LEISTUNGSBESCHREIBUNG QSC -Analyser

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1 INHALT 1 Definition 2 2 Leistungsbestandteile von Collaboration Virtual Box Messung Storage Weitere Funktionen 4 3 Erforderliche Komponenten zur Nutzung des Key QSC-Box 4 4 Installation / Einrichtung / Verwaltung 5 5 Verbindungen 5 6 Vertragslaufzeit 5 7 Systemanforderungen, Mitwirkung des Kunden Internetzugang Anpassung der Firewall des Kunden Datensicherung Bandbreitenbedarf 6 8 Service Level Agreement (SLA) Verfügbarkeit Support-Ablauf Annahme von Störungsmeldungen MTTR Wartungsarbeiten Mitwirkung des Kunden bei der Entstörung 7 LB-Analyser doc Seite 1/7

2 1 Definition Mit stellt QSC dem Kunden ein verteiltes Cloud-basiertes Messsystem bereit, welches auf durch QSC bereitgestellter Hardware ( QSC-Box ) beruht, die als Messpunkte in der IP-Netzinfrastruktur des Kunden dienen-. Die Nutzung des erfordert einen personalisierten Account auf der QSC-Cloud-Plattform. Dieses kann sowohl ein kostenfreier Account sein, der über das Portal erstellt wird oder ein kostenpflichtiger QSC -Cospace business Account, der über QSC-Selfservice zu beziehen ist (siehe Leistungsbeschreibung QSC -Cospace business). Über die Accounts können beliebig viele Personen (z.b. Mitarbeiter) ( Nutzer ) Zugang zu erhalten. Der Account bietet einem Nutzer die Möglichkeit, auf die in seinem Account eingerichteten Virtual Boxen zuzugreifen, Messungen zwischen den ihm zugewiesenen Virtual-Boxen einzurichten sowie auf die Messergebnisse zuzugreifen und mit anderen Nutzern zu teilen. umfasst den Browser-basierten Zugriff auf die QSC-Cloud-Plattform, nicht jedoch die Übertragung von Rechten an einer Software oder sonstigen Rechten. 2 Leistungsbestandteile von Im Leistungsumfang von sind folgende Grundfunktionen enthalten: 2.1 Collaboration Zentraler Leistungsbestandteil von ist die Möglichkeit für den Nutzer, Elemente (z.b. Virtual Boxen, siehe unten, sowie Messungen) zu verwalten und mit den Accounts anderer Nutzer zu teilen. Elemente können durch die Zuordnung von Bezeichnungen ( Themen ) für andere Nutzer sichtbar und somit geteilt werden. Ein Nutzer kann anderen Nutzern in Bezug auf einzelne Elemente unterschiedliche Rechte (Lesen, Schreiben, Weiterverteilen) zuweisen. 2.2 Virtual Box Die Virtual Box ist ein Element im Account. Ihr wird jeweils eine QSC-Box als auch ein QSC-Key (in diesem Fall Key) zugewiesen. Die zugewiesene QSC-Box als auch der Key sind ausschließlich in einer Virtual Box verwendbar und können nicht mehreren Virtual Boxen zugewiesen werden. Eine Virtual Box, der ein Key zugewiesen ist, dient als logischer Messpunkt und kann in mehreren Messungen gleichzeitig verwendet werden. Eine QSC-Box kann, zum Beispiel im Fall eines Hardware-Defektes) über das QSC-Cloud Portal ohne Einfluss auf Einstellungen in der Virtual Box oder zugehörigen Messungen ausgetauscht werden. 2.3 Messung Bei der Messung handelt es sich ebenfalls um ein Element im Account. Die Messung ist die logische Beziehung zwischen zwei Virtual Boxen, denen ein Key zugewiesen wurde und bildet die Messstrecke ab. Die beiden Q-Boxen, denen die beiden Virtual Boxen zugewiesen sind, dienen als physikalische Messpunkte. In der Messung werden alle gewählten Messeinstellungen vorgenommen und gespeichert. Das Ergebnis der Messung wird grafisch in der Messung dargestellt. Eine Messung kann nur vorgenommen werden, wenn der Messung zwei mit einem Key aktivierte Virtual Boxen zugewiesen wurden. Des Weiteren ist Voraussetzung, dass sich die beiden QSC-Boxen, die als physikalische Messpunkte dienen, sich bezogen auf ihre zugewiesenen IP-Adressen gegenseitig erreichen können. LB-Analyser doc Seite 2/7

