Tagungsbericht Spitalseelsorge in einer vielfältigen Schweiz interreligiöse, rechtliche und praktische Herausforderungen Institut für Religionsrecht
|
|
- Nicolas Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tagungsbericht Spitalseelsorge in einer vielfältigen Schweiz interreligiöse, rechtliche und praktische Herausforderungen Während sich die konfessionelle Zusammensetzung der schweizerischen Bevölkerung in raschem Tempo verändert, wird die Seelsorge in den Spitälern nach wie vor vorwiegend von katholischen und reformierten Seelsorgern betrieben. Das kantonale Religionsverfassungsrecht macht den Zugang zur Spitalseelsorge mancherorts von der öffentlichrechtlichen Anerkennung der jeweiligen Religionsgemeinschaft abhängig, was für Angehörige nicht anerkannter religiöser Minderheiten von Nachteil ist. Gleichzeitig wird die traditionelle Spitalseelsorge zunehmend durch die besonders im Bereich der palliativen Pflege geführte Diskussion um Spiritual Care herausgefordert: Religion und Spiritualität können im Rahmen des medizinischen Heilungsprozesses eine wichtige Ressource darstellen und finden daher heute eine grössere Wertschätzung als früher. Dies alles wurde an der interdisziplinären Tagung vom 18. Mai 2016 thematisiert, welche das Institut für Religionsrecht zusammen mit dem Zentrum für Islam und Gesellschaft der Universität Freiburg und dem Institut de sciences sociales des religions contemporaines der Universität Lausanne durchführte. Mit rund 120 Personen, darunter viele Seelsorgerinnen und Seelsorger aus verschiedenen Religionen, war sie erfreulich gut besucht. Anhand einer an der Tagung diskutierten Grundfrage sollte eruiert werden, ob nicht im Zuge der Entwicklung hin zu religiöser Pluralität nun die Zahl der konfessionellen Seelsorger vermehrt werden sollte, sodass neben den christlichen auch jüdische, muslimische und hinduistische Seelsorger in das System eingebunden werden oder ob nicht vielmehr, unabhängig von den konfessionellen Parzellierungen, religionsübergreifende Kompetenzen zu fördern sind. Damit verbunden war die Fragestellung, ob es durch die Forcierung des Spiritual Care-Konzeptes nicht zu einer Aufwertung allenfalls medizinisch nützlicher Spiritualität kommt, gleichzeitig aber zu einer Abwertung aller anderen Religiosität. Klinische Funktionalität und der Eigensinn von Religion können in einem Spannungsfeld stehen, oder wie es der Theologe Prof. Simon Peng-Keller in seinem Referat sagte: man betet nicht, weil es medizinisch nützt. Claudius Luterbacher-Maineri, Philippe Gardaz und René Pahud de Mortanges zeigten in ihren Referaten auf, wie unterschiedlich die Kantone heute die Spitalseelsorge regeln: die grossen, urbanen Kantone haben meist eine detaillierte gesetzliche Regelung der Spitalseelsorge, übernehmen auch deren Kosten und sind auch dafür besorgt, dass durch ein entsprechendes Mandat alle Menschen in Spital Zugang zur Seelsorge haben, dies unabhängig von ihrer allenfalls bestehenden Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religionsgemeinschaft. Je kleiner und je religiös-kulturell homogener ein Kanton ist, desto weniger ist tendenziell geregelt. Hier ist die Seelsorge dann weitgehend den Kirchen und ihren externen Seelsorgern überlassen. Im Zuge der religiösen Pluralisierung kann dies für die Angehörigen religiöser
2 Minderheiten und ihrer Seelsorger manchmal zu unbefriedigenden Ergebnissen führen. Da aber das Seelsorge leisten und das Seelsorge empfangen als geschützter Teilgehalt der Religionsfreiheit zu verstehen ist, braucht es mancherorts gesetzliche oder vertragliche Nachbesserungen, um ein grundrechtskonformes und für alle Seiten faires und praktikables System zu schaffen. Das gilt auch für die Erfassung und Weiterleitung des Wunsches nach Seelsorge bei Spitaleintritt, welche unter Berufung auf den Datenschutz manchmal gerade für spitalexterne Seelsorger über Gebühr erschwert wird. Eine grosse Bereicherung der Tagung waren die Workshops und Diskussionsrunden, in denen Ärzte und Seelsorger aus unterschiedlichen Religionen ihre Erfahrungen und Anregungen einbrachten. In den Vordergrund gerückt wurde stets, dass es im Spital zunächst um die menschliche Präsenz und Zuneigung geht, und erst in zweiter Linie um Religionszugehörigkeit. Für die Mitarbeiter des Institutes für Religionsrecht war es eine sehr schöne und lehrreiche Erfahrung, mit den Vertretern anderer Disziplinen im fruchtbaren Gespräch zu sein. Die Publikation eines erweiterten Tagungsbandes ist geplant.
