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1 Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden Weiterbildung Brainfood Quiz Tickets für Seilbahn Hoher Kasten zu gewinnen. Seite 3 Ausgewählte Kurse und Lehrgänge Seite 4 Coaching- und Beraterausbildung neu am BZWW Seite 5 Valide Prüfungen Seite 6 Klassischer Präsenzunterricht beim Fremdsprachenlernen am gefragtesten Seite 7 Grundkompetenzen für Erwachsene Seite 8 Alle Kurse auf einen Blick Wirtschaftsschule Persönlichkeitsschule Informatikschule Sprachschule Individuelle Firmenkurse wbbzww.ch Gültig bis Sommer 2018

2 Flexibilität Roger Peter Leiter Weiterbildung und Prorektor am BZWW Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden Liebe Leserin, lieber Leser Fragt man heute Arbeitgeber, was sie an ihren Mitarbeitenden am meisten schätzen, steht Flexibilität ganz weit oben. Flexibel sein bezüglich Arbeitszeit, Arbeitsort, Aufgaben gebiet: Kriterien, welche den Arbeitsmarkt und die Anforderungen an die Unternehmen selber widerspiegeln. Wer breit aufgestellt ist und über umfassende und aktuelle Kompetenzen in Informations- und Kommunikationstechnologien verfügt, hat beste Chancen, auch in einer digitalisierten Arbeitswelt zu bestehen. Wir bieten Hand: Suchen Sie sich aus über 200 aktuellen Kursangeboten die richtige Herausforderung. Gerne beraten wir Sie bei der Wahl des geeigneten Angebots. Wir freuen uns auf Sie. s. Herzlichst, Roger Peter Grundkompetenzen für Erwachsene ein neues Förderprogramm von Bund und Kanton. Das BZWW bietet in den Bereichen «Mathematik fürs Leben», «Besser lesen und schreiben», «Informatik im Alltag» insgesamt acht Kurse an. Die Angebote sind besonders auf Erwachsene ausgerichtet, die Defizite im Basiswissen auf weisen und ein individuell angepasstes Lerntempo bevorzugen. Mehr dazu auf Seite 7. 2

3 Ausgewählte Kurse und Lehrgänge Das Angebot des Bildungszentrums Wirtschaft Weinfelden (BZWW) umfasst über 200 Kurse und Lehrgänge aus den Bereichen Wirtschaft/Management, Sprachen, Persönlichkeit und Informatik. Mit den erlangten Zertifikaten sowie den national und international anerkannten Diplomen weisen Sie Ihr neues Wissen aus und erhöhen Ihre Chancen im Arbeitsmarkt. Einige Angebote stellen wir Ihnen auf dieser Seite vertieft vor (die jeweilige Kursnummer steht in Klammern). Eine Übersicht über das gesamte Angebot finden Sie auf der Rückseite dieser Ausgabe. Handelsschule edupool.ch (1301 und 1302) Fundierte kaufmännische und wirtschaftliche Grundkenntnisse sind eine wichtige Voraussetzung für eine berufliche Tätigkeit im Büro. Der neu gestaltete Lehrgang Handelsschule edupool.ch vermittelt diese Kompetenzen berufsbegleitend in zwei Semestern und bereitet zudem auf verschiedene weiterführende Ausbildungen vor. Telefonieren mit Kunden für (angehende) Lernende (1602) Für Lernende ist der Umgang mit Kunden am Telefon oft ungewohnt, ja sogar unangenehm. Ein gezieltes Telefontraining hilft, im Umgang mit verschiedenen Situationen am Telefon Sicherheit zu gewinnen. Den Lernenden wird bewusst, wie wichtig eine positive Haltung im Umgang mit dem Kunden ist und wie sie dies am Telefon vermitteln können. Social-Media-Kanäle erfolgreich nutzen (1634) In diesem Seminar unterscheiden und beurteilen die Teilnehmenden Online-Marketing-Kanäle und soziale Netze. Sie befassen sich mit den Erfolgsfaktoren eines professionellen Social- Media-Auftritts und kennen die häufigsten Fehler, die es im Umgang mit Social Media zu vermeiden gilt. Sie können Social-Media-Kanäle selbstständig bewirtschaften. Networking erfolgreich Kontakte knüpfen und pflegen (1636) Netzwerke sind heute wichtiger denn je. Mit der richtigen Selektion und dem notwendigen Know-how kann man mit überschaubarem Engagement enorm von den wirklich wichtigen Netzwerken profitieren. Der