Jährlicher Durchführungsbericht für das Jahr 2015 Ziel "Investitionen in Wachstum und Beschäftigung"

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1 Jährlicher Durchführungsbericht für das Jahr 2015 Ziel "Investitionen in Wachstum und Beschäftigung" im Rahmen des Operationellen Programms des Landes Brandenburg für den Europäischen Sozialfonds in der Förderperiode Version: Stand: 9. September 2016

2 Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zum jährlichen Durchführungsbericht Überblick über die Durchführung des Operationellen Programms Durchführung der Prioritätsachse Überblick über die Durchführung Gemeinsame und programmspezifische Prioritätsachsen, ausgenommen technischen Hilfe... 9 Prioritätsachse A Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität... 9 Prioritätsachse B Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung von Armut und jeglicher Diskriminierung Prioritätsachse C Investitionen in Bildung, Ausbildung und Berufsbildung für Kompetenzen und lebenslanges Lernen Prioritätsachse E Soziale Innovation Prioritätsachse D Technische Hilfe Finanzdaten (Artikel 50 Absatz 2 Verordnung (EU) Nr. 1303/2013) Synthese der Bewertungen nicht belegt 6. Probleme, die sich auf die Leistung des Programms auswirken und vorgenommene Maßnahmen Redaktioneller Hinweis: Der jährliche Durchführungsbericht für das Jahr 2015 wurde vom Gemeinsamen Begleitausschuss Brandenburg zum EFRE, ESF und ELER am angenommen und von der Europäischen Kommission nach einer qualitativen Bewertung am akzeptiert. Die nachfolgende Fassung basiert auf dem für die Berichterstattung maßgeblichen, durch das IT-System der Kommissionsdienststellen generierten Dokument. Entfernt wurden die für das Jahr 2015 nicht relevanten Kapitel ab Seite 95. Das Inhaltsverzeichnis soll die Orientierung erleichtern.

3 Jährlicher und abschließender Durchführungsbericht für das Ziel "Investitionen in Wachstum und Beschäftigung" TEIL A ANGABEN ZUM JÄHRLICHEN/ABSCHLIESSENDEN DURCHFÜHRUNGSBERICHT CCI-Nr. Titel Version Datum der Genehmigung des Berichts durch den Begleitausschuss 2014DE05SFOP006 Operationelles Programm des Landes Brandenburg für den Europäischen Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode DE 1 DE

4 2. ÜBERBLICK ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG DES OPERATIONELLEN PROGRAMMS (ARTIKEL 50 ABSATZ 2 UND ARTIKEL 111 ABSATZ 3 BUCHSTABE A DER VERORDNUNG (EU) NR. 1303/2013) 2.1. Key information on the implementation of the operational programme for the year concerned, including on financial instruments, with relation to the financial and indicator data. Der Berichtszeitraum bis war durch die Schaffung wesentlicher rechtlicher, inhaltlich-fachlicher und organisatorischer Voraussetzungen zur Gewährleistung einer EU-konformen Umsetzung der EU-Strukturfondsmittelförderung im weiteren Verlauf der Förderperiode geprägt. Im Mittelpunkt standen dabei umfangreiche Arbeiten zur Implementierung des Verwaltungs- und Kontrollsystems (VKS), die Vorbereitungen für die Designierung sowie der Start von Förderprogrammen. Bis zum wurden folgende Förderprogramme in Kraft gesetzt: Prioritätsachse (PA) A PA B PA C Richtlinie zur Förderung von Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen bei Existenzgründungen im Land Brandenburg Projekt Innovationen brauchen Mut Projekt Fach- und Arbeitskräfte im Land Brandenburg Richtlinie zur Förderung der Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften Richtlinie zur Förderung der Haftvermeidung durch soziale Integration Richtlinie zur Förderung von Deutschkursen für Flüchtlinge Richtlinie zur Förderung der Verbesserung der Qualität schulischer Abschlüsse am Ende der Sekundarstufe I und der Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit von jungen Menschen Initiative Sekundarstufe I Richtlinie zur Förderung des Programms Projekte Schule/Jugendhilfe 2020 Richtlinie zur Förderung berufspädagogischer Maßnahmen der Jugendhilfe Förderung der Jugendfreiwilligendienste Richtlinie zur Förderung von Wissenschaft und Forschung Richtlinie zur Förderung der beruflichen Weiterbildung Richtlinie für die Förderung von Maßnahmen zur Alphabetisierung und Grundbildung Richtlinie zur Förderung des Programms zur qualifizierten Ausbildung im DE 2 DE

5 Verbundsystem Richtlinie zur Förderung von beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen im Justizvollzug Richtlinie über die Gewährung von Zuschüssen an kleine und mittlere Unternehmen im Land Brandenburg zur Vergabe von Stipendien an Studierende sowie zur Beschäftigung von Werkstudierenden und Innovationsassistentinnen beziehungsweise Innovationsassistenten Richtlinie zur Förderung von arbeitslosen und von Arbeitslosigkeit bedrohten jungen Erwachsenen Einstiegszeit Die ersten ESF-finanzierten Vorhaben begannen im Januar Für diesen vergleichsweise kurzen Förderzeitraum ist insgesamt ein guter Start der Umsetzung des OP festzustellen. So konnten bis zum bereits Vorhaben bewilligt werden. Die damit verbundenen förderfähigen Gesamtausgaben belaufen sich auf rund 141,5 Millionen Euro. Dies entspricht, bezogen auf die Gesamtfinanzierung der Förderperiode, einem Anteil von 31,3 Prozent. Output- und Ergebnisindikatoren Im Berichtszeitraum wurden auch die organisatorisch-technischen Voraussetzungen zur verordnungskonformen Erhebung der für die Output- und Ergebnisindikatoren notwendigen Daten geschaffen. Im Mittelpunkt standen dabei aufwändige Arbeiten zur Konzeptionierung, Programmierung und richtlinienspezifischen Einrichtung eines Systems zur elektronischen Datenerfassung und -verarbeitung bei der Bewilligungsbehörde. Bis Dezember 15 wurde für 13 der o. g. 17 in Kraft gesetzten Förderprogramme die elektronische Datenerfassung eingerichtet und damit eine Speicherung der Daten durch die Zuwendungsempfänger ermöglicht. Die Datenerfassung für die übrigen Förderprogramme ist in Vorbereitung. Als Folge der noch nicht vollständig abgeschlossenen Etablierung des komplexen Systems zur Erfassung und Verarbeitung der Indikatorendaten steht gegenwärtig kein auswertbarer Datenbestand für die gemeinsamen und programmspezifischen Output- und Ergebnisindikatoren für die Jahresberichterstattung zur Verfügung. Dementsprechend sind Aussagen zur Zielerreichung noch nicht möglich. Designierung Als Grundlage für die Benennung der Verwaltungs- und Bescheinigungsbehörde sind durch eine unabhängige Prüfstelle ein Bericht und ein Gutachten zu erarbeiten, durch welche bewertet wird, ob die benannten Behörden die Kriterien für das interne Kontrollwesen, das Risikomanagement, die Verwaltungs- und Kontrolltätigkeiten und die Überwachung erfüllen. Geprüft wird in diesem Zusammenhang, ob ein geeignetes VKS eingerichtet ist. Die Verwaltungsbehörde hat im Herbst 2015 die Beschreibung des VKS an die prüfende Stelle übersandt. Die zur Verfügung gestellte Beschreibung des VKS war noch nicht in allen Teilen vollständig und final. Die Prüfkonzeption der unabhängigen Prüfstelle orientiert sich an der Checkliste des Leitfadens für die Mitgliedstaaten zum Benennungsverfahren. Zur Beantwortung von Fragen der unabhängigen Prüfstelle wurden bzw. werden von der Verwaltungs- und der Bescheinigungsbehörde umfangreiche Dokumentationen an die unabhängige DE 3 DE

