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2 Original-Betriebsanleitung Alle Rechte vorbehalten. Im Rahmen der in den Vereinigten Staaten und international gesetzlich zulässigen Grenzen geschützt. Kopien oder Änderungen dieses Dokuments ohne eine vorherige schriftliche Genehmigung durch Balluff sind unzulässig. Alle hier genannten Produktmarken und -namen dienen ausschließlich zur Identifizierung. Hierbei kann es sich um Marken und von den jeweiligen Inhabern registrierte Marken handeln. Balluff haftet nicht für eventuelle technische oder Druckfehler, bzw. das Entfernen hier enthaltenen Texts oder ungewollte, bzw. durch den Gebrauch des Materials entstehende Beschädigungen. 2

3 1 Zu dieser Betriebsanleitung Darstellungskonventionen Abkürzungen Aufbau von Warnhinweisen 6 2 Zu diesem Produkt Lieferumfang Funktion Freigabezone Angewendete Normen 12 3 Allgemeine Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch Anforderungen an das Personal Pflichten des Betreibers 14 4 Montage 17 5 Elektrischer Anschluss Betrieb als 4-Leiter Betrieb als 3-Leiter 21 6 Betrieb Schaltzustand der Ausgänge Reaktionszeiten LED-Anzeige 25 7 Technische Daten 26 8 Wartung, Instandsetzung und Entsorgung Fehlerbehebung

4 1 Zu dieser Betriebsanleitung In dieser Betriebsanleitung finden Sie sämtliche Informationen, die für den Betrieb folgender Sicherheitslichtvorhänge erforderlich sind: BES0574 BES0575 BES0576 BES0578 BES0579 Für Fragen, die über die Inhalte der Betriebsanleitung hinausgehen, steht der technische Kundendienst für jegliche Informationen zur Verfügung. 1. Lesen Sie diese Betriebsanleitung vollständig und befolgen Sie die darin gegebenen Hinweise. 2. Beachten Sie insbesondere die Sicherheits- und Warnhinweise. 3. Bewahren Sie diese Betriebsanleitung auf und stellen Sie sicher, dass die Betriebsanleitung jederzeit unmittelbar beim Verwendungsort zur Verfügung steht. 4. Geben Sie diese Betriebsanleitung gegebenenfalls an Dritte weiter. Hinweis Im Interesse ständiger Produktverbesserungen können sich die technischen Daten des Produkts und der Inhalt dieser Anleitung jederzeit ohne Ankündigung ändern. Den letzten Stand der Betriebsanleitung erhalten Sie im Internet unter 4

5 1.1 Darstellungskonventionen Handlungen Einzelne Handlungsanweisungen werden durch ein vorangestelltes Dreieck angezeigt: Handlungsanweisung 1 Ergebnis der Handlung Handlungsanweisung 2 Handlungsabfolgen werden nummeriert dargestellt: 1. Schritt 1 2. Schritt 2 3. Schritt 3 Symbole Hinweis Durch das Symbol und das Wort Hinweis werden Informationen gekennzeichnet, die hilfreich oder wichtig für die Verwendung des Produktes sind. 5

6 1.2 Abkürzungen CCF DC MTTF D OSSD PFH (PFH D ) PL SIL SILcl T M Common Cause Failure Ausfall in Folge gemeinsamer Ursache Diagnostic Coverage Fehleraufdeckungsgrad Mean Time To Dangerous Failure Mittlere Zeit bis zum gefahrbringenden Ausfall Output Signal Switch Device Ausgangssignal-Schaltelement Probability of (dangerous) Failure per Hour Wahrscheinlichkeit eines (gefahrbringenden) Ausfalls pro Stunde Performance Level PL nach EN ISO Safety Integrity Level Sicherheits-Integritätslevel SIL 1-4 nach IEC Je höher der SIL, desto geringer die Wahrscheinlichkeit für das Versagen einer Sicherheitsfunktion. Safety Integrity Level claim limit Sicherheits-Integritätslevel Eignung (nach IEC 62061) Mission time Lebensdauer (= max. Gebrauchsdauer) 1.3 Aufbau von Warnhinweisen Warnhinweise sind besonders sicherheitsrelevant und dienen der Unfallvorsorge. Diese Informationen müssen aufmerksam durchgelesen und genau befolgt werden. Die verwendeten Warnhinweise sind nach folgendem Schema aufgebaut: 6