Kurs beleuchtet Faktoren, die ein erfolgreiches Networking positiv beeinflussen und zeigt auf, wie man ein tragfähiges persönliches Off- und Online-Netzwerk aktiv auf- und ausbaut. Erfolgreiche kreative Bewerbungen (2217) Ist die Zahl der Mitbewerbenden hoch, so ist Kreativität gefragt. Kreative Bewerbungen fallen Individuelle Beratung Sind Sie an einem Kursangebot interessiert? Wir beraten Sie professionell, individuell und kostenfrei. Gerne informieren wir Sie auch über Schnupperlektionen. Beratungstelefon: auf, sie überraschen, machen neugierig. Sie können aber auch rasch unprofessionell wirken. Wie viel Kreativität einer Bewerbung zuträglich ist und wie man die eigene Bewerbung von den Mitbewerbenden ab heben kann, vermittelt dieser Kurs an zwei Abenden. OneNote digitale Notizbücher allein und im Team nutzen (3160) Das geniale digitale Notizbuch OneNote ergänzt die klassischen Office-Anwendungen. Nie war es einfacher und effizienter, unterschiedliche Daten wie Bilder, Grafiken, Texte, Tabellen, Video- und Audiosequenzen in einem Dokument abzulegen, zu präsentieren, auf Wunsch mit anderen zu teilen und zu bearbeiten. Sharepoint Grundlagen für Institutionen und KMU (3330) Dieser Kurs vermittelt Anwenderwissen zu Share Point Server 2016 im Zusammenspiel mit Micro soft Office 2016 und dem Internet Explorer unter Windows 10. Die effektive Nutzung in Teams beim gemeinsamen Erarbeiten und Verwalten von Dokumenten steht im Fokus. Briefe und s zielführend und korrekt formulieren (4141) Briefe oder s sind immer auch eine Visitenkarte. In diesem Workshop setzen Sie sich mit dem ABC der modernen Korrespondenz auseinander. Dazu gehören die Grundsätze wirkungsvoller Korrespondenz, der aktuelle Briefaufbau, die acht goldenen -Regeln und ein Anti-Floskel-Training. 3

4 Neu: Coaching- und Beraterausbildung Im Coaching behält der Coachee (Kunde) die Verantwortungshoheit. Der Coach begleitet die Lösungsfindung mit passenden Methoden und Fragestellungen. 4 Wer sich auf eine Coaching- und Beratungstätigkeit vorbereiten will, findet am BZWW neu ein entsprechendes Grundlagensemester. Das Ange- bot wird zusammen mit geführt. Hanspeter Fausch, verantwortlich für den Lehrgang, informiert über die Inhalte. Hanspeter Fausch ist Geschäftsführer der Praxis-Brücke Seminare AG und verantwortlich für die Coaching- und Beraterausbildung am BZWW. Herr Fausch, für welche Anspruchsgruppen wurde das Grundlagensemester konzipiert? Für eine Coaching- und Beraterausbildung interessieren sich einerseits HR-Fachleute und Führungspersonen, die im Projektmanagement tätig sind, Jungunternehmer und Geschäftsführer von KMU und andererseits auch Personen, die in ihrem privaten Umfeld viel mit Menschen zu tun haben ob in der Schule, im Sportverein oder in einer Gemeinde oder Partei. Auch für Familienfrauen, die längerfristig wieder im Beruf Fuss fassen wollen, ist dieses Modul sinnvoll. Welche Themen werden unterrichtet? Sozial-, Führungs- und Leadership-Kompetenzen sind die zentralen Lernfelder. Mentale Stärke und Menschenkenntnis sind für ein erfolgreiches Miteinander genauso wichtig wie organisatorisches Know-how, strategisches Denken und ein Gefühl für runde Prozesse und Arbeitsabläufe. Die Teilnehmenden lernen zum Beispiel, herausfordernde oder kritische Situationen aus der Vogelperspektive zu betrachten und den Klienten oder Mitarbeitenden lösungs- und ressourcen orientiert zu begleiten. Sie erweitern ihren Erfahrungsschatz und arbeiten an ihren persönlichen Entwicklungsthemen für den beruflichen und privaten Alltag. Natürlich steht beim Coaching die Kommunikation im Vordergrund eine Kompetenz, welche zukünftige Führungskräfte, Projektmanager, Unternehmensberater und Coaches aus den verschiedensten Bereichen genauso brauchen wie eine moderne «Familien-Managerin».