3 Es stehen folgende Parameter für eine Messung zur Verfügung: Konfigurationsparameter der Messung Dauer eines Messintervalls Pause zwischen zwei Messintervallen Dauer einer Messung (bestehend aus aufeinander folgenden Messintervallen) Messmuster DSCP-Wert Anzahl der gleichzeitigen Messungen Zwischen 10 Sekunden und 9999 Sekunden in 1-Sekundenschritten Zwischen 0 Sekunden. und 9999 Sekunden in 1-Sekundenschritten beliebig Paketgröße und Paketabstand einstellbar einstellbar Max. 40 Messungen von einer Virtual Box zu beliebigen anderen Virtual Boxen Messergebnisse Roundtrip Delay Jitter Packet Loss MOS-Wert als Maximalwert einer Messung und als Mittelwert einer Messung in Up- und Downstream getrennt (als Maximalwert einer Messung und als Mittelwert einer Messung) in Up- und Downstream getrennt Ermittlung des MOS-Wertes für Voicecodec ähnliche Datenpattern gem. ITU-T G.107 / G.108 / G.113 sowie ETSI ETR205 Messeigenschaften Zeitabhängige Messungen Messdaten Genauigkeit ± 0,5 ms Austausch von eigenen synthetischen Daten zwischen den QSC-Boxen, zwischen denen die Messung vorgenommen wird. Weiterverarbeitung der Messergebnisse Export Exportieren der Messergebnisse eines vorher definierten Zeitintervalls in eine CSV-Datei. Die Messergebnisse werden in der Messung grafisch dargestellt. Alle Messergebnisse bleiben in der Messung gespeichert, auch wenn die Messung gestoppt, der Messung Virtual Boxen entzogen werden oder QSC - Analyser Keys auf den Virtual Boxen auslaufen. Die Messung wird ab diesem Zeitpunkt lediglich nicht weiter geführt. Die Messergebnisse werden erst gelöscht, wenn der Nutzer die Messung löscht oder der Vertrag über QSC - Analyser endet. LB-Analyser doc Seite 3/7

4 2.4 Storage Über den Dienst Storage steht einem Account ein persönlicher Online-Speicherbereich mit einer Kapazität von bis zu 5 GB zu Verfügung. Über das QSC-Cloud Portal kann der Nutzer die gespeicherten Daten verwalten und mit anderen Nutzern teilen. Alle Daten im persönlichen Online-Speicherbereich werden im Account aufbewahrt, bis sie durch den Nutzer selbst gelöscht werden oder der Vertrag über endet. 2.5 Weitere Funktionen Je nach Konfiguration des Accounts können dem Nutzer noch weitere Funktionen zur Verfügung stehen, die allerdings nicht Bestandteil von sind. Näheres dazu findet sich in der Leistungsbeschreibung QSC -Cospace business. 3 Erforderliche Komponenten zur Nutzung des 3.1 Key Der Key ist ein einmaliger Code, der die Messfunktion freischaltet. Hierzu weist der Nutzer den Key einer Virtual Box in seinem Account zu, wobei die Zuweisung bis zum Ende der jeweiligen Mindestvertragslaufzeit des Keys bestehen bleibt. Nach Kündigung und Ablauf der Mindestvertragslaufzeit erlischt die Gültigkeit des Keys und die Virtual Box, die dem QSC - Analyser Key zugewiesen wurde, verliert die Funktion. Ein Key wird dem Kunden