7 SIGNALWORT Art und Quelle der Gefahr Folgen bei Nichtbeachtung der Gefahr Maßnahmen zur Gefahrenabwehr Die verwendeten Signalwörter haben folgende Bedeutung: ACHTUNG Das Warnwort ACHTUNG kennzeichnet eine Gefahr, die zur Beschädigung oder Zerstörung des Produkts führen kann. VORSICHT Das allgemeine Warnsymbol in Verbindung mit dem Signalwort VORSICHT kennzeichnet eine Gefahr, die zu leichten oder mittelschweren Verletzungen. WARNUNG Das allgemeine Warnsymbol in Verbindung mit dem Signalwort WARNUNG kennzeichnet eine Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann. GEFAHR Das allgemeine Warnsymbol in Verbindung mit dem Signalwort GEFAHR kennzeichnet eine Gefahr, die unmittelbar zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann. 7

8 2 Zu diesem Produkt 2.1 Lieferumfang Der induktive Sicherheitssensor in der Ausführung BES0574, BES0575, BES0576, BES0578 und BES0579 erfasst berührungslos Metall. Typ Lieferumfang Bestellcode BES M12EN-PFC40F-S04G-D11: 1 Sicherheitssensor 2 Befestigungsmuttern M12 1 Originalbetriebsanleitung BES0574 BES M18EN-PFC80F-S04G-D11: 1 Sicherheitssensor 2 Befestigungsmuttern M18 1 Originalbetriebsanleitung BES0575 BES M18MN-PFC50B-S04G-D11: 1 Sicherheitssensor 2 Befestigungsmuttern M18 1 Originalbetriebsanleitung BES0576 BES M30EN-PFC15F-S04G-D11: 1 Sicherheitssensor 2 Befestigungsmuttern M30 1 Originalbetriebsanleitung BES0578 BES M30MN-PFC10B-S04G-D11: 1 Sicherheitssensor 2 Befestigungsmuttern M30 1 Originalbetriebsanleitung BES0579 Abbildung 1 Lieferumfang nach Typ 8

9 Hinweis Sollte einer der genannten Bestandteile nicht vorhanden oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte an eine der Balluff- Niederlassungen. 2.2 Funktion BES0574: LEDs BES0575: LEDs "1" "1" "0" "0" 1 Sicherheitssensor 2 Nahbereichszone 3 Freigabezone 4 gesicherter Ausschaltabstand s ar 5 Bedämpfungselement Gelbe Signal-LED: Schaltzustand Grüne Power-LED: Betriebsspannung 1 Sicherheitssensor 2 Nahbereichszone 3 Freigabezone 4 gesicherter Ausschaltabstand s ar 5 Bedämpfungselement Gelbe Signal-LED: Schaltzustand Grüne Power-LED: Betriebsspannung 9

10 BES0576: LEDs BES0578: LEDs BES0579: LEDs "1" "1" "1" "0" "0" "0" 1 Sicherheitssensor 2 Nahbereichszone 3 Freigabezone 4 gesicherter Ausschaltabstand s ar 5 Bedämpfungselement Gelbe Signal-LED: Schaltzustand Grüne Power-LED: Betriebsspannung 1 Sicherheitssensor 2 Nahbereichszone 3 Freigabezone 4 gesicherter Ausschaltabstand s ar 5 Bedämpfungselement Gelbe Signal-LED: Schaltzustand Grüne Power-LED: Betriebsspannung 1 Sicherheitssensor 2 Nahbereichszone 3 Freigabezone 4 gesicherter Ausschaltabstand s ar 5 Bedämpfungselement Gelbe Signal-LED: Schaltzustand Grüne Power-LED: Betriebsspannung Abbildung 2 Funktionsübersicht 10

