08. März Philharmonie in der Frauenkirche. 3. Konzert

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1 08. März 2014 Philharmonie in der Frauenkirche 3. Konzert 1

2 MUSIK JAHR 2014 TICKETS & GUTSCHEINE TELEFON ERLEBEN SIE MUSIK IN DER FRAUENKIRCHE AB 2014 MIT BESONDEREN ANGEBOTEN FÜR DRESDNER INFOS UNTER

3 MÄRZ SAMSTAG 20.00»EFFEKTVOLL GENUG, UM BRUCHS G-MOLL AUS UNSEREN CONCERTSÄLEN ZU VERBANNEN«Karl Klindworth über Strauss Violinkonzert Philharmonie in der Frauenkirche 3. Konzert MAURICE RAVEL ( )»Le tombeau de Couperin«Suite für Orchester Prélude Forlane Menuet Rigaudon ANTONÍN DVORÁK ˇ ( ) Sinfonie Nr. 5 F-Dur op. 76 Allegro, ma non troppo Andante con moto Andante con moto, quasi l'istesso tempo Allegro scherzando Finale. Allegro molto Christoph König Dirigent Isabelle van Keulen Violine RICHARD STRAUSS ( ) Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 8 Allegro Lento, ma non troppo Rondo. Presto KEINE PAUSE 1

4 Musikalische Grabsteine, aber keine Trauermusik Maurice Ravels»Le tombeau de CouperinDie Musik den Musikern, nicht den Spezialisten, verdammt noch mal. Dem Musiker, egal ob er Schöpfergeist oder Dilettant ist. Das heißt, empfänglich zu sein für den Rhythmus, für die Melodie, für die Atmosphäre, die die Klänge hervorbringt. Erschauern beim Hören der Nacheinanderfolge von zwei Akkorden, wie beim Beobachten des Verhältnisses von zwei Farben.«Das sind die charakteristischen Worte von Maurice Ravel, der zu jenen französischen Komponisten gehörte, die sich Anfang des 20. Jahrhunderts von der romantischen Tradition abwandten, um nach neuen Wegen zu suchen. Ravels Schaffen prägt das für Frankreich typische Interesse an der Klangfarbe und ihrer formbildenden Funktion. Das offenbaren vor allem Ravels berühmter»bolero«dessen mitreißende Steigerung allein durch die Instrumentation und ihre wechselnden Klangfarben entsteht, während Melodie und Harmonik sich unverändert wiederholen oder seine phänomenale Orchesterversion von Modest Mussorgskys»Bilder einer Ausstellung«. Auch in»le tombeau de Couperin«entpuppt sich Ravel als Magier der Klangfarbe. Naturgemäß allerdings erst in der orchestrierten Fassung. Zunächst komponierte er die Suite aus sechs Stücken nämlich für die monochromere Klangwelt des Klaviers. Ravel begann»le tombeau de Couperin«kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs im Juli 1914 und schloss es in der Zeit von Juni bis November 1917 ab. In der Zwischenzeit war er als LKW-Fahrer zum Kriegsdienst eingezogen worden.»tombeau«bedeutet zwar Grabstein, meint aber auch barocke Gedächtnismusiken, wie sie etwa François Couperin auf Lully oder Corelli komponiert hat. Ein explizit klagender Charakter ist dabei nicht Voraussetzung. Weswegen Ravel zwar jeden der sechs Sätze 2

