Themenwoche Beruf & Familie

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1 Themenwoche Beruf & Familie Erfolgsstrategien gegen Fachkräftemangel 18. November bis 26. November 2010

2 Themenwoche Beruf & Familie Erfolgsstrategien gegen Fachkräftemangel 18. November bis 26. November 2010 Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, Stuttgart Postfach , Stuttgart Telefon Telefax Redaktion Abteilung Volkswirtschaft, Kommunikation, QM Titelbild Bosch-Breitbandnetze 2010 Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr.

3 Grußwort Es ist längst kein Geheimnis mehr: Wir werden weniger und wir werden älter. Im Jahr 2030 ist mehr als jeder Dritte Baden- Württemberger 60 Jahre alt und älter. Bereits in zehn Jahren werden im Südwesten fast Fachkräfte fehlen. Wie können Staat, Gesellschaft und Wirtschaft auf diese Herausforderungen reagieren? Antworten finden wir zum Beispiel in der Aus- und Weiterbildung, in der Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt oder der vereinfachten Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland. Ein ganz wesentliches Instrument, um den Fachkräftemangel zu mildern, ist die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Junge Menschen wollen heute oft beides: Kinder und eine Karriere im Beruf. Wir können es uns nicht mehr leisten, auf eine große Zahl von qualifizierten vor allem weiblichen Fachkräften zu verzichten, die wegen fehlender Kinderbetreuung zu Hause bleiben müssen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern, heißt zuvörderst, für eine bedarfsgerechte Kinderbetreuung zu sorgen. Hier ist in erster Linie der Staat gefordert. Aber auch Unternehmen sollten ihre Beschäftigten dabei unterstützen, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen: Etwa mit betrieblicher Kinderbetreuung, mit flexiblen Arbeitszeitmodellen oder durch Maßnahmen, mit denen Beschäftigten, die ihre Angehörigen pflegen müssen, der (Arbeits-)Alltag erleichtert werden kann. Viele Unternehmen in Baden-Württemberg haben bereits eine solche familienfreundliche Personalpolitik entwickelt, andere können von diesen Erfahrungen profitieren. Die Themenwoche Beruf & Familie der Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg bietet praktische Informationen sowie ein Forum zum Erfahrungsaustausch zu diesem wichtigen Handlungsfeld. Ich freue mich, dass zahlreiche Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Institutionen bei den Veranstaltungen referieren und diskutieren werden und so ein äußerst abwechslungsreiches Programm gestalten. Zur Teilnahme lade ich Sie herzlich ein. Bernd Bechtold Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages 4 5

4 Alle Veranstaltungen im Überblick Donnerstag, 18. November 2010 IHK Ostwürttemberg: Familienfreundliche Personalpolitik Vereinbarkeit Pflege und Beruf Montag, 22. November 2010 IHK Region Stuttgart: Auftaktveranstaltung zur Themenwoche Dienstag, 23. November 2010 IHK Bodensee-Oberschwaben: Führen in Teilzeit: Betriebsbesichtigung und Vortrag IHK Reutlingen: Businessfrühstück Beruf und Pflege Trends und Fakten für Ihre Personalarbeit IHK Rhein-Neckar: Diskussionsforum Erfolgsfaktor Familie IHK Region Stuttgart, Bezirkskammer Göppingen: Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Unternehmenskultur verankern - ein Betriebsbesuch bei ETG Mittwoch, 24. November 2010 IHK Bodensee-Oberschwaben: Mut zur Lücke von der Kunst sich abzugrenzen IHK Heilbronn-Franken: Unternehmenssprechtag Demografie IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: Es muss nicht immer der Betriebskindergarten sein. Donnerstag, 25. November 2010 IHK Hochrhein-Bodensee: Der Zukunft entgegen: Familienfreundlichkeit als Wettbewerbsvorteil IHK Rhein-Neckar: Treffen des Forums Vereinbarkeit von Beruf und Familie Freitag, 26. November 2010 IHK Region Stuttgart: Beruf und Pflege - Was kommt auf die Unternehmen zu? IHK Ulm: Betriebsbesichtigung Heidelberger Druckmaschinen AG, Standort Amstetten 6 7

