Schulinternes Curriculum. Biologie S I. Stand: März 2014

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1 chulinternes Curriculum Biologie I tand: März 2014

2 Inhaltsfelder, Kompetenzen und fachliche Kontexte Klasse 5 Biologie Gymnasium Letmathe 5 Zeit 2 td. Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Biologie ein naturwissenschaftliches Fach- Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Tieren und Pflanzen Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, 1 bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch,fakultativ Vergleich Meerschweinchen und tofftier; Heranführung an die Verantwortung für Haustiere und deren artgerechte Haltung K3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit auch als Team Lernstationen: Kennzeichen des Lebendigen (Natura,.32 Basiskonzepte ek I und II) Gestaltung eines teckbriefs über das Lieblingstier (In Verbindung mit den Kennzeichen des Lebendigen) (Natura,.33 Basiskonzepte ek I und II) inübung von Präsentationsmethod en 2

3 Arbeitsmethoden in der Biologie (Betrachten, Beobachten, Beschreiben, Untersuchen, xperimentieren etc.) 1 Bezeichnen die Zelle als funktionierenden Baustein von Organismen 1 beschreiben Zellen als räumliche inheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. K 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. Mikroskopieren von Mundschleimhaut und Wasserpest inführung in die Basiskonzepte 2 beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. K 1 beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. B 2 Unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. Beobachtung und Vermutung (z.b. Profi von Anfang an, R.Kirchhoff) Darstellen von Daten ( Profi von Anfang an, R.Kirchhoff) Messen und Messinstrumente ( Profi von Anfang an, R.Kirchhoff) Basiskonzepte, biologische Grundprinzipien und altersgemäße Begriffe (Natura. 31) 3

4 Vielfalt von Lebewesen 6 td. Nutztiere und ihre Produkte, Nutzpflanzen und ihre Produkte Zähmung und Züchtung, wilde Vorfahren (Wolf-Hund), Tierhaltung, Beutefangverhalten, Verhalten im Rudel Pflanzen und Tiere, die nützen beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels). (auch in 6.2. unter Tiere als innesspezialisten möglich) beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. (Rind) K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. Basiskonzept truktur und Funktion: Zähne haben unteschiedliche Aufgaben (Natura.35) Basiskonzept Reproduktion: Fortpflanzung und Vermehrung Tiere und Pflanzen im Vergleich (Natura. 41) Übungen zur ystematik (ordnen von Tieren und/oder Getreidesorten), beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. Möglicher Film: Haustiere- Lebensweise und Bedürfnisse (2011) beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. B 1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten u. A. die Haltung von Heim- und Nutztieren. Wandzeitung: Biolandbau/ Nutzpflanzen B 3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. (Landwirtschaftlicher Betrieb) Tierschutzgesetz 1 und 2 (Lehrbuch 114) Massentierhaltung / konventionell biologisch Anbindung an den Bereich Rindermast 4

5 Möglicher Besuch eines Bauernhofes 1 td. Nachhaltigkeit, gefährdete Arten, Artenschutz Hinweis: Vertiefung in nergiefluss und toffkreisläufe möglich Naturschutz stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. Mögliche Recherche zum Wasserverbrauch (Handy oder Jeans) B 11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit Recherche zum Hunger in der Dritten Welt Kontakt mit NABU, Führung durch das nahegelegene Waldgebiet Kontakt mit der Forstschule! 6 td. Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Gesunde Pyramide, ssstörungen, uchtprophylaxe rnährung, Regeln, (Rauchen, Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht Mögliche Projekte; Rauchen, Wettbewerb Be smart don t start 5