6 Prüfstelle übermittelt. Bericht und Gutachten der unabhängigen Prüfstelle sollen gemäß Zeitplan der Verwaltungsbehörde bis Ende 2016 fertiggestellt werden. Partnerschaft In der Sitzung am konstituierte sich der Gemeinsame Begleitausschuss für EFRE, ESF und ELER. In dieser und zwei weiteren Sitzungen (10./ und ) wurde über den Stand der Vorbereitung und den Start von Förderprogrammen berichtet sowie die Projektauswahlkriterien beschlossen. Am genehmigte der Begleitausschuss die Kommunikationsstrategie und am den Bewertungsplan zum OP ESF. Seit dem wird die fondsübergreifende Kontakt- und Beratungsstelle KBSplus als Partnernetzwerk aus Mitteln der Technischen Hilfe gefördert. Probleme Die Implementierung des VKS sowie von Förderprogrammen wird erschwert durch die seitens der Europäischen Kommission nochmals gestiegene Regelungsdichte und die Anforderungen an E-Cohesion. So führen zusätzlich und teilweise spät erlassene umfangreiche Durchführungsverordnungen und delegierte Rechtsakte, insbesondere hinsichtlich Prüfungswesen und Betrugsbekämpfung, zu einer kaum überschaubaren Komplexität und Handhabbarkeit. Interne Leitlinien, schriftliche Mitteilungen und Fragen & Antworten der Europäischen Kommission stellen zusätzlich das zu begrüßende ursprüngliche Ziel schlanker und einfacher Regelungen in Frage. Beispielsweise sind die endgültigen Leitlinien für vereinfachte Kostenoptionen mit Handhabungshinweisen zu den erweiterten Pauschlierungsmöglichkeiten erst im Herbst 2014 verabschiedet worden. Zu diesem Zeitpunkt waren, um die Vereinfachungspotentiale zu nutzen, in die ersten Förderprogramme bereits Pauschalen implementiert, obwohl auf allen Ebenen Unsicherheiten bestanden. Noch immer nicht abschließend geklärt ist die Frage der Vereinbarkeit von Pauschalen und Beihilferecht. Die deutlich erhöhten Anforderungen an Umfang und Qualität der Datenerfassung (113-Felder-Liste) verursachen erheblichen zusätzlichen Aufwand bei der Einrichtung der IT-Systeme, der Förderumsetzung und nicht zuletzt bei den Begünstigten. Auf Begünstigtenseite besteht häufig Unverständnis für die gestiegenen Aufwände vor allem beim Monitoring, einige haben sich aus diesem Grund von der ESF-Förderung verabschiedet. Den Entlastungen der Begünstigten durch vereinfachte Kostenoptionen stehen die zusätzlichen Datenpflichten gegenüber. DE 4 DE

7 3. DURCHFÜHRUNG DER PRIORITÄTSACHSE (ARTIKEL 50 ABSATZ 2 DER VERORDNUNG (EU) NR. 1303/2013) 3.1. Überblick über die Durchführung A ID Prioritätsachse Wichtigste Informationen zur Durchführung der Prioritätsachse mit Verweis auf wichtigste Entwicklungen, erhebliche Probleme und zu deren Bewältigung unternommene Schritte Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte Bis Ende des Jahres 2015 wurden 35 Vorhaben mit förderfähigen Gesamtausgaben in Höhe von rund 29,3 Millionen Euro bewilligt. Dies entspricht einem Anteil an der Gesamtzuweisung für diese Prioritätsachse von 37,5 Prozent. Auf die Richtlinie zur Förderung von Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen bei Existenzgründungen im Land Brandenburg entfallen 18,4 Millionen Euro bewilligte förderfähige Gesamtausgaben für 30 Vorhaben. Im Einzelnen werden seit Januar 2015 in jedem Landkreis und jeder kreisfreien Stadt ein regionaler Lotsendienst, in jedem Wirtschaftskammerbezirk eine Gründungswerkstatt für junge Leute, an jeder Hochschule des Landes ein Gründungsservice und ein landesweit tätiger Lotsendienst für Migrantinnen und Migranten gefördert. Zudem werden ebenfalls seit Januar 2015 bei der ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH zwei Projekte gefördert: "Innovationen brauchen Mut", das bei Gründung und Übernahme innovativer Unternehmen berät "Fach- und Arbeitskräfte im Land Brandenburg" mit den Teilprojekten "Regionalbüros für Fachkräftesicherung", "Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit" und "Weiterbildung Brandenburg", die Unternehmen zu allen Fragen der Fachkräftesicherung, Unternehmen und (werdende) Eltern zu den Themen Mutterschutz, Elternzeit und Rückkehr an den Arbeitsplatz beraten sowie umfassend über Angebote der beruflichen Weiterbildung und Qualifizierung im Land Brandenburg informieren. Zwei weitere Förderprogramme werden vorbereitet: Richtlinie zur Stärkung der Sozialpartnerschaft und Steigerung der Qualität der Arbeit im Land Brandenburg DE 5 DE

