Zukunftsforum Stadtentwicklung. Vorstellungen des Arbeitskreises Stadtentwicklung. der Arbeitsgemeinschaft Rheinhausener Ortsvereine
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- Charlotte Schmitt
- vor 6 Jahren
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1 Zukunftsforum Stadtentwicklung Vorstellungen des Arbeitskreises Stadtentwicklung der Arbeitsgemeinschaft Rheinhausener Ortsvereine Präsentation am 8. März 2007
2 Inhalt Vorbemerkung... 3 Beratungsverlauf... 4 Struktur des Bezirkes... 4 Lebensqualität/Attraktivität... 5 Städtebau, Gestaltung und Raumplanung... 5 Wohnen... 5 Verkehr... 6 Freizeit und Naherholung... 7 Medizinische Versorgung... 8 Bevölkerungsgruppen... 8 Kinder und Jugendliche... 8 Senioren... 9 Menschen mit Behinderungen... 9 Migranten... 9 Sonstiges... 9 Bildung Kultur Wirtschaft, Handwerk und Gewerbe Einzelhandel Bestandsaufnahme Rheinhausen Margarethensiedlung Musiker und Dichterviertel Friemersheim Friemersheim Dorf Eisenbahnsiedlung Mühlenberg Borgschenhofsiedlung In den Bänden - Behring Str. - Maiblumenstr. - Schelmenweg Stadtwerkefläche Ecke Lindenalle Neue Krefelder Straße Entwicklungsgebiet Jägerstr. Toeppersee Jägerstr. Flutweg In den Peschen Bergheim Trompet Winkelhausen Hochheider Straße Winkelhausen Asterlagen Bergheimer Hochstr. Asterlager Str. Moerser Str Asterlager Str. EKW Deichstr. Moeser Straße Gartenstraße Moerser Straße Friedrich-Ebert-Straße Burgfeld Innenstadtbereich Rumeln - Kaldenhausen Kaldenhausen, westl. Aubruchkanal, südl. Giesenfeldstr Kaldenhausen, Bereich Düsseldorfer Str. südl. Giesenfeldstr Kaldenhausen, östl. Düsseldorfer Str., zwischen Rheinhauser Str. und Rathausallee südl. Rathausalle / Bahnhofstraße zwischen Alter Fritz und Borgschen Weg Bereich Dorfstraße nördlich Rathausallee / Bahnstraße Seite 2 von 16
3 27. Rathausallee - Friedhof Kirchstraße Markt An den Wieen ( östl. Düsseldorfer Str. ) Rumeln Hochfeld Seite 3 von 16
4 Vorbemerkung Beratungsverlauf Der AK Stadtentwicklung der Arbeitsgemeinschaft Rheinhausener Ortsvereine legt seine Ergebnisse aus 2 Klausurtagungen vor, die am Samstag 10. und 24. Februar durchgeführt wurden. Am ersten Samstag standen Schwerpunkte der Stadtentwicklung, die durch eine Kartenabfrage ermittelt wurden und die Bestandsaufnahme des gesamten Bezirkes in seiner Wohn-, Industrie- und Gewerbestruktur im Vordergrund. Auf dieser Grundlage wurde dann eine Sammlung von Forderungen an die Stadtentwicklung in Stichworten erarbeitet. Diese sollen nun als Diskussionsgrundlage im Zukunftsforum Stadtentwicklung sowie in den Ortsvereinen dienen. Im weiteren Diskussionsprozess können die einzelnen Punkte noch detaillierter ausgearbeitet werden. Ziel ist es, auf der kommunalpolitischen Ebene für den Stadtbezirk ein integriertes Stadtteilentwicklungskonzept zu verabschieden. Struktur des Bezirkes Der Stadtbezirk Rheinhausen entstand im Zuge der kommunalen Neuordnung 1975 aus der Stadt Rheinhausen (die 1934 aus dem Zusammenschluss der Bürgermeistereien Friemersheim und Hochemmerich entstand) und der selbständigen Gemeinde Rumeln- Kaldenhausen (1934 löste sich Rumeln aus der Bürgermeisterei Friemersheim und schloss sich mit Kaldenhausen zusammen), die beide zum Kreis Moers gehörten. Der Stadtbezirk ist nach wie vor stark in Richtung Moers und Krefeld (vornehmlich Rumeln-Kaldenhausen) orientiert. Das liegt insbesondere an den kurzen Wegen und guten Verkehrsanbindungen des