6 Alkohol), onne und Haut, Bedeutung von port und Bewegung (Freizeitgestaltung) Beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher Bewegung beschreiben die Wirkung der UV- trahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende chutzmaßnahmen. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- - oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. Magersucht oder, Fettsucht Werbung in den Medien, TV-erien, Jugendzeitschriften, Rollenspiele K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. Datenerfassung Bewegungsverhalten, chulhofumfrage B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. Möglicher Film: Dick und Döner Film Medienzentrum Altena, DVD B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. Fächerübergreifend: Verbindung zum portunterricht 5 td. nergiebedarf, Bedeutung von Nährstoffen und rgänzungsstoffen, Nährstoffnachweise, Verdauungsorgane, Verdauungsenzyme und -säfte Lecker und gesund beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 4 xperimente zum Nachweis der Nährstoffe in Lebensmitteln (Lehrbuch.134) 6

7 Ballaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. Verweis auf das Methodenkonzept beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. Beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.b. bei Atmung, Verdauung, Muskeln K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressaten-bezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. Wirkung des Mundspeichels auf tärke, (Bauchspeichel, Ochsengalle) rgebnispräsentation Lage der Verdauungsorgane im TorsoModell 20 td. Knochen und kelett, Wirbelsäule, Gelenke, Muskulatur, Körperhaltung, Atmung, Blutkreislauf, Herz, toffwechsel Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. kelett Mensch im Vergleich zum Hund Wirbelsäulenmodelle (mögliche rstellung von Modellen) Bestandteile des Knochens, Rückenschule richtig tragen- richtig sitzen chultaschen-check Gelenkmodell (Verletzungen des Bewegungssystems: rste-hilfe inführung) xperimente zu 7

8 die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas-und Wärmetransport durch den Körper. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. Mögliche Kompetenzüberprüfungen: Überprüfung der Heftführung Mappen-Kontrolle nach dem tationen lernen Analyse und Beurteilung von Fallbeispielen chriftliche Überprüfung entweder zum Bewegungssystem oder zu Atmung und Blutkreislauf Weitere Möglichkeiten werden im Leistungsbewertungskonzept des GL benannt K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Atmung und Blutkreislauf (Puls). ntwicklung einer chemazeichnung zum Zusammenwirken von Atmung, Blutkreislauf und Verdauung 8

9 6 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch,fakultativ 13 td. Vielfalt von Lebewesen Lebensräume, Artenkenntnis, Bauplan von Blütenpflanzen und Insekten, Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, Fortbewegung, Nahrungsbeziehungen Was lebt in meiner Nachbarschaft? nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen (z.b. Brassicacaea und Rosacaea). beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen (z.b. Hund, Insekten, chnecken). beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der bene der Produzenten und Konsumenten. stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, unter anderem bezüglich Anatomie und Morphologie von Organismen. K 6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. Arbeiten mit Lupe und Binokular, teckbriefe, Kennübungen, Bestimmungsübungen, Kartieren, rstellung eines Herbariums Kresse- und Bohnenversuch 9

10 Lebensraum dar. beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. Angepasstheit von Tieren an ihren Lebensbereich Fledermäuse - äugetiere im Lebensbereich Luft chutz der Natur Fakultativ Vergleich mit einem anderen äugetier in einem anderen Lebensraum (z.b. kelettvergleich) 19 stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheiten an den Lebensraum und seine Jahreszeitliche Veränderung dar. 9 stellen Angepasstheiten einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. 3 beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. 8 stellen die Veränderung von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für die einzelnen Arten. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit auch als Team. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. K 3 Buch eiten Lernen an tationen Wie orientieren sich Fledermäuse im Dunklen? Gedankenexperiment palanzzani Buch eiten Warum sind die Fledermausbestände gefährdet? Recherche 10

11 Tiere ohne Wirbelsäule Wirbellose 5 beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z.b. Insekten, chnecken. 2 beschreiben Organe und Organsystem als Bestandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.b. Atmung, Verdauung, Muskeln. analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 13 beschreiben veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Informationen, truktur-funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. chlüsselaufgabe: AB kelette im Vergleich Buch eiten K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen(Print- und elektronischen Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. Kurzvortrag K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet [Deutsch] 11

12 adressatengerecht. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln Originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. Insekt und Vogel im Vergleich 5 beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Buch eiten

