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1 Prüfstand Ausgabe nummer Werkstoff Service auf der Innotrans 2012 Die Hauptstadt ruft. Der Werkstoff Service stellt sich dem Sektor Eisenbahn in Berlin vor. Vom 18. bis zum 21. September wird die Werkstoff Service GmbH auf der großen Fachmesse InnoTrans 2012 vertreten sein, der weltweit führenden Leitmesse für Verkehrstechnik, Komponenten und Fahrzeugsysteme. Seit ihrer Gründung 1996 findet sie nur alle zwei Jahre im September statt. Doch angesichts der Liste namhafter Aussteller ist sie jedes Mal Drehund Angelpunkt für über 200 führende Unternehmen aus der Verkehrsindustrie. Für unsere fachlich zuständige Stelle hat sich die InnoTrans als Branchenplattform längst bewährt. Insbesondere durch den Schwerpunkt Schienenverkehrstechnik (Railway Technology) ist die Messe für den Geschäftsbereich Eisenbahn des Werkstoff Service hochinteressant. Mehr Informationen finden Sie unter Im September werden unsere Mitarbeiter den Werkstoff Service mit einem eigenen Messestand vertreten. Wir würden uns freuen, auch Sie dort begrüßen zu dürfen. Es lohnt sich! Weitere Informationen: InnoTrans September Messegelände Berlin Unser Stand: Halle 21 / 128a W.S. Werkstoff Service GmbH Katernberger Str Essen Fon 0201 / WWW. werkstoff-service.de

2 Eisenbahn Werkstoff Service hält Europas Schienenverkehr auf Spur Seit nunmehr drei Jahren sind die Fachleute der Werkstoff Service GmbH in Europa unterwegs und führen Anerkennungen von Instandhaltungswerkstätten für den Industriesektor Eisenbahn durch. Heute betreuen wir über 50 Werkstätten in 13 Ländern Europas. Wir begleiten diese Werkstätten bei der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung, unterstützen sie mit unserem fachspezifischen Know-how und leisten so unseren Beitrag, dass der Schienenverkehr sicher ist und bleibt. Unsere Arbeit beruht auf einer deutschen Norm, die das Eisenbahnbundesamt für seinen Zuständigkeitsbereich zur Regel der Technik erklärt hat. Die Norm fordert, dass dort, wo Schienenfahrzeuge instand gehalten werden, sicherheitsrelevante Bauteile mit Methoden der zerstörungsfreien Prüfung untersucht werden und dass diese Prüfprozesse durch eine Fachlich Zuständige Stelle anerkannt werden müssen. Die Durchführung dieser Anerkennungen ist unsere Aufgabe als eine von zwei Fachlich Zuständigen Stellen in Deutschland. Unsere Kompetenz schöpfen wir aus über 20 Jahren Berufserfahrung im Industriesektor Eisenbahn in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Qualitätsmanagement, Lieferantenqualifizierung, Werkstoffprüfung, Schadensanalyse und natürlich in der zerstörungsfreien Prüfung. Im Rahmen unserer Anerkennungs-Audits nehmen wir das Qualitätsmanagement der Werkstätten unter die Lupe und prüfen, ob die notwendigen Dokumente vorhanden sind. Wir überzeugen uns von der Leistungsfähigkeit der verwendeten Prüftechnik und ihrer regelmäßigen Überwachung. Und wir analysieren die Kompetenzen und die Fertigkeiten des Prüfpersonals, indem wir Prüfabläufe besichtigen und bewerten. Unser Zwischenfazit nach nunmehr drei Jahren fällt sehr positiv aus. Wir haben uns in allen Werkstätten willkommen gefühlt, denn unsere Audits werden als Unterstützung bei der kontinuierlichen Verbesserung der Prüfprozesse Ultraschallprüfung an einem Eisenbahnrad verstanden. Die übergroße Zahl der Werkstätten prüft auf hohem Niveau mit moderner Technik und kompetentem Personal. Und auch wir lernen hier und dort natürlich noch dazu. Besonders wertvoll sind für uns die vielfältigen internationalen Kontakte und die tiefen Einsichten in die Funktionsweisen von Werkstätten an verschiedenen Orten in Europa. Mit unseren Erfahrungen im Bereich der zerstörungsfreien Prüfung unterstützen wir die Vereinigung der Privatgüterwagen-Interessenten (VPI) mit Sitz in Hamburg. Die VPI repräsentiert Unternehmen der Schienengütertransportbranche aus ganz Europa, die zusammen mehr als Güterwagen auf die Schiene bringen. Und wir tun das Unsrige, dass diese Wagen auch zukünftig zuverlässig rollen. Farbeindringprüfung an einer Schweißnaht Weiterbildung Neues Modul: Ausbildung zum Gefahrgutfahrer Jetzt auch mit ADR Was zunächst nach einer kleinen Änderung im Stundenplan aussieht, hat eine enorme Wirkung auf unsere künftigen Fachkräfte für Materialprüfung: Ihre Ausbildung wurde