5 Start im Oktober und April Valide Prüfungen SEMINARE Modul 1 startet am 24. Oktober 2017 und ein zweites Mal am 27. April Der Unterricht findet im Wintersemester jeweils am Dienstag von bis Uhr und Donnerstag bis Uhr, im Sommersemester am Freitag von bis Uhr und am Samstag von 8.30 bis Uhr statt. Informationsabende Modul 1 Donnerstag, 29. Juni 2017, Uhr, Donnerstag, 31. August 2017, Uhr, am Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden Das Grundlagensemester der Coachingund Beraterausbildung dauert insgesamt knapp vier Monate und umfasst 80 Lektionen Unterricht plus 15 Stunden Einzelberatung oder Coaching als Klient/in. Welche Voraussetzungen sollten die Teilnehmenden mitbringen? Die Teilnehmenden sollten die Sekundarstufe 2 abgeschlossen haben, mindestens 24-jährig sein und drei Jahre Berufserfahrung aufweisen. Es ist von Vorteil, wenn sie Offenheit gegenüber Neuem mitbringen und das Interesse, sich selbst zu reflektieren. Wie stellen Sie den Praxisbezug sicher bzw. wie unterstützen Sie den Transfer von der Theorie in die Praxis? Unsere Lerncoaches (Dozierenden) setzen modernste Unterrichtsmethoden ein. Besonders wichtig ist es, Coaching und Beratung am eigenen Leib zu erfahren und zu spüren, wie man das Gelernte einsetzen kann bzw. wie sich die neuen Techniken anfühlen. Deshalb werden alle theoretisch erlernten Interventionen in Kleingruppen eingeübt. Ausserdem treffen sich die Jungcoaches in Intervisionsgruppen. Dort reflektieren sie die erlernten Kommunikationstools und wenden sie gegenseitig an. Zusätzlich können die Studierenden aus Modul 1 auf einen Pool an ausgebildeten Coaches zugreifen und sich selber coachen lassen. So haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits nach dem Modul 1 der Coaching- und Beraterausbildung einen gut gefüllten Werkzeugkoffer. Prüfungen sind für jeden Bildungsanbieter ein heikles Thema: Sie sollen die Bildungsleistung der Kursteilnehmenden genau und umfassend prüfen, fair und transparent sein und natürlich dem gelernten Stoff entsprechen. Am Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden schenkt man dem Thema «valide Prüfungen» schon länger viel Beachtung. Qualitätsleiter Andreas Bischofberger erklärt, was es mit dem Projekt auf sich hat. Herr Bischofberger, was sind «valide Prüfungen»? Einfach gesagt muss darauf geachtet werden, dass Anforderungen und Erwartungen transparent sind. In der Kursausschreibung müssen Kompetenzen und Inhalte definiert sein. Bereits bei Kursstart sollen die Teilnehmenden die Form der Prüfung, die Hilfsmittel und den Zeitpunkt, die Dauer und den Bewertungsmassstab kennen. Danach sind die Prüfungsauf gaben auf die zu erreichenden Kompetenzen abzustimmen und so zu konstruieren, dass die Pro banden den Schwierigkeitsgrad, den notwendigen Detaillierungsgrad der Antworten, die verfügbare Zeit und die zu erzielenden Punkte erkennen können. Inwiefern profitieren die Kursteil nehmenden von dieser Qualitätssicherungsmassnahme? Mit den getroffenen Massnahmen haben wir erreicht, dass die Teilnehmenden genau wissen, was gefordert und erwartet wird. Das bedeutet, dass die Prüfungsvorbereitung sehr zielgerichtet durchgeführt werden kann. Wir wollen den Teilnehmenden eine faire Chance geben, ihr Wissen und Können zu zeigen. Wie sehen die Prüfungen in zehn Jahren aus? Im Moment gibt es einen Trend zu computerbasierten Prüfungen. Einen grossen Vorteil sehe ich bei der verkürzten Korrekturzeit. Dies ist sicherlich auch im Sinne des