ÖPNV in die Nachbargemeinden. Die ÖPNV-Verbindungen nach Duisburg sind aufgrund der langen Wege nicht sehr komfortabel. Eine in den 1990er Jahren geplante Schnellbusverbindung kam nicht zustande. Die schnellen Verbindungen nach Duisburg durch die Regionalzüge der Deutschen Bahn sind aufgrund der Kürzungen der Regionalisierungsmittel des Bundes stark gefährdet. Während Rumeln-Kaldenhausen nur Nahversorgungsangebote sowie kleinere Gewerbebetriebe vorweisen kann, war Rheinhausen fast ein Jahrhundert durch Kohle und Stahl geprägt. In den 1960er Jahren schlossen die Zechen. Die aufgelassenen Flächen sind gewerblich oder durch Einzelhandel genutzt. Die Umwidmung des ehemaligen Kruppgeländes in einen Logistikstandort von europäischen Dimensionen ist bedeutsam für die Stadt und das Umland, weist aber auf großer Fläche vergleichsweise wenig Arbeitsplätze auf. Im folgenden wird der Stadtbezirk unter verschiedenen Aspekten bewertet und seine Entwicklungsmöglichkeiten und erfordernissen bzw. die zu sichernden Nutzungen beschrieben Seite 4 von 16
5 Die Vorschläge sind im Wesentlichen auf einen Strukturerhalt ausgerichtet. Der Charakter eines der Großstadt vorgelagerten Wohnbezirks mit einem großen (Logport) und mehreren kleineren Gewerbegebieten erscheint erhaltenswert. Der Bezirk Rheinhausen liegt an der Nahtstelle zwischen Ruhrgebiet und dem Niederrhein. Damit bietet er einerseits dem großstädtisch geprägten bzw. angebundenen Einwohnern Wohnmöglichkeiten mittypischem Vorort-Umfeld. Andererseits gibt er den eher an den ländlichen Strukturen am Niederrhein ausgerichteten Einwohnern einen guten Kompromiss zwischen "ländlichen Wohnmöglichkeiten" und "guter Versorgung und Anbindung". Das Verhältnis von Wohn- zu Gewerbeflächen wird insgesamt als ausgewogen angesehen. Die noch nutzbaren (Rest-)Gewerbeflächen werden als ausreichend beurteilt, um den weiteren Strukturwandel in der Region angemessen zustützen. Auch die Wohngebiete zeigen sich im Grunde gut strukturiert. Dort, wo punktuell Schwachstellen vorhanden sind, werden diese aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten angedeutet. Darüber hinaus werden auch Entwicklungspotenziale einzelner Bereiche aufgezeigt. Das weitaus größte Maßnahmenbündel beachtet den demografischen Wandel in der Bevölkerung, der auch zu verändertem Wohnverhalten führt. Die daraus resultierende Veränderung der Bedürfnisse gilt es angemessen zu berücksichtigen. Lebensqualität/Attraktivität Städtebau, Gestaltung und Raumplanung Rückzug in die Innenstädte: Nähe von Wohnen, Einkaufen, Gastronomie Dienstleistung und Aufenthaltsqualität gewünscht Stärkung und Entwicklung der Nebenzentren im Stadtbezirk Erstellung eines integrierten Bezirksentwicklungskonzeptes in dem die Schwerpunkte enthalten sind: o Sicherung des Freiraumes o Sicherung von Industrie- Gewerbeflächen, Entwicklungsperspektiven eröffnen o Sicherung von Freizeit- und Sportflächen o Sicherung einer bedarfsgerechten verkehrlichen Erschließung o Sicherung von Wohnbauflächen o Sicherung einer bedarfsgerechten Nahversorgung o Sicherung der Infrastruktur (Schulen, Kindergärten, medizinische Versorgung) Seite 5 von 16
