Bericht über das erste Quartal 2005

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1 Bericht über das erste Quartal 2005 Bericht über die ersten drei Quartale 2004

2 Kennzahlen der PALFINGER AG zum 31. März 2005 (nach IFRS) Palfinger AG 02 in TEUR Q Q Q Q Q GuV-Ergebnisse Umsätze EBITDA EBITDA-Marge 16,2 % 10,3 % 12,6 % 12,6 % 16,7 % Operatives Ergebnis (EBIT) EBIT-Marge 14,1 % 7,0 % 9,0 % 9,0 % 13,6 % Unversteuertes Ergebnis Konzernergebnis Bilanz Bilanzsumme Langfristiges Vermögen Verbindlichkeiten Eigenkapital 1) Eigenkapital in % des Gesamtkapitals 1) 49,3 % 47,2 % 46,0 % 41,7 % 30,3 % Nettofinanzverschuldung Gearing 1) 16,5 % 27,7 % 38,4 % 55,4 % 66,8 % Cashflow und Investitionen Cashflow aus dem operativen Bereich Free Cashflow Investitionen in Sachanlagen Abschreibungen Mitarbeiter Mitarbeiterstand im Periodendurchschnitt 2) Wertschaffung 3) Net Working Capital Capital Employed (Stichtag) ) Die Anteile anderer Gesellschafter werden im Eigenkapital ausgewiesen. Die Vergleichszahlen der Vorjahre wurden angepasst. 2) Konsolidierte Konzernunternehmen ohne Equity-Beteiligungen sowie ohne Lehrlinge, Leiharbeiter und ohne geringfügig Beschäftigte. 3) Die Definition der Kennzahlenberechnung wurde dem internen Reporting entsprechend ab geändert. Die Vergleichszahlen der Vorjahre wurden angepasst.

3 Quartalsbericht zum 31. März 2005 Wirtschaftliches Umfeld In den ersten Monaten des Jahres 2005 wurde eine Verlangsamung der globalen Konjunktur verzeichnet. Dabei blieben die Wachstumsrelationen der vergangenen Quartale erhalten: China weist weiterhin das höchste Wirtschaftswachstum auf, gefolgt von Lateinamerika und den USA mit einander ähnlichen Steigerungsraten. Die Konjunkturentwicklung in der Euro-Zone zeigte sich verhalten und blieb eindeutig hinter der Entwicklung der neuen EU-Mitgliedsländer aus Osteuropa zurück. Der US-Dollar konnte im ersten Quartal gegenüber den Höchstständen Ende 2004 im Verhältnis zum Euro Boden gut machen, jedoch wird mit einer neuerlichen Schwächung gerechnet. Im Vergleich der beiden ersten Quartale 2004 und 2005 verlor der US- Dollar gegenüber dem Euro 6 Prozent, sowohl der Kanadische Dollar als auch der Brasilianische Real festigten sich um 2 Prozent bzw. 4 Prozent gegenüber dem Euro. Im zweiten Quartal wird mit einer Abschwächung der Konjunktur in den USA gerechnet, auch eine Erholung in der Euro-Zone lässt weiter auf sich warten. Einige Frühindikatoren weisen auf eine Besserung ab der Jahresmitte hin. Entwicklung des Konzerns Das erste Quartal 2005 war sowohl umsatz- als auch ergebnisseitig das erfolgreichste Quartal in der Unternehmensgeschichte von Palfinger. Die Basis dafür bildeten einerseits gute Marktbedingungen und andererseits die weltweite Global Palfinger Structure sowie die langfristig wirkenden Strukturverbesserungsprojekte bei Palfinger. Am stärksten war das Wachstum getragen von der Area Europe beziehungsweise dem Kranbereich mit der Tendenz zu höheren Leistungsklassen und höherwertiger Ausstattung. Der Umsatz konnte im ersten Quartal von 86,4 Mio EUR um 40,9 Prozent auf 121,7 Mio EUR gesteigert werden. Das operative Ergebnis EBIT beträgt 17,2 Mio EUR nach 6,1 Mio EUR in der Vergleichsperiode des Vorjahres, dies entspricht nahezu einer Verdreifachung. Das EBIT liegt damit bereits auf dem Halbjahresniveau des Vorjahres. Die EBIT-Marge wurde mit 14,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 7,0 Prozent verdoppelt. Umsatz (in Mio EUR) Q1 03 Q1 04 Q1 05 EBIT (in Mio EUR) Q1 03 Q1 04 Q Palfinger AG 03 Verglichen mit der Vorjahresperiode weist das erste Quartal 2005 Umsatzsteigerungen in allen Areas und Produktbereichen auf. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Umsatzentwicklung im ersten Quartal 2004 von der umfassenden ERP-Umstellung und der damit verbundenen Produktionsreduktion beeinflusst war. Die strategischen Projekte des Vorjahres, allen voran die Zylinderverlagerung nach Tenevo in Bulgarien, zeigten positive Wirkung im Ergebnis. Zur Absicherung des zukünftigen Wachstums wurden die Integration von Bison, die Verlagerung von Guima- Komponenten nach Bulgarien sowie Marktentwicklungsprojekte in Nord- und Südamerika und Asien vorangetrieben.

