Verlegeanleitung/Werknorm Ausgabe 11/2010

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1 Verlegeanleitung/Werknorm Ausgabe 11/2010 S T E I F I G K E I T S K L A S S E N S N 8 u n d S N 1 2 POLYPROPYLEN KANALROHRSYSTEM

2 Seite Verlegeanleitung 1 6 Werknorm 7 8 Ausgabe November 2010/03 Beachten Sie bitte bei der Verwendung unserer Materialien die für den jewei - ligen Einsatzbereich gültigen ÖNORMen, Einbauvorschriften und Bauordnungen, die Bauarbeiterschutzverordnung sowie unsere Werknormen und Ver - lege anleitungen. Insbesondere sind folgende ÖNORMen zu beachten: Weiterführende Informationen über Zertifizierungen finden Sie auch auf der folgenden Homepage: ÖNORM-Regel ONR Kunststoff-Rohrleitungssystem aus Polypropylen mit mehrschichtigem Wandaufbau (PP-ML) für drucklose erdverlegte Abwasserleitungen und -kanäle ÖNORM EN 1610 Verlegung und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen ÖNORM B2503 Kanalanlagen, Ergänzende Richtlinien für die Planung, Ausführung und Prüfung GRIS 146 gemeinsam mit Richtlinien aus: ÖNORM EN 476 Allgemeine Anforderungen an Bauteile für Abwasser - kanäle und -leitungen für Schwerkraftentwässerungssysteme ÖNORM EN 752 Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden ÖNORM ENV 1046 Kunststoff-Rohrleitungs- und Schutzrohrsysteme Verfahren zur ober- und unterirdischen Verlegung ÖNORM EN 1295 Statische Berechnung von erdverlegten Rohrleitungen unter verschiedenen Belastungsbedingungen Teil 1: Allg. Anforderungen Teil 2: Beschreibung der national eingeführten Berechnungsverfahren (in Vorbereitung) ÖNORM B5012 Statische Berechnung erdverlegter Rohrleitungen im Siedlungs- und Industriewasserbau ÖNORM B2501 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke, Bestimmungen für Planung und Ausführung ÖNORM B5016 Überprüfung von Erdarbeiten für Rohrleitungen des Siedlungs- und Industriewasserbaues Technische Änderungen vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr.

3 Verlegeanleitung Allgemeines Pipelife PP-Kanalrohre und -Formstücke werden gemäß ÖNORM-Regel ONR gefertigt und geprüft. Rohre und Formstücke werden mit angeformter Steckmuffe und Lippen - dichtung aus Synthesekautschuk geliefert. Die genauen Abmessungen von Pipelife PP-Kanalrohren und -Formstücken entnehmen Sie bitte unserer Werknorm (ab Seite 7). Die ONR unterscheidet folgende Anwendungsbereiche: Kennzeichen U für Abwasserleitungen außerhalb von Gebäuden Kennzeichen D für Leitungen in und unterhalb von Gebäuden PP MASTER-Kanalrohre und -Formstücke von Pipelife besitzen die Kennzeichnung UD und können somit für beide Anwendungsbereiche verwendet werden. Darüber hinaus erfüllt das Pipelife PP MASTER-System die GRIS-Richtlinien (Registriernummer 146). ÖNORM-Regel ONR Anwendungsbereich UD GRIS-Registrierung Eiskristall-Symbol Pipelife PP-Kanalrohre entsprechen den erhöhten Anforderungen an die Schlagzähigkeit. Sie sind daher auch für die Verlegung bei Temperaturen unter 10 C geeignet und zeigen in der Signierung das Eiskristall-Symbol. Innensignierung PP MASTER-Rohre werden mit einer Innensignierung versehen. Diese liegt auch von außen sichtbar direkt hinter der Muffe jedes Rohres. für Verlegung unter 10 C geeignet lückenlose Dokumentation bei Kamerabefahrung möglich Steifigkeitsklassen Das Rohrsystem und seine Bettung müssen so ausgelegt und bei Bedarf auch statisch berechnet werden, dass Verformungen bzw. Durchmesseränderungen von maximal 8% (max. zulässige Langzeitverformung) nicht überschritten werden. In Sonderfällen, z. B. hervorgerufen durch Setzungen des Bodens, sind Durchmesseränderungen bis zu 15% zulässig. Die Gebrauchstauglichkeit des Pipelife PP-Kanalrohrsystems wird dadurch nicht beeinträchtigt. Bei höheren Anforderungen an das Kanalrohrsystem (geringe Überdeckungshöhe, Schwerlastverkehr) ist das System PP MASTER aufgrund der hohen Steifigkeitsklasse SN12 besonders zu empfehlen. max. zulässige Verformung 8% in Sonderfällen 15% SN12 PP MASTER Transport Beim Transport müssen die Rohre über die ganze Länge voll aufliegen. Ordnen Sie die Muffen daher wie auf der Abbildung rechts zu sehen versetzt an. Unterstützen Sie Rohre, die über die Ladefläche hinausragen. Sonst wippen die freien Rohrenden und werden stark biegebeansprucht. Schützen Sie die Rohre vor Kanten (z. B. Ladebordwand) und führen Sie die Lade arbeiten mit entsprechender Sorgfalt aus. Werfen Sie die Kanalrohre nicht vom LKW und schleifen Sie sie nicht über den Boden. Dies gilt besonders bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Lagerung Die Rohre sollen nicht höher als 2 m gestapelt werden und müssen auf Kanthölzern aufliegen. Volle, noch nicht geöffnete Hobbocks (Verpackungseinheiten) können übereinander Holz auf Holz gelagert werden (max. 2 Hobbocks übereinander). Bei längerer Lagerung im Freien sollten Sie die Rohre zum Schutz vor Sonnenbestrahlung abdecken. 1