6 Wohnen Stärkung regionaler Bau- und Wohnungsgesellschaften wie Bauvereine (Genossenschaftsmodell als Dienstleister für die Mieter). Schutz der Mieter großer Baugesellschaften (z. B. Wohnungsbestand ehemaliger Montanunternehmen) vor überregional agierenden Fondsgesellschaften und Spekulanten ohne örtlichen Bezug.Wohnqualität vor Quantität: Dabei sollen die gesetzlichen Möglichkeiten ausgenutzt werden: z. B. über Bebauungspläne, Erhaltungssatzungen o bei der Sanierung die geänderten Wohnansprüche beachten o z. B. Änderung des Zuschnittes der Wohnungen o Zusammenlegung kleinerer Wohneinheiten o Bei der Bebauung in vorhandenen Grünstrukturen (Nachverdichtung) möglichst viel Grün erhalten, an die Umgebung angepasstes Bauen Wohnen (Häuser/Wohnungen) o Wohnumfeld für Senioren und Menschen mit Behinderungen o Altersgemischtes Wohnen unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung z.b. Mehrgenerationenhäuser o Verhinderung und Abbau von Ghettobildung Rückzug in die Innenstädte : Nähe, Mischung von Wohnen, Einkaufen, Gastronomie gewünscht auch bei den Senioren Verkehr Anpassung Lenkung Verkehr/Verkehrsströme o Lärm, Abgase und Feinstaub vermindern o Schwerlastverkehr leiten, mit dem Ziel Wohngebiet zu entlasten o Erschließungsstraßen schaffen wie Querspange Hohenbudberg o Verkehrsleitsysteme für Industrie- und Gewerbegebiete Verkehrsberuhigte Zonen erhalten/ausbauen Förderung des Radverkehrs durch o Integriertes Radwegekonzeptes o Verkehrslenkende Maßnahmen (z. B. zur Verhinderung von Gefahren durch Kfz) o Instandhaltung der bestehenden Radwege (Unfallvermeidung) Seite 6 von 16
7 ÖPNV erhalten und verbessern o Sicherung des Berufsverkehrs (auch für Früh- und Nachtdienst) o Sicherung des Schülerverkehrs o Sicherung der Erreichbarkeit von Infrastruktureinrichtungen (Krankenhäuser, Ärzte, Einkaufszentren, kulturelle Einrichtungen) Freizeit und Naherholung Erhalt und ökologische Aufwertung von Grünflächen o Schaffung und Vernetzung von Stadtbiotopen o Ortsnahe Umsetzung Kompensationsmaßnahmen für Flächenentnahme o Erhalt und Renaturierung vorhandener Fließgewässer o Erhalt und Aufwertung vorhandener Wasserflächen Spiel- und Ruheflächen erhalten/ausbauen Entwicklung eines Freizeitzentrums Toeppersee o Hallen- und Freibad Toeppersee o Gastronomie o Wellnessbereich o Wasserski o Tennis o Beach-Volleyball o Errichtung einer Skateranlage o Und weitere Angebote Stärkung Naherholungsbereich Toeppersee o Fertigstellung Rundwanderweg o Ausweisung einer Hundewiese Ausbau des Rheinuferparks o Ausbau der Geh- und Radwegeverbindungen o Schaffung von Aufenthaltsbereichen o Wegeverbindungen zu den Wohngebieten o Ausweisung einer Hundewiese o Vernetzung mit bereits vorhandenen Strukturen (z. B. Deich Friemersheim) Seite 7 von 16
8 Sicherung des Volksparks o Erhalt der ökologischen Station o Erhalt des Wildgeheges o Sicherung und Instandhaltung des Musikpavillions o Neustrukturierung der Wegeverbindung o Instandsetzung und Aufwertung der Springbrunnenanlage und Wasserflächen Erhalt bzw. Ausbau von Diergardt- und Viktoriapark Medizinische Versorgung Sicherung der notwendigen medizinischen Infrastruktur Einrichtung eines Hospizes für alle Altersgruppen Verbesserung der psychomedizinischen Betreuung o Besonders im nichtstationären Bereich Unterstützung von Demenzkranken und ihren betreuenden Angehörigen Verbesserung der Betreuung von Opfern (z. B. Unfall und Kriminalität) Bevölkerungsgruppen Kinder und Jugendliche Schaffung bzw. Erhalt von Jugendzentren und Begegnungsstätten für alle Generationen (Mehrgenerationenhaus), um auf die demografische Entwicklung vorbereitet zu sein Erhalt und Sicherung der Qualität von Kinderspielflächen Ausbau der Ganztagesbetreuung in Kindertagesstätten und Schulen Erhöhung des Angebotes für Kinder unter 3 Jahren Intensivierung der Konfliktberatung und Betreuung von Eltern und Kindern Vermehrter Einsatz von Streetworkern in Konfliktbereichen (Alkohol- und Drogemissbrauch, Vandalismus von Jugendlichen) Verstärkung des Angebotes für betreutes Wohnen von sozial auffälligen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Ausbildungs- und Berufseignung bereits in der Schule sicherstellen Seite 8 von 16