nach Vertragsabschluss per zugesandt. Der Kunde übermittelt den Key an den Nutzer, in dessen Account eine virtuelle Box aktiviert werden soll. 3.2 QSC-Box Die QSC-Box ist ein Tischgerät, welches über eine Internetverbindung permanent mit der QSC-Cloud- Plattform in Verbindung steht. Die QSC-Box erhält von der QSC-Cloud-Plattform Anweisungen, setzt diese um und gibt Rückmeldungen an die QSC-Cloud-Plattform. Die QSC-Box ist ein Plug & Play -Gerät, welches keinerlei Einstellungen vor Ort erfordert. Der Bezug der erforderlichen IP-Adresse für den Internetzugang erfolgt per DHCP aus dem IP-Netz des Kunden, nachdem die QSC-Box mit Netzspannung versorgt und mit einem freien Ethernetport im IP-Netz des Kunden verbunden wurde. Die Verwendung eines HTTP/HTTPS Proxies wird ebenfalls unterstützt. Über die Verbindung zur QSC-Cloud-Plattform wird ebenfalls ein regelmäßiger automatischer Software- Upgrade durchgeführt. Technische Daten QSC-Box Netzwerkanschluss 1 x Ethernet 10/100 BT RJ 45 Versorgungsspannung Leistungsaufnahme Abmessungen L/B/H Gehäuseart Gewicht Externes Steckernetzteil V AC ( Hz) max. 10 Watt 125mm / 125mm / 40mm Tischgehäuse, Wandmontage ca. 300g Betriebstemperatur 0 C bis 40 C LB-Analyser doc Seite 4/7

5 4 Installation / Einrichtung / Verwaltung Bei handelt es sich um einen Cloud-basierten Dienst. Eine kundenspezifische Installation ist daher nicht notwendig. Die jeweilige Einrichtung und Verwaltung von erfolgt in dem jeweiligen Account des Nutzers im QSC-Cloud Portal. Die zur Nutzung des notwendigen QSC-Boxen sind durch den Kunden an den gewünschten Messpunkten zu installieren. Der QSC-Box liegt ein Hardwareschlüssel bei. Durch entsprechende Eingabe des Hardwareschlüssels im Account des Nutzers wird die QSC-Box der Virtual Box zugeordnet. Der erforderliche Key wird dem Kunden nach Vertragsabschluss per zugesandt. Dieser muss ebenfalls in die Virtual Box im Account des Nutzers eingetragen werden. Ist sowohl der Hardwareschlüssel als auch der Key der Virtual Box zugeordnet, steht die Virtual Box mit der Funktion zur Messung bereit. 5 Verbindungen Die Verbindung zwischen einer QSC-Box und der QSC-Cloud-Plattform erfolgt über ein HTTPS-Verbindung. Diese Verbindung dient folgenden Kommunikationszwecken: Anmeldung der QSC-Box an der QSC-Cloud-Plattform Softwareupdate der QSC-Box Settings für die QSC-Box Ergebnisrückmeldung der QSC-Box Die Messung wird direkt zwischen den QSC-Boxen mit Hilfe eines synthetischen UDP-Messdatenstroms durchgeführt, bei dem das Übertragungsverhalten der Pakete des synthetischen Messdatenstroms ausgewertet wird. 6 Vertragslaufzeit Die Mindestvertragslaufzeit für den Leistungsbestandteil Key wird vom Kunden im Bestellprozess gewählt. Nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit ist die Leistung jederzeit mit einer Kündigungsfrist von einem Tag schriftlich kündbar. 7 Systemanforderungen, Mitwirkung des Kunden Die dauerhafte Sicherstellung der im Folgenden beschriebenen Systemanforderungen liegt im Verantwortungsbereich des Kunden und stellt eine vertragliche Mitwirkungspflicht dar. Entsteht durch Nichterfüllung der Systemanforderungen ein erhöhter Aufwand, ist QSC berechtigt, diesen dem Kunden in Rechnung zu stellen. 7.1 Internetzugang Für die Nutzung des QSC-Cloud Portals ist ein Internetzugang und ein Browser mit HTML5-Standard notwendig. Für die Verwendung der QSC-Box ist es notwendig, dass die QSC-Box eine Verbindung in das Internet aufbauen kann. 7.2 Anpassung der Firewall des Kunden Für die Browser-basierte Nutzung von ist es erforderlich, dass der Browser über HTTPS auf die Webseite des QSC-Cloud Portals zugreifen kann. Bei der Nutzung hinter einer Firewall ist dazu ein korrekt konfigurierter DNS-Service notwendig. LB-Analyser doc Seite 5/7