11 2.3 Freigabezone Die Ausgänge (OSSDs) werden nur bei einer Bedämpfung in der Freigabezone freigegeben. Außerhalb dieser Freigabezone bleiben die Ausgänge ausgeschaltet. ACHTUNG Falsche Bedämpfungselemente Es kann zu Veränderungen bzw. Abweichung der Freigabezone kommen. Verwenden Sie nur Normplatten, die in Material, Form und Größe der Normplatte entsprechen. Bitte entnehmen Sie den gesicherten Ausschaltabstand s ar für die verschiedenen Sensoren der folgenden Tabelle: Bestellcode BES0574 BES0575 BES0576 BES0578 BES0579 Ausschaltabstand > 6 mm > 12 mm > 7 mm > 22 mm > 15 mm Freigabezone für ausgewählte Materialien Material Freigabezone 1) BES0574 BES0575 BES0576 BES0578 BES0579 FE360 (=ST37K) 0,5 4 mm 1 8 mm 1 5 mm 1 15 mm 1 10 mm Edelstahl 0 3,1 mm 0 5,6 mm 0 3,5 mm 0 11,4 mm 0 7,4 mm (V2A) AIMg3G22 0 1,8 mm 0 3,2 mm 0 2 mm 0 6,8 mm 0 4,3 mm CuZn mm 0 3,2 mm 0 2 mm 0 7,2 mm 0 4,6 mm Cu 0 1,2 mm 0 2,4 mm 0 1,5 mm 0 5,5 mm 0 3,3 mm 11

12 1) Typische Werte bei Bedämpfung mit einer Referenzmessplatte (nach EN bei einer Umgebungstemperatur von 20 C): BES0574: 12 x 12 x 1 mm und nicht bündigem Einbau BES0575: 24 x 24 x 1 mm und nicht bündigem Einbau BES0576: 18 x 18 x 1 mm und bündigem Einbau BES0578: 45 x 45 x 1 mm und nicht bündigem Einbau BES0579: 30 x 30 x 1 mm und bündigem Einbau Hinweis Je nach Beschaffenheit des Bedämpfungselements kann die Nahbereichszone fehlen. 2.4 Angewendete Normen Folgende Richtlinien und Normen kamen zur Anwendung: 2006/42/EG Europäische Maschinenrichtlinie 2014/30/EU EMV-Richtlinie EN ISO :2015 Sicherheit von Maschinen Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen Teil 1: Allgemeine Gestaltungsleitsätze IEC : A1:2012 Niederspannungsschaltgeräte: Steuergeräte und Schaltelemente Näherungsschalter IEC 61508:2010 Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme IEC 62061:2013 Sicherheit von Maschinen Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer, elektronischer und programmierbarer elektronischer Steuerungssysteme UL 508 IEC :

13 3 Allgemeine Sicherheitshinweise 3.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Sicherheitsfunktion SF: Der sichere Zustand (Endstufe abgeschaltet; Logisch "0") wird bei einer Entdämpfung größer gleich dem sicheren Ausschaltabstand s ar erreicht (siehe Kapitel 7 Technische Daten auf Seite 26). Beachten Sie auch die Hinweise zur Montage des Sensors (siehe Kapitel 4 Montage auf Seite 17). Der Sicherheitssensor entspricht dem Performance Level d gemäß EN ISO sowie den Anforderungen SIL 2 nach IEC und erfüllt SILcl 2 nach IEC Das Gerät entspricht der Klassifizierung: I2A12SP2, I2A18SP2 und I2A30SP2 nach IEC für nicht bündigen Einbau (BES0574, BES0575 und BES0578). I1A18SP2 und I1A30SP2 nach IEC für bündigen Einbau (nur BES0576 und BES0579). Weitere Informationen finden Sie unter Kapitel 4 Montage auf Seite 17. Der induktive Sicherheitssensor wurde vom TÜV NORD zertifiziert. Hinweis Die EU-Konformitätserklärung sowie die Zertifikate für EN/IEC und EN/ISO von TÜV NORD finden Sie unter