5 Donnerstag, 18. November 2010 IHK Ostwürttemberg Familienfreundliche Personalpolitik Vereinbarkeit Pflege und Beruf 14:30 Uhr Eintreffen und Kaffeegespräche 15:00 Uhr Klaus Moser, IHK-Hauptgeschäftsführer / Hermann Mader, Landrat Kreis Heidenheim und Stellvertretender Vorsitzender des Regionalen Bündnisses für Familie 15:20 Uhr Beruf und Pflege - Herausforderung für Politik und Unternehmen Dr. Monika Stolz, MdL, Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden- Württemberg 15:40 Uhr Pflege von Angehörigen - Doppelbelastung für Beschäftigte Ulrich Schneekloth, TNS Infratest 16:40 Uhr Praxisleitfaden Pflege - ein regionales Angebot Prof. Dr. Andrea Helmer-Denzel, Vorstandsmitglied Bündnis für Familie Ostwürttemberg 17:00 Uhr Podiumsdiskussion: Arbeitsmodelle zwischen Familie und Unternehmen Ulrich Betzold, Geschäftsführer Arnulf Betzold GmbH/ Diana Baumhauer, Leiterin Personal Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH / Dr. Isabella Heidinger, WELEDA AG / Prof. Dr. Andrea Helmer-Denzel, Duale Hochschule Heidenheim / Eva Schulte, Kompetenzzentrum Beruf & Familie Baden-Württemberg Moderation Sofie Geisel, Leiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie, Berlin 18:00 Uhr Treffpunkt Foyer IHK Ostwürttemberg Ludwig-Erhard-Straße 1 Raum 229, großer Sitzungssaal Heidenheim Ansprechpartner Markus Schmid Telefon schmid@ostwuerttemberg.ihk.de app@ostwuerttemberg.ihk.de Telefax

6 Montag, 22. November 2010 IHK Region Stuttgart Auftaktveranstaltung zur Themenwoche 18:00 Uhr Dr. Herbert Müller, Präsident IHK Region Stuttgart Grußworte Staatssekretär Dieter Hillebrand MdL, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg / Dr. Susanne Eisenmann, Bürgermeisterin Kultur, Bildung, Sport der Stadt Stuttgart Moderierte Gesprächsrunde Heinrich Baumann, Gesellschafter-Geschäftsführer J. Eberspächer GmbH & Co. KG / Staatssekretär Dieter Hillebrand MdL / Roger Kehle, Präsident Gemeindetag Baden-Württemberg / Marquart von Pentz, President Deere & Company European Office / Prof. Dr. Jutta Rump, Fachhochschule Ludwigshafen, geschäftsführende Leiterin Institut für Beschäftigung und Employability IBE / Heidi Stock, Leiterin Chancengleichheit Robert Bosch GmbH Moderation Sofie Geisel, Leiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie, Berlin Hotel Le Méridien Stuttgart Willy Brandt-Straße Stuttgart Ansprechpartnerin Stefanie Thimm Telefon stefanie.thimm@stuttgart.ihk.de unter Veranstaltungen zvm@stuttgart.ihk.de Telefon Telefax :00 Uhr Stehempfang 10 11

7 Dienstag, 23. Nov IHK Bodensee-Oberschwaben Dienstag, 23. November 2010 IHK Reutlingen Führen in Teilzeit Betriebsbesichtigung und Vortrag 14:00 Uhr Katharina Beyersdorff, PEKANA Naturheilmittel GmbH / Ruth Schlaf IHK Bodensee-Oberschwaben 14:15 Uhr Vortrag Führen in Teilzeit Hannelore Schnellbügel, forumhanneloreschnellbügel 15:15 Uhr Führung durch das Unternehmen ca. 16:30 Uhr Ende der Veranstaltung PEKANA Naturheilmittel GmbH Raiffeisenstraße Kißlegg Ansprechpartnerin Ruth Schlaf Telefon schlaf@weingarten.ihk.de feiteiro@weingarten.ihk.de Telefax Businessfrühstück Beruf und Pflege Trends und Fakten für Ihre Personalarbeit 09:30 Uhr Frühstücksbuffet 10:00 Uhr Dr. Wolfgang Epp, Hauptgeschäftsführer der IHK Reutlingen 10:15 Uhr Impuls: Trend oder Tabu Wie kann die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege aktiv gestaltet werden? Sofie Geisel, Leiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie, Berlin 11:00 Uhr Welche Unterstützung für Unternehmen und Mitarbeiter gibt es in der Region? Nadine Nobile, Projektmanagerin IHK Reutlingen 11:15 Uhr Diskussion und Austausch IHK Reutlingen Hindenburgstraße 54, IHK-Forum Reutlingen Ansprechpartnerin und Nadine Nobile Telefon Telefax nobile@reutlingen.ihk.de 12 13