8 B ID Prioritätsachse Wichtigste Informationen zur Durchführung der Prioritätsachse mit Verweis auf wichtigste Entwicklungen, erhebliche Probleme und zu deren Bewältigung unternommene Schritte (Brandenburger Sozialpartnerrichtlinie) Richtlinie zur Förderung von Kompetenzentwicklung in Unternehmen der Kultur und der Kreativwirtschaft Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung von Armut und jeglicher Diskriminierung Bis Ende des Jahres 2015 wurden 57 Vorhaben mit förderfähigen Gesamtausgaben in Höhe von rund 38,4 Millionen Euro bewilligt. Dies entspricht einem Anteil an der Gesamtzuweisung für diese Prioritätsachse von 42,3 Prozent. Davon entfallen 36 Vorhaben auf die Richtlinie zur Förderung der Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften (rund 31,3 Millionen Euro förderfähige Gesamtausgaben), 17 Vorhaben auf die Richtlinie zur Förderung der Haftvermeidung durch soziale Integration (rund 3,6 Millionen Euro förderfähige Gesamtausgaben) und vier Vorhaben auf die Richtlinie zur Förderung von Deutschkursen für Flüchtlinge mit rund 3,5 Millionen Euro förderfähige Gesamtausgaben. Das Land unterstützt mit dem Förderprogramm "Deutschkurse für Flüchtlinge" Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie geduldete Flüchtlinge, die bislang nicht an den vom Bund finanzierten Integrationskursen teilnehmen dürfen, beim qualifizierten Erlernen der deutschen Sprache als eine wesentliche Grundlage für eine gelingende Integration. Für ein flächendeckendes Angebot an Deutschkursen standen ursprünglich für den Zeitraum Anfang September 2015 bis Ende August 2016 zwei Millionen Euro aus dem ESF zur Verfügung. Zum Juli 2016 wird das Förderprogramm um weitere vier Millionen Euro aus dem ESF aufgestockt und bis Ende 2017 verlängert. Zwei weitere Förderprogramme werden vorbereitet: Richtlinie zur Förderung von sozialpädagogischer Begleitung und fachlicher Anleitung in Sozialbetrieben Richtlinie (Arbeitstitel) "Zuwanderung und Vielfalt als Chance" zur Förderung von Geflüchteten und von Willkommenskultur im Rahmen des fondsübergreifenden Stadt-Umland-Wettbewerbes C Investitionen in Bildung, Bis Ende des Jahres 2015 wurden 1219 Vorhaben mit förderfähigen Gesamtausgaben in Höhe von rund 73,1 DE 6 DE

9 ID Prioritätsachse Wichtigste Informationen zur Durchführung der Prioritätsachse mit Verweis auf wichtigste Entwicklungen, erhebliche Probleme und zu deren Bewältigung unternommene Schritte Ausbildung und Berufsbildung für Kompetenzen und lebenslanges Lernen Millionen Euro bewilligt. Dies entspricht einem Anteil an der Gesamtzuweisung für diese Prioritätsachse von 28,4 Prozent. Die finanziell größten Anteile entfallen auf die Förderprogramme Richtlinie zur Förderung von Wissenschaft und Forschung (13,7 Millionen Euro), Richtlinie zur Förderung der Verbesserung der Qualität schulischer Abschlüsse am Ende der Sekundarstufe I und der Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit von jungen Menschen "Initiative Sekundarstufe I" (12,9 Millionen Euro), Richtlinie zur Förderung des "Programms zur qualifizierten Ausbildung im Verbundsystem" (11,1 Millionen Euro) und Richtlinie zur Förderung von arbeitslosen und von Arbeitslosigkeit bedrohten jungen Erwachsenen Einstiegzeit mit bewilligten förderfähigen Gesamtausgaben in Höhe von rund 9,7 Millionen Euro. Mehr als die Hälfte (694 von 1219) aller Vorhaben der Prioritätsachse C wurden im Rahmen der Richtlinie zur Förderung der beruflichen Weiterbildung bewilligt, davon 427 Bildungsschecks zur individuellen arbeitsplatzunabhängigen Weiterbildung von Beschäftigten und 254 Vorhaben der Weiterbildung in Unternehmen. Weitere 168 bewilligte Vorhaben entfallen auf die Förderung der Allgemeinen Verbundausbildung innerhalb der Richtlinie zur Förderung des "Programms zur qualifizierten Ausbildung im Verbundsystem" und 135 Vorhaben auf die Förderung von Innovationsassistentinnen beziehungsweise Innovationsassistenten. Das Förderprogramm mit dem Arbeitstitel Richtlinie zur Förderung von lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren zur Optimierung des Überganges von der Schule in den Beruf "Türöffner: Zukunft Beruf" wird vorbereitet. DE 7 DE

10 ID Prioritätsachse Wichtigste Informationen zur Durchführung der Prioritätsachse mit Verweis auf wichtigste Entwicklungen, erhebliche Probleme und zu deren Bewältigung unternommene Schritte D Technische Hilfe Durchführung von Maßnahmen zur Einrichtung des verordnungsgemäßen Verwaltungs- und Kontrollsystems mit der Verwaltungs-, Bescheinigungs- und Prüfbehörde Gemeinsame Begleitausschuss-Sitzungen mit ESF-Rahmenprogramm am 10./ in Chorin und Eberswalde Seit dem Förderung der beim Deutschen Gewerkschaftsbund angesiedelten fondsübergreifenden (EFRE, ELER, ESF) Kontakt- und Beratungsstelle KBSplus als Partnernetzwerk aus Mitteln der Technischen Hilfe, um die Partner bei der qualifizierten Mitwirkung an der Programmgestaltung und -umsetzung zu stärken. Durchführung von Aktionen und Maßnahmen der ESF-Kommunikation: Aktualisierung der ESF-Website Veranstaltungen zur Bekanntmachung neuer Förderprogramme Publikationen / Faltblätter zu Förderprogrammen (u.a. ESF-OP als online-publikation, Faltblätter Brandenburger Innovationsfachkräfte, Förderung von Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen bei Existenzgründungen, Weiterbildungsrichtlinie mit Postkarte zum Bildungsscheck, Deutschkurse für Flüchtlinge) Themenbezogene Aktionen: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am , Start Ausbildungsoffensive und Brandenburgischer Ausbildungspreis am , Präsentation des ESF auf einem Stand zum Bürgerfest "25 Jahre Brandenburg" ESF-Jahrestagung "Mitten im demografischen Wandel Gelingt Fachkräftesicherung in Brandenburg?" am (größere Informati-onsaktion) Fortgesetzte Bereitstellung von Werbemitteln zur Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit für ESF-Akteure Veröffentlichung der Liste der Vorhaben per , Aktualisierung per mit Link zur nationalen Webseite des Bundes E Soziale Innovation Das Förderprogramm "Soziale Innovation" wird vorbereitet. DE 8 DE