13 Wirbeltier und Wirbellosen, z.b. Insekten, chnecken. 2 beschreiben Organe und Organsystem als Bestandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.b. Atmung, Verdauung, Muskeln. 10 td. Angepasstheiten von Tieren und Pflanzen an die Jahreszeiten Ohne onne kein Leben 1 bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. 2 beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. K 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. Falls genügend Zeit zur Verfügung steht, kann an dieser telle eine Unterrichtseinheit zu Vögeln eingeschoben werden. Buch eiten Buch eiten Mikroskopieren, Zwiebel, lodea, Mundschleimhaut, Fertigpräparate Buchenblatt O 2 ntwicklung mit Bläschen Zählmethode, xperimente zum Wassertransport, 13

14 7 beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von auerstoff. 18 beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der bene der Produzenten und Konsumenten. 1 beschreiben Zellen als räumliche inheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. 4 beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. 6 beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. 5 beschreiben Merkmale der ysteme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene ystemebenen miteinander in Beziehung. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. Präsentation von Versuchsanordnungen und Versuchsergebnissen Film: Wasserhaushalt der Pflanzen 14

15 Angepasstheiten von Pflanzen an den Jahreszyklus 19 stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitliche Veränderung dar. 3 nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. 7 beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung). 4 beschreiben die ntwicklung von Pflanzen. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 1 beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. Buch eiten Versuch Möhrensaft Buch eite 195 Buch eite 196 Aufgabe 1 Buch eite 197 Aufgabe 4 K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen(Print- und elektronischen Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. Buch eite 196 Aufgabe 3 15

16 K1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache aus. Buch eite 197 Aufgabe 1 K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. Angepasstheiten von Tieren an den Jahreszyklus 19 stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheiten an den Lebensraum und seine Jahreszeitliche Veränderung dar. 7 beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung). 4 beschreiben die Bedeutung von K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen K5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Buch eiten und eite 217 Aufgabe 1 16

17 Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. 8 stellen die Veränderung von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für die einzelnen Arten. Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 13 beschreiben veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Informationen, truktur-funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K 1 beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. Buch eite 199 Aufgabe 2 Buch eite 199 Aufgabe 3 Buch eite 204 Aufgabe 3 Versuche zur Wärmeisolierung Buch eite

18 Fakultativ z.b. Leben in extremen Lebensräumen Leben in der Wüste 19 stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheiten an den Lebensraum und seine Jahreszeitliche Veränderung dar. 9 stellen Angepasstheiten einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen(Print- und elektronischen Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit auch als Team. K5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. Buch eite 202 Falls genügend Zeit zur Verfügung steht, kann an dieser telle eine Unterrichtseinheit zu Fischen Amphibien Reptilien eingeschoben werden. (Buch eiten und eiten ) Buch eiten rstellen eines Portfolios (Zeitrahmen 8 Unterrichtsstunden zuzüglich der Präsentationen) 18

19 10 td. Fortpflanzung und ntwicklung des Menschen Veränderungen in der Pubertät Vom Jungen zum Mann Vom Mädchen zur Frau Freundschaft, Liebe, Partnerschaft 14 beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. 15 unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- - oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Buch eiten Workshop zur exualerziehung MFM Projekt mit externen Referenten Zeitrahmen: 6 Zeitstunden Mindmap Pubertät aktuelles Informationsmaterial von Institutionen, z.b. BzgA, Krankenkassen Hygiene, Monatshygiene Modelle - Geschlechtsorgane Befruchtung und chwangerschaft Geburt 16 vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 13 beschreiben, veranschaulichen oder 19

20 Vom äugling zum Kleinkind mpfängnisverhütung 1 erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum 5 nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. 10 nennen die Vererbung als rklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von ltern und Nachkommen auf phänotypischer bene. 17 nennen Möglichkeiten der mpfängnisverhütung. erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. A. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur-funktionsbeziehungen K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. 17 nennen Möglichkeiten der mpfängnisverhütung. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. 20