4 Bei hervorragenden Auftragseingängen stieg in der Berichtsperiode auch der Auftragsbestand, vor allem in den Bereichen Krane, Palift und Crayler, weiter an. Die Zunahme auch durch die Integration der Bison-Komponenten führte die einzelnen Werke an Kapazitätsgrenzen, denen durch Erweiterungsinvestitionen, insbesondere im Stahlbaubereich, Rechnung getragen wird. Die starke Nachfrage nach hochwertigeren Leistungsklassen im Kranbereich führte bei einzelnen Typen zusätzlich zu Materialversorgungsengpässen und längeren Lieferzeiten. Aufgrund der erforderlichen Vorlaufzeit der eingeleiteten Maßnahmen ist erst im vierten Quartal dieses Jahres mit einer den RAP( Rapid Process )-Grundsätzen entsprechenden Lieferzeit zu rechnen. Das unversteuerte Ergebnis erhöhte sich aufgrund des EBIT-Anstiegs und des verbesserten Finanzergebnisses von 5,5 Mio EUR im Vorjahr auf 17,1 Mio EUR, das Konzernergebnis stieg auf den Rekordwert von 12,9 Mio EUR nach 3,5 Mio EUR im Vergleichszeitraum des Jahres Konzernergebnis (in Mio EUR) Q1 03 Q1 04 Q Neuregelung gem. IFRS-Bilanzierung Aufgrund der Neuregelung gem. IFRS (1.68) ist seit 1. Jänner 2005 der Ausweis der Minderheitenanteile im Eigenkapital vorgeschrieben. Die Anteile anderer Gesellschafter wurden dementsprechend im Eigenkapital ausgewiesen und die Mehrjahresübersichten angepasst. Die absolute Veränderung des Eigenkapitals wirkt sich in weiterer Folge auch auf die Berechnungsgrundlage der Kennzahlen (z.b. Gearing Ratio) aus. Palfinger AG 04 Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Entsprechend der Umsatz- und Produktionssteigerung stieg das aktive Working Capital auf 200,2 Mio EUR (03/2004: 165,8 Mio EUR), gleichzeitig stieg aber auch das passive Working Capital auf 131,9 Mio EUR (03/2004: 105,7 Mio EUR). Das Net Working Capital erhöhte sich damit gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres trotz des 40,9-prozentigen Umsatzanstiegs im ersten Quartal lediglich um 13,7 Prozent auf 68,3 Mio EUR zum Berichtsstichtag. Das langfristige Vermögen blieb mit 128,0 Mio EUR im Vergleich zum Jahresultimo 2004 (124,0 Mio EUR) nahezu unverändert. Die Investitionen in das Sachanlagevermögen in Höhe von 3,3 Mio EUR betrafen vor allem Investitionen in das Standortnutzungskonzept, Rationalisierungsmaßnahmen sowie Kapazitätserweiterungsinvestitionen. Damit entwickelte sich das Capital Employed mit einem Wert von 193,9 Mio EUR (+ 10,2 Prozent zum Vorjahr) in Bezug auf die Umsatzentwicklung (+ 40,9 Prozent zum Vorjahr) überaus positiv. Der operative Cashflow betrug im Berichtszeitraum 4,4 Mio EUR nach 2,3 Mio EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Free Cashflow betrug 1,9 Mio EUR nach 4,7 Mio EUR im Vorjahresquartal. Die Gearing Ratio erreichte mit 16,5 Prozent einen weiteren historischen Tiefststand (03/2004: 27,7 Prozent; 12/2004: 16,6 Prozent). Die Eigenkapitalquote von 49,3 Prozent liegt trotz der Erhöhung des aktiven Working Capital auf hohem Niveau. Beide Kennzahlen in Verbindung mit dem Cashflow zeigen, dass überdurchschnittliches Wachstum aus eigener Kraft finanziert werden kann. Weitere Ereignisse Große Aufmerksamkeit galt im ersten Quartal der Integration von Bison und der damit verbundenen Zusammenführung der Montage der Hubarbeitsbühnen in Löbau. Erste Synergien bei Einkauf und Vertrieb sind bereits spürbar.