11 3.2. Gemeinsame und programmspezifische Indikatoren (Artikel 50 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 1303/2013) Prioritätsachsen, ausgenommen technischen Hilfe Prioritätsachse Investitionspriorität A - Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte 8iii - Selbstständigkeit, Unternehmergeist und Gründung von Unternehmen, einschließlich innovativer kleiner und mittlerer Unternehmen und Kleinstunternehmen Tabelle 2A : Gemeinsame Ergebnisindikatoren für den ESF (aufgeschlüsselt nach Prioritätsachse, Investitionspriorität und Regionenkategorie). Daten zu allen gemeinsamen ESF-Ergebnisindikatoren (mit und ohne Ziel) sind aufgeschlüsselt nach Geschlecht zu übermitteln. Bei der Prioritätsachse "Technische Hilfe" sollen nur die gemeinsamen Indikatoren aufgeführt werden, für die ein Ziel gesetzt wurde ID Indikator Regionenkategorie Gemeinsamer Outputindikator als Grundlage für die Festlegung des Ziels Einheit für die Messung von Basis- und Zielwert Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Männer Frauen CR01 CR02 Nichterwerbstätige Teilnahme auf Arbeitsuche sind Teilnahme eine schulische/berufliche Bildung absolvieren 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CR03 0,00 0,00 0,00 Teilnahme eine Qualifizierung erlangen CR04 0,00 0,00 0,00 CR05 Benachteiligte Teilnehmer, die nach ihrer Teilnahme auf Arbeitsuche sind, eine schulische/berufliche Bildung absolvieren, eine Qualifizierung erlangen, einen 0,00 0,00 0,00 DE 9 DE

12 ID Indikator Regionenkategorie Gemeinsamer Outputindikator als Grundlage für die Festlegung des Ziels Arbeitsplatz haben, einschließlich Einheit für die Messung von Basis- und Zielwert Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Männer Frauen CR06 CR07 CR08 Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnehmer, deren Situation auf dem Arbeitsmarkt sich innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme verbessert hat Über 54-jährige Teilnehmer, die sechs Monate nach ihrer 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CR09 Benachteiligte Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme einen Arbeitsplatz haben, einschließlich 0,00 0,00 0,00 ID Indikator Regionenkategorie 2014 Männer Frauen CR01 CR02 Nichterwerbstätige Teilnahme auf Arbeitsuche sind Teilnahme eine schulische/berufliche Bildung absolvieren CR03 Teilnahme eine Qualifizierung erlangen CR04 CR05 Benachteiligte Teilnehmer, die nach ihrer Teilnahme auf Arbeitsuche sind, eine DE 10 DE

13 ID Indikator Regionenkategorie 2014 schulische/berufliche Bildung absolvieren, eine Qualifizierung erlangen, einen Arbeitsplatz haben, einschließlich Männer Frauen CR06 CR07 CR08 Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnehmer, deren Situation auf dem Arbeitsmarkt sich innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme verbessert hat Über 54-jährige Teilnehmer, die sechs Monate nach ihrer CR09 Benachteiligte Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme einen Arbeitsplatz haben, einschließlich DE 11 DE

14 Prioritätsachse Investitionspriorität A - Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte 8iii - Selbstständigkeit, Unternehmergeist und Gründung von Unternehmen, einschließlich innovativer kleiner und mittlerer Unternehmen und Kleinstunternehmen Tabelle 2C : Programmspezifische Ergebnisindikatoren für den ESF und die YEI ID Indikator Regionenka tegorie Measure ment unit for indicato r Output indicator used as basis for target setting Einheit für die Messung von Basisund Zielwert Zielwert (2023) Verwirklichungsquote 2015 kumuliert Jährlich insgesamt Qualitativ Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen AE1 Teilnehmende in Selbständigkeit bei Maßnahmeaustritt Übergangsre gionen 60,00 ID Indikator Regionenka tegorie 2014 kumuliert Jährlich insgesamt Qualitativ Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen AE1 Teilnehmende in Selbständigkeit bei Maßnahmeaustritt Übergangsre gionen DE 12 DE

15 Prioritätsachse Investitionspriorität A - Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte 8iii - Selbstständigkeit, Unternehmergeist und Gründung von Unternehmen, einschließlich innovativer kleiner und mittlerer Unternehmen und Kleinstunternehmen Tabelle 4A : Gemeinsame Outputindikatoren für den ESF und die YEI ID Indikator Regionenkategorie Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen CO01 Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose 0,00 0,00 0,00 0,00 CO02 Langzeitarbeitslose 0,00 0,00 0,00 0,00 CO03 Nichterwerbstätige 0,00 0,00 0,00 0,00 CO04 Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren 0,00 0,00 0,00 0,00 CO05 Erwerbstätige, auch 0,00 0,00 0,00 0,00 CO06 Unter 25-Jährige 0,00 0,00 0,00 0,00 CO07 Über 54-Jährige 0,00 0,00 0,00 0,00 CO08 CO09 CO10 Über 54-Jährige, die arbeitslos sind, einschließlich Langzeitarbeitsloser, oder die nicht erwerbstätig sind und keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CO11 Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) 0,00 0,00 0,00 0,00 CO12 CO13 CO14 Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten leben Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten mit unterhaltsberechtigten Kindern leben Alleinerziehende mit unterhaltsberechtigten Kindern 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 DE 13 DE