3 Programm Vormittag 9.00 Accueil / Empfang 9.15 Introduction / Einführung PD Dr. HANSJÖRG SCHMID 9.30 Enjeux sociologiques d une assistance spirituelle plurielle en milieu hospitalier (F) Soziologische Herausforderungen der Spitalseelsorge im multireligiösen Kontext Prof. Dr. IRENE BECCI, Université de Lausanne Spitalseelsorge im Horizont von Spiritual Care Theologische Perspektiven auf ein sich wandelndes Praxisfeld (D) Aumônerie d hôpital à l horizon du Spiritual Care Perspectives théologiques sur un domaine de pratique en évolution Prof. Dr. SIMON PENG-KELLER, Universität Zürich Pause-Café / Kaffeepause Erfahrungen und Projekte aus der Praxis Auswertung und Reflexion (D/F) Expériences et projets réalisés dans la pratique Evaluation et réflexion (F/D) Table ronde avec / Podiumsdiskussion mit: Dr. FATOUMATA DIAWARA, CHUV, Lausanne Rabbiner MARCEL YAIR EBEL, Israelitische Kultusgemeinde Zürich DIA KHADAM, Aumônerie Musulmane des HUG, Genève PASCAL MÖSLI, Koordinator Palliative Care, Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Priester SASIKUMAR THARMALINGAM, Haus der Religionen Bern/ Hinduistischer Verein Savanerikoodam Nachmittag Kantonale Rechtsnormen für die Spitalseelsorge Stand, Entwicklungstendenzen und Desiderate (D/F) Normes juridiques cantonales pour l aumônerie d hôpital - état, tendances et desiderata (F/D) Prof. Dr. RENÉ PAHUD DE MORTANGES, Universität Freiburg Workshops parallèles / parallele Workshops 1. Fragen zur Rechtsentwicklung auf kantonaler Ebene (D/F) Questions en relation avec le droit au niveau cantonal (F/D) Dr. iur. PHILIPPE GARDAZ, Université de Fribourg Dr. theol. CLAUDIUS LUTERBACHER-MAINERI, Bistum St. Gallen 2. Konzepte und Praxis islamischer Spitalseelsorge (D) MURIS BEGOVIC/ALYA HOUDAF, VIOZ/Muslimische Notfallseelsorge Zürich Prof. Dr. TAREK BADAWIA, Universität Erlangen 3. Spiritual Care et médecine (F) Prof. Dr. MARIE-DENISE SCHALLER, CHUV, Lausanne ISALINE CHAMMARTIN, CHUV, Lausanne 4. Gérer la pluralité (F) ETIENNE ROCHAT, aumônerie CHUV, Lausanne YAMINA BENAMOR/ABOU AHMED SAFI, UAMF, Fribourg Pause-Café / Kaffeepause
4 12.30 Pause de midi / Mittagspause Perspectives pour le développement de l assistance spirituelle à l hôpital (F/D) Perspektiven für die Weiterentwicklung der Spitalseelsorge (D/F) Discussion finale avec / Abschlussdiskussion mit: JÉRÉMY DUNON, aumônerie HUG, Genève Dr. PHILIPPE GARDAZ, Université de Fribourg Dr. SERDAR KURNAZ, Universität Freiburg Dr. MALLORY SCHNEUWLY PURDIE, Université de Fribourg
5 Fotos
Weiterbildung Datenschutzrecht. Formation continue en droit de la protection des données. Programm / Programme 2014-2015
Weiterbildung Datenschutzrecht Formation continue en droit de la protection des données Programm / Programme 2014-2015 Université de Fribourg Faculté DE DROIT Universität Freiburg Rechtswissenschaftliche
Mehri p Überlegung Tradition Paradox der religiösen Sprache Erschwerte Diskussion
i p Deutscher Theologe Überlegung 4 Tradition Andreas Marti, *1949, ist Organist, Cembalist und Titularprofessor für Kirchenmusik an der Theologischen Fakultät Bern. Er ist auch Präsident der Deutschschweizer
Mehrswissuniversities ein gemeinsames hochschulpolitisches Organ Direkteinstieg Direkteinstieg Studienstädte Schweiz
Basel Zürich St. Gallen Neuchâtel Bern Fribourg Luzern Zug Chur Lausanne Genève Sion Locarno Lugano Bern Studierende 15 406 Internationale Studierende 15 % Semestergebühren pro Semester 784 CHF PH Bern
MehrSamstag, 20. April bis Uhr
Gibt es eine spezifisch christliche Sterbebegleitung? Samstag, 20. April 2013 9.30 bis 17.30 Uhr Einladung Gibt es eine spezifisch christliche Sterbebegleitung? Wenn es diese gibt: Was macht sie aus? Welche
MehrEine Politik für die Kultur? Tagung in Solothurn, 9. November 2006
Eine Politik für die Kultur? Tagung in Solothurn, 9. November 2006 Thema Mit der Aarauer Tagung vom letzen Jahr haben wir erreicht, dass eine grosse Zahl von Vertretern aus allen Bereichen der Kultur zusammengefunden
MehrOFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER?
Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER? Freitag, 5. September 2014 Grand Casino Luzern (1148.) Institut für Rechtswissenschaft und
MehrÜbersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können.
