Merkblatt: Lerndokumentation

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1 Merkblatt: Lerndokumentation 1. Planung Planen Sie zu Beginn des 1. Lehrjahres in welchem Jahr sie welche Kultur und welcher Tierhaltungsbereich beschreiben wollen. (Formular Kapitel 9) Silomais Planen Sie zu Beginn jedes Semesters mit Ihrem Berufsbildner, wann Sie welchen Bericht verfassen. (Formular Kapitel 9)

2 Planung eines Berichtes Erstellen Sie zu Beginn des Schuljahres eine Übersicht der Themen, über die Sie in ihrem Dossier berichten wollen/müssen. Eine solche Übersicht hilft Ihnen später beim Gliedern und Verfassen des Dossiers. Beispiel Planung Tierhaltungs-Dossier: Milchviehhaltung 1. Haltung und Pflege 1.1. Aufstallungssystem Skizze des Stalls Liegeboxen, Fressbereich, Boden, Entmistung, Tränkeeinrichtungen, 1.2. BTS und RAUS 1.3. Pflege der Kühe Klauenpflege Putzen Fliegenbekämpfung 2. Fütterung 2.1. Grundfutter und Kraftfutter Futtermittelliste Futtermittelanalysen Lagerung 2.2. Fütterungsablauf 2.3. Rationenplan Laktierende Kühe Galtkühe 2.4. Fütterungskontrolle 3. Zucht und Selektion 3.1. Bedeutung der Zucht auf dem Betrieb 3.2. Zuchtorganisation 3.3. Zuchtziel 3.4. Zuchtwerte 3.5. Stierenauswahl 3.6. Besamung 3.7. Abkalben 3.8. Fruchtbarkeitskennzahlen 3.9. Fruchtbarkeitsprobleme Ausstellung / Viehschau LBE und Milchwägung 4. Tiergesundheit 4.1. Krankheiten und Behandlung 4.2. Medikamenteneinsatz / Stallapotheke 4.3. Vorbeugende Hygienemassnahmen 5. Milchproduktion 5.1. Eigenschaften der Milch und Qualitätsanforderungen (QS) 5.2. Melken Melkanlage Melkablauf Reinigung 5.3. Lagerung der Milch 5.4. Vermarktung der Milch / Verfütterung der Milch

3 Beispiel Planung Pflanzenbau-Dossier: Weizen 1. Bodenbearbeitung 1.1. Vorkultur (Erntezeitpunkt, Ernterückstände, Fruchtfolgeeignung) 1.2. Bearbeitung (Gerätewahl, Einstellung des Gerätes, Arbeitstiefe) 1.3. Bedingungen (Bodenverhältnisse, Beurteilung der Arbeit) 2. Saat 2.1. Sortenwahl (Sorteneigenschaften und Begründung der Sortenwahl) 2.2. Saatgut (Herkunft, Kosten, Beizung, TKG) 2.3. Saatzeitpunkt (Wahl des Zeitpunktes inkl. Begründung) 2.4. Saattechnik (Gerätewahl und Geräteeinstellung) 2.5. Saatabstände, Saattiefe, Saatmenge 3. Düngung 3.1. Nährstoffversorgung des Bodens (Bodenprobe und Interpretation) 3.2. Nährstoffbedarf des Weizens (Normen, Ertragserwartung) 3.3. Düngergaben (Düngereigenschaften, Ausbringtechnik, Ausbringmenge) 3.4. Umweltschutzmassnahmen bei der Düngung (inkl. eigene Erfahrungen) 4. Wachstum und Pflege 4.1. Dokumentation des Wachstums (Beobachtungen, Daten, Stadien) 4.2. Kontrolle und Regulierung der Bestandesdichte 4.3. Halmverkürzung 4.4. Unkrautbekämpfung (Unkräuter, Massnahme, Zeitpunkt) 4.5. Krankheiten bekämpfen (Krankheiten, Massnahme, Zeitpunkt) 4.6. Schädlinge bekämpfen (Schädlinge, Massnahme, Zeitpunkt) 5. Ernte 5.1. Erntezeitpunkt (Körner und Stroh) 5.2. Erntetechnik (Körner und Stroh) 6. Verkauf 6.1. Sammelstelle (Welche, Wo, Annahmebedingungen) 6.2. Preis (Klasse, Preis, Zuschläge) 6.3. Ertrag (Körner und Stroh) 6.4. Qualität der Körner (Hektolitergewicht, Fallzahl) 6.5. IP-Suisse (Anforderungen, Zusatzerlös)