um einen ganz neuen Bereich erweitert. An die Stelle des bisherigen SP-Vorbereitungskurses (Strahlenschutz für Prüfer) tritt seit Mitte Mai der ADR-Kurs. ADR steht für Accord européen relatif au transport international des marchandises Dangereuses par Route. Das bedeutet so viel wie Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße. Inhalt des neuen Moduls ist die Ausbildung für Gefahrgutfahrer mit einem Aufbaukurs der Klasse 7. Er umfasst die theoretischen Kenntnisse der Ladungssicherung, der Gefahrgut-Kennzeichnung von Fahrzeugen sowie der Beförderung gefährlicher Ladung. Zum einen werden grundlegende Fragen erörtert: Was genau bedeutet gesetzliches Gefahrgut? Wie wird es dokumentiert? Welche Pflichten und Verantwortungen entstehen? Aber auch die praktische Handhabe von Begleitpapieren und Bezettelung sowie das richtige Abladen des Gefahrguts spielen eine große Rolle. Der ADR-Kurs beim Werkstoff Service Als im ADR-Kurs der Umgang mit radioaktiven Stoffen (Gefahrgutklasse 7) sowie die neue ADR-Tunnelregelung thematisiert wurden, stieg die Spannung unter den Teilnehmern merklich. Vom anschließenden praktischen Teil wurden höchstens diejenigen enttäuscht, die sich im Geiste bereits mit Plutonium und Uran hantieren sahen. Von Langeweile konnte demnach keine Rede sein. Zunächst kamen grundlegende Handgriffe an die Reihe: die korrekte Ladungssicherung mit Gurten, inklusive Messung der Vorspannkraft sowie (lebens-)rettende Maßnahmen nach Unfällen. Beim Thema Unfälle wurde es dann brenzlig und die Teilnehmer bekamen nacheinander einen Feuerlöscher in die Hand gedrückt. Ein Feuerwehrmann führte die Aufsicht, Gefahrgutreferentin Sabine Lindner als ein jeder einen Gasbrand löschen sollte, der in einer Feuerschale entfacht wurde. Ganze vier Tage umfasste das Kurs-Modul unter der Leitung von Gefahrgutreferentin Sabine Lindner. Es schloss mit einer IHK- Prüfung ab. Der nächste ADR-Kurs findet vom 12. bis zum 15. November 2012 statt. Darauf aufbauend werden weitere Kurse angeboten: 2 Prüfstand I Nr

3 ws Werkstoff Service intern Ralf Luckei Ralf Luckei Seit Januar verstärkt Ralf Luckei unser Vertriebsbüro. Das Aufgabengebiet des 43-jährigen ist breit gefächert: Er ist sowohl Ansprechpartner für unsere Kostenträger als auch für die Kursteilnehmer, deren Sorgen und Fragen er sich gerne annimmt. Zugleich vertritt er den Werkstoff Service nach außen, indem er bei Arbeits- und Jobcentern die Inhalte und Perspektiven unserer Weiterbildungen erläutert. In dieser Funktion ist er für den Werkstoff Service auch auf den zahlreichen Job-Bewerbungsmessen in Deutschland vertreten. Darüber hinaus ist er mit einigen Projektarbeiten betraut. Er dokumentiert die Teilnehmerbetreuung und arbeitet an dem aktuellen Projekt Fachkraft für mobile Werkstoffprüfung (kurz: Prüftechniker ) mit. Dabei kommt dem gebürtigen Düsseldorfer immer wieder seine Berufserfahrung als gelernter Schlosser zugute. Neben der Metallbranche fühlt er sich auch in der Veranstaltungsbranche wohl, denn er war einige Jahre als selbstständiger Veranstaltungstechniker bei TV-Produktionen vor Ort. Privat entspannt der verheiratete Vater von zwei kleinen Kindern am liebsten in seiner Heimatstadt beim Fußball. So oft er kann, drückt er in der Esprit-Arena seinem Verein die Daumen. In der vergangenen Saison hat es geholfen, die Fortuna stieg nach 15 Jahren endlich wieder in die erste Bundesliga auf. Dipl.-Ing. Felix Liedtke Felix Liedtke Wer aufmerksam die letzte Ausgabe des Prüfstands gelesen hat, kennt Felix Liedtke bereits vom Titelbild. Dort ist unser Chief-Operator an seinem Baby, dem Raster-Elektronen- Mikroskop zu sehen. Der sympathische Diplom- Ingenieur von Niederrhein ist seit Ende letzten Jahres beim Werkstoff Service und dort im Prüflabor (Bereich Schadensanalyse) tätig. Für den 31-jährigen ist es die erste Station nach seinem Studium an der Uni Duisburg-Essen. Dort studierte er sowohl am Institut für Werkstofftechnik als auch am Institut für Verbrennung und Gasdynamik. Seine Diplomarbeit über Verschleißuntersuchungen an Modellen künstlicher Hüftgelenke schrieb er während seiner Zeit am Midwest Orthopaedics at Rush Medical Center in Chicago. Auf den Werkstoff Service wurde er durch eine Stellenanzeige zum Werkstofftechnik-Dozenten aufmerksam. Wo ein Dozent gesucht wird, wird auch ein