14 3.2 Nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch Garantie- und Haftungsanspruch gegenüber dem Hersteller erlöschen bei Schäden durch: unbefugte Eingriffe nicht bestimmungsgemäße Verwendung Verwendung, Installation oder Handhabung entgegen der Vorschriften dieser Bedienungsanleitung. Der Sensor darf nicht als mechanischer Anschlag dienen. Es müssen Maßnahmen gegen das vorhersehbare Umgehen der Sicherheitsfunktion getroffen werden (siehe DIN EN ISO 14119). 3.3 Anforderungen an das Personal Installation und Inbetriebnahme sind nur durch qualifiziertes Fachpersonal unter Einhaltung der in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Vorschriften sowie der gültigen Normen und Richtlinien zulässig. Qualifiziertes Fachpersonal sind Personen, die mit Arbeiten wie der Installation und dem Betrieb des Produkts vertraut sind und über die für diese Tätigkeit notwendige Qualifikation verfügen. 3.4 Pflichten des Betreibers Befolgen Sie die Angaben der Betriebsanleitung. Unsachgemäße Verwendung kann zu Fehlfunktionen des Geräts führen. Infolgedessen sind Sach- und/oder Personenschäden im Anlagenbetrieb möglich. Beachten Sie daher alle Hinweise zur Installation und Handhabung des Geräts in diesem Dokument. Beachten Sie auch die Sicherheitshinweise für den Betrieb der Gesamtanlage. Bei Missachtung von Hinweisen oder Normen, insbesondere bei Eingriffen und/oder Veränderungen am Gerät, ist jede Haftung und Gewährleistung ausgeschlossen. Bei Beschädigung des Sensors kann die Sicherheitsfunktion nicht gewährleistet werden. 14

15 Fehler durch Beschädigung können durch den Sensor nicht erkannt werden. Das Gerät darf nur von einer sicherheitstechnisch geschulten Elektrofachkraft eingebaut, angeschlossen und in Betrieb gesetzt werden. Zutreffende technische Normen im Rahmen der jeweiligen Anwendung berücksichtigen. Bei der Installation die Anforderungen der Norm EN berücksichtigen. Bei Fehlfunktion des Gerätes setzen Sie sich mit dem Hersteller in Verbindung. Eingriffe in das Gerät sind nicht zulässig. Bei Arbeiten am Gerät dieses vor Beginn extern spannungsfrei schalten. Gegebenenfalls auch unabhängig versorgte Relais- Lastkreise abschalten. Nach Installation, Wartung oder Reparatur des Systems komplette Funktionsprüfung durchführen. Gerät nur in spezifizierten Umgebungsbedingungen einsetzen (siehe Kapitel 8 Wartung, Instandsetzung und Entsorgung auf Seite 30). Besondere Umgebungsbedingungen beim Hersteller anfragen. Einsatz nur innerhalb der bestimmungsgemäßen Verwendung. Sicherheitstechnische Anforderungen an die Applikation Die sicherheitstechnischen Anforderungen der jeweiligen Applikation müssen mit den hier zugrundegelegten Anforderungen übereinstimmen. 15

16 Folgende Auflagen beachten: Maßnahmen treffen, die verhindern, dass metallische Gegenstände unbewusst auf die aktive Fläche aufgebracht werden. Bei Verriegelungseinrichtungen in Verbindung mit trennenden Schutzeinrichtungen DIN EN ISO beachten. Spezifizierte Einsatzbedingungen einhalten (siehe Kapitel 7 Technische Daten auf Seite 26). Der Einsatz des Sensors in der Umgebung von chemischen und biologischen Medien sowie ionisierender Strahlung ist nicht zulässig. Bei allen extern an das System angeschlossenen Sicherheitsstromkreisen Ruhestromprinzip einhalten. Bei Fehlern innerhalb des Sicherheitssensors, die zum Übergang in den als sicher definierten Zustand führen: Maßnahmen ergreifen, die bei Weiterbetrieb der Gesamtsteuerung den sicheren Zustand erhalten. Beschädigte Geräte austauschen. Funktionsbeeinträchtigungen Bei defekten und nicht behebbaren Gerätestörungen ist das Gerät unverzüglich außer Betrieb zu setzen und gegen unbefugte Benutzung zu sichern. Die bestimmungsgemäße Verwendung ist nur gewährleistet, wenn das Gehäuse vollständig montiert ist. 16