21 7 td. inne erschließen die Welt Das Auge 11 beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane. 12 beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, - weiterleitung und -verarbeitung. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 4 Buch eiten Auge: truktur- und Funktionsmodelle, ehfehler Vergleich Menschliches Auge Katzenauge Fakultativ Präparation eines chweineauges [Physik] 21

22 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. B 4 nutzen biologisches und naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Risiken und icherheitsmaßnahmen bei xperimenten, im Alltag (und bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien). B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. K 1 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. Die inneswelt von äugetieren 9 stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. 13 beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels) K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. Buch eiten xperimente mit Tongenerator und Oszilloskop Recherche - Hund im Dienst des Menschen 22

23 Möglichkeiten der Kompetenzüberprüfung: Überprüfung der Heftführung nach dem Thema Vielfalt von Lebewesen mit schriftlicher Kommentierung durch den Fachlehrer (insbesondere das Herbarium) Überprüfung der teckbriefe Überprüfung des angefertigten Protokolls Beurteilung von Zeichnungen Weitere Möglichkeiten werden im Leistungsbewertungskonzept des GL benannt 7 (Zeit) 34 td. Inhalt / chlüsselbegriffe nergiefluss und toffkreisläufe nergieumwandlung Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, rkunden eines Ökosystems erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der nergieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene nergie. Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ Gruppenarbeit toffwechsel grüner Pflanzen (. 38f.) K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug Fotosynthese I Fotosynthese II GIDA 23

24 auf die Hypothesen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. nergiefluss beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. beschreiben exemplarisch den nergiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen. beschreiben den nergiefluss in einem Ökosystem. beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem und in der Biosphäre. beschreiben den Kohlenstoffkreislauf K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a.truktur- /Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. Chemie in Referat halten Lebensraum Wald (. 84) K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer 24

25 Darstellungen aus. K 3 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. K4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. Nahrungsbeziehungen (Produzenten, Konsumenten, Destruenten), erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-Beute- Beziehung. erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.b. an chnabelformen-nahrung. beschreiben verschiedene Nahrungsketten und -netze. beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z. B. einer Wirbeltierherde oder eines staatenbildenden Insekts. K beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a.truktur- /Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. pechtarten (.72f.) Film Der chwarzspecht FWU Film taatenbildende Insekten FWU 25

26 Abiotische und biotische Faktoren beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge. erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. unterscheiden zwischen poren- und amenpflanzen, Bedeckt- und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. Praktikum porenpflanzen (. 71) beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen. K6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. Veränderung von Ökosystemen durch ingriffe des Menschen beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch ingriffe des Menschen. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in xkurs Massentourismus (. 109) rdkunde 26

27 beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen. die Umwelt. bewerten ingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt. Arten- und Biotopschutz, Nachhaltigkeit beschreiben den chutz der Umwelt und die rfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger ntwicklung. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Gruppenarbeit Nachhaltigkeit (.132) rdkunde K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. (hier am Beispiel 27

28 Intensive Nutztierhaltung und Waldsterben) B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. B 10 bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und toffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen ntwicklung. B 11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. 4 td. Treibhauseffekt Treibhauseffekt die Biosphäre verändert sich beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. beschreiben ingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten. Mögliche Kompetenzüberprüfungen: Bewertung des Referats zum Lebensraum K interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. rdkunde 28

29 Wald Lückentext zum Kohlenstoffkreislauf Beurteilung der xperimente zur Fotosynthese Weitere Möglichkeiten werden im Leistungsbewertungskonzept des GL benannt 8 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegr iffe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ 19 td. exualerziehung Mensch und Partnerschaft, (Bau und) Funktion der Geschlechtsorgane, Familienplanung und mpfängnisverhütung benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel (Diabetes mellitus und) exualhormone (exualerziehung). B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung externe xperten HIV- Prophylaxe Bewertung Verhütungsmitteln von vt. Rückbezug herstellen zum uchtprophylaxe- eminar in Hattingen in Kl. 8 Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung und ntwicklung, Geburt mbryonen und mbryonenschutz beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Aktuelle Bezüge - Presse, Medien und Internet Referat 29

