Spechthöhlenkartierung im Eisenburger Wald

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1 - 1 - BERNHARD-STRIGEL-GYMNASIUM MEMMINGEN Oberstufenjahrgang 2009/2011 Seminararbeit im Fach Biologie Spechthöhlenkartierung im Eisenburger Wald Verfasserin: Katharina Hasel Bewertung: Seminararbeit: Präsentation: Punkte Punkte Datum und Unterschrift des Kursleiters: 1

2 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... S.3 2. Beschreibung des Untersuchungsgebiets... S.3 3. Methodik und Vorgehensweise... S.4 4. Ergebnisse... S Die Höhlen... S Anzahl der Höhlen pro Baum... S Baumarten... S Umfang der Bäume... S Höhe der Höhlen... S Durchmesser der Höhlenlöcher... S Schwarzspecht-Höhlen... S Brütende Buntspecht-Paare... S Fazit... S Literaturverzeichnis... S Bücher... S Internetseiten... S Computerprogramme... S Abbildungsverzeichnis... S Erklärung des Kollegiaten... S Anhang... S. 17 2

3 1. Einleitung Spechte kommen fast überall auf der Welt vor. Sie bauen Höhlen in Bäume, in denen sie wohnen und brüten. Sie ernähren sich je nach Art von Insekten, Ameisen, Samen oder Nüssen. Untereinander sind Spechte äußerst unverträglich. Doch in Gefangenschaft werden sie zahm und fressen dem Menschen sogar aus der Hand. (GERLACH,1968: S.149 ff) Ob durch die zunehmende Ausholzung der Wälder der Lebensraum und die Population der Spechte gefährdet sind, ist noch unklar. Deshalb müssen Daten erhoben werden, die darüber Aufschluss geben. 2. Beschreibung des Untersuchungsgebiets Kartiert wurde im Eisenburger Wald, nahe des außerhalb der Stadt Memmingen gelegenen Stadtteils Eisenburg (siehe Anhang, Abbildung 1 und 2). Es wurden drei größere Einheiten kartiert. Jede Einheit war in mehrere kleinere Gebiete unterteilt, welche immer zwischen Waldwegen liegen und der besseren Übersichtlichkeit und Orientierung dienen. Die größte Fläche befindet sich nordwestlich von Eisenburg. Sie wird auf der Süd- und Ostseite durch den Ort und die Verbindungsstraße Eisenburg Grünenfurt begrenzt. Auf der Nordseite begrenzt die Verbindungsstraße zwischen Eisenburg und Steinheim. Den westlichen Rand bildet der Waldrand. Diese Fläche wurde in 15 kleinere Gebiete (1-14 und 56) eingeteilt. Die zweite größere Einheit liegt südlich von Eisenburg. Sie endet im Süden an der Bahnlinie Memmingen München. Im Norden, Osten und Westen bildet der Waldrand die Grenze. Diese Einheit wurde in fünf Gebiete unterteilt (60-65). Die dritte und kleinste Fläche liegt nördlich von Eisenburg und östlich der Verbindungsstraße von Eisenburg nach Niederrieden. Im Westen wird sie von der Straße und im Süden vom Waldrand begrenzt. Die Grenzen im Norden und Osten werden jeweils von einem Waldweg gebildet. Hier wurde in nur zwei Gebiete (31 und 32) unterteilt. Der Eisenburger Wald eignet sich gut zur Kartierung von Specht-Höhlen, da das gesamte Erfassungsgebiet sowohl aus altem Baumbestand als auch aus neu aufgeforsteten Flächen besteht. In diesen wachsen überwiegend Nadelbäume, aber auch zuweilen Laubbäume. Dass das Untersuchungsgebiet unterschiedlichen Besitzern gehört (Privatwald, Städtischer Wald oder Staatswald), macht die Erfassung interessant, da nicht alle ihren Wald in gleicher Weise pflegen und nutzen. Deshalb kann ein Vergleich zwischen den verschiedenen Nutzungsformen und ihren Auswirkungen auf den Specht gezogen werden. 3

