Tagungsbericht Spitalseelsorge in einer vielfältigen Schweiz interreligiöse, rechtliche und praktische Herausforderungen Institut für Religionsrecht

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1 Tagungsbericht Spitalseelsorge in einer vielfältigen Schweiz interreligiöse, rechtliche und praktische Herausforderungen Während sich die konfessionelle Zusammensetzung der schweizerischen Bevölkerung in raschem Tempo verändert, wird die Seelsorge in den Spitälern nach wie vor vorwiegend von katholischen und reformierten Seelsorgern betrieben. Das kantonale Religionsverfassungsrecht macht den Zugang zur Spitalseelsorge mancherorts von der öffentlichrechtlichen Anerkennung der jeweiligen Religionsgemeinschaft abhängig, was für Angehörige nicht anerkannter religiöser Minderheiten von Nachteil ist. Gleichzeitig wird die traditionelle Spitalseelsorge zunehmend durch die besonders im Bereich der palliativen Pflege geführte Diskussion um Spiritual Care herausgefordert: Religion und Spiritualität können im Rahmen des medizinischen Heilungsprozesses eine wichtige Ressource darstellen und finden daher heute eine grössere Wertschätzung als früher. Dies alles wurde an der interdisziplinären Tagung vom 18. Mai 2016 thematisiert, welche das Institut für Religionsrecht zusammen mit dem Zentrum für Islam und Gesellschaft der Universität Freiburg und dem Institut de sciences sociales des religions contemporaines der Universität Lausanne durchführte. Mit rund 120 Personen, darunter viele Seelsorgerinnen und Seelsorger aus verschiedenen Religionen, war sie erfreulich gut besucht. Anhand einer an der Tagung diskutierten Grundfrage sollte eruiert werden, ob nicht im Zuge der Entwicklung hin zu religiöser Pluralität nun die Zahl der konfessionellen Seelsorger vermehrt werden sollte, sodass neben den christlichen auch jüdische, muslimische und hinduistische Seelsorger in das System eingebunden werden oder ob nicht vielmehr, unabhängig von den konfessionellen Parzellierungen, religionsübergreifende Kompetenzen zu fördern sind. Damit verbunden war die Fragestellung, ob es durch die Forcierung des Spiritual Care-Konzeptes nicht zu einer Aufwertung allenfalls medizinisch nützlicher Spiritualität kommt, gleichzeitig aber zu einer Abwertung aller anderen Religiosität. Klinische Funktionalität und der Eigensinn von Religion können in einem Spannungsfeld stehen, oder wie es der Theologe Prof. Simon Peng-Keller in seinem Referat sagte: man betet nicht, weil es medizinisch nützt. Claudius Luterbacher-Maineri, Philippe Gardaz und René Pahud de Mortanges zeigten in ihren Referaten auf, wie unterschiedlich die Kantone heute die Spitalseelsorge regeln: die grossen, urbanen Kantone haben meist eine detaillierte gesetzliche Regelung der Spitalseelsorge, übernehmen auch deren Kosten und sind auch dafür besorgt, dass durch ein entsprechendes Mandat alle Menschen in Spital Zugang zur Seelsorge haben, dies unabhängig von ihrer allenfalls bestehenden Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religionsgemeinschaft. Je kleiner und je religiös-kulturell homogener ein Kanton ist, desto weniger ist tendenziell geregelt. Hier ist die Seelsorge dann weitgehend den Kirchen und ihren externen Seelsorgern überlassen. Im Zuge der religiösen Pluralisierung kann dies für die Angehörigen religiöser