4 Grabenbreite Die Mindestgrabenbreite ist der jeweils größere Wert aus der Tabelle 1 oder 2. Tabelle 1: Mindestgrabenbreite in Abhängigkeit vom Rohraußendurchmesser OD und Böschungswinkel verbauter Graben DN Mindestgrabenbreite (OD + x) in [m] verbauter unverbauter Graben Graben > OD + 0,40 OD + 0,40 > 225 bis 350 OD + 0,50 OD + 0,50 OD + 0,40 > 350 bis 700 OD + 0,70 OD + 0,70 OD + 0,40 Tabelle 2: Mindestgrabenbreite in Abhängigkeit von der Grabentiefe unverbauter Graben Grabentiefe in m Mindestgrabenbreite in [m] < 1,00 keine Mindestgrabenbreite 1,00 bis 1,75 0,80 > 1,75 bis 4,00 0,90 > 4,00 1,00 Rohrgraben und Verfüllung Künette trocken halten Verbau schrittweise entfernen Halten Sie die Künette während der Bauzeit durch Dränung, Grundwasser - absenkung oder andere Verfahren trocken. Entfernen Sie während der Herstellung der Leitungszone den Verbau (Pölzung) nur schrittweise. Stellen Sie die untere Bettung entsprechend dem Gefälle her und verdichten Sie diese. Die Dicke der unteren Bettung muss bei normalen Verhältnissen mind. 10 cm, bei Fels oder festgelagerten Böden mind. 15 cm betragen. Die untere Bettung ist Teil des Rohrauflagers und soll eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Spannung gewährleisten. Verlegen Sie die Rohre daher so, dass weder Linien- noch Punktauflagerungen auftreten (Aussparungen bei Muffen). Die obere Bettung ist ebenfalls Teil des Rohrauflagers und muss daher sorgfältig verdichtet werden. Dazu hinterfüllen Sie Bettungs mate rial seitlich unter die Leitung (Zwickelverdichtung). Achten Sie beim Einbringen und Verdichten des Bettungsmaterials darauf, dass Sie die Leitung weder in ihrer Lage noch in ihrer Höhe nachteilig verändern. Bringen Sie die Seitenverfüllung gleichzeitig links und rechts von der Rohr - leitung ein und verdichten Sie das Material von Hand. Die Abdeckung muss im verdichteten Zustand eine Stärke von mind. 15 cm über dem Rohrscheitel (mind. 10 cm über der Muffenverbindung) aufweisen und ist ebenfalls in die Leitungszone eingebunden. Bringen Sie die Hauptverfüllung lagenweise ein. Verdichten Sie erst ab einer Mindestüberdeckung von 30 cm über dem Rohrscheitel mechanisch. Während der Bauzeit hohe Belastungen des Kanalrohr - systems vermeiden Setzungen sind nur im technisch unumgänglichen Ausmaß zugelassen. Vermeiden Sie während des Bauzustandes hohe Belastungen, wie z. B. Befahren der überschütteten Rohrleitung mit schweren Baugeräten oder Fahrzeugen. 2

