Akademie am Vormittag GENESIS 1-11
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- Käthe Maier
- vor 6 Jahren
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1 Akademie am Vormittag GENESIS 1-11
2 Inhalt: 1. Nomadische Kultur 2. Der fruchtbare Halbmond 3. Der Turmbau zu Babylon 4. Die Epoche der Mütter 5. Babel und Bibel 6. Leiharbeit im Garten Eden 7. Schöpfungsvorstellungen 8. Die Komposition der Urgeschichten
3 1. NOMADISCHE KULTUR
4 Brunnen in der syrischen Wüste
5 Aufbruch einer Familie von Kleinviehnomaden
6 Auf dem Weg zum Fest - Nomadische Kultur seit Jahrtausenden
7 Wadi Taba auf dem Sinai Seit Jahrtausenden lockt die Nomaden das fruchtbare Niltal, ist die Wüste zugleich Rückzugs- und Fluchtort vor dem Zugriff der Pharaonen
8 Lebensweisen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Der alte kulturelle Konflikt fand Niederschlag in der Sage von Kain (Hirte) und Abel (Bauer) in Genesis 3
9 Wo der Jordan den See Genezareth verlässt und das fruchtbare Jordantal speist; dorthin zogen die Stämme, aus der Wüste in das Kulturland, wo Milch und Honig fließen
10 und begegnen dort einer Ackerbaukultur, mit ihren Göttern, Jahreszeiten und Festen.
11 Aus Nomaden werden Bauern. Ein langer Assimilations- und Lernprozess, der auch religiös gedeutet wird: Das Land der Väter, das Land, wo Milch und Honig fließen, das Land, in das Mose aus der Sklaverei führte, bekommt im Selbstverständnis Israels eine ungemein große Bedeutung.
12 KLEINES GESCHICHTLICHES CREDO 5. MOSE 26, ,1 Wenn du in das Land kommst, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, und es einnimmst und darin wohnst, 2so sollst du nehmen die Erstlinge aller Feldfrüchte, die du von deinem Lande einbringst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an die Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne, 3und sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit sein wird, und zu ihm sagen: Ich bekenne heute dem HERRN, deinem Gott, dass ich gekommen bin in das Land, das der HERR, wie er unsern Vätern geschworen hat, uns geben wollte.4und der Priester soll den Korb aus deiner Hand nehmen und ihn vor dem Altar des HERRN, deines Gottes, niedersetzen. 5Dann sollst du anheben und sagen vor dem HERRN, deinem Gott: Mein Vater war ein Aramäer, dem Umkommen nahe, und zog hinab nach Ägypten und war dort ein Fremdling mit wenig Leuten und wurde dort ein großes, starkes und zahlreiches Volk. 6Aber die Ägypter behandelten uns schlecht und bedrückten uns und legten uns einen harten Dienst auf. 7Da schrien wir zu dem HERRN, dem Gott unserer Väter. Und der HERR erhörte unser Schreien und sah unser Elend, unsere Angst und Not 8und führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm und mit großem Schrecken, durch Zeichen und Wunder, 9und brachte uns an diese Stätte und gab uns dies Land, darin Milch und Honig fließt. 10Nun bringe ich die Erstlinge der Früchte des Landes, das du, HERR, mir gegeben hast.
13 Jordanquellen mit Blick auf das Hermongebirge
14 2. DER FRUCHTBARE HALBMOND
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16 Wer waren die Sumerer? Die Sumerer wanderten im Laufe des 4. Jahrtausends v. Chr. in Mesopotamien ein. Sie prägten die mesopotamische Hochkultur entscheidend. Aus kleinen Dörfern, die sie zunächst entlang des Flusses Euphrat erbauten, entstanden große Städte wie Ur, Lagasch oder Uruk, in denen die Mehrzahl der Menschen lebte. In den großen Städten errichteten sie Tempelbauten, die sie Zikkurate nannten. Außerdem entwickelten die Sumerer eine Technik, mit der sie die Felder künstlich bewässern konnten. Das wurde notwendig, weil die Bevölkerung immer schneller anwuchs und deshalb mehr Nahrungsmittel produziert werden mussten. Mit dem Bewässerungsfeldbau konnte auch in trockenen Gebieten Ackerbau betrieben werden. Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Sumerer war die Erfindung der Keilschrift, die als Vorläufer vieler anderer Schriften gilt. Den Sumerern wird außerdem ein großes Wissen im Bereich der Astronomie zugeschrieben. Man vermutet, dass sie bereits mehrere Planeten kannten.