16 ID Indikator Regionenkategorie Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen CO15 Migranten, Teilnehmer ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u.a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) 0,00 0,00 0,00 0,00 CO16 Teilnehmer mit Behinderungen 0,00 0,00 0,00 0,00 CO17 Sonstige benachteiligte Personen 0,00 0,00 0,00 0,00 CO18 CO19 CO20 CO21 Obdachlose oder von Ausgrenzung auf dem Wohnungsmarkt Betroffene Personen, die in ländlichen Gebieten leben Zahl der Projekte, die teilweise oder gänzlich von Sozialpartnern oder Nichtregierungsorganisationen durchgeführt werden Zahl der Projekte, die die dauerhafte Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben erhöhen und ihr berufliches Fortkommen verbessern 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CO22 Zahl der Projekte, die auf öffentliche Verwaltungen oder öffentliche Dienste auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ausgerichtet sind CO23 Zahl der unterstützten Kleinstunternehmen sowie kleinen und mittleren Unternehmen (einschließlich kooperativer Unternehmen und Unternehmen der Sozialwirtschaft) Gesamtteilnehmerzahl 0,00 0,00 ID Indikator Regionenkategorie 2014 Insgesamt Männer Frauen CO01 Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose 0,00 CO02 Langzeitarbeitslose 0,00 CO03 Nichterwerbstätige 0,00 CO04 Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren 0,00 CO05 Erwerbstätige, auch 0,00 CO06 Unter 25-Jährige 0,00 CO07 Über 54-Jährige 0,00 DE 14 DE

17 CO08 CO09 Über 54-Jährige, die arbeitslos sind, einschließlich Langzeitarbeitsloser, oder die nicht erwerbstätig sind und keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) 0,00 0,00 CO10 Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) 0,00 CO11 Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) 0,00 CO12 CO13 CO14 CO15 Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten leben Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten mit unterhaltsberechtigten Kindern leben Alleinerziehende mit unterhaltsberechtigten Kindern Migranten, Teilnehmer ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u.a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) 0,00 0,00 0,00 0,00 CO16 Teilnehmer mit Behinderungen 0,00 CO17 Sonstige benachteiligte Personen 0,00 CO18 Obdachlose oder von Ausgrenzung auf dem Wohnungsmarkt Betroffene 0,00 CO19 Personen, die in ländlichen Gebieten leben 0,00 CO20 CO21 CO22 CO23 Zahl der Projekte, die teilweise oder gänzlich von Sozialpartnern oder Nichtregierungsorganisationen durchgeführt werden Zahl der Projekte, die die dauerhafte Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben erhöhen und ihr berufliches Fortkommen verbessern Zahl der Projekte, die auf öffentliche Verwaltungen oder öffentliche Dienste auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ausgerichtet sind Zahl der unterstützten Kleinstunternehmen sowie kleinen und mittleren Unternehmen (einschließlich kooperativer Unternehmen und Unternehmen der Sozialwirtschaft) Übergangsregionen 0,00 Übergangsregionen 0,00 Übergangsregionen 0,00 Übergangsregionen 0,00 Gesamtteilnehmerzahl 0,00 DE 15 DE

18 Prioritätsachse Investitionspriorität A - Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte 8iii - Selbstständigkeit, Unternehmergeist und Gründung von Unternehmen, einschließlich innovativer kleiner und mittlerer Unternehmen und Kleinstunternehmen Tabelle 4B Programmspezifische Outputindikatoren für den ESF und die YEI ID Indikator Regionenkategorie Einheit für die Messung Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 AO1.1 Teilnehmende Übergangsregionen Anzahl 8.400,00 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen AO1.2 davon: Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose Übergangsregionen Anzahl 4.200,00 ID Indikator Regionenkategorie 2014 AO1.1 Teilnehmende Übergangsregionen Insgesamt Männer Frauen AO1.2 davon: Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose Übergangsregionen DE 16 DE

19 Prioritätsachse Investitionspriorität A - Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte 8v - Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen und Unternehmer an den Wandel Tabelle 2A : Gemeinsame Ergebnisindikatoren für den ESF (aufgeschlüsselt nach Prioritätsachse, Investitionspriorität und Regionenkategorie). Daten zu allen gemeinsamen ESF-Ergebnisindikatoren (mit und ohne Ziel) sind aufgeschlüsselt nach Geschlecht zu übermitteln. Bei der Prioritätsachse "Technische Hilfe" sollen nur die gemeinsamen Indikatoren aufgeführt werden, für die ein Ziel gesetzt wurde ID Indikator Regionenkategorie Gemeinsamer Outputindikator als Grundlage für die Festlegung des Ziels Einheit für die Messung von Basis- und Zielwert Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Männer Frauen CR01 CR02 Nichterwerbstätige Teilnahme auf Arbeitsuche sind Teilnahme eine schulische/berufliche Bildung absolvieren 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CR03 0,00 0,00 0,00 Teilnahme eine Qualifizierung erlangen CR04 0,00 0,00 0,00 CR05 CR06 Benachteiligte Teilnehmer, die nach ihrer Teilnahme auf Arbeitsuche sind, eine schulische/berufliche Bildung absolvieren, eine Qualifizierung erlangen, einen Arbeitsplatz haben, einschließlich Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 DE 17 DE

20 ID Indikator Regionenkategorie Gemeinsamer Outputindikator als Grundlage für die Festlegung des Ziels Einheit für die Messung von Basis- und Zielwert Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Männer Frauen CR07 CR08 Teilnehmer, deren Situation auf dem Arbeitsmarkt sich innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme verbessert hat Über 54-jährige Teilnehmer, die sechs Monate nach ihrer 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CR09 Benachteiligte Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme einen Arbeitsplatz haben, einschließlich 0,00 0,00 0,00 ID Indikator Regionenkategorie 2014 Männer Frauen CR01 CR02 Nichterwerbstätige Teilnahme auf Arbeitsuche sind Teilnahme eine schulische/berufliche Bildung absolvieren CR03 Teilnahme eine Qualifizierung erlangen CR04 CR05 CR06 Benachteiligte Teilnehmer, die nach ihrer Teilnahme auf Arbeitsuche sind, eine schulische/berufliche Bildung absolvieren, eine Qualifizierung erlangen, einen Arbeitsplatz haben, einschließlich Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer DE 18 DE

21 ID Indikator Regionenkategorie 2014 Männer Frauen CR07 CR08 Teilnehmer, deren Situation auf dem Arbeitsmarkt sich innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme verbessert hat Über 54-jährige Teilnehmer, die sechs Monate nach ihrer CR09 Benachteiligte Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme einen Arbeitsplatz haben, einschließlich DE 19 DE

