden Stunden überprüft und genutzt und im längerfristigen Zusammenhang gesichert (nachhaltiger Kompetenzaufbau)? Zum sachlichen Gehalt und zu den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens siehe Informationen des Prüfungsamtes

3 Variante BA I Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge (Teil B!!) 1. Leitgedanken und Intentionen Übergeordnete inhaltliche Kompetenzerweiterung Ankündigung, auf welche zugrundeliegenden Intentionen und Hintergründe des Unterrichtenden im Folgenden näher eingegangen werden soll: Was ist in den Augen des Ref. besonders wichtig an der Reihe? Exemplarität, das Große Ganze, pers. Kompetenzförderungsanspruch des Referendars Fachübergreifende/berufliche/persönliche Ansatzmöglichkeiten (Nennung) 2. Allgemeine Ausgangslage der Lerngruppe Statistische Angaben und organisatorische Rahmenbedingungen (soweit relevant für Unterrichtsreihe) Ist-Zustand der Kompetenzentwicklung 3. Legitimation der Unterrichtsreihe (Stunde ist hier als Teil der Reihe zu sehen es gibt i. d. R. keine expliziten Vorgaben/Theorien für die einzelne Stunde!) Formale Legitimation der Unterrichtsreihe o Lehrpläne o Didaktische Jahrespläne etc. Didaktische Legitimation der Unterrichtsreihe o Rückgriff auf relevante Literatur o Bezug der theoretischen Ansätze und Theorien auf die Unterrichtsreihe 4. In der Unterrichtsreihe angestrebte Kompetenzen allgemeine Beschreibung des Kompetenzzuwachses bei den SuS in der Unterrichtsreihe (!). 5. Einordnung der Stunde in den thematischen Zusammenhang Aufbau der Reihe: Auflistung der Stundenthemen und eine kurze Darstellung des/der jeweiligen didaktischen Schwerpunkte (ggf. Schaubild) 6. Vorhaben zur Überprüfung des Lern- und Kompetenzzuwachses

4 II Planung der Unterrichtseinheit (Teil A!!) 1. Lernausgangslage und Konsequenzen in Bezug auf die Unterrichtseinheit aktueller Kompetenzstand organisatorische Besonderheiten 2. Didaktische Entscheidungen und ihre Begründungen Bedeutsame didaktische Detailentscheidungen (hervorheben und vor dem Hintergrund der intendierten Kompetenzentwicklung konkret einordnen) 3. Methodisch-mediale Entscheidungen Begründete Darstellung von Besonderheiten der methodisch-medialen Vorgehensweise (dies ist keine Verlaufsbeschreibung!!) 4. Ziele des Unterrichts Stundenziel im Kontext der didaktischen Schwerpunktsetzung der Unterrichtsreihe Konkretisierung des Stundenziels mit Indikatoren 5. Synopse III Quellenangaben IV Anlagen V Versicherung

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