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1 epub WU Institutional Repository Elmar Wilhelm M. Fürst and Irene Vanek Zivilluftfahrt in Österreich 2006: Ergebnisse der Erhebung - ausgewählte Analysen Article (Published) Original Citation: Fürst, Elmar Wilhelm M. and Vanek, Irene (2007) Zivilluftfahrt in Österreich 2006: Ergebnisse der Erhebung - ausgewählte Analysen. Statistische Nachrichten, 62 (7). pp ISSN This version is available at: Available in epub WU : September 2017 epub WU, the institutional repository of the WU Vienna University of Economics and Business, is provided by the University Library and the IT-Services. The aim is to enable open access to the scholarly output of the WU. This document is the publisher-created published version. It is a verbatim copy of the publisher version.

2 VERKEHR Zivilluftfahrt in Österreich 2006 Ergebnisse der Erhebung - ausgewählte Analysen ELMAR FÜRST IRENE VANEK Mit insgesamt 21,6 Mio. beförderten Fluggästen (inklusive Transit) nahm das Fluggastaufkommen in Österreich im Erhebungsjahr 2006 gegenüber dem Vorjahr um 5,8% zu. Davon entfielen auf den planmäßigen Luftverkehr (Linienverkehr) 18,9 Mio., das ist ein Zuwachs von 7,4%, und auf den nichtplanmäßigen Luftverkehr (Bedarfsverkehr) 2,8 Mio. Flugpassagiere (-4,1%). Allgemeines Wie alle Erhebungen im Bereich des Verkehrs (mit Ausnahme der Rohrleitungen) basiert die Statistik des Fluglinien- und Bedarfsverkehrs (Kommerzieller Luftverkehr) 1 ) auf einer gemeinschaftsrechtlichen Anordnung. Hierbei handelt es sich um die Verordnung (EG) Nr. 437/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates über die statistische Erfassung der Beförderung von Fluggästen, Fracht und Post im Luftverkehr 2 ) und die Verordnung (EG) Nr. 1358/2003 der Kommission zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 437/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates über die statistische Erfassung der Beförderung von Fluggästen, Fracht und Post im Luftverkehr und zur Änderung der Anhänge I und II der genannten Verordnung. 3 ) Auf nationaler Ebene ist die Erhebung im Zivilluftfahrt-Statistikgesetz 4 ) und der hiezu ergangenen Durchführungsverordnung 5 ) ivm. dem Bundesstatistikgesetz ) geregelt. Die statistische Erfassung der durchgeführten Flüge basiert auf Flugberichten, welche die Fluggesellschaften erstellen 1 ) Daneben existieren die Luftfrachtstatistik, die Statistik des Motorflugbetriebs (Flug- und Hubschrauberlandeplatzstatistik), die Statistik des Segelflugbetriebs, die Flugstundenstatistik, die Betriebsstatistik österreichischer Bedarfsflugunternehmen und die Statistik über den Bestand von Zivilluftfahrzeugen. 2 ) ABl. Nr. L 66 vom 11. März 2003, S. 1. idf. Verordnung (EG) Nr. 1791/2006 des Rates vom 20. November 2006 zur Anpassung einiger Verordnungen, Beschlüsse und Entscheidungen in den Bereichen freier Warenverkehr, Freizügigkeit, Gesellschaftsrecht, Wettbewerbspolitik, Landwirtschaft (einschließlich des Veterinär- und Pflanzenschutzrechts), Verkehrspolitik, Steuerwesen, Statistik, Energie, Umwelt, Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres, Zollunion, Außenbeziehungen, Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik und Organe anlässlich des Beitritts Bulgariens und Rumäniens; ABl. Nr. L 363 vom 20. Dezember 2006, S ) ABl. Nr. L 194 vom 1. August 2003, S. 9. idf. Verordnung (EG) Nr. 158/2007 der Kommission vom 16. Februar 2007 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1358/2003 im Hinblick auf die Liste der Gemeinschaftsflughäfen; ABl. Nr. L 49 vom 17. Februar 2007, S ) BGBl. Nr. 61/ ) BGBl. Nr. 538/ ) BGBl. Nr. 163/1999 idf. BGBl. Nr. 71/2003. und an die jeweiligen Flughafenbetriebsgesellschaften übergeben. Der Erhebungsbereich erstreckt sich auf alle österreichischen Flughäfen 7 ) respektive auf Flugbewegungen im planmäßigen und nichtplanmäßigen Luftverkehr ab kg höchstzulässigem Abfluggewicht des Flugzeuges. Erfasst werden die folgenden Merkmale: Flughafen, Datum, Flugnummer, Streckenführung, Luftverkehrsgesellschaft, Art des Fluges, Luftfahrzeugtype/Hoheits- und Eintragungszeichen, Blockzeit, angebotene Sitzplatz- und Nutzlastkapazität, Zahl der ankommenden und abgehenden Fluggäste, der Transitfluggäste sowie der Transferfluggäste, Strecken- und End ziele der Fluggäste, Gewicht der ankommenden und abgehenden Luftfracht sowie der Transitluftfracht, Warenart, Einladeflughafen sowie Strecken- und Endzielflughafen der Luftfracht, Gewicht der ankommenden und abgehenden Luftpost sowie der Transitluftpost. Die so erhobenen Daten werden anschließend von den Flughafenbetriebsgesellschaften in elektronischer Form zur weiteren Bearbeitung an die STATISTIK AUSTRIA übermittelt. Technisch bedingt werden von den einzelnen Flughäfen unterschiedlich strukturierte Datensätze verwendet, aus welchen die erhebungsrelevanten Merkmale extrahiert werden. Die Berichte werden auf Vollständigkeit und Vollzähligkeit geprüft, einer Plausibilitätskontrolle unterzogen und gegebenenfalls automatisch oder händisch korrigiert. Im Zentrum der Auswertungen stehen neben dem jeweiligen Verkehrsaufkommen und den Strukturdaten auch Darstellungen betreffend abgehende Passagierströme, gegliedert nach Streckenzielflughäfen sowie Reisezielen der Passagiere. Die Luftverkehrsstatistik ist eine Primärstatistik, wird also als Vollerhebung geführt, wodurch die höchstmögliche Erhebungsgenauigkeit gegeben ist. 7 ) Wien (VIE), Graz (GRZ), Linz (LNZ), Salzburg (SZG), Innsbruck (INN), Klagenfurt (KLU). 668 STATISTISCHE NACHRICHTEN 7/2007 VERKEHR

3 Prag Planmäßiger Luftverkehr 2006 Grafik Zahl der Passagiere im planmäßigen Luftverkehr 2006 (nach und von Wien, ohne Transit) Oslo Helsinki Stockholm Brüssel Amsterdam Hannover Hamburg Kopenhagen weiter entfernt km Düsseldorf Köln Berlin km Dublin Frankfurt km 600 km 800 km Warschau Kiew Moskau Schanghai London Stuttgart km Kuala Lumpur Singapore Peking Tokio Toronto Washington New York Paris Nürnberg Lyon München Zürich Altenrhein Genf Mailand Madrid Barcelona Palma/Ibiza Rom Venedig Bologna WIEN: Insgesamt 15, Passagiere Ljubljana Zagreb Sarajewo Tirana Pristina Skopje Budapest Belgrad Sofia Saloniki Bukarest Athen Kairo Ankara Delhi Bangkok Mumbai/Bombay Dubai Istanbul Larnaca Tel Aviv Ausgesuchte Streckenziele mit unter beförderten Passagieren (größenmäßig