9 Senioren Erhalt der Seniorenbegegnungsstätten oder Umwandlung in Mehrgenerationenhäuser und Beratungszentren Unterstützung bei der Bildung von Versorgungsgemeinschaften Ausbau und Erweiterung häuslicher Versorgung, Dienstleistung und Pflege Verbesserung der Bildungs- und Freizeitangebote Verbesserung des Angebotes für betreutes Wohnen Menschen mit Behinderungen Betreutes und behindertengerechtes Wohnen Verbesserung behindertengerechter Verkehrsinfrastruktur o Bordsteinabsenkungen o Niederflurbusse o Zugänge zu Bahnhöfen und Zügen o Taxen für Rollstuhlfahrer o Behindertenparkplätze Akustische Ampeln Taktile Bodenbeläge in öffentlichen Einrichtungen Migranten Verbesserung der Sprachfähigkeit (jeder sollte der deutschen Sprache mächtig sein) Ausbildungs- und Berufseignung bereits in der Schule sicherstellen Verhinderung und Abbau von Ghettobildung Seite 9 von 16
10 Sonstiges Bildung In Ergänzung des Bildungspolitischen Beschlusses des UBP vom : Rheinhausener Modell (Hauptschul- + Lehrabschluss) Stärkung des Willy-Brandt-Berufskollegs Erhalt und bedarfsgerechter Ausbau des VHS-Angebotes im Bezirk Erhalt der Bezirks- und Schulbibliotheken Beschränkung der Schulstandorte und formen auf maximal 4 Züge Erhalt der derzeitigen Haupt- und Realschulstandorte Kooperationsmodelle für Sekundarstufe II Kultur Erhalt der Rheinhausenhalle Verbleib und Erhalt des Komma-Theaters in Rheinhausen Verbesserte Unterstützung privater Kulturangebote Verbesserte Unterstützung von Vereinen und Integration in das bezirkliche Kulturleben Verwaltung von Sondernutzungen im Bezirk Verwendung der bezirklichen Sondernutzungsbühren für bezirkliche Kulturbelange Verbesserte künstlerische Gestaltung und Nutzung öffentlicher Einrichtungen und Plätze Sicherung der bezirklichen Kultur als Marketingfaktor Wirtschaft, Handwerk und Gewerbe Ausweitung von Industrie- und Gewerbeflächen nicht notwendig Umnutzung freiwerdender Industrie- und Gewerbeflächen mit mittelständischem produzierenden Gewerbe oder Dienstleistung Seite 10 von 16
11 Sicherstellung einer ausreichenden Wertschöpfung bei Neuansiedlungen Berücksichtigung bei der Angebotsvergabe durch öffentliche Behörden und Unternehmen Einzelhandel Weiterentwicklung der vorhandenen Nebenzentren In Wohnbereichen nur Nahversorgung zulassen (Zentrenschutz)Nahversorgungskonzept Rheinhausen konsequent umsetzen Zusammenfassung gastronomischer Schwerpunkte in den Nebenzentren und freizeitorientierten Bereichen Stärkung der wohnortnahen Versorgung mit frischen Lebensmitteln (Wochenmarkt, Bauernmarkt u. a.) Unterstützung der Werbegemeinschaften in den Nebenzentren Seite 11 von 16