guter Labormitarbeiter gebraucht, dachte er sich und lag damit vollkommen richtig. Nach kurzer Zeit war er davon überzeugt, hier seine noch frischen Universitätskenntnisse gut unterbringen zu können. Im Gegenzug profitiert er von der Erfahrung der anderen Kollegen. Seine private Leidenschaft heißt übrigens Herbstlieb und ist eine achtzehnjährige Trakehner-Stute. Mit ihr nahm er bereits erfolgreich an einigen Vielseitigkeitsturnieren Werkstoff Service im internet Fachbereich Spektrometrie mit eigener Website Der Werkstoff Service erweitert stetig sein Online-Angebot. Nicht fehlen durfte hierbei eine umfassende, informative Website für unseren Bereich Spektrometrie. Auf präsentieren wir sämtliche Dienstleistungen unseres akkreditierten Prüflabors und unserer akkreditierten Inspektionsstelle. Dazu zählen sowohl die stationäre als auch die ambulante Spektrometrie. Dank unserer ambulanten Spektrometer sind wir in der Lage, Materialanalysen und Verwechselungsprüfungen direkt beim Kunden vor Ort vorzunehmen. Doch auch Berufsanfänger und Seiteneinsteiger kommen bei uns auf ihre Kosten, denn wir möchten unsere langjährige Erfahrung weitergeben und bieten die Weiterbildung Spektrometrie an. Umfangreiche praktische Übungen bereiten die Teilnehmer direkt auf den beruflichen Alltag vor. Ralf Krause ist der Ansprech- partner für alle Fragen rund um unsere Dienstleistung Spektrometrie. Wer zum ersten Mal die Website besucht, dem wird das neue Design ins Auge springen. Nach fünf Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit gönnten wir uns und unseren Kunden und Partnern ein komplett neues Layout mit vielen zusätzlichen Funktionen. So wird im Header (der obere Grafikbereich) der Website ein Video über Spektrometrie beim Werkstoff Service zu sehen sein. Außerdem wurde eine Image Resize -Funktion eingebunden: Eine intelligente Bildskalierung, die es dem Nutzer ermöglicht, eine Website auf sämtlichen Tablet Computern und Mobiltelefonen aufzurufen. Ganz ohne Bildverlust oder Verzerrungen. Machen Sie sich selbst ein Bild! Über Rückmeldungen zu spektrometrie.info freuen wir uns natürlich. Prüfstand I Nr

4 ws Werkstoff Service intern Das war schon beeindruckend! Dr. Ingo Poschmann und Petra Feyer über die Anfangstage des Werkstoff Service, über aufregende Projekte, Träume und die Weisheit eines Chinesen. Ein Gespräch anlässlich des fünfjährigen Jubiläums. Im Juni 2007 wagte ein promovierter Physiker mit einem Kollegen, einem ebenfalls promovierten Chemiker, die Gründung eines eigenen Unternehmens. Ihre Dienstleistungen: Prüfen und Inspizieren Sicherheit und Vertrauen schaffen. Fünf Jahre später ist die W.S. Werkstoff Service GmbH international be- und anerkanntes Prüflabor, Inspektionsstelle, Ausbilder und fachlich zuständige Stelle im Sektor Eisenbahn. Dr. Ingo Poschmann und Dr. Martin Gumbiowski sind längst nicht mehr die Einzigen beim Werkstoff Service. Auf 27 Mitarbeiter ist das Unternehmen in den letzten fünf Jahren gewachsen. Ebenso die Herausforderungen: Vom Standort Essen-Katernberg aus bereist das Team des Werkstoff Service heute die ganze Welt. Unter den ersten Fachleuten, die 2007 hinzukamen, befand sich Dipl.-Ing Petra Feyer, Prokuristin und Leiterin des Prüflabors. Der Prüfstand führte mit ihr und Geschäftsführer Dr. Ingo Poschmann anlässlich des Jubiläums ein Interview. Prüfstand: Herr Dr. Poschmann, erinnern Sie sich noch an den Einzug ins Triple Z? Poschmann: Wir haben das Stellwerk über mehrere Monate vorbereitet und dort zunächst zu zweit angefangen. Dann kam der Umzug. Der war schon nicht unerheblich bei der Größe der Maschinen, die wir hier in die Gebäude gewuchtet haben. Das war schon beeindruckend! Prüfstand: Wie würden Sie die fünf Jahre im Rückblick beschreiben? Schauen Sie zufrieden zurück oder hätte auch die eine oder andere Sache leichter sein können? Poschmann: Selbstständig heißt ja genau das und vor allen Dingen ständig. Das ist vielleicht die etwas negative Seite. Die positive ist, wenn man sieht, wie etwas entsteht und auch schon eine Weile lebt. Das ist natürlich eine große Herausforderung. Prüfstand: Das ging beim Werkstoff Service ja ziemlich schnell. Wie viele Mitarbeiter haben Sie eigentlich mittlerweile? Poschmann: Im Moment sind wir bei 27 Mitarbeitern. Am Anfang waren wir noch zu zweit, Herr Dr. Gumbiowski