4 3. Methodik und Vorgehensweise Bei der beschriebenen Kartierung wurden ausschließlich sogenannte Specht-Bäume kartiert. Dabei wurde die Methode der Zählung angewandt, die jedoch, wie später beschrieben, abgewandelt wurde. Das Kartierungsgebiet wurde nach geeigneten Waldstücken abgesucht, die dann genauer betrachtet wurden. Der Baumbestand in den geeigneten Gebieten war überwiegend geprägt von älteren Bäumen mit einem mittleren bis großen Umfang. Dieser umfasst sowohl Nadelbäume als auch Laubbäume. Nadelbäume waren allerdings häufiger vertreten. Außerdem ist es von großer Bedeutung, dass im Wald Totholz vorhanden ist, da die in diesen abgestorbenen Stämmen und Ästen lebenden Insekten eine wichtige Nahrungsquelle für alle Specht-Arten darstellen. Der Wald sollte also möglichst naturbelassen sein. In einem weiteren Schritt wurden die als geeignet eingestuften Gebiete genauer untersucht. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf Bäume mit verschiedenartigen Schäden gelegt. Diese Schäden umfassen zum einen völlig abgestorbene Bäume oder Äste, zum anderen auch Bäume mit Verletzungen wie Blitzeinschlag und Wunden vor allem durch Fällarbeiten oder abgefallene Äste. Bäume, bei denen ein derartiges Merkmal festgestellt wurde, wurden dann genau aus allen Richtungen betrachtet. Dazu wurde ein Fernglas verwendet. Eine Schwierigkeit dabei war, dass die Höhlen oft gut versteckt und von Blättern bedeckt sind, wodurch das Auffinden sehr erschwert wird. Bei jeder gefundenen Höhle wurde die Position mit Hilfe eines Wegpunktes im GPS festgehalten. Dann wurde die Art und der Umfang des Specht-Baumes sowie Höhe, Form und Durchmesser der Höhle notiert. Der Durchmesser der Höhlen konnte nur grob geschätzt werden, da sie sich meist in großer Höhe befinden. Danach wurde untersucht, ob die Höhle noch bewohnt ist. Dabei sind unbewohnte Höhlen einfacher zu erkennen, da sie oft mit Spinnenweben, Blättern oder sonstigem Material verschlossen sind. Bewohnte Höhlen erkennt man an Einflugspuren, wie zum Beispiel Abdrücken von Krallen, und an der helleren Färbung des Holzes an der unteren Hälfte des Loches. Von welchem Tier die betreffende Höhle genutzt wird kann allerdings nur an Spuren im Umkreis des Baumes oder durch Beobachten eines einfliegenden Vogels festgestellt werden. Beim Specht sind diese Spuren meistens Pickspuren an Totholz auf dem Boden oder Späne um den Baum herum. Welche Specht-Art die Höhle bewohnt kann letztendlich nur durch Beobachtung mit Sicherheit geklärt werden. Die ungeeigneten Flächen wurden nur einmal grob abgelaufen und nach entsprechenden Bäumen Ausschau gehalten. Abschließend wurden die erhobenen Daten am Computer in das Programm FIN-View eingegeben. 4