12 Bestandsaufnahme und Perspektiven Rheinhausen 1. Margarethensiedlung - Siedlungscharakter - Einzelhaussiedlung - Wandel vom Groß- zum Einzelbesitzer (ehem. Krupp-Werkswohnungen ) - Hoher Migrantenanteil - citynah - Erhaltungs- und Gestaltungssatzung > Erhalt der heutigen Baugrenzen 2. Musiker und Dichterviertel - Mehrfamiliehäuser - Ehem. Krupp-Werkswohnungen - Große Grünflächen zw. den Häusern - Sackgassen erhalten -> kein Durchfahrtsverkehr - Bestand erhalten - Bürgermeister-Asch-Platz als Veranstaltungsplatz ungeeignet, Teilfläche geht durch den Bau der L 473n verloren, entwickelt sich aber als wohnnaher Bolzplatz 3. Friemersheim - Nebenzentrum Kaiserstr. + Markt - Tankstelle/Markt -> Platz schaffen für Vollversorger, um so das NZ zu stärken - Tankstelle verlegen z. B. an Kruppstraße - Tennisverein an der Kaiserstr. > Verlegung z. B. an die Südwest-Ecke des Kruppsees > Raum dann für seniorengerechte, nebenzentrumsnahe Bebauung nutzen - Erhalt / Ausbau der alten Strukturen - Bebauung rund um Kruppsee weiter nicht möglich - Brücke nach Mühlenberg wird nach Anschluss Hohenbudberg an L 473 für Autoverkehr geschlossen, nur noch Radfahrer und Fußgänger 4. Friemersheim Dorf - Denkmalschutz - alte Strukturen erhalten + ausbauen 5. Eisenbahnsiedlung - s. auch unter Mühlenberg - Hinterlandbebauung auf der südwestlichen Seite zw. L 473 und Rumelner Str. möglich Seite 12 von 16
13 > > Teilung der Grundstücke > > Erschließung über eine separate Straße parallel zur Hohenbudberger Str 7. Borgschenhofsiedlung - kaum Nachverdichtung möglich - Bestand erhalten -> Modernisierung - Parkmöglichkeiten verbessern - Satzung erstellen 8. In den Bänden - Behringstr. - Maiblumenstr. - Schelmenweg - geordneter 1 2 Fam. Haus Bebauung -> z. Z. kein Handlungsbedarf - Entwicklung Berta Krankenhaus Bereich 9. Stadtwerkefläche Ecke Lindenalle Neue Krefelder Straße - ev. Kleingewerbe möglich - aber auch Wohnbebauung > Erschließung über den Garagenhof auf der nordöstlichen Seite, der dem Bauverein gehört, der auch daran interessiert ist - Stadtwerke spekulieren noch 10. Entwicklungsgebiet Jägerstr. Toeppersee - städtebaulicher Wettbewerb > Bebauung Richtung Jägerstr. Freiflächen am Toppersee erhalten > Bebauung mit hoher Qualität > wie in dem Siegervorschlag nicht zu dicht bebauen - Buschstr. Ringstr. - Jägerstr. : > vereinzelt Lücken- oder Hinterlandbebauung möglich > in das Grüngürtelkonzept einbeziehen > Freiflächen erhalten 11. Jägerstr. Flutweg In den Peschen - Grüngürtel und flächen erhalten - Bestand Kruppsche Siedlungshäuser Kahlacker, Höschenstr., Elbinger Str. usw. einschließlich der Grünflächen erhalten, modernisieren - Kaum Baupotential -> höchstens einzelne Lückenschlüsse - Z. Z. kaum Regelungsbedarf 12. Bergheim - Bestand Siedlungen Feldstr. usw. erhalten einschl. Grünflächen - Nahversorgung ok - größere Baufläche: > an der Kampstr. vergeben > Fläche der Schule Lange Straße, wenn diese 2009/10 an die Ulmenstr. umzieht? > Haus Kolkmann? - Gewerbegebiet Mevissen Seite 13 von 16
14 13. Trompet - Neubaugebiet Van Gogh Str. - Güterstr.: Grünstreifen zur Bahn: > Altlasten > keine Wohnbebauung > Grünstreifen ausbauen/pflegen - Baumschule Bendmann zw. Neustr. und Römerstr.: > langfristig Wohnbebauung nicht zu verhindern > über Bebauungsplan regeln > Grünstreifencharakter / Wegebeziehung erhalten - sonstige Bebauung in Trompet erhalten, kaum Verdichtung möglich 14. Winkelhausen Hochheider Straße - Bauantrag zum Abbruch 3 der 4 Häuser ist gestellt - Die 3 Häuser schon leergezogen - Eigentümer : IMD, 4. Haus Privat - Hochwertige Bebauung anstreben - Antrag: Individuelles Baues / Einzelhäuser 15. Winkelhausen - Werth- Hof überbauen -> Agenda 21 - Landschaftsschutzgebiete erhalten - Umbau der Kreuzung Winkelhauser Straße/Asterlager Straße > entschärfen / umgestalten > evtl. weiter nach Süden zur Kreuzung mit der Bergheimer Straße verlagern -> Kreisverkehr? 