und ich. Frau Feyer kam dann mit der ganzen Truppe so ungefähr vier oder fünf Monate später dazu, also mit Herrn Unger, Frau Paschke, Frau Hackert und Frau Engler-Stollfuß. Feyer: Ich hatte vorher schon mit Herrn Dr. Poschmann zusammengearbeitet. Das ist natürlich eine große Herausforderung, so ein Unternehmen mit aufzubauen. Prüfstand: Frau Feyer, erinnern Sie sich noch an die ersten Tage? Feyer: Es war für mich sehr aufregend, da ich angefangen habe, als gleichzeitig auch die Maschinen angeliefert wurden. Mir ist eine frei schwebende, mehrere hunderttausende Euro teure Zugmaschine über dem Labor in Erinnerung. Da habe ich dann nur noch die Augen zugemacht und gehofft, dass sie auch wirklich heil im Labor ankommt. Doch ich fand das klasse, weil man sich sofort mit allem identifizieren und die Aufbauarbeiten mitleisten konnte. Die fliegende Zugmaschine Anlieferung der Zwick-Roll Z250 in das Prüflabor des Werkstoff Service Prüfstand: Also den ganzen Entstehungsprozess? Feyer: Komplett! Die Räume waren leer, wir haben im August angefangen und noch am gleichen Tag kamen die ganzen Prüfmaschinen samt Zugmaschine. Der erste Auftrag kam schon zwei Tage später: Ohne Hilfsmittel haben wir die Proben mit fünf Mann aus dem Wagen auf eine Palette gelegt, sie geprüft und zwei Tage später wieder per Hand in den Wagen gebracht. Es war ja kein Gabelstapler da! Aber das sind Aktionen, die uns unheimlich zusammengeschweißt haben. Prüfstand: Hat sich beim Werkstoff Service innerhalb der letzten fünf Jahre ein besonderer Schwerpunkt entwickelt? Poschmann: Am ehesten noch der Bereich Eisenbahn, wo wir auch fachlich zuständige Stelle sind. Also ein Schwerpunkt im Sinne von besonderer Kompetenz und besonderer Marktbekanntheit. Russland war der Beginn... Prüfstand: Sie haben in den fünf Jahren so einige Projekte gestemmt. Welches war das aufwendigste? Poschmann: Das Unternehmen am Laufen zu halten. Prüfstand: Gerne auch ein internationales Projekt... Poschmann: Einen gewissen Spannungsgrad hat immer das erste Projekt. Es ging um Wärmebehandlung für Eisenbahnräder. Dieses Projekt hat uns nach Nischni Tagil in Russland geführt. Das war im wahrsten Sinne des Wortes ein Sprung ins kalte Wasser, denn wir haben uns dort mit dem Thema Abkühlung beschäftigt. Im Nachhinein war es zwar nicht das größte Projekt, doch ein ganz besonderes für uns eine Art Leuchtturmprojekt. Es war der Beginn der internationalen Aktivität des Werkstoff Service im Bereich Bahn. Heute hat uns der Sektor Eisenbahn bloß noch nicht nach Australien und Südamerika geführt. Ansonsten waren wir überall. Sogar in Afrika, an der Elfenbeinküste. Prüfstand: Frau Feyer, waren Sie auch international dabei? Feyer: Bei den genannten Projekten nicht, ansonsten bin ich auch international tätig. Die Prüfungen führe ich natürlich meistens hier vor Ort durch. Es kommt halt immer darauf an, was für Aufgaben anstehen. Im Bahnbereich führen wir in unserer Inspektionsstelle Schadensanalysen durch. 4 Prüfstand I Nr

5 Prüfstand: Welches war bislang Ihr ungewöhnlichste Projekt beim Werkstoff Service? Feyer: Als wir eine Windkraftanlage von innen untersucht haben. Diese hat von innen gebrannt und wir haben dort eine Härteprüfung unternommen. Das war hochinteressant! Aber jedes Projekt ist eine neue Herausforderung, es ist jedes Mal wieder etwas Besonderes. Wir hätten uns nicht träumen lassen, wie intensiv wir nun in Europa unterwegs sind. Prüfstand: Setzt sich der Werkstoff Service eigentlich konkrete Ziele? Poschmann: Wir hatten vor vielen Jahren geschäftlich Kontakt mit einem Chinesen. Er sagte mir: Wenn etwas zu dir gehört, dann musst du es dir nicht holen. Du musst nur warten. Denn es wird kommen. Das bedeutet, wenn man sich einen guten Ruf verdient hat und gewissenhaft seine Arbeit macht, entwickeln sich manche Dinge fast von ganz alleine. Wir hätten uns vor zwei Jahren nicht träumen lassen, wie intensiv wir nun in Europa unterwegs sind, in allen möglichen Werkstätten und dort Audits machen. Hieraus ergeben sich immer wieder neue Kontakte und Projekte. Prüfstand: China war ein wichtiger Kontakt? Poschmann: Ja, China ist hochinteressant! Man kommt ja nicht alle Tage dorthin. Es ist spannend zu sehen, wie sich eine ganze Nation entwickelt und was möglich ist, wenn man etwas erreichen will. Solche Erfahrungen