17 Frühe Berührungen nomadischen Lebens mit den Hochkulturen im fruchtbaren Halbmond El-Gottheiten in Kanaan Gott der Väter- Tradition Abraham als Urvater Jahwe-Tradition Mose als Bindeglied
18 Zwischen Euphrat und Tigris. Bauern bei der Arbeit mit dem Dreschschlitten
19 Ackerland am Ufer des Nils, Feld an Feld. In der angrenzenden Wüste die Stufenpyramide von Sakkara, der erste große Steinbau in der Geschichte des Menschen, Zeichen für die Ewigkeit, die das Denken und Kulturschaffen der Ägypter so grundlegend geprägt hat
20 Tausend Kilometer lang ist das Land, und außer im Delta nur 2-3 Kilometer breit eine empfindliche Lebensader bis heute!
21 3. DER TURMBAU ZU BABYLON
22 Die babylonische Weltkarte ist eine der ältesten Kartendarstellungen der Menschheit.
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25 Die Existenz eines Turms in Babylon ist seit 1913 archäologisch nachgewiesen. Es handelt sich um eine Zikkurat in Babylon, Sargon von Akkad ließ Babylon um 2300 v. Chr. zerstören, Hammurapi machte es etwa 600 Jahre später zur Hauptstadt des Babylonischen Reiches. Er erhob den Stadtgott Marduk (Altes Testament: Merodach) zur höchsten Gottheit des babylonischen Reichs. Erstmals wird die Zikkurat unter dem Namen Etemenanki (sumerisch: Haus des Himmelsfundaments auf der Erde) in den Annalen des assyrischen Königs Sanherib urkundlich erwähnt, der 689 v. Chr. die Stadt und den Tempel zerstörte. v. Chr.) begannen mit dem Wiederaufbau, wie Inschriften im Fundament belegen. Nach der Befreiung von der assyrischen Herrschaft setzte der neubabylonische Herrscher Nabopolassar den Ausbau der Anlage fort, sein Sohn Nebukadnezar II. ( v. Chr.) vollendete ihn.
26 Das Wahrzeichen der Stadt Ur, untere von ursprünglich 3 Plattformen des Stufenturms, an dessen Fuß sich der Tempel des Mondgottes und auf der Spitze ein weiteres Heiligtum befand.
27 Zikkurat von Ur Hintergrund der Sage vom Turmbau zu Babel (Babylon)
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29 Es könnte ein Garten sein, der östlich von Eden liegt, sumerisch: östlich der Wüste
30 Schilfhütten wie vor 3000 Jahren. Wo früher Ur lag, dehnt sich heute eine Landschaft aus Seen und Dattelpalmen
31 Rollsiegel um 3000 v. Chr. urtümliches Schilfhaus wie im Gilgamesch-Epos, wie die Göttin durch die Schilfwand zu Utnapischtim spricht
32 4. DIE EPOCHE DER MÜTTER
33 Göttin, 3000 v. Chr., mit Schlangenkrone, umgeben von Sternen, repräsentiert Umlauf des Mondes: Vollmond links, Halbmond rechts, mit Vasen, aus dem Wasser fließt Symbol nicht versiegender Lebenskraft Epoche der Mütter, beginnend mit der Seßhaftigkeit vor bis Jahren
34 Muttergottheit von Samarra, 7000 v. Chr.
35 Altbabylonisches Geburtshilferitual Die Göttin riefen sie (die Götter), die Mutter, die Hilfe der Götter, die weise Mami; Du bist der Mutterschoß, Der Menschen zu schaffen vermag Existenzielle Vergegenwärtigung des Schöpfungsgeschehens, so auch bei der Bedrohung durch die Flut, beim babylonischen Neujahrsfest als kultische Versicherung für den Fortbestand der Weltordnung und Bannung des stets gegenwärtigen und bedrohlichen Chaos
36 Ninchursanga, Urgöttin der Sumerer, segnend stehend, daneben Elementarwesen, halb Tier, halb Mensch, wie Enkidu im Gilgamesch-Epos, berührt schützend Dattelpalme, Zeichen der Fruchtbarkeit der Erde und der Nachkommenschaft
37 Grundstein mit Loch für Befestigung an der Erde als der Urmutter. Frauengestalt, Symbol für die große Mutter als Repräsentantin der Erde und der Stadt, befriedet Löwen und garantiert Ordnung, indem sie die Gefahren bannt und segnet. Rinder finden Nahrung am Baum des Lebens. Vorstellung früher Ackerbauvölker vom weiblichen Wesen der Stadt, der Macht und des Rechts
38 Quell- oder Flussgöttin Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr. Krug als Symbol der Quelle des Lebens, repräsentiert Fruchtbarkeit der Felder, die aus Euphrat und Tigris bewässert werden müssen.