Kunden. Aktuell diskutieren Fachleute darüber, ob wirklich alle Kompetenzen mittels computerbasierter Tests überprüft werden können. Ich bin gespannt, was uns die Zukunft bringen wird und kann mir gut vorstellen, dass neue Testformen entwickelt werden. Es scheint aber sicher, dass Computer in Zukunft eine noch grössere Rolle spielen werden. Die Seminare der Goldserie finden im Wellnesshotel Golfpanorama in Lipperswil statt. Goldserie exklusive Seminare für Führungskräfte Die Goldserie bietet Führungskräften aller Stufen eine exklusive Lernumgebung ausserhalb des BBZ-Campus. Die sieben Angebote im Programm 17/18 konzentrieren sich auf die Schwerpunkte Kommunikation und Menschenkenntnis. Bestens ausgewiesene Referentinnen und Referenten vermitteln die Inhalte. Traumrolle Chef Führen von anspruchsvollen Mitarbeitergesprächen (1901) mit Stefan Häseli Die Führungskraft als Moderator (1902) mit Barbara Küchler Stärken fördern Schwächen kompensieren (1903) mit Stefan Häseli Teambildung leicht gemacht Rezepte für Führungs kräfte (1904) mit Barbara Küchler Wertschätzend Klartext reden zielführend kommunizieren als Führungskraft (1905) mit Piroska Gavallér-Rothe Erfolgreich sprechen vor Publikum (1906) mit Ana Djordjevic und Dr. Mark. Alder Was Führungskräfte über Social Media wissen müssen (1907) mit Prof. Dr. Thomas Merz 5

6 Klassischer Präsenzunterricht beim Fremd am gefragtesten Präsenzunterricht oder digitale Medien: Wie lernen Sie neue Sprachen? Auch im Jahr 2017 haben sich die grundlegenden Anforderungen an den Sprachunterricht nur wenig verändert: Für das Erlernen einer Fremdsprache bevorzugt die überwiegende Mehrzahl der Interessen tinnen und Interessenten den Präsenzunterricht in der Gruppe. Eine kompetente Lehrperson plant und führt durch die Lektionen und unterstützt die Teilnehmenden individuell beim Erreichen der Lernziele. Allerdings hat die digitale Revolution auch beim Sprachenlernen Spuren hinterlassen. Die Lehrmittel-Anbieter haben viele technische Neuerungen aufgenommen und ihre Angebote erweitert. Klassische Arbeitshefte sind mit digitalen Aufgabensammlungen erweitert oder durch sie ersetzt worden. Weiter sind beinahe alle Standardwerke zur Grammatik nun auch digital erhältlich, häufig ergänzt mit multimedialen Übungs dateien. «Buch plus» gedruckte Medien ergänzt durch digitale Dateien Für den Unterricht ist die Buchform immer noch erste Wahl und wird auch von vielen Teilnehmenden sehr geschätzt. Schaut man aber über den Tellerrand hinaus, macht es sehr wohl Sinn, die digitale Version zu benutzen. Sie erlaubt unbeschränkten Zugang zu verschiedensten Lern- Aktivitäten. Die zusätzliche Nutzung ist sicher Quiz: spielend gewinnen Verlosung: 25 2 Tageskarten für die Seilbahn Hoher Kasten zu gewinnen. Lernpausen sind genauso wichtig wie intensive Lernphasen. Be ant worten Sie unsere Quizfragen rich tig und gewinnen Sie je zwei Tageskarten für einen erlebnisreichen Wohlfühltag in der erfrischenden Höhenluft des Alpsteins mit Ausgangspunkt Hoher Kasten. Quizfragen: Wie viele Angebote führt das BZWW im neuen Bildungsbereich «Grundkompetenzen für Erwachsene»? Welche Firma steht hinter dem Programm «OneNote», das im Kurs «OneNote digitale Notizbücher allein und im Team nutzen» unterrichtet wird? Mitmachen und gewinnen! Senden Sie Ihre Antwort bis 29. September 2017 an: BZWW, Weiterbildung, Schützenstrasse 11, Postfach 112, 8570 Weinfelden (Postkarte) oder per an: wettbewerb@bzww.ch. 6