Übersicht über die eidgenössischen und kantonalen Behörden, welche in Rechtsfragen zur Psychotherapie Auskunft erteilen können. Bund Eidgenössischer Datenschutzbeauftragter Mo bis Fr von 10.00 bis 12.00
Mehr3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten begriffliche Abgrenzung und systematischer Überblick... 14 1.3 Fragestellung und Vorgehen... 18 1.4
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft III.Christentum und Kirche in Deutschland und Westeuropa: Die These der Entkirchlichung 1. Einleitung
Mehr«Management von Archiven, Bibliotheken und anderen Informationszentren
Philosophisch-historische akultät Historisches Institut Studienprogramm / Programme d études Master of Advanced Studies in Archival and Information Science (MAS AIS) 2014-2016 Modul 3b / Module 3b Detailprogramm
MehrSpiritual Care in Palliative Care
Arbeitsgruppe Palliative Care, Uri Fachtagung "Palliative Care und Demenz" 14. April 2016 Spiritual Care in Palliative Care Daniel Burger, Theologe, Spitaleelsorger im Kompetenzzentrum Palliative Care
MehrDeutsch. Frieden. FriedenZusammenleben. Religiöse Begleitung im interkulturellen Kontext. Dialog. Glaube. Kommunizieren. Weiterbildungskurs
Religiöse Begleitung im interkulturellen Kontext Weiterbildungskurs Deutsch Kommunizieren Zürcher Fachhochschule FriedenZusammenleben Glaube Dialog Frieden Religiöse Begleitung im interkulturellen Kontext
MehrBasis und Aufbau der FIDS sowie ihrer Mitgliedsorganisationen
السالم عليكم و رحمة هللا و بركاته Basis und Aufbau der FIDS sowie ihrer Mitgliedsorganisationen السالم عليكم و رحمة هللا و بركاته In dieser Präsentation möchten wir Ihnen einen kurzen Einblick über den
MehrJugendseelsorge Zürich - Kath. Arbeitsstelle für Jugendarbeit und Jugendberatung im Kanton Zürich. Website: http://www.jugendseelsorge.
Anlauf- und Beratungsstellen in den Kantonen Die folgende Liste enthält Angaben über Anlauf- und Beratungsstellen im Zusammenhang mit vereinnahmenden religiösen Bewegungen. Die Zuständigkeit für die Berücksichtigung
MehrAdressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI
G II - 1 Adressenverzeichnis der IV-Stellen / Liste des adresses Office AI AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU IV-Stelle des Kantons Aargau Kyburgerstrasse 15, 5001 Aarau Tel. 062 836 81 81, Fax 062 836 84
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrENSEIGNEMENT SCIENTIFIQUE Michael Groneberg
ENEIGNEMENT CIENTIFIQUE Michael Groneberg semestre titre type lieu H 93/94 E 94 Zum philosophischen Problem der Freiheit Freiheit, pontaneität, Handlung H 94/95 Handlung und Handlungserklärung E 95 Analytische
MehrRELIGIONEN, Religiöse Gemeinschaften,..
RELIGIONEN, Religiöse Gemeinschaften,.. Begriff: Sekte problematisch; neue religiöse Bewegungen oder religiöse Sondergruppen Nicht-Zugehörigkeit zu den klassischen Weltreligionen Neugründungen statt Abspaltungen
MehrIG / CE Smart City Suisse 5. Workshop 10.6.2015 / Bern. Herzlich willkommen
IG / CE Smart City Suisse 5. Workshop 10.6.2015 / Bern Herzlich willkommen Programme 14.15 Begrüssung und Einleitung / Accueil et Introduction Benjamin Szemkus, SC Schweiz 14.20 IG Smart City / Communauté
MehrAuf dem Weg zum Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft
13. März 2014 2. Tagung zum Thema Auf dem Weg zum Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Universität Freiburg Boulevard de Pérolles 90, Salle Joseph Deiss Prof. Dr. Guido Vergauwen,
MehrAutorinnen und Autoren
455 Autorinnen und Autoren PD Dr. Johanna Anneser Ärztin für Neurologie, Palliativmedizin Palliativmedizinischer Dienst Klinikum rechts der Isar Technische Universität München D-81675 München PD Dr. med.