6 Für die Nutzung der QSC-Box ist es erforderlich, dass die QSC-Box über HTTPS auf die QSC-Cloud-Plattform zugreifen kann. Um der QSC-Box eine IP-Adresse zuzuweisen, ist DHCP erforderlich. Die Verwendung eines HTTPS-Proxies wird über die Konfiguration einer spezifischen DHCP Option unterstützt. Der Austausch des synthetischen Messdatenstroms zwischen den QSC-Boxen untereinander basiert auf einer UDP-Verbindung. Für die Übertragung werden die Ports bis genutzt. Für die korrekte Konfiguration des Proxys ist der Kunde verantwortlich. 7.3 Datensicherung Für das Erstellen von Backups der Daten mittels der Leistung Storage ist allein der Kunde verantwortlich. 7.4 Bandbreitenbedarf Die benötigte Bandbreite für eine Messung zwischen den QSC-Boxen ist von der Ausprägung des Messmusters und der jeweiligen Konfiguration der Messung abhängig. 8 Service Level Agreement (SLA) Die QSC-Cloud-Plattform sowie das Netzwerk von QSC werden im Network Operation Center von QSC an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden überwacht. 8.1 Verfügbarkeit gilt als verfügbar, wenn die gemäß dieser Leistungsbeschreibung geschuldeten wesentlichen Funktionalitäten auf der QSC-Cloud-Plattform lauffähig bereitstehen. Bei Nutzung mittels kostenfreier Accounts beträgt die Verfügbarkeit von 97% im Jahr und bei Nutzung mittels kostenpflichtigen QSC -Cospace business Accounts beträgt die Verfügbarkeit von QSC - Analyser 99,95% im Jahr. Planmäßige oder dem Kunden mitgeteilte Wartungsarbeiten, Zeitverluste bei der Entstörung sowie Störungen, die nicht von QSC verschuldet sind, gehen nicht in die Berechnung der Verfügbarkeit ein. Nachfolgendes ist von der Verfügbarkeit des Dienstes nicht umfasst: Verfügbarkeit der vom Kunden gekauften Hardware (QSC-Box), Verfügbarkeit der Infrastruktur des Kunden (insbesondere LAN, WAN und Internetzugang), unwesentliche Störungen, bei denen dem Kunden die wesentlichen Funktionen von zur Verfügung stehen. 8.2 Support-Ablauf Treten während des Betriebes Störungen auf, prüft der Kunde mit angemessenen und zumutbaren Mitteln, ob die Störung in seinen Verantwortungsbereich liegt. Liegt nach Qualifizierung durch den Kunden ein von QSC zu vertretender Fehler vor (QSC-Cloud-Plattform oder QSC-Cloud Portal), kontaktiert er den QSC-Support und gibt diesem eine qualifizierte Fehlermeldung. Der QSC-Support vergibt eine Trouble-Ticket-Nummer (Customer Trouble Ticket, CTT ). Im Falle eines Problems in der Kunden-Infrastruktur leitet der QSC-Support den Fall an die Kontaktperson beim Kunden zurück. QSC weist ausdrücklich darauf hin, dass sie keine Entstörung der Kunden-Infrastruktur vornimmt. Soweit aus Sicht von QSC erforderlich, nimmt der QSC-Support Entstörungen per Remote-Desktop vor. Der Kunde unterstützt QSC dabei, insbesondere seinerseits durch das Freigeben der durch QSC eingerichteten Remote-Desktop-Verbindung. Nach Behebung des Fehlers wird das CTT geschlossen. LB-Analyser doc Seite 6/7