gereiht): Nizza Damaskus Amman Basel Malta Minsk Göteborg Abu Dhabi Quatar Luxemburg Riga Teheran Münster Timisoara Odessa Krakau Erevan Dresden Varna Teneriffa St. Petersburg Dubrovnik Tiblissi Dnepropedrovsk Malaga Azoren/Madeira Verona Vilnius Las Palmas Kishinev Baku Kosice Lissabon Tripoli Griechische Inseln L viv Hurghada Friedrichshafen Antalya Kanarische Inseln Turin Manchester Split Kharkov Sitzplätze in London Frankfurt Zürich Sitzplätze und Auslastung 2006 (nach und von Wien, ohne Transit) Anzahl der Sitzplätze Paris Düsseldorf Berlin Hamburg Amsterdam Brüssel München Kopenhagen Rom Stuttgart Moskau Köln Mailand Istanbul Hannover Bukarest Dubai Bangkok Tel Aviv Warschau Kiew Madrid Nürnberg Prag Sofia Stockholm Kuala Lumpur Barcelona Helsinki New York Zagreb Athen Palma/Ibiza Washington Delhi Genf Belgrad Tokio Altenrhein Kairo Sarajewo Peking Tirana Pristina Budapest Auslastung Schanghai Dublin Ljubljana Larnaca Venedig Oslo Toronto Mumbai/Bombay Skopje Bologa Ankara Amman Lyon Singapore Damaskus Basel Saloniki VERKEHR STATISTISCHE NACHRICHTEN 7/

4 VERKEHR Kommerzieller Luftverkehr 2006 und 2005: Personenverkehr (Verkehrsaufkommen aller Flughäfen) Tabelle 1 Flughäfen Flüge Fluggäste An Ab An Ab Transit Wien , , , , Veränderung in % 2,9 2,9 6,4 6,3-23,3 Graz Veränderung in % -8,0-8,0 1,5 1,4 21,7 Innsbruck Veränderung in % 5,8 5,8 8,0 8,7 48,1 Klagenfurt Veränderung in % -11,8-11,9-22,1-22,9 170,5 Linz Veränderung in % -9,0-8,9 4,4 4,5 13,9 Salzburg Veränderung in % -12,3-12,3 11,7 10,9-10,5 Insgesamt , , , , Veränderung in % 0,2 0,2 5,9 5,8 5,2 Q: Zivilluftfahrtstatistik 2006 und Für weiterführende Hinweise betreffend Definitionen, Methode, Qualitätskriterien und Publizität wird auf die Standarddokumentation zur Statistik der Zivilluftfahrtstatistiken (samt Methodenbeschreibung) verwiesen, welche über die Internetseite abgerufen werden kann. Kommerzieller Luftverkehr Im kommerziellen Luftverkehr, der sich aus dem Linienund dem Bedarfsverkehr zusammensetzt, wurden auf den sechs österreichischen Flughäfen im Jahr ) insgesamt 8 ) Ergebnisse für 2005: Heft 6/2006, S. 500 ff Starts und Landungen verzeichnet, womit im Berichtsjahr um 532 bzw. 0,2% (2005: +2,6%) mehr Flugbewegungen stattfanden als im Jahr davor. Die Zahl der beförderten Fluggäste erhöhte sich um 1, bzw. 5,8% auf 21, Für die beiden Verkehrsbereiche wurden unterschiedliche Zuwachsraten errechnet. Im Linienverkehr erhöhte sich die Zahl der Flugbewegungen um (+0,4%) auf und jene der Fluggäste um 1, (+7,4%) auf 18, Im Bedarfsverkehr sank die Zahl der Starts und Landungen um 560 (-1,7%) auf und die der beförderten Passagiere um (-4,1%) auf 2, Fluggäste im kommerziellen Luftverkehr 2006 und 2005 nach Endzielen Tabelle 2 (Teil 1) Linienverkehr Bedarfsverkehr Endziele Rang Fluggäste Rang Fluggäste Rang Fluggäste Rang Fluggäste Ägypten Belgien Bulgarien Dänemark Deutschland 1 2, , Estland Finnland Frankreich Griechenland GUS-Staaten Indien Q: Zivilluftfahrtstatistik 2006 und STATISTISCHE NACHRICHTEN 7/2007 VERKEHR