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6 MAURICE RAVEL geb. 07. März 1875, Ciboure gest. 28. Dezember 1937, Paris»Le tombeau de Couperin«Suite für Orchester Entstehung: für Klavier, 1919 für Orchester Uraufführung: 1919 in Paris, als Orchesterfassung Februar 1920 unter Rhené-Baton mit dem Orchestre Pasdeloup Spieldauer: ca. 17 Minuten Orchesterbesetzung: 2 Flöten 2 Oboen (2. auch Englischhorn) 2 Klarinetten 2 Fagotte 2 Hörner Trompete Harfe Streicher einem seiner im Krieg getöteten Kameraden widmete, aber Trauermusik ist»le tombeau de Couperin«deshalb noch lange nicht. Und was ihren Titel betrifft, ist die Suite»weniger eine Hommage an Couperin allein«, wie Ravel einmal sagte,»als vielmehr an die gesamte französische Musik des 18. Jahrhunderts.«Dementsprechend verwendet Ravel hier barocke Satztypen wie Präludium und Fuge, Forlane, Rigaudon, Menuett und Toccata orchestrierte Ravel vier Sätze aus der Klaviersuite: Prélude, Forlane, Menuet und Rigaudon. Gegenüber der Klavierfassung weitet sich nun der Klangraum durch farbige Vielstimmigkeit, sei es durch rauschende Harfenkaskaden, pendelnde Flötentöne, brummende Fagotte, melancholische Klarinetten, verspielte Oboen oder sehnsuchtsvolle Streicherkantilenen. Aus den exotisch-glitzernden Instrumentenmischungen erwächst eine plastische, poetische Klanglandschaft. Melodisch, aber auch sehr virtuos Richard Strauss Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 8 Richard Strauss war erst 17 Jahre alt, als er in München sein Violinkonzert d-moll op. 8 komponierte. Er ging damals noch aufs Gymnasium. Er habe die Skizzen in der»unterprima in ein Klassenheft hineingeschrieben«, erinnerte er sich später. Er widmete das Werk seinem 4

7 Violinlehrer (und Onkel zweiten Grades), dem»königl. Bayer. Concertmeister Herrn Benno Walter«, der es auch erstmals öffentlich spielte. Die Uraufführung fand in einer Fassung für Violine und Klavier im Rahmen eines Konzerts Benno Walters und der Pianistin Eugenie Menter am 5. Dezember 1882 in Wien statt. Seine Komposition begleitete der junge Strauss aber selbst am Flügel. Er berichtete einen Tag später nach Hause:»Gestern Conzert gut vorüber gegangen, mit Freikarten war der Saal annähernd gefüllt, mein Violinconcert hat sehr gefallen; nach dem ersten Triller in F-Dur Applaus, nach jedem Satze Applaus, am Schlusse 2 x heraus, Walter und Menter sonst immer nur einmal, beide haben wunderschön gespielt, ich bei meiner Begleitung wenigstens nicht gesaut.«das Werk gefiel sogar dem Wiener Starkritiker Eduard Hanslick recht gut, der Strauss daraufhin»ein nicht gewöhnliches Talent«bescheinigte. Und auch nach einer weiteren Aufführung des Violinkonzerts im Februar 1883 in München äußerten sich Kritiker lobend 5

8 RICHARD STRAUSS geb. 11. Juni 1864, München gest. 08. September 1949, Garmisch-Partenkirchen Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 8 Entstehung: Uraufführung: 05. Dezember 1882 (mit Klavierbegleitung); 04. März 1890 (Orchesterfassung) Spieldauer: ca. 30 Minuten Orchesterbesetzung: 2 Flöten 2 Oboen 2 Klarinetten 2 Fagotte 4 Hörner 2 Trompeten Pauken Streicher über»die glänzende und sehr wirkungsvolle Behandlung des Soloinstruments.«Die Orchesterfassung mit Benno Walter als Solisten fand erst im März 1890 in Köln den Weg in die Öffentlichkeit. Strauss Violinkonzert ist klassisch dreisätzig und bricht mit den Gattungstraditionen an keiner Stelle. Die Vorbilder Felix Mendelssohn Bartholdy und Max Bruch sind deutlich herauszuhören. Zwei schnelle virtuose Außensätze rahmen ein langsames gesangliches Intermezzo ein. Auf den Allegro-Kopfsatz in Sonatenform, der wirkungsvoll süffige Melodik mit doppelgriffiger Solisten-Zirsenik verbindet, folgt ein langsamer, lyrischer Satz in dreiteiliger Liedform (ABA ). Mit dem Einsatz des Solo-Horns im dortigen Mittelteil, wo es die Solo-Geige unterstützt, dürfte Strauss seinem Vater Hochachtung gezollt haben, der als Hornist im Bayrischen Hoforchester wirkte. Das Presto-Finale steht klassisch in Rondoform: ein fröhlicher Kehraussatz, in dem sich die Virtuosen traditionsgerecht hart und atemlos abzuarbeiten haben an schnellen Läufen, Akkordbrechungen, Doppelgriffen. Der spätere Meister der Oper und der Sinfonischen Dichtung interessierte sich in den folgenden Jahrzehnten nicht mehr allzusehr für die Konzert-Gattung. Er schrieb dann noch zwei Konzerte für das Horn und ein spätes für die Oboe. 6