17 4 Montage Das Gerät ist je nach Sensortyp bündig (gemäß IEC ) oder nicht bündig (gemäß IEC ) einbaubar. WARNUNG Ausfall der Sicherheitsfunktion Bei Einsatz außerhalb der definierten Umgebungsbedingungen kann die sicherheitsgerichtete Funktion des Sensors nicht gewährleistet werden. Einsatz nur entsprechende der definierten Umgebungsbedingungen (siehe Kapitel 8 Wartung, Instandsetzung und Entsorgung auf Seite 30). Setzen Sie den Sensor nicht in der Umgebung von chemischen und biologischen Medien sowie ionisierender Strahlung ein. ACHTUNG Falscher Einbau Durch bündigen Einbau des Sicherheitssensors BES0574, BES0575 und BES0578 kann es zu einer Vergrößerung des Schaltabstands bis hin zur Freigabe der Ausgänge (OSSDs) kommen. Bauen Sie den Sicherheitssensor gemäß der in diesem Kapitel beschriebenen Vorgaben ein. ACHTUNG (Un-)beabsichtigtes Umgehen der Sicherheitsfunktion. Metallische Gegenstände, die sich direkt auf der aktiven Fläche oder in der Freigabezone des Sensors befinden, können eine ungewollte Aktivierung der Maschinenfunktion auslösen. Verhindern Sie bewusstes Umgehen der Sicherheitsfunktionen wie z. B. durch verdeckten Einbau. Sichern Sie die aktive Fläche des Sensors gegen herabfallende metallische Gegenstände (z. B. durch nach unten ausgerichtete aktive Fläche). Setzen Sie den Sensor anderweitig nur nach strenger Bewertung des Unfallrisikos und dokumentierter Risikobeurteilung ein. 17

18 Gerät gegen Loslösen sichern (Anzugsdrehmoment in der Tabelle beachten). Bestellcode Montage Anzugsdrehmoment BES0574 nicht bündig einbaubar 7 Nm BES0575 nicht bündig einbaubar 25 Nm BES0576 bündig einbaubar 25 Nm BES0578 nicht bündig einbaubar 50 Nm BES0579 bündig einbaubar 50 Nm Einbaubedingungen je Typ gemäß der zugehörigen Abbildung 1 bis 3 beachten: BES0574: BES0575: 1 16 mm 24 mm mm 64 mm BES0576: mm 56 mm 21 mm 18 mm 18

19 BES0578: BES0579: Abbildung 3 Montagemaße nach Typ 19

20 5 Elektrischer Anschluss ACHTUNG Überschreitung der maximalen Spannung Überschreitet die Versorgungsspannung bei einem einzelnen Fehler den maximalen Wert von 40 V DC, kann das zur Zerstörung des Geräts und zum Verlust der Sicherheitsfunktion führen. Stellen Sie die Trennung von Stromversorgung und Transformator sicher. Sicherheitssensor anschließen: 1. Anlage spannungsfrei schalten. 2. Unabhängig versorgte Relais-Lastkreise abschalten. 3. Versorgungsspannung anschließen: +U B an Anschluss 1 und 0 V an Anschluss 3 des Steckers. Hinweis Die Nennspannung beträgt 24 V DC. Diese Spannung darf entsprechend EN zwischen 19,2 V und 30 V inkl. 5 % Restwelligkeit schwanken. 5.1 Betrieb als 4-Leiter GEFAHR Hohe elektrische Spannung Die Berührung von stromführenden Bauteilen führt zu schweren Verletzungen oder Tod. Schalten Sie vor dem Arbeiten am Gerät die Stromversorgung ab. 20