7 sprachenlernen lich im Interesse der Teilnehmenden und der Schule. Nur regelmässiges Üben und Anwenden führen dazu, dass wir uns in der gelernten Sprache auch im Alltag austauschen können. Weiterbildung mit Bahnanschluss GRUNDKOMPETENZEN FÜR ERWACHSENE Mehr Kleingruppenangebote und Semesterkurse Flexibilität am Arbeitsplatz, hohe Mobilität, Änderungen in immer kürzerer Zeit: Die Wünsche an die Form und Dauer der Bildungsangebote haben sich ebenfalls verändert. In unserer schnelllebigen Gesellschaft sind Jahreskurse weniger gefragt. Das BZWW hat daher ab Schuljahr 2017/18 vermehrt Semesterkurse ins Programm aufgenommen. Der Unterricht in Kleingruppen wurde in den letzten Jahren stärker nachgefragt. Die Intensität ist höher, weil die Teilnehmenden mehr Gelegenheit erhalten, die Sprache in der Lerneinheit aktiv einzusetzen. Kleingruppenkurse werden mit maximal sieben Personen durch geführt Englisch kompakt Sommerferien B2 C1 Möchten Sie Ihre Englischkenntnisse auffrischen? Dieser Kurs ist für Personen konzipiert, die schon vor längerer Zeit Englisch gelernt haben und ihre Fähigkeiten auf bessern wollen. Er richtet sich aber auch an Personen, die in kurzer Zeit ihre Sprachkenntnisse erweitern möchten. Kurszeiten: 10. bis 14. Juli, Uhr Viel Sprachtraining, günstiger Preis Ein normaler Sprachkurs dauert ein Semester und umfasst 30 Lektionen. Kostenpunkt 450 Franken. Das macht pro Lektion einen Beitrag von 15 Franken. Kostenlose Schnupperlektionen Auf dem Arbeitsmarkt sind Sprachkompetenzen immer gefragt und entsprechende Leistungsnachweise werden auch honoriert. Am Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden werden weiterhin sieben verschiedene Sprachen unterrichtet: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch, Chinesisch und Deutsch als Zweitsprache. Schnupperlektionen sind übrigens kostenlos. Nutzen Sie dieses Angebot, um das passende Niveau zu finden! Konstanz Kreuzlingen Romanshorn Weinfelden Arbon Frauenfeld Bischofszell Winterthur Wil St.Gallen Gossau Bei welcher Schule halten Schnellzüge vor dem Haupteingang? Bei uns! Das Bildungszentrum Wirtschaft mit seiner Lage direkt am Bahnhof Weinfelden ist von Winterthur, Frauenfeld, Wil, Romanshorn oder Kreuzlingen in weniger als einer halben Stunde erreichbar. Update Fitness Weinfelden Körper und Geist trainieren Mit guter körperlicher Fitness lernt es sich leichter. Wieso nicht zuerst ins Fitnessstudio und danach in den Kurs? Update Fitness ( in Weinfelden bietet Kundinnen und Kunden des BZWW auf jedes Jahresabo 50 Franken Rabatt. Umgekehrt erhalten Update- Mitglieder bei Kursen 25 Franken und bei Lehrgängen 100 Franken Ermässigung. Bestellen Sie unser Kursbuch Es lohnt sich, das kostenlose Bildungshandbuch «Kurse und Lehrgänge 17/18» zu bestellen und genau zu studieren. Alle Angebote ab August 2017 sind detailliert beschrieben. Suchen Sie sich eine spannende Herausforderung aus über 200 verschiedenen Angeboten. Jetzt bestellen unter oder wbbzww.ch. Die Gründe, weshalb Erwachsene sich in den drei Bereichen «Lesen und Schreiben», «Mathematik» und «Informatik» in der Grundbildung nicht genügend Kompetenzen aneignen konnten, sind vielfältig. Die Anzahl Betroffener ist viel grösser, als allgemein angenommen wird. Neues Förderprogramm Bund und Kantone haben für die wachsende Zahl Benachteiligter ein neues Angebot lanciert, das finanziell unterstützt wird. Für den Kanton Thurgau hat das Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden seit vielen Jahren Kurse für Illettristen