MehrKursplanung Start4Neo 2016
Kursplanung Start4Neo 2016 Region Aarau KSA Spitalzugehörigkeit: Hirslandenklinik Aarau, Klinik Rothrist, Spital Menziken, Spital Leuggern, Spital Muri, Spital Olten, Spital Baden, Spital Rheinfelden Kantonsspital
MehrSpiritual Care. Workshop für die Österreichische Krankenhausseelsorge Tagung. von Theresa Stampler
Spiritual Care Workshop für die Österreichische Krankenhausseelsorge Tagung von Theresa Stampler Für weitere Informationen können Sie mich gerne kontaktieren: Theresa.Stampler@gmx.at Ablauf Sammlung Einführung
MehrReligion = christliche Kirchen? Spiritualität? Spiritualität ist kein Placebo 21.08.2014
Spiritualität ist kein Placebo Die religiös-spirituellen Dimensionen von Gesundheit und Palliative Care: SPIRITUALITÄT & GESUNDHEIT Eine Tagung zu Spiritual Care für Fachleute und Interessierte Inselspital
Mehrde l immobilier 2013 dans la Grande Région (Sarre, Rhénanie-Palatinat, Lorraine, Luxembourg, Wallonie)
1. Europäischer Immobilienkongress in der GroSSregion (Saarland, Rheinland-Pfalz, Lothringen, Luxemburg, Wallonien) 1. Congrès européen de l immobilier 2013 dans la Grande Région (Sarre, Rhénanie-Palatinat,
MehrHohe Feiertage der verschiedenen Religionen
Anhang 2 Religionen 1. Einleitung... 1 2. Gesetzliche Grundlagen... 2 3. Schulfreie Feiertage im Kanton Zürich nach evangelisch-reformierter Tradition... 2 4. Feiertage der Griechisch-Orthodoxen Kirche...
MehrKursplanung Start4Neo 2016
Kursplanung Start4Neo 2016 Region Aarau KSA Spitalzugehörigkeit: Hirslandenklinik Aarau, Klinik Rothrist, Spital Menziken, Spital Leuggern, Spital Muri, Spital Olten, Spital Baden, Spital Rheinfelden Kantonsspital
MehrHohe Feiertage der verschiedenen Religionen
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik ikp@vsa.zh.ch aktualisiert 23. Juni 2016 / aktualisiert 2.9.16 1/6 Anhang 2 Hohe Feiertage der verschiedenen Religionen
MehrProcap Marketing. Drucksachen von Procap Schweiz Imprimés de Procap Suisse
Procap Marketing Drucksachen von Procap Schweiz Imprimés de Procap Suisse Februar 2014 Änderungen und Ergänzungen bitte an Silvia Hunziker melden Kontakt: Silvia Hunziker Kommunikation und Marketing Tel.
MehrKartografie in der dritten Dimension neue Atlanten für die Schweiz Cartographie en trois dimensions de nouveaux atlas pour la Suisse
Kartografie in der dritten Dimension neue Atlanten für die Schweiz Cartographie en trois dimensions de nouveaux atlas pour la Suisse Tagung Réunion 20. 06. 2016 Bern, Kulturcasino, Herrengasse 25 / Casinoplatz
Mehr1. Semester/1 er Semestre (30 ECTS) Düsseldorf (Studierende der Düsseldorfer Fakultät) coefficient. Vorlesung (CM) AG (TD) Vorlesung (CM) AG (TD)
Studienplan und ECTS-Punkte für das integrierte grundständige Studium mit dem Doppelabschluss im deutschen und französischen Recht (80 ECTS) Abs. 6 der Studienordnung. Semester/ er Semestre ( ECTS) Düsseldorf
MehrMorocco. Maroc. Maroc. Marokko. Morocco Marruecos. Focus Morocco Moroccan industrial policy and European patents: new opportunities for industry
Focus Moroccan industrial policy and European patents: new opportunities for industry Programme 12 March 2015 Munich, Germany co Marruecos co Marruecos Focus Venue/Ort/Lieu European Patent Office Isar
MehrTARIFE IN DER SOZIALVERSICHERUNG ZWISCHEN
Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis TARIFE IN DER SOZIALVERSICHERUNG ZWISCHEN NORM UND VERTRAG Interdisziplinärer Blick auf Grundlagen Gestaltungskriterien Entwicklungen Donnerstag, 19. November
MehrRechtliche Aspekte eines Raumkatasters Teil öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen
SIK-GIS-Tagung vom Mittwoch, 7. September 2005, in Biel Rechtliche Aspekte eines Raumkatasters Teil öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkungen Einleitung Die (SIK) ist die interkantonale, gesamtschweizerische
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrSprachwahl. Newsletter deutsch Newsletter français. Klicken Sie hier, falls dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird.
Klicken Sie hier, falls dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird. Newsletter Nr. 4, Juli 2014 Sprachwahl Newsletter deutsch Newsletter français. Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Nun ist es
MehrBerufliche und freiwillige Vorsorge in der Scheidung
09 Symposium Familienrecht Symposium droit de la famille Berufliche und freiwillige Vorsorge in der Scheidung 9. - 10. September 2009 Deuxième pilier et épargne privée en droit du divorce 8 septembre 2009
MehrGökçen Sara Tamer-Uzun M.A. Gökçen Sara Tamer Uzun M. A., Islamische Theologie / Religionspädagogik PH Ludwigsburg 1
Gökçen Sara Tamer-Uzun M.A. 1 Silcherschule Informationsabend IRU IRU (Islamischer Religionsunterricht) Sunnitischer Prägung 2 Übersicht (1) Gegenwart (2) Ausbildung der Lehrkräfte (3) Inhalte im Studium
MehrZentrale Kantonsbehörden gem. Art. 6 Abs. 2 und zuständige Behörden gem. Art. 23:
BGBl. III - Ausgegeben am 9. Mai 2008 - Nr. 61 1 von 5 Zentrale Bundesbehörde gem. Art. 6: Office fédéral de la Justice Unité Droit international privé Bundesrain 20 CH-3003 Berne Téléphone 031 323 88
MehrNachhal&ge Nutzung natürlicher Ressourcen sozial und geisteswissenscha7liche Forschungslandscha7 in der Schweiz
Schweizerische Akademische Gesellschaft für Umweltforschung und Ökologie Société Académique Suisse pour la Recherche Environnementale et l`ecologie Swiss Academic Society for Environmental Research and
MehrKantonsapotheker / Kantonsapothekerinnen
Kantonsapotheker / nen Stand: 09.06.2016 Kanton Name Adresse Telefon / Fax e-mail Aargau Departement Gesundheit und Tel. 062 835 29 11 mailto: muriel.sponagel@ag.ch Muriel Sponagel- Brennwald Soziales
MehrTable des matières. Page. Einleitung und didaktische Hinweise 4/5 Die Autorin/der Illustrator 5 Plan de travail 6 Annexe: Lexique 40.