21 U B A1 0 V A2 +24 V IN1 GND IN2 1 1 Sicherheitsgerichtete Logikeinheit Bei unbestromter Endstufe führt eine Rückeinspeisung > 3,5 V zu einer Fehlfunktion. Abbildung 4 Elektrischer Anschluss im Betrieb als 4-Leiter Querschluss/Kurzschluss Ein Querschluss zwischen beiden Ausgängen (A1 und A2) wird von dem Sicherheitssensor erkannt und führt zur Abschaltung der Ausgänge (OSSDs) bei der nächsten Sicherheitsanforderung. Die Ausgänge A1 und A2 bleiben ausgeschaltet, bis der Fehler behoben und ein Spannungsreset durchgeführt wurde. Ein Querschluss (Kurzschluss) zwischen dem Ausgang A2 und der Versorgungsspannung führt zur Ausschaltung des anderen Ausgangs A1 bei einer Sicherheitsanforderung. Ein Kurzschluss von A1 und U B führt zum Betrieb als 3-Leiter (5.2). Bei unbestromter Endstufe führt eine Rückeinspeisung > 3,5 V zu einer Fehlfunktion. Das Gerät führt Selbsttests zur Abschaltfähigkeit an A2 durch. 5.2 Betrieb als 3-Leiter ACHTUNG Verlust der Sicherheitsfunktion Bei Nutzung eines anderen Ausgangs als A2 geht die Sicherheitsfunktion vollständig verloren. Nutzen Sie im Betrieb als 3-Leiter ausschließlich A2 als Ausgang (OSSD). 21

22 ACHTUNG Funktionsstörung durch Querschlüsse und Kurzschlüsse Ungeeignete Installationen können Querschlüsse und Kurzschlüsse zwischen Versorgungsspannung und Ausgang A2 auslösen. Installieren Sie die Geräte nur in geeigneten Konstellationen gemäß dieser Betriebsanleitung. Für Betrieb als 3-Leiter anschließen: Ausgang A1 mit der Versorgungsspannung verbinden. Elektrische Leiter müssen dauerhaft (fest) verlegt und gegen äußere Beschädigung geschützt werden (geschützte Verdrahtung). Die angegebenen Werte bezüglich der Sicherheitsfunktion bleiben erhalten (siehe Kapitel 7 Technische Daten auf Seite 26) U B A1 0 V A2 +24 V IN1 GND IN2 1 1 Sicherheitsgerichtete Logikeinheit Bei unbestromter Endstufe führt eine Rückeinspeisung > 3,5 V zu einer Fehlfunktion. Abbildung 5 Elektrischer Anschluss im Betrieb als 3-Leiter Bei dieser Art der Verwendung muss für den möglichen Fehler Kurzschluss zwischen zwei beliebigen Leitern entsprechend EN ISO :2015 Tabelle D.4 ein Fehlerausschluss durchgeführt werden können. Dieser Fehler kann zwischen Leitern welche dauerhaft (fest) verlegt und gegen äußere Beschädigung geschützt sind ausgeschlossen werden. Dies kann z. B. durch eine geschützte Verdrahtung (Kabelkanal / Panzerrohr) entsprechend ISO : Tabelle D4 erfolgen. Auch die Anforderungen nach IEC (Elektrische Ausrüstung von Maschinen) sind zu beachten. 22

23 6 Betrieb 6.1 Schaltzustand der Ausgänge Der sichere Zustand Der sichere Zustand ist der ausgeschaltete Zustand (stromloser Zustand: Logisch "0") von mindestens einem der Ausgänge A1 oder A2 (OSSDs). Ist einer der Ausgänge A1 oder A2 ausgeschaltet, muss die nachgeschaltete sicherheitsgerichtete Logikeinheit das Gesamtsystem in den als sicher definierten Zustand bringen. Der geschaltete Zustand Ist das Bedämpfungselement in der Freigabezone und liegt kein Sensorfehler vor, werden beide Ausgänge A1 und A2 (OSSDs) freigegeben (Logisch "1"). Ausgangskenndaten Die Ausgangskenndaten sind angelehnt an die Kenndaten des Eingangs nach EN Typ 1 oder 2: Logisch "1" 15 V 2 15 ma 11 V ma Logisch "0" 5 V Reststrom 0,2 ma 23