sind natürlich unbezahlbar. Prüfstand: Ging Ihnen die Entwicklung des Werkstoff Service auch manchmal zu schnell? Poschmann: Viele fanden es mutig, aus dem Stand mit einem kompletten Labor und gleich neun Mitarbeitern zu starten. Feyer: Zu schnell ging es eigentlich nicht, wir sind stetig gewachsen. Aber wenn man selbst mitwirkt, dann bekommt man gar nicht mit, wie schnell es wirklich geht. Erst nach zwei Jahren, als die Kurse sehr voll wurden und die Mitarbeiterzahl im Labor stieg, wurde mir diese Entwicklung bewusst. Eine Balance aus Demut und Selbstbewusstsein Prüfstand: Wie beurteilen Sie diese Entwicklung heute? Feyer: Geschäftsfelder kommen hinzu und der Kundenstamm ist wirklich immens angestiegen. Es geht immer weiter! Das Schöne daran ist, dass immer neue Aufgaben hinzukommen. Die Arbeit hier ist sehr vielfältig, das macht auch den Spaß aus. Prüfstand: Herr Dr. Poschmann, haben Sie noch eine Art Traum-Projekt? Poschmann: Nein, nicht den Traum von einer besonderen Aufgabe. Die Frage ist doch, worauf ich meine Gedanken konzentriere: auf Träume oder auf gute Arbeit. Wir würden dann vielleicht im Rückblick eines Projekts feststellen: Mein Gott, was ist denn das gewesen? Prüfstand: Ihr Erfolgsrezept für die nächsten fünf Jahre? Poschmann: Die Basis von Erfolg ist schlichtweg konsequente und manchmal auch harte Arbeit. Und eine gesunde Mischung aus Selbstbewusstsein und Demut. Wenn man einen guten, schnellen und kompetenten Job macht, erinnern sich die Kunden daran. Dann werden die Aufgaben vielfältiger, auch sicher geografisch. Wir haben keine Scheu, uns in den Flieger zu setzen und ans Ende der Welt zu fliegen. Da macht dann das Geschäft auch Spaß! Doch wir werden hier erst einmal unsere Hausaufgaben machen, uns weiterhin gut organisieren und den Kunden eine Top- Dienstleistung anbieten. Prüfstand: Wenn etwas zu dir gehört, dann musst du es dir nicht holen. Poschmann: Interessanterweise hatte der gute Chinese bisher noch nicht so Unrecht. Prüfstand I Nr

6 @ Werkstoff Service im internet Xing für Werkstofftechniker und Materialprüfer? Oder: Über welche Websites wird Vernetzung von einem bloßen Schlagwort zu einem Eckstein des beruflichen Erfolgs? Wer als Werkstofftechniker oder Materialprüfer soziale Netzwerke wie facebook oder Google+ meidet, aber dennoch etwas für seine Vernetzung tun möchte, dem empfehlen wir Xing. Dieses Netzwerk hat seine Ursprünge in Deutschland, es garantiert im Vergleich mit anderen Netzwerken ein Höchstmaß an Datensicherheit. Wie Xing funktioniert Xing (auch crossing ausgesprochen) ist ein soziales Netzwerk mit den Schwerpunkten Berufe und Geschäftliches. Über eine Art Visitenkarte können sich z.b. Arbeitssuchende einem potenziellen Arbeitgeber präsentieren. Die meisten Personalabteilungen von Unternehmen machen hiervon durchaus Gebrauch. Doch längst nicht nur für Arbeitssuchende gibt es themenbezogene Xing- Gruppen, in denen spezielle berufliche Themen und Fragen diskutiert werden. Nicht selten erhält man hier von Experten wertvolle Tipps und Tricks. Diese Gruppen machen Xing gerade für Werkstofftechniker und Materialprüfer interessant. Hier ist eine Auswahl der besten Gruppen: Der materials club der DGM (Deutsche Gesellschaft für Materialkunde e.v.) ist mit über Mitgliedern einer der größten in diesem Bereich. Hier werden überaus aktiv Fragen der Charakterisierung, Entwicklung oder Anwendung von Werkstoffen erörtert. Besonders die Kategorie Allgemeines Fachforum sei hier wärmstens empfohlen. Die Gruppe Materialprüfung ist eine wahre Fundgrube von Expertenwissen und so etwas wie die natürliche Heimat aller Materialprüfer und Werkstofftechniker. In knapp einem dutzend Fachforen widmen sich zwei speziell der zerstörungsfreien und der zerstörenden Prüfung. Mit knapp Mitgliedern ist sie eine der größeren Xing-Gruppen. Sehr interessant ist auch die Gruppe Werkstofftechnik. Sie wurde gegründet, um Praktiker der Fertigung mit qualifiziertem Wissen von Hochschulen zusammen[zu] bringen. Wie auch im materials club stehen die Charakterisierung, Entwicklung und Anwendung von Werkstoffen im Mittelpunkt. Sehr gelungen ist die fachlich orientierte Teilung in kleine Foren mit zum Teil sehr speziellen Fragen, auf die man häufig erfreulich kurzfristig Antworten erhält. Mit über 600 Mitgliedern hat die Gruppe