Table des matières Einleitung und didaktische Hinweise 4/5 Die Autorin/der Illustrator 5 Plan de travail 6 Annexe: Lexique 40 Niveau Titre Nombre de devoir de solution Les trois filles 1 Les vases des
MehrKantonales Jugendamt Bern Gerechtigkeitsgasse 81 3001 Bern Telefon 031 633 76 33 Telefax 031 633 76 18 E-Mail kja@jgk.be.ch Website www.be.
AG AR AI BS BL BE Departement Volkswirtschaft und Inneres Abteilung Register und Personenstand Bahnhofplatz 3c 5001 Aarau Telefon 062 835 14 49 Telefax 062 835 14 59 E-Mail katja.nusser@ag.ch Website www.ag.ch
Mehr_Forum Die sozialpolitische Tagung der Caritas. Arme Kinder
_Forum 2012. Die sozialpolitische Tagung der Caritas Arme Kinder _Forum 2012. Die sozialpolitische Tagung der Caritas Arme Kinder Freitag, 27. Januar 2012 9.30 bis 15.30 Uhr Kultur-Casino, Herrengasse
MehrFamilien in Zeiten grenzüberschreitender Beziehungen
13 Symposium Familienrecht Symposium en français, 3 juin 2013, tournez SVP Familien in Zeiten grenzüberschreitender Beziehungen Familien- und migrationsrechtliche Aspekte 4. 5. Juni 2013 Universität Freiburg
MehrCAS Spiritual Care 2015 / 16. Theologische Fakultät Phil.-hum. Fakultät Medizinische Fakultät
Theologische Fakultät Phil.-hum. Fakultät Medizinische Fakultät BERUFSBEGLEITENDER TRIFAKULTÄRER STUDIENGANG www.spiritualcare.unibe.ch CAS Spiritual Care 2015 / 16 Informationen zum Studiengang Universitärer
MehrEignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2014
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT
MehrUSR III auf dem Prüfstand La RIE III à la croisée des chemins
USR III auf dem Prüfstand La RIE III à la croisée des chemins Veranstaltung der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und -direktoren 9. Januar 2015 Daniel Leupi, Präsident KSFD, Vorsteher des
MehrTHEMEN UND ADRESSATENKREIS
THEMEN UND ADRESSATENKREIS THEMEN UND ADRESSATENKREIS THEMEN Die Veranstaltung des Bundesamtes für Wohnungswesen zum Mietrecht behandelt die folgenden Themenkomplexe: 1. Das Schlichtungsverfahren: Praktische
MehrProjekt-Management-Seminare in Haiti
Projekt-Management-Seminare in Haiti Das Problem der ungenügenden Management-Fähigkeiten auf allen, insbesondere den unteren und mittleren Ebenen in Entwicklungsländern ist bekannt. Auch Fachleute aus
MehrGliederung. Warum muslimische Seelsorge? Wer wir sind. Muslimische Krankenhausseelsorge - Ausbildung. Muslimische Notfallseelsorge - Ausbildung
Gliederung Warum muslimische Seelsorge? Wer wir sind Muslimische Krankenhausseelsorge - Ausbildung Muslimische Notfallseelsorge - Ausbildung Qualitätsstandard Kooperationspartner Planung und Ziele Warum
MehrDer Angst den Schrecken nehmen Schweizer Fachtagung Psychoonkologie 10. April 2014, Hotel Arte, Olten
Schweizerische Gesellschaft für Psycho-Onkologie Société Suisse de Psycho-Oncologie Società Svizzera di Psico-Oncologia Swiss Society of Psycho-Oncology Der Angst den Schrecken nehmen Schweizer Fachtagung
MehrUn projet phare, basé sur la norme ISO 50001, pour Buchs, Cité de l énergie GOLD Hagen Pöhnert, Directeur des SI de Buchs SG
Un projet phare, basé sur la norme ISO 50001, pour Buchs, Cité de l énergie GOLD Hagen Pöhnert, Directeur des SI de Buchs SG 9.5.2014 Mitgliederversammlung Trägerverein Energiestadt, Lausanne 1 9.5.2014
MehrPädagogische und didaktische Ausbildung und Einführung in die praktische Ausbildung
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus des Studienplan zur Erlangung des Bachelors of Science für die Fächer des Sekunderstufe I Pädagogische und didaktische Ausbildung
MehrInhalt. I. Einführung und Forschungsanliegen... 13
Inhalt Vorwort... 11 I. Einführung und Forschungsanliegen... 13 1. Ein ambivalentes Thema... 13 2. Ein Thema zwischen Theologie, Psychologie und Sozialwissenschaften... 18 3. Schuld als Thema der Seelsorge...