2 Minderheiten und ihrer Seelsorger manchmal zu unbefriedigenden Ergebnissen führen. Da aber das Seelsorge leisten und das Seelsorge empfangen als geschützter Teilgehalt der Religionsfreiheit zu verstehen ist, braucht es mancherorts gesetzliche oder vertragliche Nachbesserungen, um ein grundrechtskonformes und für alle Seiten faires und praktikables System zu schaffen. Das gilt auch für die Erfassung und Weiterleitung des Wunsches nach Seelsorge bei Spitaleintritt, welche unter Berufung auf den Datenschutz manchmal gerade für spitalexterne Seelsorger über Gebühr erschwert wird. Eine grosse Bereicherung der Tagung waren die Workshops und Diskussionsrunden, in denen Ärzte und Seelsorger aus unterschiedlichen Religionen ihre Erfahrungen und Anregungen einbrachten. In den Vordergrund gerückt wurde stets, dass es im Spital zunächst um die menschliche Präsenz und Zuneigung geht, und erst in zweiter Linie um Religionszugehörigkeit. Für die Mitarbeiter des Institutes für Religionsrecht war es eine sehr schöne und lehrreiche Erfahrung, mit den Vertretern anderer Disziplinen im fruchtbaren Gespräch zu sein. Die Publikation eines erweiterten Tagungsbandes ist geplant.

3 Programm Vormittag 9.00 Accueil / Empfang 9.15 Introduction / Einführung PD Dr. HANSJÖRG SCHMID 9.30 Enjeux sociologiques d une assistance spirituelle plurielle en milieu hospitalier (F) Soziologische Herausforderungen der Spitalseelsorge im multireligiösen Kontext Prof. Dr. IRENE BECCI, Université de Lausanne Spitalseelsorge im Horizont von Spiritual Care Theologische Perspektiven auf ein sich wandelndes Praxisfeld (D) Aumônerie d hôpital à l horizon du Spiritual Care Perspectives théologiques sur un domaine de pratique en évolution Prof. Dr. SIMON PENG-KELLER, Universität Zürich Pause-Café / Kaffeepause Erfahrungen und Projekte aus der Praxis Auswertung und Reflexion (D/F) Expériences et projets réalisés dans la pratique Evaluation et réflexion (F/D) Table ronde avec / Podiumsdiskussion mit: Dr. FATOUMATA DIAWARA, CHUV, Lausanne Rabbiner MARCEL YAIR EBEL, Israelitische Kultusgemeinde Zürich DIA KHADAM, Aumônerie Musulmane des HUG, Genève PASCAL MÖSLI, Koordinator Palliative Care, Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Priester SASIKUMAR THARMALINGAM, Haus der Religionen Bern/ Hinduistischer Verein Savanerikoodam Nachmittag Kantonale Rechtsnormen für die Spitalseelsorge Stand, Entwicklungstendenzen und Desiderate (D/F) Normes juridiques cantonales pour l aumônerie d hôpital - état, tendances et desiderata (F/D) Prof. Dr. RENÉ PAHUD DE MORTANGES, Universität Freiburg Workshops parallèles / parallele Workshops 1. Fragen zur Rechtsentwicklung auf kantonaler Ebene (D/F) Questions en relation avec le droit au niveau cantonal (F/D) Dr. iur. PHILIPPE GARDAZ, Université de Fribourg Dr. theol. CLAUDIUS LUTERBACHER-MAINERI, Bistum St. Gallen 2. Konzepte und Praxis islamischer Spitalseelsorge (D) MURIS BEGOVIC/ALYA HOUDAF, VIOZ/Muslimische Notfallseelsorge Zürich Prof. Dr. TAREK BADAWIA, Universität Erlangen 3. Spiritual Care et médecine (F) Prof. Dr. MARIE-DENISE SCHALLER, CHUV, Lausanne ISALINE CHAMMARTIN, CHUV, Lausanne 4. Gérer la pluralité (F) ETIENNE ROCHAT, aumônerie CHUV, Lausanne YAMINA BENAMOR/ABOU AHMED SAFI, UAMF, Fribourg Pause-Café / Kaffeepause

4 12.30 Pause de midi / Mittagspause Perspectives pour le développement de l assistance spirituelle à l hôpital (F/D) Perspektiven für die Weiterentwicklung der Spitalseelsorge (D/F) Discussion finale avec / Abschlussdiskussion mit: JÉRÉMY DUNON, aumônerie HUG, Genève Dr. PHILIPPE GARDAZ, Université de Fribourg Dr. SERDAR KURNAZ, Universität Freiburg Dr. MALLORY SCHNEUWLY PURDIE, Université de Fribourg

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