Werkstofftechnik eine beachtliche Größe, die sicher noch stark wachsen wird. Die Xing-Gruppe Gefahrgut sei in Bezug auf das Thema ADR und den Artikel in dieser Prüfstand-Ausgabe als erste genannt. Von den über 600 Mitgliedern zählen die meisten zu den Experten der Logistikbranche. Mit Mitgliedern ist Schweißen eine der bekanntesten Xing-Gruppen. Hier passiert fast jeden Tag etwas; selbst auf russisch oder englisch werden die Beiträge kommentiert. Für Materialprüfer und Werkstofftechniker ebenfalls eine gute Quelle. Neben diesen Schwergewichten gibt es noch eine ganze Reihe kleinerer fachlich interessanter Xing-Gruppen. Leider sind die Beiträge in ihren Foren oftmals nicht mehr aktuell. Gruppen unter 50 Mitgliedern lassen wir daher außen vor. Ebenso Gruppen, in denen seit über einem Jahr nichts mehr geschrieben wurde. Klein aber fein sind die Gruppen Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Wärmebehandlung von Metallen. Letztere befasst sich insbesondere mit der Wärmebehandlung von Stahl. Beide sind mit jeweils weniger als 100 Mitgliedern eher Zwerge in der Xing-Welt. Doch es lohnt sich unbedingt, auch hier einmal vorbeizuschauen. Werkstoffprüfung und -technik in der Praxis BP setzt auf das Potenzial der eigenen Mitarbeiter und den Werkstoff Service Angesichts eines weltweit steigenden Kostendrucks sind kontinuierliche Verbesserungen notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit der Initiative MeiTech will der BP-Konzern am Standort Gelsenkirchen eigene Talentreserven aktivieren. Die Gruppe der Meister und Techniker soll hierbei mithilfe eines umfangreichen Fortbildungsangebots zusätzlich qualifiziert werden. MeiTech ist ein gestuftes und flexibles Qualifizierungsprogramm, mit dem unter anderem neue Entwicklungsperspektiven für engagierte Mitarbeiter des BP-Konzerns geschaffen werden. Die neuen Aufgabenprofile befinden sich zwischen klassischen Meister- und Technikerprofilen auf der einen und Ingenieurprofilen auf der anderen Seite. Die einzelnen Module sind inhaltlich sehr umfangreich: von Lernen lernen, über Mathematik-Auffrischung bis hin zur chemischen Verfahrenstechnik. Vermittelt werden die Inhalte ausschließlich von ausgewiesenen Experten ihres Fachs. Im Internet gesucht und gefunden Die Suche nach Experten im Bereich Werkstofftechnik begann wie so oft im Internet. Schnell stieß man auf den Internetauftritt der Werkstoff Service GmbH. Die klare und übersichtliche Darstellung der Trainingsinhalte sowie das beschriebene Profil der Mitarbeiter hat uns neugierig gemacht, erklärt Klaus Palkowski, zuständig für MeiTech im Bereich Technische Bildung der BP Gelsenkirchen GmbH. Wir haben vor etwa einem Jahr Kontakt nach Essen aufgenommen. Das persönliche Gespräch hat uns dann von der fachlichen Kompetenz sowie dem methodisch/didaktischen Ansatz überzeugt. Schnell folgte der detaillierte Austausch über das Trainingskonzept, das abschließend gemeinsam erarbeitet wurde. Im November 2011 startete das erste vom Werkstoff Service geleitete Training mit dem Thema Aufbau und Eigenschaften von Metallen. Das vorerst letzte fand am 9. März 2012 statt und behandelte den Korrosionsschutz. Insgesamt umfassten die Kurse etwa 90 Stunden. Zu den vermittelten Inhalten gehörten beispielsweise auch die Bereiche Wärmebehandlung, Schadensanalyse, Legierungselemente und Zugversuche. Gute Aussichten für zukünftige Zusammenarbeit Im Anschluss folgte eine BP-interne Auswer- tung durch die Kursteilnehmer. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie erfolgreich die Zusammenarbeit war. Besonders die praktischen Übungen in den Räumlichkeiten vom Werkstoff Service in Essen wurden von unseren Mitarbeitern ausdrücklich gelobt, erläutert Palkowski. Die Praxis war eine gelungene Abwechslung zum großen theoretischen Anteil der Fortbildung. Dieses positive Fazit zeigt, dass eine weitere Kooperation der BP Gelsenkirchen GmbH mit dem Werkstoff Service für die Zukunft nicht ausgeschlossen ist. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen, ergänzt Palkowski. Sie ist absolut wünschenswert. Die nächsten gemeinsamen Trainings werden zur Zeit schon geplant. Kontakt: BP Gelsenkirchen GmbH: Klaus Palkowski 6 Prüfstand I Nr