MehrRELIGION IN BIOETHISCHEN DISKURSEN
18 02 UND 19 02 2009 TAGUNG RELIGION IN BIOETHISCHEN DISKURSEN INTERNATIONALE UND INTERRELIGIÖSE PERSPEKTIVEN VORTRAGENDE SVEND ANDERSEN REINER ANSELM BIJAN FATEH-MOGHADAM FRIEDRICH WILHELM GRAF TEODORA
MehrVom Genuss zur Abhängigkeit Wenn der Alkohol zum Problem wird
Vom Genuss zur Abhängigkeit Wenn der Alkohol zum Problem wird 25. Oktober 2012, Hotel Bellevue, Bern SGPP: Credits angefragt SAPPM: Credits angefragt www.mentalhealthforum.ch mental health forum Vorwort
MehrEignungstest für das Medizinstudium (EMS) Statistischer Bericht der Session Schweiz 2015
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ ZENTRUM FÜR TESTENTWICKLUNG UND DIAGNOSTIK AM DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE CENTRE POUR LE DEVELOPPEMENT DE TESTS ET LE DIAGNOSTIC AU DEPARTEMENT
MehrFreitag Vendredi 12.09.2014. Universität Freiburg EMPFANGSTAG Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät
Universität Freiburg EMPFANGSTAG Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Université de Fribourg JOURNÉE D ACCUEIL Faculté des sciences Freitag Vendredi 12.09.2014 FACULTÉ DES SCIENCES MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE
MehrSommerschule Bioethik als wissenschaftliches und gesellschaftliches Projekt: Die Idee einer integrativen Bioethik
Sommerschule 2016 20.06. - 26.06.2016 Bioethik als wissenschaftliches und gesellschaftliches Projekt: Die Idee einer integrativen Bioethik Die erfolgreiche Reihe internationaler Sommerschulen zur Bioethik
MehrAktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz
Aktuelle Daten aus der Religions und Kirchenstatistik der Schweiz Die vorliegenden Auswertungen der aktuellen Daten des Bundesamtes für Statistik (BFS) von 2012 über die Religionszugehörigkeit der Wohnbevölkerung,
MehrPRESENTE LE CONTE DANS L ENSEIGNEMENT DE L ALLEMAND EN MILIEU SCOLAIRE PROJET POUR COLLEGES ET LYCEES
3 RUE MYRHA 75018 PARIS +33 (0) 1 42 29 15 81 +33 (0) 6 83 09 38 82 47plus@orange.fr PRESENTE LE CONTE DANS L ENSEIGNEMENT DE L ALLEMAND EN MILIEU SCOLAIRE PROJET POUR COLLEGES ET LYCEES CONCEPTION : JANINE
MehrSteuerung des Projektes Pilotage du projet
armasuisse Steuerung des Projektes Pilotage du projet Workshop ÖREB-Kataster und Nutzungsplanung Séminaire cadastre RDPPF et plans d affectation Marc Nicodet Direction fédérale des mensurations cadastrales
MehrKonzept interreligiöser Dialog
Konzept interreligiöser Dialog Von der Leiko verabschiedet am 14.03.2013. Mittelstrasse 6a 3012 Bern 031 300 33 52 dekanat@kathbern.ch kathbern.ch Inhaltsverzeichnis 1. Theologische Grundlagen und kirchliche
MehrAuswirkung der AV und des ÖREB-Katasters beim Projekt egris Implication de la MO et du cadastre RDPPF dans le projet egris
armasuisse Auswirkung der AV und des ÖREB-Katasters beim Projekt egris Implication de la MO et du cadastre RDPPF dans le projet egris GIS/SIT 2010 / 18 juin 2010 Marc Nicodet swisstopo 1 Entwicklung des
Mehrteam Wir übernehmen Ihre Projekte vollumfänglich und bieten Ihnen einen Top-Service für:
team team AVP est leader dans le domaine du graphisme architectural en Suisse et présent à Lausanne, à Zurich et dans plusieurs pays. Notre équipe, composée d architectes, designers et graphistes, met
MehrTag der Berufsgruppe Architektur Architektur, Arts & Education. Journée du Groupe professionnel Architecture Architecture, Arts & Education
Tag der Berufsgruppe Architektur Architektur, Arts & Education Journée du Groupe professionnel Architecture Architecture, Arts & Education Programm Programme ab 9.45 10.15 Begrüssungskaffee Begrüssung
MehrZwischen Glaube und Wissenschaft
Zwischen Glaube und Wissenschaft Theologisches Forum Christentum Islam Mohammad Gharaibeh Esnaf Begic Hansjörg Schmid Christian Ströbele (Hg.) Zwischen Glaube und Wissenschaft Theologie in Christentum
MehrCHRISTLICH ISLAMISCHER DIALOG QUALIFIZIERUNGSKURS
CHRISTLICH ISLAMISCHER DIALOG QUALIFIZIERUNGSKURS DIALOG CHRISTLICH ISLAMISCHER QUALIFIZIERUNGSKURS Die berufsbegleitende Fortbildung richtet sich an Priester, Diakone, Ordensleute, Pastoral- und Gemeindereferent
Mehr1 Vom Institut für Kirchenrecht und Staatskirchenrecht zum Institut
TÄTIGKEITSBERICHT 2004 1 Vom Institut für Kirchenrecht und Staatskirchenrecht zum Institut für Religionsrecht Am 11. November 2004 feierte das Institut für Kirchenrecht und Staatskirchenrecht sein 25jähriges
MehrFranzösisch Niveau I. La communication professionnelle en français
Französisch Niveau I La communication professionnelle en français Le cours proposé en première année est basé sur le langage spécifique au monde de l entreprise. L accent est mis sur les thèmes suivants
MehrWie erreichen wir in der Schweiz mehr Qualität?