8 Dienstag, 23. November 2010 IHK Rhein-Neckar Dienstag, 23. November 2010 IHK Region Stuttgart Diskussionsforum Erfolgsfaktor Familie mit Sofie Geisel, Leiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie, Berlin 14:00 Uhr Beruf und Pflege Was sollen Unternehmen tun, was nicht? 15:00 Uhr Beruf und Familie für die Eltern von Schulkindern Fangen die Probleme erst an? 16:00 Uhr Karriere und Familie Lippenbekenntnisse oder echte Fortschritte? IHK Rhein-Neckar L 1, 2 Saal Heidelberg Mannheim Ansprechpartnerin und Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Bianca Prismantas-Emrich Telefon Telefax bianca.prismantas@m-r-n.com Begrenzte Teilnehmerzahl! Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Unternehmenskultur verankern - ein Betriebsbesuch bei ETG 18:30 Uhr Dr. Peter Saile, Leitender Geschäftsführer IHK Region Stuttgart, Bezirkskammer Göppingen 18:40 Uhr Vorstellung und Besichtigung der ETG Entsorgung und Transport GmbH Beate Schwarz, Geschäftsführende Gesellschafterin 19:30 Uhr Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Unternehmenskultur verankern - warum und wie sich Unternehmen engagieren können Beate Schwarz, Sofie Geisel, Leiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie, Berlin ETG Entsorgung und Transport GmbH Louis Wackler Straße 5, Göppingen-Holzheim Ansprechpartnerin Isabell Wehinger Telefon isabell.wehinger.gp@stuttgart.ihk.de IHK Region Stuttgart Bezirkskammer Göppingen Telefon Telefax info.gp@stuttgart.ihk.de

9 Dienstag, 23. November 2010 IHK Ulm Mittwoch, 24. November 2010 IHK Bodensee-Oberschwaben Betriebsbesichtigung Heidelberger Druckmaschinen AG 15:00 Uhr Bedeutung des Audits aus Sicht der Geschäftsleitung Thorsten Kirchmayer, Standortleitung 15:15 Uhr Besichtigung der Gießerei und mechanischen Fertigung 16:45 Uhr Vorgedanken, Einführung und Umsetzung des Audits: Beruf und Familie in der Gießerei Heidelberger Druckmaschinen AG am Standort Amstetten Bernd Huss, Personalleitung 17:15 Uhr Gelegenheit für Publikumsfragen zum Thema Audit: Beruf und Familie 17:45 Uhr Get Together mit Imbiss Heidelberger Druckmaschinen AG Industriegebiet Egelsee Amstetten Ansprechpartnerin und Martha Hoffmann Telefon Telefax Mut zur Lücke von der Kunst sich abzugrenzen Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Kontaktstelle Frau und Beruf Ravensburg im Rahmen der Veranstaltungsreihe ChefInAktion 08:00 Uhr mit kleinem Frühstück Irene Schmutz-Bohnes, Kontaktstelle Frau und Beruf, Ravensburg / Ruth Schlaf, IHK Bodensee- Oberschwaben 8:30 Uhr Vortrag Mut zur Lücke von der Kunst sich abzugrenzen Maria Hof-Glatz, T&S Training und Seminare 10:00 Uhr Ende der Veranstaltung IHK Bodensee-Oberschwaben Lindenstraße 2, Atrium Weingarten Ansprechpartnerin Ruth Schlaf Telefon schlaf@weingarten.ihk.de feiteiro@weingarten.ihk.de Telefax

10 Mittwoch, 24. November 2010 IHK Heilbronn-Franken Mittwoch, 24. Nov IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Unternehmenssprechtag Demografie 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Beratung in individuellen Einzelgesprächen Sofie Geisel, Leiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie beim DIHK Berlin berät Unternehmer und Personalverantwortliche zu unterschiedlichen Themen wie zum Beispiel demografiebewusste Arbeits(zeit)organisation, betrieblich unterstützte Kinderbetreuung, interne Kommunikation sowie Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Die Expertin in Sachen Familienfreundlichkeit gibt dabei wertvolle Tipps und Umsetzungsvorschläge. Eine telefonische Terminvereinbarung ist erforderlich. IHK Heilbronn-Franken Ferdinand-Braun-Straße 20 Besprechungsraum Heilbronn Ansprechpartner Achim Ühlin Telefon achim.uehlin@heilbronn.ihk.de Martina Förch Telefon Telefax foerch@heilbronn.ihk.de Es muss nicht immer der Betriebskindergarten sein. Ideen und Lösungen für betriebliche Kinderbetreuung 18:00 Uhr Grußwort Anke Neuenbäumer, Geschäftsbereichsleiterin IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Standortförderung/Recht und Fairplay Es muss nicht immer der Betriebskindergarten sein Sofie Geisel, Leiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie, Berlin Moderierte Gesprächsrunde mit Unternehmen aus der Region Schwarzwald- Baar-Heuberg Moderation Sofie Geisel IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring Villingen-Schwenningen Ansprechpartnerin und Renate Zährl Telefon Telefax zaehrl@villingen-schwenningen.ihk.de unter Veranstaltungen 18 19