9 Die Anmutige Antonín Dvoráks ˇ 5. Sinfonie F-Dur op. 76 Antonín Dvorák ˇ war bis in die späten 1870er Jahre außerhalb seiner tschechischen Heimat so gut wie unbekannt, obwohl er bereits fünf Opern, diverse Chorwerke, fünf Sinfonien, zehn Streichquartette und noch vieles andere mehr komponiert hatte. Fast kein Werk lag bis dahin im Druck vor. Johannes Brahms war es, der den befreundeten Komponisten 1878 an den Berliner Verleger Fritz Simrock empfahl und damit die Wende im Arbeitsleben Dvoráks ˇ brachte. Denn Simrock gab dem böhmischen Komponisten bald darauf den Auftrag zur Komposition von gut spielbaren Stücken folkloristischen Charakters. Die briefliche Bitte Simrocks an Dvorák: ˇ Er solle»böhmische oder mährische Tänze für Klavier zu 4 Händen in der Art wie die ungarischen von Brahms«schreiben.»Brillant und effektvoll, wechselnd in der Stimmung und in der Farbe«sollten sie sein. Mit 7

10 ANTONÍN DVORÁK ˇ geb. 08. September 1841, Nelahozeves gest. 01. Mai 1904, Prag Sinfonie Nr. 5 F-Dur op. 76 Entstehung: 1875 Uraufführung: 25. März 1879 in Prag Spieldauer: ca. 35 Minuten Orchesterbesetzung: 2 Flöten 2 Oboen 2 Klarinetten (2. auch Bassklarinette) 2 Fagotte 4 Hörner 2 Trompeten 3 Posaunen Pauken Schlagwerk Streicher der Erfüllung dieser Bitte, den Slawischen Tänzen op. 46, wurde Dvorák ˇ über Nacht berühmt und konnte sich in der Folge vor Aufträgen kaum retten. Ein Fall von glücklicher Fügung, der in der Musikgeschichte eher wenigen Komponisten vergönnt war. Zur Zeit der Komposition seiner 5. Sinfonie, der dann noch vier weitere folgten, war Dvorák ˇ aber noch unbekannt. Aber er gehörte zu den Komponisten, die trotz ihres hohen Anspruchsdenkens beim Sinfonien-Komponieren unbekümmerter und freier agieren konnten als etwa Brahms, den die Ausstrahlung und Bedeutung der Werke Beethovens in seinem Schaffen eher lähmten. Dvoráks ˇ Fünfte entstand deshalb innerhalb von nur fünf Wochen im Sommer Auf die Uraufführung in Prag musste er dann aber fast vier Jahre warten. Für Dvoráks ˇ Sinfonik ist die klassisch-romantische Tradition dieser Gattung stets Vorbild. Dementsprechend bediente er sich auch in seiner Fünften der herkömmlichen viersätzigen Anlage und ihrer Satzcharaktere: Die Außensätze sind gebaut in Sonatenform und ihrem rhetorischen Dreischritt von Exposition (Vorstellung der Themen), Durchführung (komplexe Verarbeitung der Themen) und Reprise (veränderte Wiederholung der Exposition). Im Kopfsatz wird die Exposition gar wiederholt. Zwischen dem euphorisch auftrumpfenden Kopfsatz und dem druckvollen Kehrausfinale steht ein dreiteiliger langsamer Satz (ABA ) in innig-gesanglichem, melancholischem Ton, der sich 8