angeboten, Personen, die im Lesen und Schreiben grosse Mühe hatten. Nun ist das Angebot deutlich ausgebaut worden, damit Betroffene die Chancen erhalten, die Grundkompetenzen auf ein für das lebenslange Lernen notwendiges Niveau anzuheben. Für die Arbeitsmarktfähigkeit ist die Fähigkeit, Weiterbildungen erfolgreich absolvieren zu können, wichtiger denn je. Neu: Mathematik und Infor matik für den Alltag Neben «Besser lesen und schreiben» in drei Varianten sind Mathematik und Informatik neue Lernbereiche. Beide beschäf tigen sich sehr stark mit Anwendungs-Beispielen aus der Praxis. Auch der Einsatz des Smartphones als Lexikon, Taschenrechner, Gedächtnisstütze und Orga nisationshilfe ist ein Thema. Weitere Details unter wbbzww.ch/grundkompetenzen 7

8 PERFORMANCE PERFORMANCE Kurse auf einen Blick Wirtschaftsschule Vorbereitung Berufsmaturität 1010 Vorbereitung Mathematik Aufnahmeprüfung Berufsmaturität Semesterkurs 1011 Vorbereitung Mathematik Aufnahmeprüfung Berufsmaturität Semesterkurs 1021 Vorbereitung Französisch Aufnahmeprüfung Berufsmaturität W&D_W Semesterkurs 1031 Vorbereitung Französisch Berufsmaturität G&S, G&K und W&D_D Semesterkurs 1032 Vorbereitung Englisch Berufsmaturität G&S, G&K und W&D_D Semesterkurs 1070 Vorbereitung Deutsch Aufnahmeprüfung Berufsmaturität Semesterkurs Grundkompetenzen Mathematik 1101 Grundkompetenzen Erwachsene Mathematik fürs Leben Grundkompetenzen Erwachsene Mathematik fürs Leben Grundkompetenzen Erwachsene Mathematik fürs Leben 3 Rechnungswesen 1201 Rechnungswesen Rechnungswesen Rechnungswesen Steuererklärung am PC Steuern optimieren mit FISC 1210 ABACUS Finanzbuchhaltung Basiskurs 1231 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch 1232 Rechnungswesen Grundlagen E-Learning-Modul Handelsschule 1301 Tageshandelsschule edupool.ch 1302 Abendhandelsschule edupool.ch Organisation/QM/Projekte/Logistik 1401 Projektmanagement Grundlagen für kleine/mittlere Projekte 1430 Projektleiter/in, Projektassistent/in IPMA Management/HRM 1519 Zielgerichtet und wirksam führen vorleben, verstehen, handeln 1550 Techn. Kauffrau/Kaufmann mit eidg. Fachausweis 1560 Personalassistent/in mit Zertifikat (hrse.ch) 1565 HR-Fachfrau/-Fachmann mit eidg. Fachausweis 1570 Ausbilder FA Modul FA-M1 Kursleiter/in m. SVEB-Zert. / Berufsbildner ÜK / Lehrpersonen HF 1575 Sachbearbeiter/in Sozialversicherungen edupool.ch 1577 Die Altersvorsorge frühzeitig und richtig planen 1590 Coaching- und Beraterausbildung / Modul 1 Grundlagensemester Marketing/Verkauf 1601 Professionell telefonieren ein Erfolgsfaktor 1602 Telefonieren mit Kunden für (angehende) Lernende 1609 Kundenakquisition Neukunden gewinnen und behalten 1612 Event-Marketing Events professionell planen und durchführen 1631 Verkaufsleistung nachhaltig deutlich steigern I 1634 Social-Media-Kanäle erfolgreich nutzen 1635 Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf edupool.ch 1636 Networking erfolgreich Kontakte knüpfen und pflegen 1640 Marketingfachleute mit eidg. Fachausweis 1645 Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis Öffentliche Verwaltung 1801 Fachperson Steuern mit Vertiefung Gemeindesteueramt oder Steuerberatung 1802 Fachperson Bau- und Planungswesen 1803 Fachperson im gesetzlichen Sozialbereich 1804 Fachperson Rechnungswesen in öffentlichen Verwaltungen 1806 Fachperson Einwohnerdienste 1808 Vertiefung / Refresher Fachperson im gesetzlichen Sozialbereich 1810 Verwaltungsökonom/in Thurgau 1821 Vertiefungsmodul Gemeindesteueramt Fachperson