16. Asterlagen - Diergardt Park erhalten/ausbauen - Wohnbebauung ok - Kaum Verdichtung möglich 17. Bergheimer Hochstr. Asterlager Str. Moerser Str. - Gewerbe und Einzelbebauung ok. 18. Asterlager Str. EKZ Deichstr. Moeser Straße - wird zum Rheinvorland geöffnet - Krupp-Deponie fast fertig -> soll dann auch als Naherholungsgebiet für die Bürger geöffnet werden - Bebauung nur noch einzeln möglich > Lückenschluss oder Hinterlandbebauung 19. Gartenstraße Moerser Straße Friedrich-Ebert-Straße - Bebauung so ok - Im Bestand kaum Verdichtung möglich Seite 14 von 16
15 - Aber einzelne Entwicklungsflächen noch vorhanden: > Rheinstraße, alter Betriebshof -> Bebauungsplan > verlängertes Schäfergrundstück von der Moerser Str. bis zur Rheinstr. -> Erschließung - wenn überhaupt - nur über Betriebshofgelände möglich - alter Friedhof an der Moerser Straße/Asterlager Str. bleibt als Grünfläche erhalten 20. Burgfeld - Bebauungsplan in Vorbereitung - Handlungsbedarf! 21. Innenstadtbereich - wird separat betrachtet!! Rumeln - Kaldenhausen 22. Kaldenhausen, westl. Aubruchkanal, südl. Giesenfeldstr. - nur Bestand, kein weiterer Ausbau - Grün im Bereich der Traarer Straße westl. der Eichenstr. erhalten 23. Kaldenhausen, Bereich Düsseldorfer Str. südl. Giesenfeldstr. - Abstandsflächen Bayer - Wohnungen Bestandsschutz - Sonst nur Gewerbe 24. Kaldenhausen, östl. Düsseldorfer Str., zwischen Rheinhauser Str. und Rathausallee - Bauentwicklungsgebiet - Bau in Planung hinter Kuckeshof bis Rathausallee - Ber. Schacht Alter Fritz -> Altlasten, Grünzug ausbauen - Neuer Markt an Rathausallee nach Süden übergehend in Grünzug Alter Fritz 25. südl. Rathausalle / Bahnhofstraße zwischen Alter Fritz und Borgschen Weg - Alte Zechenhausstrukturen - Verschiedene alt-gewachsene Wohnstrukturen von Einzelhäusern und Wohnblocks - Lückenbebauung nur in Einzelfällen möglich - Bedarf von Parkplätzen / Garagen - Hinterlandbebauung am Bahndamm unglücklich, aber nur schwer zu verhindern - Arbeitersiedlungen -> Einzelverkauf der Wohnungen langfristig geplant > Erhaltungssatzung, solang es noch um einem oder wenigen Eigentümer geht, später schwieriger - Gewerbefläche am Borgschen Weg Seite 15 von 16
16 26. Bereich Dorfstraße nördlich Rathausallee / Bahnstraße - Arbeitersiedlung (Marienstraße u. a.) -> Erhaltungssatzung erstellen! - Bolzplatz zw. Marienstr. und Bahnhofstr. gut angenommen - Spielplatz wieder herstellen/ausbauen - Möglichst Lückenschlüsse verhindern, Grünflächen erhalten - Handlungsbedarf, da erstes Doppelhaus bereits geplant - Hinter Marienfeld Schule: Bebauungsplan 27. Rathausallee - Friedhof Kirchstraße Markt An den Wieen ( östl. Düsseldorfer Str. ) - Kirchfeldstraße: Hallenbad/Sporthalle erhalten > Abriss evtl. geplant, da auch wertvolle Entwicklungsfläche Bebauung Rathausallee - Friedhofsfläche ok, kein Erweiterungsbedarf - Jetziger Markt wird an Rathausallee verlegt > alter Markt: neue Bebauung möglich 28. Rumeln Hochfeld - einzelne Erschließungsflächen noch möglich - teilweise stehen dafür größere Grundstücke zur Verfügung > Bebauungsplan erstellen > Grün- und Sportflächen erhalten - weitere Ausdehnung der Bebauung nach Westen nicht möglich Seite 16 von 16
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