11 im kontrastierenden Mittelteil aufhellt, dann dramatisiert. Dem Andante folgt wie üblich die Dacapoform des Scherzos (mit Trio). Ungewöhnlich für ein Scherzo ist aber die langsame Einleitung, in der Dvorák ˇ thematisch noch einmal auf das Andante zurückgreift, bevor sich der tanzwütige, heitere Charakter endlich durchsetzen kann. Insgesamt herrschen klare, übersichtliche Proportionen und Dimensionen in Dvoráks ˇ Fünfter. Die schlichte formale Anlage mag der pastoral-idyllischen Tonart F-Dur geschuldet sein, die dem Werk zugrunde liegt.»gefälligkeit und Ruhe«schrieb Christian Friedrich Daniel Schubart ihr in seinen»ideen zu einer Ästhetik der Tonkunst«zu. Was Dvoráks ˇ Personalstil ausmacht, ist vor allem die Synthese einer transparenten, fasslichen Form mit einprägsamen Themen, die auf mitreißende, unkonventionelle und einfallsreiche Art verarbeitet werden. Es ist zudem der ungeheure Reichtum an originellen melodischen Einfällen, verbunden mit einem fein ausgeprägten Sinn für metrisch-rhythmische Finessen, der fasziniert. Oft besitzen die Themen slawisch-folkloristische Färbung wie hier im zweiten und dritten Satz: im Andante fällt der schmerzliche Liedton mit seinen typischen Mollwendungen und rhythmisch-melodischen Figuren auf, im Scherzo die bukolische Tanzmelodik. Der Tonsatz neigt zu metrischen Blockbildungen und der Ausprägung von Wiederholungsfeldern, die jederzeit offenstehen für plötzliche Einbrüche, Kontraste und Episoden aller Art. Die Fülle seiner Einfälle unterwarf Dvorák ˇ selbstverständlich der Idee der sinfonischen Einheit, was sich etwa in dichter motivisch-thematischer Arbeit niederschlägt. Anders aber als Brahms, der die Formerfüllung im logischen Diskurs seiner»entwickelnden«variation suchte, fand Dvorák ˇ seinen Weg im erzählerisch-dramatischen Sinfonie-Gestus, in einer leidenschaftlich bewegten Ausführung der Form. Verena Großkreutz 9

12 MAGIE & KLANGSINN RICHARD STRAUSS DER ZYKLUS GEWANDHAUSORCHESTER RICCARDO CHAILLY MATTHIAS GOERNE, BARITON VINCENT AUCANTE, VIOLA JÜRNJAKOB TIMM, VIOLONCELLO WERKE VON RICHARD STRAUSS 52/43/34/26/16/5 EUR zzgl. VVK-Gebühr 11. JUNI

13 Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie Chefdirigent Prof. Michael Sanderling 1. Violinen Prof. Ralf-Carsten Brömsel KV Heike Janicke KV Prof. Wolfgang Hentrich KV Dalia Schmalenberg KV Eva Dollfuß Julia Suslov-Wegelin Anna Fritzsch Prof. Roland Eitrich KV Heide Schwarzbach KV Christoph Lindemann KV Marcus Gottwald KM Ute Kelemen KM Antje Bräuning KM Johannes Groth KM Alexander Teichmann KM Annegret Teichmann KM Juliane Kettschau KM Thomas Otto Eunyoung Lee Theresia Hänzsche 2. Violinen Markus Gundermann Markus Hoba Cordula Fest KM Günther Naumann KV Reinhard Lohmann KV Viola Marzin KV Steffen Gaitzsch KV Dr. phil. Matthias Bettin KV Heiko Seifert KV Andreas Hoene KV Andrea Dittrich KV Constanze Sandmann KV Jörn Hettfleisch KM Dorit Schwarz KM Susanne Herberg KM Christiane Liskowsky N.N. Bratschen Christina Biwank KV Hanno Felthaus KV N.N. Beate Müller KM Steffen Seifert KV Steffen Neumann KV Heiko Mürbe KV Hans-Burkart Henschke KM Andreas Kuhlmann KM Joanna Szumiel Tilman Baubkus Irena Dietze Sonsoles Jouve del Castillo Harald Hufnagel Violoncelli Matthias Bräutigam KV Ulf Prelle KV Victor Meister KV Petra Willmann KV Thomas Bäz KV Rainer Promnitz KV Karl-Bernhard v. Stumpff KV Clemens Krieger KV Daniel Thiele KM Alexander Will Bruno Borralhinho Dorothea Plans Casal Kontrabässe Benedikt Hübner KM Soo Hyun Ahn Tobias Glöckler KV Olaf Kindel KM Norbert Schuster KV Bringfried Seifert KV Thilo Ermold KV Donatus Bergemann KV Matthias Bohrig KM Ilie Cozmatchi Flöten Karin Hofmann KV Mareike Thrun KM Birgit Bromberger KV Götz Bammes KV Claudia Rose KM Oboen Johannes Pfeiffer KM Undine Röhner-Stolle KM Prof. Guido Titze KV Jens Prasse KV Isabel Kern Klarinetten Prof. Hans-Detlef Löchner KV Prof. Fabian Dirr KV Prof. Henry Philipp KV Dittmar Trebeljahr KV Klaus Jopp KV Fagotte Daniel Bäz Philipp Zeller Robert-Christian Schuster KM Michael Lang KV Prof. Mario Hendel KV Hörner Michael Schneider KV Hanno Westphal Friedrich Kettschau KM Torsten Gottschalk Johannes Max KV Dietrich Schlät KV Peter Graf KV Carsten Gießmann KM Trompeten Andreas Jainz KV Christian Höcherl KM Csaba Kelemen Nikolaus v. Tippelskirch Björn Kadenbach Posaunen Matthias Franz Stefan Langbein Joachim Franke KV Peter Conrad KM Dietmar Pester KV Tuba Prof. Jörg Wachsmuth KV Harfe Nora Koch KV Pauke / Schlagzeug N.N. Oliver Mills KM Gido Maier KM Alexej Bröse Orchestervorstand Norbert Schuster (Vorsitz) Jörn Hettfleisch Prof. Guido Titze Peter Conrad Prof. Jörg Wachsmuth KM = Kammermusiker KV = Kammervirtuos 11