5 Fluggäste im kommerziellen Luftverkehr 2006 und 2005 nach Endzielen Tabelle 2 (Teil 2) Endziele Linienverkehr Bedarfsverkehr Rang Fluggäste Rang Fluggäste Rang Fluggäste Rang Fluggäste Irland Island Italien Kanada Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Mexiko Mittelamerika Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Schweiz Serbien/Montenegro Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Tunesien Türkei Ungarn Vereinigte Staaten (USA) Vereinigtes Königreich Zypern Sonstige 1, , Insgesamt 9, , , , Q: Zivilluftfahrtstatistik 2006 und Auf sämtlichen österreichischen Flughäfen mit Ausnahme von Klagenfurt nahm die Anzahl der an- und abfliegenden Fluggäste im Vergleich zum Vorjahr zu. Die Anzahl der Flüge (Flugbewegungen) stieg in Wien (2,9%) und Innsbruck (5,8%) leicht an, während sie in Graz, Klagenfurt, Linz und Salzburg sank. Tabelle 1 informiert über die Entwicklung der Flüge und Fluggäste auf allen österreichischen Flughäfen im Detail. Bei den Endzielen gegliedert nach Ländern lag Deutschland erneut im Linienverkehr mit 2,0 Mio. Passagieren weit vor dem Vereinigten Königreich (0,7 Mio.) und Spanien (0,5 Mio.). Bei Charterflügen nahm nunmehr Griechenland (0,4 Mio.) vor der Türkei (0,2 Mio.) und dem Vereinigten Königreich (0,2 Mio.) den ersten Rang ein (Tabelle 2). Aus Methodensicht ist hierbei jedoch zu bemerken, dass die Grenze zwischen Linien- und Bedarfsverkehr verhältnismäßig schwer erfassbar ist. Bezogen auf einzelne Strecken (Tabellen 3a und 3b) wird besonders auf die Flüge und das Fluggastaufkommen von/ nach Wien und die jeweilige Auslastung der Flüge eingegangen: In Wien war die Anzahl der Verbindungen von und nach Frankfurt am höchsten. Bei der Zahl der angebotenen Sitzplätze bzw. beförderten Passagiere stand weiterhin London an erster Stelle, welches bei der Zahl der angebotenen Flüge auf dem zweiten Platz zu finden war. Bei allen drei genannten Kategorien teilten sich jedoch dieselben Destinationen die ersten fünf Ränge, nämlich London, Frankfurt, Zürich, Paris und Düsseldorf (Tabelle 4). Das Frachtaufkommen im kommerziellen Luftverkehr stieg im Jahr 2006 um t bzw. 10,2% auf t, die Postbeförderung stieg um t bzw. 11,4% auf t (Tabelle 5). Auch in diesem Jahr soll die Präsentation der Ergebnisse der laufenden Erhebung wiederum durch einige zusätzliche VERKEHR STATISTISCHE NACHRICHTEN 7/

6 VERKEHR Streckenverkehr im planmäßigen Luftverkehr 2006 (Ankünfte) Tabelle 3a Strecke Zahl der Beförderte Streckenauslastung angebotenen Passa- beförderten Fracht 1 ) Post 1 ) Flüge in % 1 ) Sitzplätze giere 1 ) in Tonnen Nach Wien von: , , Inland Altenrhein Amsterdam Ankara Athen Bangkok Barcelona Basel Belgrad Berlin Bologna Brüssel Budapest Bukarest Damaskus Delhi Dnepropedrovsk Dubai Dublin Düsseldorf Frankfurt Friedrichshafen Genf Göteborg Hamburg Hannover Helsinki Istanbul Kairo Kiew Kishinev Kopenhagen Krakau Kuala Lumpur Köln Larnaca Leipzig Ljubljana London Luxemburg Lyon Madrid Mailand Manchester Minsk Moskau München New York Nizza Nürnberg Odessa Oslo Ostrava Palma/Ibiza Paris Prag Pristina Riga Rom Sarajewo Seoul Skopje Sofia Stockholm Strassburg Stuttgart Tel Aviv Timisoara Tirana Varna Venedig Verona Vilnius Warschau Zagreb Zürich Sonstige , , Nach Graz Nach Innsbruck Nach Klagenfurt Nach Linz Nach Salzburg Insgesamt , , Insgesamt , , Insgesamt , , Q: Zivilluftfahrtstatistik ) Ohne Transit. - 2) Internationale hier gelistete Destinationen. 672 STATISTISCHE NACHRICHTEN 7/2007 VERKEHR