7 MESSEN, Ausstellungen und SEMINARE Ein Tag war nicht genug Spektakuläre Resonanz beim Spektrometrie-Seminar. Die fachliche Zusammenarbeit funktioniert bereits seit einigen Jahren reibungslos zwischen dem Werkstoff Service und der Spectro Analytical Instruments GmbH aus Kleve. Über Messen und Werks-Besuche entwickelte sich zudem ein freundschaftlicher und respektvoller Kontakt. Nun ist man noch einen entscheidenden Schritt weitergegangen: Da beide Unternehmen jeweils Schulungskurse anbieten, organisierte man Anfang Juni das gemeinsame Tagesseminar Was Sie schon immer über Metallanalyse wissen wollten. Die Resonanz übertraf alle Erwartungen: Nur wenige Stunden nach Bekanntgabe des Seminars über den Spectro-Newsletter und die Website des Werkstoff Service war es komplett ausgebucht. Die Veranstalter reagierten sofort und setzten noch einen zweiten Tag an. An beiden Tagen hielt nun Dr. Ingo Poschmann einen Vortrag über die theoretischen Grundlagen der optischen Emissionsspektrometrie (OES) und der Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA). Die Schwerpunkte lagen hier auf der stationären und der ambulanten Spektrometrie und ihrer praktischen Anwendung. Unter fachlicher Anleitung von Spectro-Mitarbeiterin Petra Willemsen konnten die zuvor diskutierten theoretischen Grundlagen mit typischen Aufgabenstellungen nachvollzogen und ausprobiert werden. Den Teilnehmern standen hierfür zwei hochmoderne stationäre OES-Spektrometer sowie jeweils zwei mobile OES- und RFA-Geräte der neuesten Generation zur Verfügung. Nach einer abschließenden Führung durch die Ausbildungsräume und das Prüflabor des Werkstoff Service erhielt jeder Teilnehmer als Abschiedsgeschenk ein kleines Spektroskop. Das Feedback war überwältigend Der Prüfstand im Gespräch mit Petra Willemsen von Spectro. Prüfstand: Frau Willemsen, waren Sie mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden? Willemsen: Der Verlauf der Veranstaltung war für uns alle sehr positiv! Die praktische Arbeit an den Geräten im Anschluss an den theoretischen Teil führte bei den Teilnehmern zu einigen Aha-Effekten. Hinzu kamen die schönen Räumlichkeiten, die Betreuung und die Versorgung. Auch die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Werkstoff Service war und ist sehr angenehm. Fragen oder Anregungen wurden von Anfang an ganz offen und unkompliziert besprochen. Prüfstand: Wie war denn das Feedback der Teilnehmer? Willemsen: Überwältigend! Noch einige Tage nach dem Seminar erhielten wir s mit positiven Resonanzen. Darauf sind wir auch stolz, denn sowohl das Vorwissen als auch die persönlichen Ansprüche der Teilnehmer an das Seminar waren sehr unterschiedlich. An dieser Stelle noch einmal ein großes Lob an Herrn Poschmann, er hat es mit seiner Präsentation geschafft, wirklich alle Teilnehmer zu fesseln! Prüfstand: Behalten Sie etwas Besonderes in Erinnerung? Willemsen: Gerade aus unserer Sicht war es sehr schön, dass wir in aller Ruhe mit den Kunden an unseren Spektrometern arbeiten konnten. Davon haben besonders die Teilnehmer profitiert, da wie meist üblich nicht nur stationäre, sondern auch mobile Geräte vorhanden waren. Bei konkreten Gerätevorführungen kann man diese Vielfalt nicht bieten. Außerdem war es für alle schön, in den Pausen Erfahrungen und Wissen über bestimmte Themenbereiche auszutauschen. Prüfstand: Sind weitere Kooperationen dieser Art mit dem Werkstoff Service geplant? Willemsen: Ja, wir wollen nach diesem Erfolg auf jeden Fall ein weiteres Seminar im Herbst anbieten, denn leider mussten wir vielen Interessenten absagen. Es war einfach nicht genügend Platz für alle vorhanden. Ursprünglich war das Seminar auch nur für einen Tag geplant. Aber da konnten wir dank der flexiblen Zusammenarbeit mit dem Werkstoff Service spontan noch einen zweiten Tag organisieren. Der Werkstoff Service bei den Schwerter Qualitätstagen Am 26. und 27. September 2012 finden die Schwerter Qualitätstage im Technologie- Zentrum Schwerte statt. Auch der Werkstoff Service wird vor Ort sein. Schließlich dürfen Profis in Sachen Werkstoff- und Materialprüfung an Qualitätstagen nicht fehlen. Härterei-Kolloquium Vom 10. bis zum 12. Oktober 2012 ist der Werkstoff Service erneut auf dem Härterei-Kolloquium (HK) in Wiesbaden vertreten. HK ist ein Fachkongress, der in zahlreichen Vorträgen sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse aus Entwicklung- und Forschungsarbeiten als auch Erfahrungen aus der praktischen Wärmebehandlung vermittelt. Schwerpunktthemen sind hierbei Glühverfahren, thermisch-mechanische Fertigungsprozesse, Richtprozesse und Energieeffizienz beim Wärmebehandeln sowie Innovationen in der Werkstoff-, Fertigungs- und Verfahrenstechnik. 