14 Christoph König Dirigent ist seit 2009 Chefdirigent des Sinfonieorchesters Casa da Música im spektakulären neuen Konzertsaal von Porto und seit 2010 der Solistes Européens Luxemburg. Seinen Dirigierstil könnte man als energetisch und inspirierend bezeichnen; auffällig sind seine Ernsthaftigkeit in der musikalischen Zusammenarbeit, sein Interesse an abwechslungsreicher Programmgestaltung und sein Engagement für zeitgenössische Musik. König ist auch als Gastdirigent gefragt. In den letzten Saisons dirigierte er unter anderem das Orchestre de Paris, das Royal Philharmonic Orchestra London, das Mozarteum Orchester Salzburg und das Scottish Chamber Orchestra. Sein US-Debüt in New Jersey und Indianapolis führte zu Wiedereinladungen und Engagements mit den Los Angeles Philharmonic, Pittsburgh, Toronto, Vancouver, Houston, Colorado, Oregon und Baltimore Symphony Orchestras. Als Operndirigent hat er sich schnell einen Namen gemacht, nachdem er am Opernhaus Zürich für Franz Welser-Möst eingesprungen war und mit großem Erfolg die Premiere der»entführung aus dem Serail«dirigierte. Am Teatro Real in Madrid leitete er 2006 eine Produktion von»die Entführung aus dem Serail«, dirigierte an der Staatsoper Stuttgart»Don Giovanni«und»Die Zauberflöte«an der Deutschen Oper. Christoph König wuchs in Dresden auf und war Mitglied des Dresdner Kreuzchores. In der Folgezeit studierte er Orchesterdirigieren, Klavier und Gesang an der Musikhochschule seiner Heimatstadt. Erste Erfahrungen sammelte er als Solorepetitor an der Sächsischen Staatsoper, bei Meisterkursen mit Sergiu Celibidache und als Assistent von Sir Colin Davis und Riccardo Muti. Christoph König ist Preisträger der Herbert von Karajan-Stiftung. 12