7 Streckenverkehr im planmäßigen Luftverkehr 2006 (Abflüge) Tabelle 3b Strecke Zahl der Beförderte Streckenauslastung angebotenen Passa- beförderten Fracht 1 ) Post 1 ) Flüge in % 1 ) Sitzplätze giere 1 ) in Tonnen Von Wien nach: , , Inland Altenrhein Amman Amsterdam Ankara Athen Bangkok Barcelona Basel Belgrad Berlin Bologna Brüssel Budapest Bukarest Delhi Dnepropedrovsk Dresden Dubai Dublin Düsseldorf Frankfurt Friedrichshafen Genf Göteborg Hamburg Hannover Helsinki Istanbul Kairo Kiew Kishinev Kopenhagen Krakau Kuala Lumpur Köln Larnaca Ljubljana London Luxemburg Lyon Madrid Mailand Manchester Minsk Moskau München New York Nizza Nürnberg Odessa Oslo Ostrava Palma/Ibiza Paris Prag Pristina Riga Rom Saloniki Sarajewo Skopje Sofia Stockholm Stuttgart Tel Aviv Timisoara Tirana Varna Venedig Verona Vilnius Warschau Washington Zagreb Zürich Sonstige , Von Graz Von Innsbruck Von Klagenfurt Von Linz Von Salzburg Insgesamt , , Insgesamt , , Insgesamt , , Q: Zivilluftfahrtstatistik ) Ohne Transit. - 2) Internationale hier gelistete Destinationen. VERKEHR STATISTISCHE NACHRICHTEN 7/

8 VERKEHR Analysen ergänzt werden. Im Zentrum dieser Betrachtungen stehen dabei die Anzahl der Flugbewegungen unterschieden nach Antriebsart bzw. Hersteller des Fluggeräts sowie die Entwicklung ausgewählter osteuropäischer Streckenziele in den letzten fünf Berichtsjahren in Form eines Vergleichs der Jahre 2001 und Bezogen auf die Unterscheidung nach Antriebsarten (Tabelle 6) kann festgestellt werden, dass die bei weitem überwiegende Zahl der Österreich betreffenden Flugbewegungen im Jahr 2006 durch Jets erfolgte. Die Zahl der mit Turboprop-Maschinen durchgeführten Flüge liegt mit etwa einem Drittel der Jet-Flüge weit dahinter. Im Vergleich der Hersteller fällt auf, dass in Österreich die meisten Turboprop-Flüge mit Flugzeugen des Herstellers Bedeutendste Strecken (von/nach Wien) im planmäßigen Luftverkehr 2006 Tabelle 4 Von Wien - gereiht nach Anzahl der Flüge Anzahl der angebotenen Anzahl der beförderten Sitzplätze Passagiere Frankfurt London London London Frankfurt Frankfurt Zürich Zürich Zürich Düsseldorf Paris Paris Paris Düsseldorf Düsseldorf Nach Wien gereiht - nach Anzahl der Flüge Anzahl der angebotenen Anzahl der beförderten Sitzplätze Passagiere Frankfurt London London London Frankfurt Frankfurt Zürich Zürich Paris Düsseldorf Paris Zürich Paris Düsseldorf Düsseldorf Q: Zivilluftfahrtstatistik 2006 Kommerzieller Luftverkehr 2006 und 2005: Fracht/Post (Verkehrsaufkommen aller Flughäfen) Tabelle 5 Flughäfen Fracht in kg Post in kg An Ab Transit An Ab Transit Wien , , , , , , , , , , Veränderung in % 20,1 2,8 0,9 16,9 7,7-74,3 Graz , Veränderung in % -49,8-30, ,0 Innsbruck Veränderung in % -3,1-7,1 100,0-83,0 0,0 - Klagenfurt Veränderung in % 10,3-43,0 100,0-100,0 - Linz Veränderung in % 26,5-21,5 108,0-38,0 1,5 100,0 Salzburg Veränderung in % -9,2 51,1 35,2 51,8-100,0 - Insgesamt , , , , , , , , , , Veränderung in % 19,1 2,6 0,9 16,5 7,7-74,0 Q: Zivilluftfahrtstatistik 2006 und Kommerzieller Luftverkehr 2006: Flugbewegungen nach Flugzeugtypen und Flughäfen Tabelle 6 (Teil 1) Antriebsart/ Hersteller Österreich Flughafen Wien Graz Innsbruck Klagenfurt Linz Salzburg Kolbenmotor Turboprop Antonov ATR British Aerospace Dash Dornier Embraer Fokker Lockheed Saab Sonstige Q: Zivilluftfahrtstatistik STATISTISCHE NACHRICHTEN 7/2007 VERKEHR