30 Grundlagen gesundheitsbewusster rnährung, Gefahren von Drogen Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren, Bau und Funktion der Niere, (sowie den Alterungsprozess und den Tod als tationen der Individualentwicklung des Menschen). Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper vergleichen den nergiegehalt von Nährstoffen beschreiben Nahrungspyramide energetischem Aspekt die unter beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der nergieumwandlung von chemisch gebundener nergie in andere nergieformen. stellen modellhaft die Wirkungsweise von nzymen dar (chlüssel- chloss-prinzip). beschreiben (Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie) den Alterungsprozess und den Tod als tationen der Individualentwicklung des Menschen. Organspender werden? Informationen kritisch aus. K 8 Wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B 8 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. K 5 mikroskopieren und stellen Präparate in Diäten-Forum, Nahrungsergänzungsmi ttel, Functional Food Auswirkungen von Drogen auf den Alterungsprozess, z. B.: Nikotin, Haschisch vt. Rückbezug herstellen zum uchtprophylaxe- eminar in Hattingen in Kl. 8 Präparation Mikroskopie Niere, 30

31 Bedeutung Transplantationsorgan als beschreiben verschieden differenzierte Zellen von (Pflanzen und) Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. einer Zeichnung dar. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. Quetschpräparat rfahrungsberichte, Fallbeispiele von Dialysepatienten K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B 2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. Pro- und Contra- Diskussion Organspende 19 td. Kommunikation Regulation und Krankheitserreger erkennen und abwehren B 4 nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von icherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag. K 8 wählen Daten und Informationen aus 31

32 Bakterien, Viren, inzeller, Parasiten beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau). beschreiben Bau (Hülle, Andockstelle, rbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen toffwechsel). verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. Gruppenpuzzle - Krankheitserreger, nennen wesentliche Bestandteile des Immunsystems und erläutern ihre Funktionen (humorale und zelluläre Immunabwehr). Beschreiben eine bakterielle, virale und durch inzeller verursachte Infektionskrankheit rklären den sinnvollen und weniger sinnvollen insatz von Antibiotika beschreiben die Antigen- Antikörper-Reaktion und erklären die aktive und passive Immunisierung. erklären die Bedeutung des Generations- und Wirtswechsels am Beispiel eines ausgewählten ndoparasiten z. B. Malariaerreger. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 4 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. Referat zu Allergien, chematische Darstellungen des Immunsystems und der Impfungen Tatort Mensch Bedeutung von Geschlechtskrankheiten in heutiger Zeit HIV-Prophylaxe 32

33 Regulation durch Hormone, Regelkreis beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige ysteme zu betrachten sind (Kennzeichen des Lebendigen). Nicht zuviel und nicht zuwenig Zucker im Blut K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. Regelkreismodelle, Fallbeispiele Diabetes erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus (und exualhormone) (exualerziehung). K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Mögliche Pompetenzüberprüfungen: Dokumentation einer rnährungspyramide Beschriftete Zeichnungen zum Thema Niere Kurzvorträge Infektionen chriftliche Überprüfung zum Regelkreismodell Weitere Möglichkeiten werden im Leistungsbewertungskonzept des GL benannt 33

34 9 Zeit Inhaltsfeld / chlüsselbegriffe Kontext / Konzeptbezogene Kompetenzen,, Prozessbezogene Kompetenzen K, K, B Material / Methoden schulinterne Konkretisierung obligatorisch, fakultativ 12 td. volutionäre ntwicklung Fossilien Rekonstruktion, Lebende Fossilien Den Fossilien auf der pur nennen Fossilien als Belege für volution. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. Vorfahren der Menschen beschreiben die Abstammung des Menschen. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. Vergleich chimpanse Mensch (. 144) K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur (Analyse von Wechselwirkungen), Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. volutionsmechanismen, tammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen, volutionstheorien (Darwin/Lamarck), Artentstehung Lebewesen und Lebensräume - dauernd in Veränderung beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K12 34