Wie erreichen wir in der Schweiz mehr Qualität? Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter Q-Day ANQ, Bern 28.1.2016 1 Ausgangspunkt Das Schweizer Gesundheitswesen ist im Vergleich zu anderen OECD-Ländern
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Vorwort Preface Inhaltsverzeichnis V VII IX Die Verknüpfung von Personendaten und deren rechtliche Tragweite 1 Thomas Probst A. Einleitung 1 I. Historische Ausgangslage 1 IL Neue Problemlage
MehrMembres de la Conférence suisse des offices de liaison de la loi fédérale sur l aide aux victimes d infractions (CSOL-LAVI)
Mitglieder der Schweizerischen Verbindungsstellen-Konferenz Opferhilfegesetz (SVK-OHG) Membres de la Conférence suisse des offices de liaison de la loi fédérale sur l aide aux victimes d infractions (CSOL-LAVI)
MehrLothar Kuld, Bruno Schmid (Hg.) Islamischer Religionsunterricht in Baden-Württemberg
Lothar Kuld, Bruno Schmid (Hg.) Islamischer Religionsunterricht in Baden-Württemberg Ökumenische Religionspädagogik herausgegeben von Prof. Dr. Astrid Dinter (Pädagogische Hochschule Weingarten) Prof.
MehrKontaktstellen der Kantone für die Erteilung von Betriebsnummern nach der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA)
Kontaktstellen der Kantone für die Erteilung von Betriebsnummern nach der Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA) Points de contact des cantons pour les demandes de numéros d identification selon
Mehrháêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=ìåç=_éêáåüí=
háêåüéåê~í=çéë=h~åíçåë=wωêáåü ^åíê~ö=ìåç=_éêáåüí= ÇÉë=háêÅÜÉåê~íÉë=~å=ÇáÉ=háêÅÜÉåëóåçÇÉ= ÄÉíêÉÑÑÉåÇ== ^åéêâéååìåö=çéë=_éêìñéë=pçòá~äjaá~âçåáål= pçòá~äjaá~âçå=~ìñ=çéê=bäéåé=ec=e ÜÉêÉ== c~åüëåüìäé= (Postulat
Mehrcontrôle de connaissance/prüfungen heures ECTS Matières/Fächer nature coefficient
Studienplan und ECTS-Punkte für das integrierte grundständige Studium des Rechts mit dem Doppelabschluss im deutschen und französischen Recht (80 ECTS) - Anlage zu der Studienordnung. Semester/ er Semestre
MehrDie Rückkehr der Religion in die Politik
»Gott steckt im Detail«. Zur Rückkehr der Religion aus politikwissenschaftlicher Sicht Vortrag im Rahmen der SAGW-Tagung»Welche Religion(en) für unsere Gesellschaft Perspektiven aus Wissenschaft, Medien,
MehrSelbst- und Fremdbestimmung am Lebensende Wer entscheidet über das Sterben?
Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG Selbst- und Fremdbestimmung am Lebensende Wer entscheidet über das Sterben? Rechtliche und interdisziplinäre Perspektiven DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER
MehrNun sag, wie hast Du s mit der Religion? Die Rolle der Religionen in der Medizinethik: Perspektiven der Medizinethik
Nun sag, wie hast Du s mit der Religion? Die Rolle der Religionen in der Medizinethik: Perspektiven der Medizinethik Dr. Julia Inthorn Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Universitätsmedizin
MehrDr. Olivier Kern und Marc-André Röthlisberger Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperten. Pittet Associates AG Bern
Viscom syndicom Syna Studie zur flexiblen Pensionierung in der Grafischen Industrie vom 14. Januar 2015 Etude sur la retraite anticipée dans l'industrie graphique du 14 janvier 2015 Dr. Olivier Kern und
MehrWeiterbildungen in Case Management
Weiterbildungen in Anbieter Beschreibung Umfang, Abschluss Zielgruppe, Zulassung Kosten Berner Fachhochschule Fachbereich Soziale Arbeit Hallerstrasse 10 3012 Bern Tel. 031 848 36 50 case-management@bfh.ch
MehrDie nationalen Präventionsprogramme
Perspektiven für die Gesundheitsförderung und Prävention Die nationalen Präventionsprogramme VBGF: Herbsttagung 20. September 2012 1 Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
Mehr1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P.