5 Weitere Schwerpunkte in den vergangenen Monaten waren die Optimierung des Global Sourcing und die ersten Schritte zur Errichtung der Area Asia. Das Management präsentierte in den vergangenen Monaten das Unternehmen bei internationalen Investorenkonferenzen und Roadshows. Der Kurs der Palfinger-Aktie stieg von 42,10 EUR, dem Wert zum Jahresultimo 2004, auf 43,92 EUR zum 31. März Seit Ende März ist die Aktie in den USA im Rahmen eines Level 1 ADR-Programms erhältlich. Palfinger AG 05 Die Hauptversammlung am 13. April 2005 beschloss die Ausschüttung einer Dividende von 1,10 EUR je Aktie für das Jahr 2004 (Vorjahr: 0,60 EUR je Aktie). Dies entspricht bezogen auf den Durchschnittskurs des Jahres 2004 einer Dividendenrendite von 3,8 Prozent (Vorjahr: 3,5 Prozent). Hubert Palfinger jun. wurde einstimmig in den Aufsichtsrat gewählt. Geschäftsentwicklung nach Regionen Im Segment Europa und Rest der Welt konnte der positive Trend der vergangenen Quartale fortgesetzt werden. In Spanien, Frankreich, Irland, Italien und Australien wurde der Marktentwicklung entsprechend vor allem im Kranbereich der Auftragseingang überproportional gesteigert. Die Umsätze in Frankreich konnten nahezu verdoppelt werden. Deutschland zeigte wie auch in den letzten beiden Quartalen 2004 eine verhaltene Entwicklung, der Umsatz konnte gegenüber dem hervorragenden ersten Quartal 2004 aufgrund des Auftragseingangs aus dem Vorjahr dennoch verbessert werden. In Österreich und Großbritannien führten in den ersten drei Monaten ebenfalls die hohen Auftragseingänge aus 2004 zu einer überdurchschnittlichen Umsatzsteigerung. Der Umsatz dieses Segments stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 44,2 Prozent von 75,8 Mio EUR auf 109,3 Mio EUR. Die überproportionale Steigerung des Ergebnisses von 6,0 Mio EUR auf 17,5 Mio EUR ist nicht nur in dem schwachen Vergleichsquartal begründet, sondern spiegelt vor allem die hervorragende Entwicklung im Kranbereich sowie die Auslastung der Produktions- und Montagewerke wider. Im Segment Nord- und Südamerika stiegen die Umsätze von 10,6 Mio EUR um 17,4 Prozent auf 12,5 Mio EUR. Dieser Zuwachs kommt vor allem aus Südamerika. In Südamerika führten die Umsatzsteigerung infolge des hohen Auftragsniveaus und der gestiegene Real-Kurs zu einer deutlichen Verbesserung des Ergebnisses. In Nordamerika wurden die Fachmesse Conexpo und die Händlertagung für die weitere Entwicklung der Area genutzt, wenngleich die hervorragenden Auftragseingänge noch nicht in entsprechende Umsatzsteigerungen umgesetzt werden konnten. Der Hauptgrund dafür liegt in den längeren Lieferzeiten für Krane und Komponenten aufgrund der hohen Werksauslastung in den europäischen Produktionswerken. Gleichzeitig konnten die mit dem weiteren Dollar-Rückgang steigenden Einkaufspreise aus Europa nicht vollständig an den Markt weitergegeben werden. Diese Umstände und die verstärkte Marktbearbeitung für die Produktbereiche Kran, Crayler und Palift führten im ersten Quartal zu einem negativen Ergebnis dieser Area. Das operative Ergebnis des Segments Nord- und Südamerika ist nach 0,02 Mio EUR im Vorjahr mit 0,3 Mio EUR im ersten Quartal 2005 negativ. Geschäftsentwicklung nach Produktgruppen Das Segment Krane profitierte im Berichtsquartal von der Verlagerung der Nachfrage zu höheren Leistungsklassen und hochwertigerer Ausstattung. Der Auftragseingang bei Knickarmkranen und bei Epsilon konnte gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres gesteigert werden. Erfreulich ist dabei, dass die Länder außerhalb der Hauptabsatzmärkte einen größeren prozentuellen Anstieg verzeichnen