35 Hinweis: Die Auswahl der Themen ist abhängig davon, was in der Jahrgangsstufe 7 erarbeitet werden konnte, z.b. ist hier auch die Integration des Themas Den Fossilien auf der pur möglich, wenn in Klasse 7 weniger Wochenstunden zur Verfügung standen. Die entsprechenden Kompetenzen werden dann in 9.1 erworben. Pflanzen oder Tiere. beschreiben die Abstammung des Menschen. nennen Fossilien als Belege für volution. erläutern an einem Beispiel Mutationen und elektion als Beispiele von Mechanismen der volution (z.b. Vogelschnäbel). (hier: Mutation nur phänomenologisch auf ymbolebene) nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur (Analyse von Wechselwirkungen), Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. chädelvergleiche zur Hominidenentwicklung, Filmmaterial, Zeitleisten, elektionsspiel Besuch des Neanderthalmuseums, Vorbereitung, Auswertung volutionsmechanismen Vielfalt der Lebewesen als Ressource erläutern an einem Beispiel Mutationen und elektion als Beispiele von Mechanismen der volution (z.b. Vogelschnäbel). (s. o., Darwinfinken) 20 Grundlagen der Vererbung Gene Puzzle des Lebens K 2 K10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 4 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien (hier: Film). Filmmaterial zu Darwinfinken, Filmauswertung 35

36 td. Mitose, Meiose, Mendelsche Regeln, Blutgruppen, Antikörper, Antigene, Karyogramm, genotypische Geschlechtsbestimmung, Chromosomen, DNA beschreiben und erläutern typische rbgänge an Beispielen. wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung. beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, Haarfarbe). beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung. erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. Kombinationsquadrate Animationen zu Mitose und Meiose, Funktionsmodelle von Chromosomen (Klingdraht/Druckknopf) DNA-Isolierung Tomaten aus beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen und erklären ihre Bedeutung. beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle K13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur-funktionsbeziehungen (und dynamische Prozesse im Ökosystem). K 1 36

37 (hier: Zellkern) tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. Mutation, Analyse von Familienstammbäumen, Methoden der Pränataldiagnostik Genetische Familienberatung beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. Fallbeispiele: Trisomie 21 (Abstufungen), Mucoviscidose B stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. B benennen und beurteilen Auswirkungen der Rollenspiel Referate Lebenswirklichkeit Familie Gesellschaft, Pränataldiagnostik zur in und 37

38 Anwendung biologischer und anderer naturwissenschaftlicher rkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen 4 td Bau und Funktion des Nervensystems, Reiz- Reaktionsschema, Lernen und Gedächtnis erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem innesorgan und bei der hormonellen teuerung. ignale senden, empfangen und verarbeiten beschreiben verschieden differenzierte Zellen von (Pflanzen und) Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZN und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit innesorganen und ffektor (Reiz-Reaktionsschema). K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. xperimente zum innesorgan Auge, (evtl. in Abhängigkeit von Klasse 5 anderes innesorgan) Versuche Reflexen, Reaktionszeit zu 38

39 Abkürzungen: = truktur und Funktion; = ystem; = ntwicklung beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle. erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem innesorgan und bei der hormonellen teuerung. Mögliche Kompetenzüberprüfungen: Überprüfung der Inhalte vom Museumsbesuch Übungsaufgaben zu diversen Kreuzungsversuchen chriftliche Überprüfung: Vergleich von Meiose und Mitose Referate zur Lebenswirklichkeit in Familie und Gesellschaft, Pränataldiagnostik Weitere Möglichkeiten werden im Leistungsbewertungskonzept des GL benannt 39

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