5 Bettungsmaterial/Verfüllmaterial Verwenden Sie für die Leitungszone bei DN 200 Material mit Größtkorn 22 mm, bei DN>200 Material mit Größtkorn 40 mm. Folgende Materialien sind zulässig: Zulässiges Bettungsmaterial Körnige, ungebundene Baustoffe, wie Einkorn-Kies Material mit abgestufter Körnung Sand Korngemische (All-In) Gebrochene Baustoffe Recycling-Baustoffe und anstehende Böden können verwendet werden, wenn sie den Anforderungen der ÖNORM EN 1610, Pkt. 5.3 entsprechen. Verwenden Sie keine Materialien, die in den umgebenden Boden abwandern können (z. B. Feinsand als Verfüllmaterial im Schotterboden, vor allem bei Vorkommen von Grundwasser bzw. Grundwasserschwankungen). Zum Schutz vor dieser Abwanderung bzw. Ausschwemmung können Sie die gesamte Leitungszone mit Bauvlies (ca. 180 g/m 2 ) umhüllen. Material, das die Rohrleitung beschädigen könnte (z. B. Schlacke, kantiger Felsbruch), darf nicht belassen oder eingebracht werden. Für die Hauptverfüllung dürfen große Steine sowie gefrorenes, durchnässtes oder mit Schnee vermengtes Bodenmaterial nicht verwendet werden. Nicht zulässiges Material für Hauptverfüllung Betonummantelung Die Bettung von Kunststoffrohren sollte immer erdverlegt erfolgen. Gefahren der Betonummantelung Die Verlegung in Beton verwandelt ein flexibles Rohr in ein starres Gebilde, bei dem es bei Bodensetzungen oder dynamischen Belastungen (Verkehr) zum Versagen kommen kann. Werden flexible Rohre einbetoniert, so ist die Betonummantelung auf die einwirkenden Lasten hin statisch zu bemessen. Beim Übergang vom betonummantelten zum erdverlegten Rohr ist zur Aus - bildung eines Gelenkes ein Kurzrohr einzubauen. Rohrmontage Reinigen Sie so weit notwendig Rohre und Formstücke vor der Montage und überprüfen Sie diese auf Transportschäden. Nehmen Sie den Dichtring aus der Muffe und reinigen Sie sowohl Muffensicke als auch Dichtung. Danach legen Sie den Dichtring wieder ein. Hinweis: Achtung, Stützring nicht entfernen! Bestreichen Sie das angeschrägte Spitzende mit einem geeigneten Gleitmittel. Verwenden Sie dazu keinesfalls Öle oder Fette! Für die Verlegung bei Frost, Schnee oder Regenwetter verwenden Sie unser Spezialgleitmittel. Schieben Sie nun das vorbereitete Spitzende unter leichter Drehung bis zum Anschlag in die Muffe des anstehenden Rohres oder Formstückes. (Die Einschubtiefe können Sie mit einem weichen Blei- oder Filzstift markieren.) Danach ziehen Sie das Spitzende unter leichter Drehung wieder um mm zurück. Sicke und Dichtung reinigen Dichtring einlegen Geeignetes Gleitmittel verwenden Spitzende bestreichen Die Muffe ist so konstruiert, dass sich das Rohr bei Temperaturänderungen in jeder Muffenverbindung entsprechend ausdehnen bzw. zusammenziehen kann. Eine Abwinkelung in der Muffe ist grundsätzlich nicht zulässig. 3

6 Sonderausführungen Beachten Sie bei Abweichungen gegenüber den Einbaubedingungen der Grundausführung den Punkt 8.6 Besondere Bauarten der ÖNORM EN Bei Rohrleitungen in Böschungen bzw. im Steilgelände müssen Sie den auftretenden Längszug- und Biegespannungen Rechnung tragen. Nehmen Sie bei freier Aufhängung der Rohre Rücksicht auf mögliche Längs - bewegungen, Schwingungen und eine Wärmeisolierung. Ablängen von Rohren Schneiden Sie die Rohre mit einem Rohrschneide- und Anfasgerät oder mit einer feinzahnigen Säge (Fuchsschwanz) ab. Zeichnen Sie die Schnittflächen vorher an und verwenden Sie nach Möglichkeit einen Sägekasten bzw. eine Sägelehre, um einen rechtwinkeligen Schnitt zu erhalten. Formstücke dürfen nicht gekürzt werden. Schnittflächen anschrägen Schrägen Sie die Schnittflächen nach dem Abschneiden in einem Winkel von zur Rohrachse an. Die verbleibende Wanddicke des Rohr endes muss mind. 1 /3 der Mindestwanddicke emin betragen. Schachtanschlüsse und Mauerdurchführungen Die Einbindung der Rohre in Schachtwände kann mit dem System RDS-Kanal/Schachtfutter (DN 100 bis 250) und dem Schachtfutter (DN 300 bis 500) erfolgen. Beispiel für Schachtanschluss Sie können das RDS-System entweder direkt in die Schalung einsetzen und mitbetonieren oder aber nachträglich einbauen. Bestreichen Sie das durchzuführende Kanalrohr am Spitzende dünn mit Gleitmittel und schieben Sie es mit leichter Drehung in die Rohrdurchführung ein. Nähere Details zu diesem Kanaldurchführungssystem entnehmen Sie bitte unserer Werknorm/Verlege anleitung RDS-Kanal! Für Einbindungen in Mauerwerke/Hauswände verwenden Sie das RDS evolution-system. Dieses gegen drückendes Wasser dichte System (baugleich jenem für Wasser- und Kabeleinführungen) gibt es bis zur Rohrdimension DN 250. Diese Weiterentwicklung des RDS-Kanal-System kann ebenso direkt in die Schalung oder auch nachträglich eingebaut werden. Für die Dichtheit sorgt ein Dichtelement, welches mittels Schrauben gegen Rohr und Lamellenrohr verpresst wird. Beispiel für Mauerdurchführung Nähere Details entnehmen Sie bitte unserer Produktinformation/Einbauanleitung/Werknorm RDS evolution Rohr- und Kabel-Durchführungssystem. 4