6 konnten als die etablierten Länder. Hier ist vor allem der deutliche Umsatzzuwachs von über 70 Prozent in Osteuropa zu nennen. Epsilon setzte mit Produktinnovationen im ersten Quartal neuerlich Maßstäbe im Forstkransektor. Der Segmentumsatz konnte von 59,8 Mio EUR um 45,1 Prozent auf 86,8 Mio EUR gesteigert werden. Das EBIT erreichte im ersten Quartal 2005 mit 19,6 Mio EUR nahezu den dreifachen Wert des ersten Quartals 2004 von 6,9 Mio EUR. Die EBIT-Marge stieg auf 22,6 Prozent. Die spezifisch angespannte Materialverfügbarkeit und die derzeitige Auslastungssituation bilden jedoch Grenzen für weiteres Wachstum in dieser Größenordnung. Die Steigerung gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, das zusätzlich stark von der Reduktion der Produktionskapazitäten infolge der ERP-Umstellung geprägt war, wird daher in den Folgemonaten abflachen. Das Segment Hydraulische Systeme und Services beinhaltet die Product Divisions Palift, Palgate, Crayler, Railway, Mobiler und Bison sowie Services. Kosten im Zusammenhang mit den Umstellungen bei dem Tochterunternehmen Guima (Palift) sowie die Auswirkungen der Akquisition und Integration von Bison belasten diesen Bereich, der gegenüber den vorhergehenden Quartalen trotz Umsatzsteigerung Ertragseinbußen hinnehmen musste. Diese strategischen Kosten bilden allerdings die Grundlage für die zukünftige erfolgreiche Entwicklung und entsprechende Ergebnisse. Während diese bei Palift bereits in den Folgemonaten zum Tragen kommen sollten, ist der Produktbereich Bison im Jahr 2005 noch im Aufbau begriffen. Palfinger AG 06 In der Palgate Division wurde eine Exklusiv-Kooperation mit dem führenden britischen Hersteller Ratcliff für die Zulieferung von Tukaway Ladebordwänden geschlossen. Die Crayler Division konnte die ersten Großaufträge in Nordamerika verzeichnen. Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit wird der Kostensenkung und den Sourcing-Aktivitäten im US- Raum erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet. Der Bereich Railway konnte sowohl Umsatz als auch Ergebnis deutlich verbessern. Die Aufmerksamkeit gilt derzeit der Sicherung der geplanten Auslastung für die zweite Jahreshälfte. Die Integration von Bison wurde im ersten Quartal erfolgreich fortgesetzt. Die Montage der Hubarbeitsbühnen wurde in Löbau konzentriert und die neue Produktpalette bei den Palfinger- Händlern eingeführt. Die Ersatzteilumsätze entwickelten sich entsprechend dem Produktverkauf positiv. Die Prozessabläufe im Bereich Services werden kontinuierlich in den Areas eingeführt, damit wird die Position von Palfinger als Service-Champion der Branche ausgebaut. Der Umsatz des Segments stieg gegenüber der Vorjahresperiode von 26,6 Mio EUR um 31,4 Prozent auf 34,9 Mio EUR. Das EBIT war aufgrund der oben skizzierten Faktoren mit 2,4 Mio EUR negativ. Ausblick Auf Basis des hervorragenden ersten Quartals sowie des hohen Auftragseingangs erwartet das Management eine weitere signifikante Umsatz- und Ergebnissteigerung im zweiten Quartal. Der Bereich Palift verzeichnete im ersten Quartal hervorragende Auftragseingänge. Bedingt durch die Absicherung der geplanten Verlagerungen und den Serienstart von neuen Produkten waren jedoch Zusatzaufwendungen und längere Lieferzeiten zu verzeichnen. Für das Gesamtjahr bilden die Entwicklung am Materialsektor, die Kapazitätserweiterungen und die Potenziale bei den Hydraulischen Systemen die bestimmenden Rahmenbedingungen. Aus heutiger Sicht wird mit zweistelligen Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis gerechnet.