39 Die Gestalt des Königs Gudea von Lagasch um 2150 v. Chr., zeigt, wie das weibliche Symbol des Krugs mit der segnenden Quelle in patriarchaler Zeit von den Männern usurpiert wurde. Sie wollen selbst sein, was früher die Mütter waren: Geber des Lebens
40 Eine Frau pflanzt kleinen Baum am Stamm des großen, sichert den Fortbestand Lebens. Der Lebensbaum ist zugleich Symbol der Weisheit. Die Schlange im Schoß der Frau vergegenwärtigt die Erdmutter, die das alles gibt.
41 Da schickte Gott der Herr den Menschen aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bebaue, von dem er genommen war. Er trieb den Menschen hinaus, und gab den Cheruben Befehl, sich zu lagern östlich dem Garten Ede mit dem flammenden blitzenden Schwert, den Weg zu bewachen zum Baum des Lebens. (1. Mose 3)
42 Der Baum in der Mitte des Gartens (das heißt der Kultort der großen Mutter) wird zur verbotenen Zone, d.h. der Mensch darf nicht mehr am Mutter-Gottes-Kult teilnehmen. Noch die Propheten im 7. Jh. geißeln, dass die Frauen Israels den großen Müttern unter jedem grünen Baum opfern. Zur Uminterpretation im Übergang zur Zeit der Patriarchen (mit ihrem nomadischen Ursprung) gehört auch, dass die Schlange (in ihrer Herkunft nach aus der matriarchalischen Ackerbaukultur) zum Symbol des Bösen wird.
43 5. BABEL UND BIBEL
44 Was ist eigentlich ein Mythos? Aufgabe des Mythos ist es, der Welt einen Sinn zu geben. Mythen waren und sind eine oft geheimnisvolle und faszinierende Deutung der Welt und unseres Daseins. Sie sollten allerdings nicht wörtlich genommen, sondern in ihrer Symbolsprache wahrgenommen werden. Der Mythos gilt als bildhafte und poetische Darstellung einer umfassenden Wahrheit, die über den menschlichen Verstand hinausweist. Mythos als Schlüssel zu einem tieferen Existenzverständnis und zu dem, was die Welt im Innersten zusammenhält. Mythos ist die geheime Öffnung, durch welche die Energien des Kosmos in die menschliche kulturelle Manifestation strömen. (Josef Campbell)
45 Mythologische Überlieferungen, die die Stämme in Ägypten kennenlernen, mit denen sie nach der Landnahme in Berührung kommen bzw. mit denen sich die Exulanten in Babylon auseinandersetzen: Atrachasis-Epos Ennuma-elisch-Epos Gilgamesch-Epos
46 ATRACHASIS-EPOS Es handelt sich um ein akkadisches Epos aus dem 18. Jh. v. Chr. Die Geschichte handelt vom Streit unter den hohen und niederen Göttern, als diese noch wie die Menschen arbeiten mussten. Darauf ließ der höchste Gott Enlil die Muttergöttin rufen und verlangte, dass diese den Menschen erschafft, um den Göttern die Arbeit abzunehmen und sie zu ernähren. Als sich die Menschen stark vermehren, beschließt Enlil, die Menschen zu vernichten, da sie ihm zu viel Lärm machen. Der menschenfreundliche Gott Enki aber warnt den Priester Atrachasis und hält ihn dazu an, ein Boot zu bauen, um die große Flut zu überstehen. Der Mythos gehört in die Reihe der vielen altorientalischen Sintflutgeschichten.
47 ENUMA ELISCH ALS OBEN DER HIMMEL NOCH NICHT GENANNT WAR" Enuma Elisch wird der babylonische Schöpfungsmythos genannt (9.-2. Jh. v.chr.). Er schildert die uranfängliche Götterwelt als Theogonie. Aus dem Kampf der Götter geht schließlich die Welt hervor und der über die Chaosgöttin Tiamat siegreiche Gott Marduk übernimmt die Führung im Pantheon. Er ist der Hauptgott des babylonischen Reiches. Marduk erschafft den Menschen, damit sie die Mühsal der Götter tragen.
48 Bruchstück einer Tafel des babylonischen Schöpfungsepos Enuma Elisch aus der Keilschriftbibliothek Assurbanipals in Ninive.
49 Der Reichsgott Marduk steht auf einem gehörnten Mischwesen als Postamenttier (Rollsiegel; Babylon; v. Chr.).
50 Siegreicher Gott über dem Schlangendrachen, der die Chaosmächte symbolisiert (neuassyrisches Rollsiegel; v. Chr.)
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