21. testxpo Internationale Fachmesse für Prüftechnik Vom 15. bis zum 18. Oktober 2012 findet die Fachmesse für Prüftechnik testxpo bei der Zwick Roell Gruppe in Ulm statt. Auf insgesamt 2.500m 2 präsentieren Aussteller die neusten Trends sowie Lösungen für Qualitätssicherung und Materialprüfung. Dabei liegt der Fokus in diesem Jahr vor allem auf branchenspezifische Dienstleistungen. Auch wir vom Werkstoff Service werden hier unser umfangreiches Leistungsspektrum vorstellen. Wir freuen uns auf viele interessante Gespräche und neue Kontakte. Weitere Spektrometrie-Seminare sind im Herbst 2012 geplant. Auf seiner Website wird der Werkstoff Service rechtzeitig über die Termine informieren. Prüfstand I Nr

8 MESSEN, Ausstellungen und SEMINARE Erfolgreicher Auftritt bei der 5. Bildungsbörse in Dortmund Auch in diesem Jahr waren wir wieder auf der Bildungsbörse in Dortmund. Bereits zur Eröffnung durch Oberbürgermeister Ullrich Sierau und Jobcenter-Geschäftsführer Frank Neukirchen-Füsers waren die Veranstaltungen gut besucht. Das Programm am 22. Mai stand unter dem Motto Wege in die Arbeit. Der Werkstoff Service hatten erneut die Chance, viele Kontakte zu knüpfen und uns sowie unsere Arbeit zahlreichen Besuchern vorzustellen. Jobmessen lohnen! Eine Jobmesse kann sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Suchenden eine reelle Chance sein. Der größte Vorteil für beide Seiten liegt hier im persönlichen Gespräch. Die Möglichkeit, im direkten persönlichen Kontakt zu überzeugen (und überzeugt zu werden) sollte man nicht unterschätzen. Denn nicht selten ist es ein Personalverantwortlicher, mit dem man ins Gespräch kommt. Für den Bewerber lohnt sich der Besuch einer Jobmesse auch wegen des häufig angebotenen Bewerbungsmappen-Checks. Hierbei wird die eigene schriftliche Bewerbung von Experten kritisch durchleuchtet und Verbesserungspotenzial aufgezeigt. Dazu gehört auch das Bewerbungsfoto: Auf jeder Jobmesse können professionelle Bilder gemacht werden meist zum kleinen Preis. Auch für Unentschlossene sind Jobmessen eine Gelegenheit, um erste Kontakte und Eindrücke für eine berufliche Neuorientierung zu sammeln. Dabei führt der Königsweg zum individuellen Traumjob manchmal über eine Weiterbildung. Fazit: Der Besuch einer Jobmesse lohnt sich! GroSSe Jobmesse in Dortmund Am 23. und 24. Juni fand die vierte Jobmesse in Dortmund statt. Der Werkstoff Service war mittendrin. Der Dortmunder Dauerregen hatte keine Chance: Rund Besucher trafen sich zur diesjährigen Dortmunder Jobmesse im großen Autohaus von Mercedes-Benz. An zwei Veranstaltungstagen zeigten 60 Aussteller, was sie in punkto Arbeits- und Studienangebote sowie Aus- und Weiterbildungen zu bieten haben. Für den Werkstoff Service waren Ralf Krause, Ralf Lukei, Thomas Kluth und Sarah Sosath vor Ort und konnten mit den interessierten Besuchern viele konstruktive Gespräche führen. Besonders die Angebote zur Weiterbildung fanden großen Anklang. Und so zeigten sich unsere Mitarbeiter nach zwei Messetagen sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Dortmund 2012 V.i.S.d.P.: Realisation: Druck: Auflage: IMPRESSUM Dr. Ingo Poschmann Durian GmbH, Duisburg SET POINT Medien, Kamp-Lintfort Stück Bildnachweis: Werkstoff Service, Messe Berlin GmbH KURSE Kurse Zerstörungsfreie Prüfung, Zeitraum 09/2012 bis 12/2012 UT 2 Ultraschallprüfung Stufe VT 1/2 Sichtprüfung Stufe 1/ RT 1 Durchstrahlungsprüfung Stufe SP/SB Strahlenschutz für Prüfer und für Beauftragte MT 1/2 Magnetpulverprüfung Stufe 1/ RT 2 Durchstrahlungsprüfung Stufe PT 1/2 Eindringprüfung Stufe 1/ VT 1/2 Sichtprüfung Stufe 1/ Kurse Werkstofftechnik, Zeitraum 09/2012 bis 12/2012 GHA Glühen, Härten, Anlassen RSH Randschichthärten TCO Grundlagen der thermochemischen Oberflächenbehandlung ME 1 Metallografie Präparationstechnik ME 2 Metallografie Qualitative Gefügeanalyse ME 3 Metallografie Quantitative Gefügeanalyse AEM Aufbau und Eigenschaften von Metallen SPE Spektrometrie HTP Härteprüfung MTP Mechanisch-technologische Prüfungen

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