7 Nachträglicher Einbau von Formstücken Wenn Sie in einer schon verlegten Kunststoff-Kanalleitung (PVC, PE, PP) nachträglich einen Anschluss herstellen, so verwenden Sie dazu ein Formstück PP-KGEA (Einfachabzweiger 45 ) und zwei Formstücke PP-KGU (Überschiebmuffe). Trennen Sie aus der bestehenden Leitung ein entsprechend langes Rohr (Länge des Abzweigers + 2 x Außen-Ø) heraus. Entgraten Sie die Rohr - enden und schrägen Sie diese an (siehe Abschnitt Ablängen von Rohren ). Nun setzen Sie den Abzweiger PP-KGEA ein. Auf das andere freie Rohrende und auf das einzubauende Passstück schieben Sie nun jeweils eine Überschiebmuffe PP-KGU zur Gänze auf. Setzen Sie das Pass stück ein und schieben Sie die beiden Überschiebmuffen um deren halbe Gesamtlänge auf den Abzweiger bzw. das Passstück auf. Diese Vorgangsweise gilt auch für den Einbau anderer Formstücke. Prüfung auf Dichtheit Prüfen Sie die Dichtheit von Freispiegelleitungen entweder mit Wasser (Verfahren W ) oder mit Luft (Verfahren L ). Schächte und Inspektionsöffnungen dürfen aus sicherheitstechnischen Gründen nur mit Wasser geprüft werden. Verfahren W und L Für Druckkanäle gelten die Regeln der Druckprüfung gemäß ÖNORM B2538/ Restnorm und der ÖNORM EN 805. Dichtheitsprüfung mit Wasser Verfahren W Prüfen Sie Freispiegelkanäle mit einem Prüfdruck von 0,5 bar (50 kpa) an der jeweils tiefsten Stelle der Kanalsohle, soferne die zu erwartende maximale Stauhöhe nicht mehr als 5 m beträgt. Achten Sie darauf, dass der Prüfdruck an keiner Stelle der Kanalsohle weniger als 0,3 bar (30 kpa) beträgt. Wenn Sie Rohrleitungen und Schacht gefüllt haben und der erforderliche Prüfdruck erreicht ist, sollten Sie die Vorbereitungszeit (Konditionierung) von einer Stunde einhalten. Die eigentliche Prüfdauer beträgt 30 Minuten. In dieser Zeit müssen Sie den Prüfdruck innerhalb von 0,01 bar (1 kpa) durch Auffüllen mit Wasser aufrecht - erhalten. Zeichnen Sie das gesamte Wasservolumen, das Sie während der Prüfdauer zuführen, auf. Die Rohrleitung gilt als dicht, wenn die Wasserzugabe während der Prüfdauer unter 0,06 l/m 2 benetzter innerer Oberfläche bleibt. Die Fehlergrenze liegt bei 4% der gesamt zulässigen Wasserzugabe (siehe ÖNORM B2503, Pkt ). Prüfdruck 0,5 bar 1 Stunde Vorbereitungszeit 30 Min. Prüfdauer Anforderung Tabelle 3: Benetzte innere Rohroberfläche von PP MASTER-Kanalrohren DN SN8 SN , , ,4681 0, ,5856 0, ,7314 0, ,9224 0, ,1712 1, ,4640 1,4577 Oberfläche [m 2 /m] Die Prüfung einzelner Schächte, Inspektionsöffnungen und Behälter entnehmen Sie bitte der ÖNORM B2503, Pkt