5 - 5 - Die Verwendung eines GPS empfiehlt sich sehr, da so die Position der Bäume genau bestimmt werden kann. Außerdem hilft es während der Untersuchung der Gebiete den Überblick zu behalten und erleichtert die Orientierung. Die Orientierung im Wald wird dadurch erschwert, dass die Wege in verschiedenen Karten unterschiedlich eingezeichnet sind. Manche Wege in der Karte sind in der Realität völlig zugewachsen oder gar nicht mehr vorhanden. Dagegen sind andere Wege, die in der Karte als schmale Pfade oder gar nicht eingezeichnet sind, tatsächlich um einiges breiter. Es empfiehlt sich meiner Meinung nach das ganze Untersuchungsgebiet im ausgehenden Winter oder beginnenden Frühjahr nach Höhlen abzusuchen. Dies erleichtert die Arbeit, da die Bäume noch keine Blätter tragen und so die Höhlen leichter zu erkennen sind. Zudem wuchert noch nicht so viel Gestrüpp am Boden, wodurch man besser vorankommt. Durch das lichtere Unterholz hat man einen besseren Überblick im Wald und kann betreffende Bäume einfacher ausfindig machen. Während dieses ersten Durchgangs sollte eine erste Auswahl an Höhlen getroffen werden, die mit großer Wahrscheinlichkeit bewohnt sind. Diese Höhlen sollten möglichst über das ganze Untersuchungsgebiet verteilt sein. In der Brutzeit der Spechte sollten die Höhlen dann noch einmal gezielt aufgesucht und beobachtet werden, so dass ein Brutnachweis erbracht werden kann. Dies wird dadurch erleichtert, dass die Jungen einen gut und weit hörbaren Ruf haben und fast unentwegt schreien. Außerhalb der Brutzeit ist es sehr schwer, Spechte anzutreffen, da sie sehr scheu sind. Deshalb kann nur selten ein Nachweis erbracht werden. Diese Strategie konnte bei der beschriebenen Kartierung nicht umgesetzt werden, da in diesem Jahr bis Ende März Schnee lag und der Wald deshalb unzugänglich war. So fiel die erste Begehung in vielen Gebieten schon in die Brutzeit bzw. schon früher begangene Gebiete konnten in der Brutzeit dann nicht noch einmal aufgesucht werden. 4. Ergebnisse: 4.1 Höhlen Abbildung drei zeigt alle kartierten Bäume mit Höhlen. Die Anzahl der Höhlen in einem Baum wurde hier nicht berücksichtigt. Es fällt auf, dass die Höhlen in vier Ballungsgebieten zu finden sind. Eines befindet sich in der Fläche südlich von Eisenburg und drei nördlich des Ortes. Daraus kann man schließen, dass in diesen Regionen die besten Bedingungen für Spechte vorherrschen. Es sind dort 5

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11 Buntspecht-Höhlen, ebenso wie bei den Höhlenlöchern mit einem Durchmesser von fünf bis sieben Zentimeter. Bei Durchmessern, die größer als sieben Zentimeter sind, handelt es sich um Schwarzspecht- bzw. Grünspecht-Höhlen. Genaueres dazu siehe Punkt 4.2 (Schwarzspecht-Höhlen). 4.2 Schwarzspecht-Höhlen Im gesamten Untersuchungsgebiet wurden fünf Höhlen, die von Schwarzspechten gebaut wurden, erfasst (siehe Abbildung 9). Keine davon ist bewohnt. Die erste Höhle befindet sich in einer Fichte mit einem Umfang von einem halben bis einem Meter. Ihr Höhlenloch weist die für Schwarzspechte typische ovale Form auf, wie auch alle anderen erfassten Schwarzspecht-Höhlen. Der Durchmesser des Höhlenlochs beträgt etwa fünf bis zehn Zentimeter, die Höhle befindet sich in einer Höhe von über sieben Metern. Die zweite Höhle wurde in eine Buche mit einem Umfang von mehr als einem Meter gebaut. Das Loch ist etwa sieben Zentimeter groß und befindet sich in einer Höhe von fünf bis sieben Metern. Die dritte ist in einem nicht mehr erkennbaren Baum mit einem bis eineinhalb Metern Umfang. Ihr Höhleneingang ist ca. sieben Zentimeter groß und befindet sich in einer Höhe von über sieben Metern. Die vierte Höhle kann man in einer Fichte mit einem Umfang von einem halben bis einem Meter finden. Ihr Loch hat einen Durchmesser von cm und ist fünf bis sieben Meter über dem Boden. Die fünfte befindet sich wiederum in einem nicht mehr erkennbaren Baum mit weniger als einem Meter Umfang. Ihr Eingang ist ca. sieben Zentimeter groß und in einer Höhe über sieben Meter. Der eher geringe Umfang der Bäume mit den Höhlen eins, vier und fünf ist für Schwarzspechte nicht typisch. Laut READE, HOSKING (1974: S. 224 ff) bauen sie in Bäumen mit einem großen Umfang. Auch HINKE (2002: S.30) erklärt, dass Schwarzspechte in Duisburg nur in sehr alten Bäumen gebaut hätten. Die Höhe der Höhlen zwei und vier entsprechen ebenfalls nicht den Erfahrungswerten. So bauen Schwarzspechte, wie in Punkt schon erwähnt, in großen Höhen von meistens über sechs Metern. Das ist hier nicht der Fall. Dies könnte daran liegen, dass im Untersuchungsgebiet nur sehr wenige Bäume mit einem in dieser Höhe ausreichenden Umfang wachsen. Dass kein Schwarzspecht angetroffen wurde liegt daran, dass sich sein Revier unter den hier geltenden Bedingungen über eine Fläche zwischen 400 ha und 800 ha erstreckt (HINKE, 2002: S. 30). Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit dafür gering. Aus demselben Grund wird vermutet, dass alle erfassten Schwarzspecht-Höhlen von einem Paar oder von einem das Revier übernehmenden Paar gebaut wurden. Dass sich zwei Reviere im Untersuchungs- 11