9 Kommerzieller Luftverkehr 2006: Flugbewegungen nach Flugzeugtypen und Flughäfen Tabelle 6 (Teil 2) Antriebsart/ Hersteller Österreich Flughafen Wien Graz Innsbruck Klagenfurt Linz Salzburg Jet Airbus Boeing British Aerospace Canadair Douglas Embraer Fokker Sonstige Insgesamt Q: Zivilluftfahrtstatistik 2006 Passagierzahlen osteuropäischer Streckenziele 2006 und 2001 Tabelle 7 Ausgewählte Streckenziele Budapest Bukarest Krakau Minsk Moskau Prag Riga Sofia St. Petersburg Tallinn Varna Vilnius Warschau Q: Zivilluftfahrtstatistik 2006 und Passagiere (ab/an) Veränderung 2006/2001 (bezogen auf Österreich) Wien Österreich absolut in % , , , , , , , , , , , , ,8 Dash (65.243) erfolgten, wobei der zweitgereihte Hersteller, nämlich ATR (7.828) weit abgeschlagen war. Ein interessantes Bild zeigt sich bei einem Vergleich der beiden großen Jet-Hersteller Boeing und Airbus. Boeing war in allen österreichischen Bundesländern mit Ausnahme des Flughafens Wien bei weitem stärker vertreten als Airbus. In Wien war es umgekehrt, was wiederum dazu führte, dass insgesamt auf Österreich bezogen ein annähernd ausgewogenes Verhältnis vorlag, wobei um ca. ein Sechstel mehr Flugbewegungen mit Airbus-Maschinen durchgeführt wurden. Beim Vergleich der Passagierzahlen ausgewählter osteuropäischer Streckenziele der Jahre 2001 und 2006 (Tabelle 7) fällt auf, dass überwiegend steigende bis stark steigende Entwicklungen zu verzeichnen waren und zwar sowohl in absoluten als auch in relativen Größen. Mit absolut mehr als Passagieren Zuwachs zwischen 2001 und 2006 ließ Moskau Bukarest mit fast Fluggästen mehr und Sofia mit einem Plus von gut Personen weit hinter sich. Bei den stärksten prozentuellen Zunahmen belegten Varna mit 141,4% den ersten, Riga mit 137,5% den zweiten und Minsk mit 124,3% den dritten Platz. Eine Ausnahme bildete Tallinn (-45,3%); hier zeigt sich bezogen auf die verschiedenen Flughäfen ein durchaus heterogenes Bild: In Linz sowie in Salzburg waren im Vergleichszeitraum Zuwächse von bzw Passagieren zu verzeichnen. Dieser Trend wurde von einem massiven Einbruch der Fluggäste ab/bis Wien um Fluggäste mehr als konterkariert. Ein weiteres Streckenziel mit Passagierrückgängen war Budapest. Die Zahl der beförderten Personen nahm zwischen 2001 und 2006 um bzw. 16,2% ab. Summary Civil air passenger transport in Austria increased from 20.4 million passengers (transit included) in 2005 to 21.6 million passengers (+5.8 per cent) in According to scheduled air services 18.9 million persons (+7.4 per cent) were transported, and with 2.8 million passengers the passenger volume of the non-scheduled air services was 4.1 per cent lower than the year before. VERKEHR STATISTISCHE NACHRICHTEN 7/

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