22 Prioritätsachse Investitionspriorität A - Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte 8v - Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen und Unternehmer an den Wandel Tabelle 2C : Programmspezifische Ergebnisindikatoren für den ESF und die YEI ID Indikator Regionenka tegorie Measure ment unit for indicato r Output indicator used as basis for target setting Einheit für die Messung von Basisund Zielwert Zielwert (2023) Verwirklichungsquote 2015 kumuliert Jährlich insgesamt Qualitativ Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen AE2 Geförderte Unternehmen, die Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwick lung (POE) umsetzen Übergangsre gionen 50,00 ID Indikator Regionenka tegorie 2014 kumuliert Jährlich insgesamt Qualitativ Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen AE2 Geförderte Unternehmen, die Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwick lung (POE) umsetzen Übergangsre gionen DE 20 DE

23 Prioritätsachse Investitionspriorität A - Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte 8v - Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen und Unternehmer an den Wandel Tabelle 4A : Gemeinsame Outputindikatoren für den ESF und die YEI ID Indikator Regionenkategorie Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen CO01 Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose 0,00 0,00 0,00 0,00 CO02 Langzeitarbeitslose 0,00 0,00 0,00 0,00 CO03 Nichterwerbstätige 0,00 0,00 0,00 0,00 CO04 Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren 0,00 0,00 0,00 0,00 CO05 Erwerbstätige, auch 0,00 0,00 0,00 0,00 CO06 Unter 25-Jährige 0,00 0,00 0,00 0,00 CO07 Über 54-Jährige 0,00 0,00 0,00 0,00 CO08 CO09 CO10 Über 54-Jährige, die arbeitslos sind, einschließlich Langzeitarbeitsloser, oder die nicht erwerbstätig sind und keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CO11 Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) 0,00 0,00 0,00 0,00 CO12 CO13 CO14 Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten leben Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten mit unterhaltsberechtigten Kindern leben Alleinerziehende mit unterhaltsberechtigten Kindern 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 DE 21 DE

24 ID Indikator Regionenkategorie Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen CO15 Migranten, Teilnehmer ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u.a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) 0,00 0,00 0,00 0,00 CO16 Teilnehmer mit Behinderungen 0,00 0,00 0,00 0,00 CO17 Sonstige benachteiligte Personen 0,00 0,00 0,00 0,00 CO18 CO19 CO20 CO21 Obdachlose oder von Ausgrenzung auf dem Wohnungsmarkt Betroffene Personen, die in ländlichen Gebieten leben Zahl der Projekte, die teilweise oder gänzlich von Sozialpartnern oder Nichtregierungsorganisationen durchgeführt werden Zahl der Projekte, die die dauerhafte Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben erhöhen und ihr berufliches Fortkommen verbessern 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CO22 Zahl der Projekte, die auf öffentliche Verwaltungen oder öffentliche Dienste auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ausgerichtet sind CO23 Zahl der unterstützten Kleinstunternehmen sowie kleinen und mittleren Unternehmen (einschließlich kooperativer Unternehmen und Unternehmen der Sozialwirtschaft) Gesamtteilnehmerzahl 0,00 0,00 ID Indikator Regionenkategorie 2014 Insgesamt Männer Frauen CO01 Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose 0,00 CO02 Langzeitarbeitslose 0,00 CO03 Nichterwerbstätige 0,00 CO04 Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren 0,00 CO05 Erwerbstätige, auch 0,00 CO06 Unter 25-Jährige 0,00 CO07 Über 54-Jährige 0,00 DE 22 DE

25 CO08 CO09 Über 54-Jährige, die arbeitslos sind, einschließlich Langzeitarbeitsloser, oder die nicht erwerbstätig sind und keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) 0,00 0,00 CO10 Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) 0,00 CO11 Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) 0,00 CO12 CO13 CO14 CO15 Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten leben Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten mit unterhaltsberechtigten Kindern leben Alleinerziehende mit unterhaltsberechtigten Kindern Migranten, Teilnehmer ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u.a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) 0,00 0,00 0,00 0,00 CO16 Teilnehmer mit Behinderungen 0,00 CO17 Sonstige benachteiligte Personen 0,00 CO18 Obdachlose oder von Ausgrenzung auf dem Wohnungsmarkt Betroffene 0,00 CO19 Personen, die in ländlichen Gebieten leben 0,00 CO20 CO21 CO22 CO23 Zahl der Projekte, die teilweise oder gänzlich von Sozialpartnern oder Nichtregierungsorganisationen durchgeführt werden Zahl der Projekte, die die dauerhafte Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben erhöhen und ihr berufliches Fortkommen verbessern Zahl der Projekte, die auf öffentliche Verwaltungen oder öffentliche Dienste auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ausgerichtet sind Zahl der unterstützten Kleinstunternehmen sowie kleinen und mittleren Unternehmen (einschließlich kooperativer Unternehmen und Unternehmen der Sozialwirtschaft) Übergangsregionen 0,00 Übergangsregionen 0,00 Übergangsregionen 0,00 Übergangsregionen 0,00 Gesamtteilnehmerzahl 0,00 DE 23 DE

26 Prioritätsachse Investitionspriorität A - Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte 8v - Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen und Unternehmer an den Wandel Tabelle 4B Programmspezifische Outputindikatoren für den ESF und die YEI ID Indikator Regionenkategorie Einheit für die Messung Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 AO2.1 Unterstützte Unternehmen Übergangsregionen Anzahl 8.700,00 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen AO2.2 AO2.3 davon: Zahl der unterstützten Kleinstunternehmen sowie kleinen und mittleren Unternehmen (einschließlich kooperativer Unternehmen und Unternehmen der Sozialwirtschaft) Beratungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie Übergangsregionen Anzahl 8.200,00 Übergangsregionen Anzahl 6.000,00 ID Indikator Regionenkategorie 2014 AO2.1 Unterstützte Unternehmen Übergangsregionen Insgesamt Männer Frauen AO2.2 davon: Zahl der unterstützten Übergangsregionen Kleinstunternehmen sowie kleinen und mittleren Unternehmen (einschließlich kooperativer Unternehmen und Unternehmen der Sozialwirtschaft) AO2.3 Beratungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie Übergangsregionen DE 24 DE