Steuern 1822 Vertiefungsmodul Steuerberatung Fachperson Steuern Höhere Fachschulen 1850 Höhere Fachschule für Wirtschaft Goldserie 1901 Traumrolle Chef Führen von anspruchsvollen Mitarbeitergesprächen 1902 Die Führungskraft als Moderator 1903 Stärken fördern Schwächen kompensieren 1904 Teambildung leicht gemacht Rezepte für Führungskräfte 1905 Wertschätzend Klartext reden zielführend kommunizieren als Führungskraft 1906 Erfolgreich sprechen vor Publikum 1907 Was Führungskräfte über Social Media wissen müssen Persönlichkeitsschule Persönliche Entwicklung 2115 Effiziente Arbeitstechnik bessere Resultate in kürzerer Zeit 2145 Das Genie in mir entdecken Kommunikation und Auftritt 2212 Stilsicher und souverän auftreten der moderne Knigge 2217 Erfolgreiche kreative Bewerbungen Informatikschule Info-Apéro 3000 Info-Apéro zum Thema Informatik ICT-Grundkompetenzen für Erwachsene 3010 Grundkompetenzen Erwachsene einfache Alltagsaufgaben am Computer meistern 3011 Grundkompetenzen Erwachsene Programme, Apps und digitale Infor ma tionen nutzen Basiskurse für Einsteiger/innen 3050 Tastaturschreiben für angehende Kaufleute und Medizinische Praxisassistentinnen 3055 PC-Grundlagen für Einsteiger/innen 3059 Microsoft Windows 10 Grundlagen und Features 3103 Präsentieren mit Microsoft Sway kostenlose Powerpoint-Alternative 3104 Excel-Starter Vorkurs für Excel- Einsteiger/innen 3110 Office 2016 Änderungen und Features 3120 Word Textverarbeitung Grundlagen und Features 3121 Tipps und Tricks für schnelleres Arbeiten in Word 3140 Excel Tabellenkalkulation Grundlagen der Tabellenkalkulation 3141 Tipps und Tricks für schnelleres Arbeiten in Excel 3150 Powerpoint Grundlagen der Präsentation am PC 3160 OneNote digitale Notizbücher allein und im Team nutzen Informatik Aufbau und Workshops 3210 Office 365 mit OneDrive privat und beruflich richtig einsetzen 3220 Word Aufbau Textverarbeitung/ Dokumentgestaltung für Fortgeschrittene 3240 Excel Aufbau Tabellenkalkulation für Fortgeschrittene Spezialkurse 3321 Einführung in die Office-Programmierung mit VBA 3330 Sharepoint Grundlagen für Institutionen und KMU Internet/Kommunikation/Multimedia 3453 Internetauftritte/Websites realisieren mit HTML5 und CSS3 Grundlagen 3456 WordPress die eigene Website mit einem CMS erstellen 3457 Jimdo eine eigene Website mit einem Homepage-Baukasten erstellen Newsletter professionell gestalten und versenden 3460 MS Outlook -Kommunikation und Terminverwaltung 3473 Papierfotos und Dias scannen und digital aufbereiten 3474 Besser fotografieren 3476 Bildbearbeitung mit GIMP 3477 Fotobuch individuell gestalten 3479 Adobe Photoshop Lightroom, RAW Fotos entwickeln, bearbeiten und verwalten 3481 Cloud-Konzepte und Software von Google nutzen 3482 Apple-Geräte (iphone, ipad) optimal nutzen Android-Geräte optimal nutzen Apple-Geräte (iphone, ipad) optimal nutzen Android-Geräte optimal nutzen 2 Jetzt Kurse buchen! Tel oder wbbzww.ch 3490 Filme digital schneiden und veröffentlichen mein YouTube-Kanal Informatik Lehrgänge 3602 ECDL Expert Lehrgang Advanced Office Module Sprachschule Deutsch Basiskurse 4101 Deutsch als Zweitsprache 1 / A Deutsch als Zweitsprache 1 / A Deutsch als Zweitsprache Intensivkurs / A1 und A Deutsch als Zweitsprache 2 / A Deutsch als Zweitsprache 2 / A Deutsch als Zweitsprache 3 / A Deutsch als Zweitsprache Intensivkurs für Saisonnier A Deutsch als Zweitsprache 3 / A Deutsch als Zweitsprache 4 / A Deutsch als Zweitsprache 4 / A Deutsch als Zweitsprache 5 / A