Weiterbildungsstelle Universität Freiburg Rue de Rome 6 1700 Freiburg P.P. 1701 Fribourg Eine Weiterbildung der Universität Freiburg 14. - 15. Februar 2013 Die vielen Gesichter des Islam Verharren in Traditionen,
MehrRömisch-katholische Kirche
Römisch-katholische Kirche Die katholische Kirche ist, wie die andern christlichen Glaubensgemeinschaften, aus dem Glauben an Jesus Christus herausgewachsen. Sie beruft sich traditionell auf die Gründung
MehrDeutschlandfunk (DLF): Länderzeit / Beitrag vom aus der muslimischen Kindertagesstätte Tulpengarten in Mannheim
Deutschlandfunk (DLF): Länderzeit / Beitrag vom 21.05.2014 aus der muslimischen Kindertagesstätte Tulpengarten in Mannheim Islamische Werte Fördert ein muslimischer Kindergarten die Integration? Moderatorin:
MehrPflegefachtagung Pädiatrie 9.9.2014. Workshop 4 Arbeit im Care Team - Rituale. Caroline Stade, Leitung Pflegedienst UKBB
Pflegefachtagung Pädiatrie 9.9.2014 Workshop 4 Arbeit im Care Team - Rituale Caroline Stade, Leitung Pflegedienst UKBB Care Team Kindernotfälle 25. Juni 2013, C. Stade Seite 2 Vielfalt pflegen transkulturelle
MehrPower Point Präsentation. Georg Tobler Bundesamt für Raumentwicklung, Bern
Power Point Präsentation Bundesamt für Raumentwicklung, Bern Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen und Chancen aus nationaler Sicht Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen
Mehr«Menschenwürde ein Luxus? Die Soziale Arbeit ist gefordert»
Veranstalterinnen Interkonfessionelle Arbeitsgruppe Sozialhilfe IKAS, im Auftrag der Landeskirchen und der Jüdischen Gemeinde Bern (IKK) Berner Konferenz für Sozialhilfe, Erwachsenen- und Kindesschutz
MehrAktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts
Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts DONNERSTAG, 3. JULI 2014 09.30 17.30 UHR HOTEL CONTINENTAL PARK, MURBACHERSTRASSE 4, 6002 LUZERN Tagungsziele
Mehr«Big Data» und Datenschutzrecht «Big Data» et droit de la protection des données
Achter Schweizerischer Datenschutzrechtstag Huitième Journée suisse du droit de la protection des données «Big Data» und Datenschutzrecht «Big Data» et droit de la protection des données Universität Freiburg
MehrErste Satzung zur Änderung der fachspezifischen. und Kultur an der Universität Potsdam. Vom 11. April 2012
Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen Nr. 11/0 - Seite - 16 Erste Satzung zur Änderung der fachspezifischen Ordnung für das Masterstudium im Fach Jüdische Religion, Geschichte und Kultur an der Universität
MehrRevue suisse de droit de la santé Schweizerische Zeitschrift für Gesundheitsrecht
www.jusletter.ch Weblaw / Institut de droit de la santé de l'université de Neuchâtel (Editeurs/Hrsg.) Revue suisse de droit de la santé Schweizerische Zeitschrift für Gesundheitsrecht RSDS/SZG 12/2009
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrWeiterbildung Datenschutzrecht. Formation continue en droit de la protection des données. Programm / Programme 2015-2016
Weiterbildung Datenschutzrecht Formation continue en droit de la protection des données Programm / Programme 2015-2016 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG FACULTÉ DE DROIT UNIVERSITÄT FREIBURG RECHTSWISSENSCHAFTLICHE
MehrBertram Turner Teaching Activities
Bertram Turner Teaching Activities Courses (Proseminar) taught at the Institute for Social Anthropology and African Studies, Ludwig-Maximilians-Universitä t, Munich (Interdisciplinary courses included)
MehrSchulinternes Curriculum Fach: Französisch
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe: Q1 Unterrichtsvorhaben I (1. Quartal): Vivre dans un pays francophone: Paris Leseverstehen bei klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten, literarischen
MehrKindererziehung im Islam
Kindererziehung im Islam Ein Referat von Ulrike Carstens Inhaltsverzeichnis Thema Seite Einleitung 2 Schulbildung im Islam 3 Islamische Kindererziehung in Deutschland 4 Wodurch unterscheidet sich die Erziehung
Mehr