27 Prioritätsachse Investitionspriorität B - Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung von Armut und jeglicher Diskriminierung 9i - Aktive Inklusion, nicht zuletzt durch die Förderung der Chancengleichheit und aktiver Beteiligung, und Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit Tabelle 2A : Gemeinsame Ergebnisindikatoren für den ESF (aufgeschlüsselt nach Prioritätsachse, Investitionspriorität und Regionenkategorie). Daten zu allen gemeinsamen ESF-Ergebnisindikatoren (mit und ohne Ziel) sind aufgeschlüsselt nach Geschlecht zu übermitteln. Bei der Prioritätsachse "Technische Hilfe" sollen nur die gemeinsamen Indikatoren aufgeführt werden, für die ein Ziel gesetzt wurde ID Indikator Regionenkategorie Gemeinsamer Outputindikator als Grundlage für die Festlegung des Ziels Einheit für die Messung von Basis- und Zielwert Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Männer Frauen CR01 CR02 Nichterwerbstätige Teilnahme auf Arbeitsuche sind Teilnahme eine schulische/berufliche Bildung absolvieren 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CR03 0,00 0,00 0,00 Teilnahme eine Qualifizierung erlangen CR04 0,00 0,00 0,00 CR05 CR06 Benachteiligte Teilnehmer, die nach ihrer Teilnahme auf Arbeitsuche sind, eine schulische/berufliche Bildung absolvieren, eine Qualifizierung erlangen, einen Arbeitsplatz haben, einschließlich Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 DE 25 DE

28 ID Indikator Regionenkategorie Gemeinsamer Outputindikator als Grundlage für die Festlegung des Ziels Einheit für die Messung von Basis- und Zielwert Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Männer Frauen CR07 CR08 Teilnehmer, deren Situation auf dem Arbeitsmarkt sich innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme verbessert hat Über 54-jährige Teilnehmer, die sechs Monate nach ihrer 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CR09 Benachteiligte Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme einen Arbeitsplatz haben, einschließlich 0,00 0,00 0,00 ID Indikator Regionenkategorie 2014 Männer Frauen CR01 CR02 Nichterwerbstätige Teilnahme auf Arbeitsuche sind Teilnahme eine schulische/berufliche Bildung absolvieren CR03 Teilnahme eine Qualifizierung erlangen CR04 CR05 Benachteiligte Teilnehmer, die nach ihrer Teilnahme auf Arbeitsuche sind, eine schulische/berufliche Bildung absolvieren, eine Qualifizierung erlangen, einen Arbeitsplatz haben, einschließlich CR06 Teilnehmer, die innerhalb von DE 26 DE

29 ID Indikator Regionenkategorie 2014 sechs Monaten nach ihrer Männer Frauen CR07 CR08 Teilnehmer, deren Situation auf dem Arbeitsmarkt sich innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme verbessert hat Über 54-jährige Teilnehmer, die sechs Monate nach ihrer CR09 Benachteiligte Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme einen Arbeitsplatz haben, einschließlich DE 27 DE

30 Prioritätsachse Investitionspriorität B - Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung von Armut und jeglicher Diskriminierung 9i - Aktive Inklusion, nicht zuletzt durch die Förderung der Chancengleichheit und aktiver Beteiligung, und Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit Tabelle 2C : Programmspezifische Ergebnisindikatoren für den ESF und die YEI ID Indikator Regionenka tegorie Measure ment unit for indicato r Output indicator used as basis for target setting Einheit für die Messung von Basisund Zielwert Zielwert (2023) Verwirklichungsquote 2015 kumuliert Jährlich insgesamt Qualitativ Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen BE1.1 Teilnehmende, die erfolgreich an der Maßnahme teilgenommen und ein Zertifikat erlangt haben Übergangsre gionen 75,00 BE1.2 Teilnehmende, die nach ihrer Teilnahme einen Arbeitsplatz haben oder eine schulische / berufliche Bildung absolvieren Übergangsre gionen 25,00 ID Indikator Regionenka tegorie 2014 kumuliert Jährlich insgesamt Qualitativ Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen BE1.1 Teilnehmende, die erfolgreich an der Maßnahme teilgenommen und ein Zertifikat erlangt haben Übergangsre gionen BE1.2 Teilnehmende, die nach ihrer Teilnahme einen Arbeitsplatz haben oder eine schulische / berufliche Bildung Übergangsre gionen DE 28 DE

31 ID Indikator Regionenka tegorie 2014 kumuliert Jährlich insgesamt Qualitativ absolvieren Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen DE 29 DE

32 Prioritätsachse Investitionspriorität B - Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung von Armut und jeglicher Diskriminierung 9i - Aktive Inklusion, nicht zuletzt durch die Förderung der Chancengleichheit und aktiver Beteiligung, und Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit Tabelle 4A : Gemeinsame Outputindikatoren für den ESF und die YEI ID Indikator Regionenkategorie Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen CO01 Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose 0,00 0,00 0,00 0,00 CO02 Langzeitarbeitslose 0,00 0,00 0,00 0,00 CO03 Nichterwerbstätige 0,00 0,00 0,00 0,00 CO04 Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren 0,00 0,00 0,00 0,00 CO05 Erwerbstätige, auch 0,00 0,00 0,00 0,00 CO06 Unter 25-Jährige 0,00 0,00 0,00 0,00 CO07 Über 54-Jährige 0,00 0,00 0,00 0,00 CO08 CO09 CO10 Über 54-Jährige, die arbeitslos sind, einschließlich Langzeitarbeitsloser, oder die nicht erwerbstätig sind und keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CO11 Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) 0,00 0,00 0,00 0,00 CO12 CO13 CO14 Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten leben Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten mit unterhaltsberechtigten Kindern leben Alleinerziehende mit unterhaltsberechtigten Kindern 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 DE 30 DE