7 Palfinger AG 07 Bilanz zum 31. März 2005 in TEUR AKTIVA Langfristiges Vermögen Sachanlagen Firmen- und Geschäftswerte Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Beteiligungen Übriges langfristiges Vermögen Latente Steuern Kurzfristiges Vermögen Vorräte Kurzfristige Forderungen und sonstiges kurzfristiges Vermögen Kassenbestand und kurzfristige Finanzmittel Summe Aktiva P ASSIVA Eigenkapital Grundkapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Bewertungsrücklage für Financial Instruments Ausgleichsposten aus der Währungsumrechnung Anteile anderer Gesellschafter Konzernergebnis Anteile anderer Gesellschafter Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Latente Steuern Übrige langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Summe Passiva

8 Palfinger AG 08 Gewinn-und-Verlust-Rechnung für das erste Quartal 2005 in TEUR Umsatzerlöse Bestandsveränderung Aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen auf Geschäfts- bzw. Firmenwerte Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen Operatives Ergebnis (EBIT) Beteiligungsergebnis Zins- und sonstiges Finanzergebnis Finanzergebnis Unversteuertes Ergebnis Ertragsteuer Versteuertes Ergebnis Anderen Gesellschaftern zustehendes Ergebnis Konzernergebnis in EUR Gewinn pro Aktie 1) 1,47 0,40 Durchschnittl. im Umlauf befindl. Aktien 1) ) Es bestehen per keine offenen Wandelschuldverschreibungen; das unverwässerte Ergebnis pro Aktie entspricht dem verwässerten Ergebnis pro Aktie. Kapitalflussrechnung in TEUR Unversteuertes Ergebnis Cashflow aus dem operativen Bereich Cashflow aus dem Investitionsbereich Cashflow aus dem Finanzierungsbereich Cashflow gesamt Fondsveränderung Stand liquider Mittel am Anfang der Berichtsperiode Stand liquider Mittel am Ende der Berichtsperiode Free Cashflow

9 Palfinger AG 09 Entwicklung des Eigenkapitals Anderen Bewertungs- Ausgleichs- Gesellrücklage posten a.d. schaftern Grund- Kapital- Gewinn- gem. Währungs- Konzern- zustehend. in TEUR kapital rücklagen rücklagen IAS 39 umrechnung ergebnis Ergebnis Summe Stand Dividenden aus Ergebnisvortrag aus Rücklage eigene Aktien Versteuertes Ergebnis Ergebnisneutrale Wertänderung von Finanzinstrumenten Übrige Veränderungen Stand Dividenden aus Ergebnisvortrag aus Versteuertes Ergebnis Ergebnisneutrale Wertänderung von Finanzinstrumenten Übrige Veränderungen Stand Stand ) Dividenden aus Ergebnisvortrag aus Versteuertes Ergebnis Q Ergebnisneutrale Wertänderung von Finanzinstrumenten Übrige Veränderungen Stand ) Die Anteile anderer Gesellschafter werden ab im Eigenkapital ausgewiesen.

10 Segmentberichterstattung Primärsegmentierung Sekundärsegmentierung Europa/Rest Hydraulische der Welt Nord-/Südamerika Krane Systeme/Services in TEUR Q Q Q Q Q Q Q Q Umsatz EBIT Kursentwicklung (indexiert) PALFINGER AG 100 ATX Austria Traded Index ViDX Vienna Dynamic Index Anlagerelevante Kennzahlen International Securities Identification Number (ISIN) AT Anzahl der Aktien Kurs per 31. März ,92 EUR Gewinn je Aktie (Q1 2005) 1,47 EUR Marktkapitalisierung per 31. März EUR Unternehmenskalender 2005 Veröffentlichung 1. Halbjahr August 2005 Veröffentlichung 3. Quartal November 2005 PALFINGER AG F.-W.-Scherer-Straße 24 A-5101 Bergheim/Salzburg Tel Fax Investor Relations: Wolfgang Anzengruber Vorstandsvorsitzender, DW 2218 Eduard Schreiner Finanzvorstand, DW 2310 Hannes Roither Unternehmenssprecher, DW 2260 SCHOLDAN&COMPANY

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