11 Donnerstag, 25. Nov IHK Hochrhein-Bodensee Der Zukunft entgegen Familienfreundlichkeit als Wettbewerbsvorteil 18:00 Uhr Eröffnung / Thomas Conrady, Vize-Präsident IHK Hochrhein- Bodensee Grußwort Dr. Birgit Buschmann, Leiterin Referat Frau, Wirtschaft, Technik, Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Themeneinführung Sofie Geisel, Leiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie, Berlin Podiumsrunde Jan Bauer, Geschäftsführer Seitenbau GmbH / Dr. Isabella Heidinger, Diversity Managerin WELEDA AG / Sabine Kober, Unternehmerin, SABINEKOBER / Prof. Dr. Ulrich Rüdiger, Rektor Universität Konstanz / Dr. Michael Schwabe, Geschäftsführer ETO Magnetic GmbH / Rainer Wiesner, Geschäftsführer Südkurier GmbH IHK Hochrhein-Bodensee Schützenstraße 8, Raum Konstanz Ansprechpartnerin Elke Faupel Telefon elke.faupel@konstanz.ihk.de info@konstanz.ihk.de Telefax Moderation Sofie Geisel 20:00 Uhr Apéro 20 21

12 Donnerstag, 25. November 2010 IHK Rhein-Neckar Treffen des Forums Vereinbarkeit von Beruf und Familie 13:00 Uhr Markt der Möglichkeiten 13:30 Uhr Hermann Doppler, Leiter Produktion Motoren LKW / Dr. Wolfgang Siebenhaar, Geschäftsführer Metropolregion Rhein-Neckar GmbH 13:45 Uhr Herausforderung Vereinbarkeit von Beruf und Familie Mercedes-Benz Werk MA Dr. Christian Wilhelm, Leiter Engineering Gießerei und Projektleiter Diversity am Standort 14:05 Uhr Erfahrungsbericht Dr. Anne-Katrin Tomys-Brummerloh, Assistentin des Leiters Produktionsplanung LKW und Aggregate 14:30 Uhr Kaffeepause mit Markt der Möglichkeiten 15:00 Uhr Neues aus den Arbeitskreisen Bianca Prismantas-Emrich, AK Familienbündnisse der MRN / Ingeborg Reinhard-Meyer, AK Jugendämter- Kindertagespflege, Sachgebietsleiterin Kindertagespflege der Stadt MA / Andrea Kiefer, AK Unternehmen, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit IHK Rhein-Neckar 15:45 Uhr Vereinbarkeit von Beruf und Familie als integraler Bestandteil der Studieninhalte Alice Güntert, Forum VBF 16:00 Uhr benefit@work Renate Echtermeyer, Geschäftsführerin Work-Life- Management GmbH 16:15 Uhr Ausblick 2011 Moderation Andrea Kiefer, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit IHK Rhein-Neckar Daimler AG, Mercedes-Benz-Werk Hanns-Martin-Schleyer-Straße Gebäude 58 / Konferenzsaal Mannheim Ansprechpartnerin und Metrolpolregion Rhein-Neckar GmbH Bianca Prismantas-Emrich Telefon Telefax bianca.prismantas@m-r-n.com Begrenzte Teilnehmerzahl! 22 23

13 Freitag, 26. November 2010 IHK Region Stuttgart Beruf und Pflege: Was kommt auf die Unternehmen zu? 10:00 Uhr Oliver Kreh, Referatsleiter Volkswirtschaft, IHK Region Stuttgart Einführung Elder Care Eva Schulte, Kompetenzzentrum Beruf & Familie Baden-Württemberg Pflegestützpunkte in Baden-Württemberg und der Region Stuttgart Frank Winkler, Landesarbeitsgemeinschaft Pflegestützpunkte Baden-Württemberg, Stv. Leiter, Verband der Ersatzkassen (vdek), Landesvertretung Baden-Württemberg Was können Unternehmen tun? Best Practice: Frankfurter Kooperationsmodell Sabine Geller-Gunold, Stabsstelle Chancengleichheit und Diversitymanagement, AOK Hessen Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen Isabell Wehinger, Juristin, IHK Region Stuttgart 11:00 Uhr Kaffeepause: Individuelle Gespräche mit den Experten 11:30 Uhr Expertenrunde und Diskussion mit dem Publikum Sabine Geller-Gunold, AOK Hessen / Andreas Hohl, Landesbausparkasse Baden-Württemberg / Gabriele Lenz, Pflegesachverständige PME Familienservice / Theresa Rütten, Service Leben im Alter der Stadt Stuttgart / Isabell Wehinger, Juristin, IHK Region Stuttgart / Frank Winkler, Landesarbeitsgemeinschaft Pflegestützpunkte Baden-Württemberg Moderation: Sofie Geisel, Leiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie, Berlin 13:00 Uhr Ende der Veranstaltung IHK Region Stuttgart Jägerstraße Stuttgart Ansprechpartnerin Stefanie Thimm Telefon stefanie.thimm@stuttgart.ihk.de unter Veranstaltungen zvm@stuttgart.ihk.de Telefon Telefax

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