24 6.2 Reaktionszeiten Beschreibung Reaktionszeit auf Sicherheitsanforderung (Entfernen aus der Freigabezone) Reaktionszeit bei Annäherung in die Freigabezone (Freigabezeit) Risikozeit / Fehlerreaktionszeit bei sicherheitsrelevanten Fehlern Gleichzeitigkeit der Ein- und Ausschaltung der Ausgänge bei Sicherheitsanforderung Testimpulsdauer t i_max an A2 (1) Folge der Abschalttestimpulse an A2 BES0574 BES0575 BES ms 20 ms Typ 1 ms 1 ms 1 ms BES0578 BES ms 30 ms T typ. 180 ms T max. 300 ms T min. 100 ms Testimpulsdauer 2 Testimpulsintervall t t Abbildung 6 Reaktionszeiten 24

25 6.3 LED-Anzeige LED Betriebszustand Ausgänge A1 (OSSD) Signal Power Signal Power Keine Spannungsversorgung Unterspannung (BES0574, BES0575, BES0576) Signal 1) Unterspannung Signal 2) (BES0578, BES0579) Power Signal Power Signal Power 1) Sensor unbedämpft 2) Sensor bedämpft Überspannung Sensorfehler (Kapitel 8.1 Fehlerbehebung auf Seite 31) Bedämpfungselement innerhalb der Freigabezone Bedämpfungselement innerhalb der Nahbereichszone Beide Ausgänge ausgeschaltet Beide Ausgänge ausgeschaltet Ein Ausgang oder beide Ausgänge ausgeschaltet Beide Ausgänge freigegeben Ausgang A2 ist ausgeschaltet A2 (OSSD) LED an LED aus LED blinkt (2 Hz) LED blinkt schnell (5 Hz) 25

26 7 Technische Daten BES0574 BES0575 BES0576 BES0578 BES0579 Produktmerkmale Steckverbindung M12 Metallgewinde M12 1 M18 1 M18 1 M30 1,5 M30 1,5 Freigabezone 0,5 4 mm 1 8 mm 1 5 mm 1 15 mm 1 10 mm Entspricht den Anforderungen Einsatzbereich Betriebsart Elektrische Daten Elektrische Ausführung Betriebsspannung nicht bündig einbaubar nicht bündig einbaubar bündig einbaubar nicht bündig einbaubar bündig einbaubar EN ISO : 2015, Kategorie 2 PL d IEC 61508, SIL 2 IEC 62061, SILcl 2 Dauerbetrieb (wartungsfrei) DC PNP 24 V DC (19,2 30 V DC) 30 V Stromaufnahme < 20 ma < 30 ma < 30 ma < 30 ma < 30 ma Schutzklasse III Verpolungsschutz Bemessungsisolationsspannung Bereitschaftsverzögerungszeit ja 1 s 26

27 BES0574 BES0575 BES0576 BES0578 BES0579 Ausgänge Ausgangsfunktion 2 x OSSD (A1 und A2) Ausgangsspannung bei 24 Kompatibel mit EN Eingänge Typ 1, 2 V Spannungsabfall Strombelastbarkeit Kurzschlussschutz 2,5 V; (30 ma) 100 ma Erfassungsbereich Freigabezone 0,5 4 mm 1 8 mm 1 5 mm 1 15 mm 1 10 mm Gesicherter Ausschaltabstand 6 mm 12 mm 7 mm 22 mm 15 mm s ar Reaktionszeit Reaktionszeit auf Sicherheitsanforderung Reaktionszeit bei Annäherung in die Freigabezone (Freigabezeit) Risikozeit (Fehlerreaktionszeit) ja 1 ms 1 ms 1 ms 10 ms 10 ms 1 ms 20 ms 20 ms 20 ms 30 ms 30 ms 27