8 Dichtheitsprüfung mit Luft Verfahren L Die Dichtheit von Freispiegelleitungen können Sie auch mit dem Verfahren L überprüfen. Anfangsdruck Prüfdruck 0,2 bar Beruhigungszeit Der Anfangsdruck P0 für PP-Kanalrohre beträgt 0,2 bar (20 kpa) und darf um max. 15% überschritten werden. Der erforderliche Prüfdruck für PP-Kanalrohre beträgt 0,2 bar. Die Beruhigungszeit bei der Druckprüfung mit Luft beträgt 1 min für DN 100, 1,5 min für DN 150, 2 min für DN 200 usw. Nach der Beruhigungszeit beginnt die eigentliche Druckprobe. Die Prüfzeiten entnehmen Sie bitte der Tabelle 4. Tabelle 4: Prüfzeiten für PP-Kanalrohre bei Verfahren L Prüfdauer Anforderung DN t in min 5 7, ,5 Während der festgesetzten Prüfzeit darf der Druckabfall max. 0,015 bar (1,5 kpa) betragen. Sollte die Prüfung mit Luft negativ sein, so ist eine nachfolgende Prüfung mit Wasser entscheidend. 6

9 Werknorm PP-Kanalrohrsystem PP MASTER Rohre Steifigkeitsklasse SN8 ( 10 kn/m 2 ) und SN12 ( 12 kn/m 2 ) Beschreibung: Rohre, mineralstoffverstärkt, mit dreischichtigem Wandaufbau gemäß ÖNORM-Regel ONR aus PP, Reihe UD für Erdverlegung Farbe: Außenschicht rotbraun (ähnlich RAL 8012) Kernschicht graphitschwarz (ähnlich RAL 9011) Innenschicht lichtgrau (ähnlich RAL 7035) Baulängen (LB): 1, 3 und 6 Meter mit Steckmuffe 1 Meter (Schachtanschlussrohr) ohne Steckmuffe Verbindungen: angeformte Steckmuffe inkl. Stützring und Dichtring Abmessungen: [mm] Beispiel für Innensignierung: PIPELIFE PP MASTER DN/OD 200 SN12 ONR GRIS JUL :59 L3 PP MASTER Drei-Schicht-Kanalrohr, SN12 DN OD smin (SN8) smin (SN12) da KTmin kg/m (SN8) kg/m (SN12) ,7 1, ,2 2, ,5 5, ,3 3, ,8 7, ,0 5, ,6 9, ,9 8, ,7 11, ,3 13, ,6 14, ,9 21, ,0 18, ,0 32,9 kg/m... Mittelwerte (inkl. Muffenanteil) PP MASTER-Formstücke Einfachabzweiger 45 PP-KGEA... /... / 45 DN* LB a b kg / Stk 150/ ,2 150/ ,8 200/ ,4 200/ ,1 250/ ,0 250/ ,3 300/ ,8 300/ ,2 300/ ,7 400/ ,7 400/ ,0 400/ ,1 400/ ,9 500/150 auf Anfrage 500/200 auf Anfrage 500/250 auf Anfrage 500/300 auf Anfrage 500/400 auf Anfrage 7

10 KG-Bogen PP-KGB... /... <) DN* a b rm kg / Stk 0,7 1,0 2,3 3,4 7,5 a b rm kg / Stk 0,7 1,2 2,9 4,6 10,0 a b rm kg / Stk 0,8 1,2 3,5 5,8 12,6 a ,5 b rm kg / Stk 1,0 1,6 5,3 9,3 20,4 auf Anfrage Überschiebmuffe PP-KGU... DN* L auf kg / Stk 0,8 1,0 2,6 4,2 8,5 Anfrage Übergangsrohr PP-KGR... /... DN* 150/ / /200 LB kg / Stk 0,5 0,8 2,4 DN 300/ / /400 LB auf kg / Stk 4,5 6,9 Anfrage Einhand-Putzstück KGRK... Putzöffnung innen: 250 x 100 mm DN* b H LB kg / Stk , , , , , ,0 Muffenstopfen KGM... DN L kg / Stk 0,3 0,5 0,5 0,5 3,6 15,6 * DN 100 und 125 auf Anfrage 8

11 Zentrale und Werk: Pipelife Austria GmbH & Co KG IZ NÖ-Süd, Straße 1, Objekt 27 A-2355 Wr. Neudorf, Postfach 54 Telefon: 02236/ Telefax: 02236/ oder Internet:

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