33 ID Indikator Regionenkategorie Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen CO15 Migranten, Teilnehmer ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u.a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) 0,00 0,00 0,00 0,00 CO16 Teilnehmer mit Behinderungen 0,00 0,00 0,00 0,00 CO17 Sonstige benachteiligte Personen 0,00 0,00 0,00 0,00 CO18 CO19 CO20 CO21 Obdachlose oder von Ausgrenzung auf dem Wohnungsmarkt Betroffene Personen, die in ländlichen Gebieten leben Zahl der Projekte, die teilweise oder gänzlich von Sozialpartnern oder Nichtregierungsorganisationen durchgeführt werden Zahl der Projekte, die die dauerhafte Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben erhöhen und ihr berufliches Fortkommen verbessern 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CO22 Zahl der Projekte, die auf öffentliche Verwaltungen oder öffentliche Dienste auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ausgerichtet sind CO23 Zahl der unterstützten Kleinstunternehmen sowie kleinen und mittleren Unternehmen (einschließlich kooperativer Unternehmen und Unternehmen der Sozialwirtschaft) Gesamtteilnehmerzahl 0,00 0,00 ID Indikator Regionenkategorie 2014 Insgesamt Männer Frauen CO01 Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose 0,00 CO02 Langzeitarbeitslose 0,00 CO03 Nichterwerbstätige 0,00 CO04 Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren 0,00 CO05 Erwerbstätige, auch 0,00 CO06 Unter 25-Jährige 0,00 CO07 Über 54-Jährige 0,00 DE 31 DE

34 CO08 CO09 Über 54-Jährige, die arbeitslos sind, einschließlich Langzeitarbeitsloser, oder die nicht erwerbstätig sind und keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) 0,00 0,00 CO10 Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) 0,00 CO11 Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) 0,00 CO12 CO13 CO14 CO15 Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten leben Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten mit unterhaltsberechtigten Kindern leben Alleinerziehende mit unterhaltsberechtigten Kindern Migranten, Teilnehmer ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u.a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) 0,00 0,00 0,00 0,00 CO16 Teilnehmer mit Behinderungen 0,00 CO17 Sonstige benachteiligte Personen 0,00 CO18 Obdachlose oder von Ausgrenzung auf dem Wohnungsmarkt Betroffene 0,00 CO19 Personen, die in ländlichen Gebieten leben 0,00 CO20 CO21 CO22 CO23 Zahl der Projekte, die teilweise oder gänzlich von Sozialpartnern oder Nichtregierungsorganisationen durchgeführt werden Zahl der Projekte, die die dauerhafte Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben erhöhen und ihr berufliches Fortkommen verbessern Zahl der Projekte, die auf öffentliche Verwaltungen oder öffentliche Dienste auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene ausgerichtet sind Zahl der unterstützten Kleinstunternehmen sowie kleinen und mittleren Unternehmen (einschließlich kooperativer Unternehmen und Unternehmen der Sozialwirtschaft) Übergangsregionen 0,00 Übergangsregionen 0,00 Übergangsregionen 0,00 Übergangsregionen 0,00 Gesamtteilnehmerzahl 0,00 DE 32 DE

35 Prioritätsachse Investitionspriorität B - Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung von Armut und jeglicher Diskriminierung 9i - Aktive Inklusion, nicht zuletzt durch die Förderung der Chancengleichheit und aktiver Beteiligung, und Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit Tabelle 4B Programmspezifische Outputindikatoren für den ESF und die YEI ID Indikator Regionenkategorie Einheit für die Messung Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 BO1.1 Arbeitslose und Nichterwerbstätige Übergangsregionen Anzahl ,00 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen BO1.2 davon: Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten mit unterhaltsberechtigten Kindern leben Übergangsregionen Anzahl 6.000,00 ID Indikator Regionenkategorie 2014 BO1.1 Arbeitslose und Nichterwerbstätige Übergangsregionen Insgesamt Männer Frauen BO1.2 davon: Teilnehmer, die in Erwerbslosenhaushalten mit unterhaltsberechtigten Kindern leben Übergangsregionen DE 33 DE

36 Prioritätsachse Investitionspriorität C - Investitionen in Bildung, Ausbildung und Berufsbildung für Kompetenzen und lebenslanges Lernen 10i - Verringerung und Verhütung des vorzeitigen Schulabbruchs und Förderung des gleichen Zugangs zu einer hochwertigen Früherziehung und einer hochwertigen Grund- und Sekundarbildung, darunter formale, nicht formale und informale Bildungswege, mit denen eine Rückkehr in die allgemeine und berufliche Bildung ermöglicht wird Tabelle 2A : Gemeinsame Ergebnisindikatoren für den ESF (aufgeschlüsselt nach Prioritätsachse, Investitionspriorität und Regionenkategorie). Daten zu allen gemeinsamen ESF-Ergebnisindikatoren (mit und ohne Ziel) sind aufgeschlüsselt nach Geschlecht zu übermitteln. Bei der Prioritätsachse "Technische Hilfe" sollen nur die gemeinsamen Indikatoren aufgeführt werden, für die ein Ziel gesetzt wurde ID Indikator Regionenkategorie Gemeinsamer Outputindikator als Grundlage für die Festlegung des Ziels Einheit für die Messung von Basis- und Zielwert Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Männer Frauen CR01 CR02 Nichterwerbstätige Teilnahme auf Arbeitsuche sind Teilnahme eine schulische/berufliche Bildung absolvieren 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CR03 0,00 0,00 0,00 Teilnahme eine Qualifizierung erlangen CR04 0,00 0,00 0,00 CR05 CR06 Benachteiligte Teilnehmer, die nach ihrer Teilnahme auf Arbeitsuche sind, eine schulische/berufliche Bildung absolvieren, eine Qualifizierung erlangen, einen Arbeitsplatz haben, einschließlich Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 DE 34 DE

37 ID Indikator Regionenkategorie Gemeinsamer Outputindikator als Grundlage für die Festlegung des Ziels Einheit für die Messung von Basis- und Zielwert Zielwert (2023) Kumulierter Wert Verwirklichungsquote 2015 Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Männer Frauen CR07 CR08 Teilnehmer, deren Situation auf dem Arbeitsmarkt sich innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme verbessert hat Über 54-jährige Teilnehmer, die sechs Monate nach ihrer 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 CR09 Benachteiligte Teilnehmer, die innerhalb von sechs Monaten nach ihrer Teilnahme einen Arbeitsplatz haben, einschließlich 0,00 0,00 0,00 ID Indikator Regionenkategorie 2014 Männer Frauen CR01 CR02 Nichterwerbstätige Teilnahme auf Arbeitsuche sind Teilnahme eine schulische/berufliche Bildung absolvieren CR03 Teilnahme eine Qualifizierung erlangen CR04 CR05 Benachteiligte Teilnehmer, die nach ihrer Teilnahme auf Arbeitsuche sind, eine schulische/berufliche Bildung absolvieren, eine Qualifizierung erlangen, einen Arbeitsplatz haben, DE 35 DE

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