4 2. Beschreiben und berichten Berichten Sie über die Art und Weise, wie auf dem Lehrbetrieb die Arbeiten ausgeführt werden: über anfallende Arbeiten berichten (auch bei Abwesenheit) Vorgehensweise genau beschreiben Überlegungen des Berufsbildners festhalten Arbeitsmethoden überdenken / Verbesserungsvarianten erarbeiten Mit Hilfe von Formularen, Etiketten, Plänen, Listen, dokumentieren Nicht erwünscht sind theoretische Abhandlungen aus einem Buch oder aus dem Internet! Berichte sollen auf die W-Fragen antworten: Wann? Wer? Wo? Was? Wie? Warum? Beachten Sie: Erlebtes umfassend in kurzen, träfen Sätzen festhalten (keine Romane) Selbst hergestellte Bilder/Skizzen verdeutlichen das Geschriebene (persönliche Note) Beispiel eines guten Textes: Wann? Wer? Wo? Was? Wie? Warum? Bodenbearbeitung Nach der Getreideernte Mitte August haben wir aufgrund der Fruchtfolge beschlossen auf der Parzelle des Zielackers eine Kunstwiese anzulegen, um den Boden etwas ruhen zu lassen und während dem Herbst und Frühling eine zusätzliche Futterquelle nutzen zu können. Wir haben den Boden mittels eines Grubbers ohne Nachläufer bearbeitet. Im Anschluss an den Durchgang mit dem Grubber erfolgte eine Bearbeitung des Saatbeetes mit dem Zinkenrotor. Wir versuchten so den Boden nicht allzu tief zu bearbeiten, um ihn möglichst bald wieder befahren zu können, die Tragfähigkeit zu erhalten und die Bodenlebewesen am Leben zu erhalten. Natürlich wird durch den Zinkenrotor sehr viel Bodenstruktur, das heisst viele Bodenkrümel durch die Schlagwirkung zerstört, doch durch eine eher flache, oberflächliche und schnelle Bearbeitung ist dieser Schaden nur geringfügig. Beurteilung eines Textes Wann? Wer? Was? Wo? Wie? Warum? Beurt g

5 3. Gestaltung in Abschnitte gliedern Untertitel setzen Skizzen und Fotos beschriften Keine losgelösten Kopien hineinlegen (immer Bezug nehmen im Text!) Wenn möglich verfassen Sie die Lerndokumentation elektronisch mit dem Computer. ACHTUNG: Machen Sie Sicherungskopien auf einem 2. Speichergerät!! Formulare können auch von Hand ausgefüllt werden und müssen nicht digitalisiert werden. 4. Abschreiben / Plagiate Es ist nicht erlaubt, ein Dossier von einem anderen Lernenden zu kopieren! Wenn ein Dossier vollumfänglich von einem anderen Lernenden kopiert worden ist, wird die Note 1 erteilt. Werden einzelne Teile vom Dossier kopiert, werden diese nicht bewertet als wären sie nicht vorhanden. Es ist nicht erlaubt, ein Dossier zu zweit zu schreiben (auch wenn 2 Lernende auf dem gleichen Lehrbetrieb sind). Jeder Lernende muss eine eigene Verfassung abgeben. Es ist nicht erlaubt Texte aus dem Internet oder aus einem Buch zu kopieren ohne Quellenangabe. Zur Überprüfung muss jeder Lernende die Dossiers nicht nur in Papierform sondern auch elektronisch in Word-Format dem jeweiligen Fachlehrer abgeben. 5. Unterstützung der Berufsschule Die Berufskundelehrer erteilen den Lernenden Hausaufgaben, die Sie auf dem Lehrbetrieb erfüllen müssen. Beispiele: - Tränkeplan der Kälber erstellen - Beschreibung der Hofdüngerausbringung Diese Hausaufgaben dienen als Verknüpfung zwischen Schulstoff und Praxis und können inhaltlich in die Lerndokumentation integriert werden. 6. Benotung / Beurteilung der Lerndokumentation Die fertige Lerndokumentation wird im April des 3. Lehrjahres abgegeben. Für die Lerndokumentation selbst gibt es keine Note. Sie dient aber als Grundlage für das Fachgespräch im 3. Lehrjahr, welches Bestandteil der Lehrabschlussprüfung ist. Je besser Sie Ihre Erfahrungen dokumentiert haben, umso besser sind die Voraussetzungen, um ein kompetentes Gespräch zu führen an der Abschlussprüfung. Der Ordner darf / soll an der Prüfung verwendet werden. Ende jedes Lehrjahres wird je ein Bericht zu einer Kultur und zu einem Tierhaltungsbereich dem jeweiligen Fachlehrer abgegeben. Diese Berichte werden im Rahmen des Berufskundeunterrichts als Semesterarbeit bewertet und fliessen in die Zeugnisnote von Pflanzenbau und der Tierhaltung ein.

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