28 BES0574 BES0575 BES0576 BES0578 BES0579 Umgebungsbedingungen Einsatzort Klasse C nach EN Wettergeschützter Einsatzort Umgebungstemperatur Temperaturänderungsrate Luftdruck Höhe über NN Isolierende Strahlung Salznebel Schutzart C, für Gebrauchsdauer h C, für Gebrauchsdauer h 0,5 K/min 5 95 %, kurzzeitig 5 70 %, dauerhaft kpa 2000 m nicht zulässig nein IP65/IP67 Zulassungen/Prüfungen EMV IEC Stockfestigkeit IEC Vibrationsfestigkeit IEC Sicherheitskennwerte Gebrauchsdauer T M (Mission Time) Max. zulässige relative Luftfeuchtigkeit Sicherheitstechnische Zuverlässigkeit PFH D h (20 Jahre) 1,0E-07 h 28

29 BES0574 Mechanische Daten Einbauart nicht bündig einbaubar Gehäusewerkstoff V4A (1.4571); PBT BES0575 BES0576 BES0578 BES0579 nicht bündig einbaubar V4A (1.4571); PBT bündig einbaubar Messing weißbronzebeschichtet; PBT nicht bündig einbaubar V4A (1.4571); PBT bündig einbaubar Messing weißbronzebeschichtet; PBT Gewicht 0,116 kg 0,105 kg 0,11 kg 0,19 kg 0,22 kg Anzeigen/Bedienelemente Anzeige LED gelb (Signal) LED grün (Power) Elektrischer Anschluss Anschluss M12-Steckverbindung; Kontakte vergoldet Anschlussbelegung 1 +U B +24 V A1 0 V A2 IN1 GND IN2 1 Verpackungseinheit Zubehör Zubehör (mitgeliefert) Bemerkungen 1 Sicherheitsgerichtete Logikeinheit 1 Stück 2 Befestigungsmuttern Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Daten im gesamten Temperaturbereich auf eine Referenzmessplatte nach IEC (FE360 = ST37K) 12 x 12 x 1 mm 24 x 24 x 1 mm 18 x 18 x 1 mm 45 x 45 x 1 mm 30 x 30 x 1 mm 29

30 8 Wartung, Instandsetzung und Entsorgung Bei sachgemäßem Betrieb sind keine Maßnahmen für Wartung und Instandhaltung notwendig. Das Gerät darf nur vom Hersteller repariert werden. Entsorgen Sie das Gerät nach Gebrauch umweltgerecht gemäß den gültigen nationalen Bestimmungen. 30

31 8.1 Fehlerbehebung Problem Mögliche Ursache Fehlerbehebung Keine LED- Anzeige Power-LED blinkt und Sensor schaltet nicht Sensor schaltet nicht, auch nach Entdämpfung und erneuter Bedämpfung Sensor wurde in den sicheren Zustand gebracht (Logisch "0"). Ursache: Querschluss zwischen beiden Ausgängen A1 und A2 Querschluss zwischen dem Ausgang A2 und der Versorgungsspannung Fehler innerhalb des Sensors erkannt Nahbereichszone fehlt Keine Spannungsversorgung Unterspannung Überspannung 3-Leiter-Betrieb: A1 und A2 vertauscht Bedämpfungselement verschiebt aufgrund seiner Beschaffenheit (Material, Form, Größe) die Freigabezone bis direkt vor die Sensorfläche Spannung einschalten Spannung korrigieren (siehe Kapitel 7 Technische Daten auf Seite 26) Querschluss beheben Gerät austauschen Anschluss +U B von A2 auf A1 Wenn möglich, Material, Form oder Größe des Bedämpfungselements ändern (siehe Kapitel 3.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch auf Seite 13). 31

32 Balluff GmbH Schurwaldstraße Neuhausen a.d.f. Deutschland Tel Fax balluff@balluff.de DE K16; Änderungen vorbehalten.

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