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17 Isabelle van Keulen Violine ist eine der wenigen Musikerinnen, die sich gleichermaßen als Geigerin und Bratschistin auf den bedeutenden Konzertpodien etablieren konnten. Als Solistin konzertiert sie immer wieder mit bedeutenden Orchestern. Partner am Dirigentenpult sind Persönlichkeiten wie Valery Gergiev, Philippe Herreweghe, Andris Nelsons, Sir Roger Norrington, Hugo Wolff, Mario Venzago und David Zinman. Zwischen 2009 und 2012 war sie Artistic Director des Norwegian Chamber Orchestra. Als Leiterin und Solistin unternahm sie neben den Auftritten in Oslo ausgedehnte Konzerttourneen u.a. nach Asien. Ein weiterer Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens ist die Kammermusik. Mit dem Pianisten Ronald Brautigam verbindet Isabelle van Keulen eine jahrzehntelange erfolgreiche künstlerische Zusammenarbeit. Eng verbunden ist sie ferner mit der Mezzosopranistin Christiane Stotijn und der Klarinettistin Sharon Kam. Die Aufführung zeitgenössischer Werke ist ihr ein großes Anliegen. Ihr Repertoire umfasst zahlreiche Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Hervorzuheben ist die Aufnahme des ihr gewidmeten Violinkonzertes von Erkki-Sven Tüür, das sie mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra unter Paavo Järvi einspielte. Ihre Aktivitäten sind zahlreich dokumentiert. Zu den neuesten Einspielungen zählen Prokofjews gesamte Werke für Violine und Klavier mit Ronald Brautigam sowie das Piazzolla Album»Tango!«mit dem Isabelle van Keulen Ensemble. Seit Herbst 2012 ist sie Professorin für Violine, Viola und Kammermusik an der Hochschule für Musik Luzern. Sie spielt auf einer Violine von Joseph Guarnerius del Gesu von

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19 Antigone Tragödie von Sophokles Premiere am im Schauspielhaus 17

20 GROSSE KUNST BRAUCHT GUTE FREUNDE

21 WIR DANKEN DEN FÖRDERERN DER DRESDNER PHILHARMONIE Heide Süß & Julia Distler Förderverein Dresdner Philharmonie e.v. PF Dresden Telefon +49 (0) Fax +49 (0) foerderverein@dresdnerphilharmonie.de

22 Impressum Dresdner Philharmonie Spielzeit Postfach Dresden Chefdirigent: Prof. Michael Sanderling Ehrendirigent: Prof. Kurt Masur Erster Gastdirigent: Markus Poschner Intendant: Anselm Rose Redaktion: Dr. Karen Kopp Der Text von Verena Großkreutz ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Grafische Gestaltung: Anzeigenverwaltung: Sächsische Presseagentur Seibt + 49 (0) presse.seibt@gmx.de Druck: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH + 49 (0) Blumen: Kay Bunjes, DESIGN & PROMOTION FLORAL DRESDEN Preis: 2,00 Euro Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bildarchiv d. Dresdner Philharmonie. Christoph König: Gunter Glücklich; Isabelle van Keulen: Marco Borggreve. Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. 20

23 / tanz Begleitprogramm zur SonderauSStellung 20. märz, donnerstag, 20 uhr, eintritt: 9 / 5 euro Xavier le roy product of circumstances lecture performance des französischen choreografen und tänzers 8. april, dienstag, 19 uhr, eintritt: 5 / 3 euro trance Wie BeWegung zu ekstase Wird dr. elisabeth thiele, ethnologin, universität leipzig Wie Wir uns und die Welt bewegen eine ausstellung des deutschen hygiene-museums dresden 12. OKtOBer Juli april, Samstag, 20:30 uhr, eintritt: 14 / 9 euro derevo tanztheater dresden St. petersburg Wenn ich gehe, nehme ich die ganze Welt mit mir open-air-improvisation 15. april, dienstag, 19 uhr, eintritt: 5 / 3 euro nackt zwischen tabu und versuchung dr. ulrike traub, theaterwissenschaftlerin, ruhr-universität Bochum GEFÖRDERT VON 27. april, Sonntag, 15 uhr, eintritt frei tanznetzdresden offstage tndd_choreografenkollektiv lentement mais sûrement

24 In Dresden verwurzelt Die Dresdner Philharmonie Heike Janicke 1. Konzertmeisterin der Dresdner Philharmonie Wir auch DREWAG. Wir sind Dresdner und für Dresden da. Wir arbeiten hier, erzeugen und liefern Strom, Wärme und Wasser, bilden aus und engagieren uns für Vieles, was Dresdner lieben.

( ) D

( ) D 2. Aufführungsabend Saison 2011 2012 Mi 9.11.11 20 Uhr SeMPeroper 2. Aufführungsabend Dirigent Fabien Gabel Horn Robert Langbein Maurice Ravel ( 1 8 7 5-1 9 3 7 )»Le Tombeau de Couperin«, Suite d orchestre

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