7 8.2.1 Annahme von Störungsmeldungen Störungsmeldungen des Kunden werden täglich von 00:00 bis 24:00 Uhr unter folgenden Kontaktdaten entgegengenommen: Tel.: QSC bietet dem Kunden zusätzlich unter einen Webservice für die schnelle Eröffnung von Störungstickets MTTR Die über das Jahr gemittelte Entstörzeit (Mean Time To Restore, MTTR ) ist definiert als die durchschnittliche Entstörzeit für alle Störungen innerhalb eines Kalenderjahres. Zur Einhaltung der MTTR ist Voraussetzung, dass der Kunde seine Mitwirkungspflichten in vollem Umfang erfüllt. Die MTTR wird wie folgt berechnet: Summe aller Zeiträume, die zur Behebung einzelner Störungen innerhalb eines Kalenderjahres benötigt wurden ( Störungszeitraum ), geteilt durch die Anzahl der Störungen innerhalb dieses Kalenderjahres. Für die Berechnung der Dauer der einzelnen Störungszeiträume sind folgende Zeitpunkte maßgebend: Beginn der Störung: Öffnung des betreffenden Tickets im Trouble Ticket System. Ende der Störung: Zeitpunkt; der im Trouble Ticket System als Behebung der Störung angegeben ist. Erfolgt der Störungseingang außerhalb der üblichen Geschäftszeiten (Montag bis Freitag mit Ausnahme bundeseinheitlicher Feiertage jeweils 8.00 Uhr bis Uhr), beginnt die Berechnung des Störungszeitraums am folgenden Werktag um Uhr. Die Berechnung eines Störungszeitraums wird an Werktagen jeweils um 18:00 Uhr ausgesetzt und am folgenden Werktag um 08:00 Uhr fortgesetzt. gilt als entstört, wenn die Nutzung der Leistung entsprechend dieser Leistungsbeschreibung wieder möglich ist. Nicht eingerechnet werden Zeiten, in denen der Kunde oder Dritte, für die QSC nicht einzustehen hat, für Verzögerungen bei der Entstörung verantwortlich sind. Die MTTR beträgt acht (8) Stunden. Planmäßige oder dem Kunden mitgeteilte Wartungsarbeiten, Zeitverluste bei der Entstörung sowie Störungen, die nicht von QSC verschuldet sind, gehen nicht in die Berechnung der MTTR ein. 8.3 Wartungsarbeiten Zur Optimierung und Leistungssteigerung des Netzes und der technischen Systeme sieht QSC Wartungsfenster außerhalb der üblichen Geschäftszeiten vor. Diese liegen nach Möglichkeit in der Nacht von Samstag auf Sonntag zwischen 0:00 und 6:00 Uhr, können jedoch bei Bedarf auch an Werktagen durchgeführt werden. Sollte ein solches sonstiges Wartungsfenster von QSC in Anspruch genommen werden, so wird der Kunde mindestens fünf (5) Werktage im Voraus informiert. Während der Wartungszeit wird QSC die Möglichkeit eingeräumt, ihre technischen Einrichtungen im notwendigen und auf ein Minimum begrenzten Umfang außer Betrieb zu nehmen. 8.4 Mitwirkung des Kunden bei der Entstörung Der Kunde benennt QSC auf Anfrage einen technischen Ansprechpartner, der entsprechende LAN/Infrastruktur-Kenntnisse hat, Einrichtungen im QSC-Cloud Portal vornehmen kann und entsprechende Administratorenrechte hat, um insbesondere dem QSC-Support bei Störungen zur Verfügung zu stehen. Der Kunde wird im Fehlerfall einfache Maßnahmen nach Einweisung von QSC vornehmen (etwa An- und Ausschalten eines Gerätes). LB-Analyser doc Seite 7/7

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