Deutsch als Zweitsprache 6 / B Deutsch als Zweitsprache 6 / B Deutsch als Zweitsprache 7 / B Deutsch als Zweitsprache 8 / B1.2 Deutsch Erweiterte Kurse 4111 Deutsch als Zweitsprache 11 / C Deutsch als Zweitsprache, Konversation B1 B2 Deutsch Grundkompetenzen Erwachsene 4131 Besser lesen und schreiben Besser lesen und schreiben Besser lesen und schreiben Konversationszirkel Deutsch Spezialkurse 4141 Briefe und s zielführend und korrekt formulieren Englisch Basiskurse Englisch A Englisch A Englisch A Englisch A Englisch A Englisch A Englisch A Englisch A Englisch B Englisch B Englisch B Englisch B1 4 Englisch Diplomkurse FCE speaking workshop B Cambridge First Certificate in English (FCE) Cambridge First Certificate in English (FCE) Cambridge BEC Vantage (BEC V) CAE speaking workshop C Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) CPE speaking workshop C Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE) Englisch Spezialkurse Englisch für Ihre Ferien 3 / A Englisch für Ihre Ferien 4 / A Keep up your English A Keep up your English A Keep up your English A Keep up your English A Keep up your English B Keep up your English B Keep up your English B Keep up your English B Keep up your English B Keep up your English B Keep up your English B Keep up your English B Keep up your English B2plus Keep up your English B2plus Keep up your English B2plus Keep up your English B2plus English Conversation A English Conversation B2plus English Conversation C English Grammar Advanced C Englisch kompakt Sommerferien B2 C Sprachaufenthalt in England (Oxford) Französisch Basiskurse Französisch A Französisch A Französisch A Französisch A Französisch A Französisch A Französisch A Französisch A Französisch B Französisch B Französisch B Französisch B1 4 Französisch Diplomkurse Prüfungsvorbereitung DELF B Prüfungsvorbereitung DELF B Vorbereitung auf DELF B Vorbereitung auf DALF C1 Französisch Spezialkurse Französisch Konversation B Développer et améliorer son français B2-C1 Italienisch Basiskurse Italienisch A Italienisch A Italienisch A Italienisch 2 / A Italienisch 3 / A Italienisch 4 / A2.2 Italienisch Spezialkurse Italienisch Konversation A Italienisch Konversation B Italienisch für Fortgeschrittene B Italienisch für Fortgeschrittene C Italienisch für Fortgeschrittene C Sprachaufenthalt in Italien (Venedig) Spanisch Basiskurse Spanisch A Spanisch A Spanisch A Spanisch A Spanisch A1 1 Intensivkurs Spanisch A1 3 Intensivkurs Spanisch A Spanisch A Spanisch A Spanisch A2 4 Spanisch Spezialkurse Spanisch für Ihre Ferien A Spanisch für Ihre Ferien A Spanisch für Ihre Ferien A Spanisch für Ihre Ferien A Spanisch Konversation A Spanisch Konversation B Spanisch Konversation B Mantenga su español A2 Russisch Basiskurse Russisch A Russisch A Russisch A Russisch 2 / A Russisch A Russisch A Russisch A Russisch A2 4 Russisch Spezialkurse Russisch Konversation B1 Chinesisch Basiskurse Chinesisch Chinesisch Chinesisch Chinesisch 1 4 Chinesisch Spezialkurse Chinesisch 7 Bulats Online-Sprachtest BULATS Online-Test Englisch Detaillierte Informationen zum An ge bot und zu den Austragungsterminen erhalten Sie im kostenlosen, über 200-seitigen Bildungshand buch «Kurse und Lehrgänge 17/18» unter wbbzww.ch oder in der telefonischen Beratung von 8.00 bis Uhr und von bis Uhr, Freitag bis Uhr, Telefon Alle Unterlagen können Sie auch per bestellen: weiter bildung@bzww.ch. neutral Drucksache myclimate.org

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