12 gebiet befinden ist unwahrscheinlich, da sich nur im Norden des Untersuchungsgebiets eine Waldfläche befindet. In allen anderen Richtungen ist auch in der Nähe kein Wald vorhanden, in den der Specht ausweichen könnte. 4.3 Brütende Buntspecht-Paare Buntspechte brüten zwischen Mai und Juli. In dieser Zeit sind sie leicht zu finden, da die Jungvögel nahezu ununterbrochen gut wahrnehmbar schreien. Buntspechte brüten nur acht bis neun Tage. Die Jungvögel werden nackt und blind geboren und bleiben noch etwa drei Wochen im Nest. (READE, HOSKING, 1974: S. 227 f) Im Eisenburger Wald wurden drei brütende Paare erfasst (siehe Abbildung 10). Bei allen drei konnte man die Jungvögel hören. Das erste Paar lebte in einer Esche mit einem halben bis einem Meter Umfang mitten im Wald. Die Höhle befindet sich in einer Höhe über sieben Meter. Das Loch war perfekt getarnt. Auf der gut sichtbaren Vorderseite des Baumes sind mehrere Löcher, die aber nicht genutzt werden. Auf der Rückseite befindet sich die Höhle, in der gebrütet wird. Sie ist erst bei genauerem Hinsehen zu erkennen und damit gut vor Feinden geschützt. Hier konnte ein einfliegendes Buntspecht-Männchen beobachtet werden. Das zweite Paar brütete in einer Fichte mit einem Umfang von mehr als eineinhalb Metern. Die Höhle liegt in einer Höhe von ein bis zwei Metern. Sie befindet sich in einem Baum, der direkt an einem großen Wanderweg gelegen und ihm zugewandt ist. Das Höhlenloch ist lediglich von einem Ast bedeckt und befindet sich in einer Wunde des Baumes. Hier wurde ein anfliegendes Weibchen erfasst (siehe Abbildung 12). Das dritte Paar wurde nur aufgrund der laut rufenden Jungen entdeckt. Die Höhle befindet sich sehr gut versteckt inmitten vieler Äste in einer Fichte in mehr als sieben Metern Höhe. Ihr Umfang beträgt etwa einen Meter. Dieser Baum steht in der Nähe eines Wanderwegs. Hier wurden Jungvögel beobachtet, welche sich aus der Höhle heraus lehnten und riefen. Außerdem wurde ein einfliegendes Buntspecht-Weibchen beobachtet. Laut HINKE (2002: S. 28) ist die Anzahl brütender Paare ein Indikator für die Ergiebigkeit und damit für die Naturnähe eines Waldes. Da drei Paare in der ersten Fläche auf ziemlich engem Raum brüteten, kann man bei dieser Fläche auf einen naturnahen Wald schließen. In dem Wald südlich von Eisenburg wurde kein brütendes Paar entdeckt. Das könnte daran liegen, dass diese Gebiete erst Mitte August, also außerhalb der Brutzeit der Spechte, begangen wurden. 12

13 5. Fazit Wie schon erwähnt sind alte und kranke Bäume überlebenswichtig für die verschiedenen Specht-Arten, ebenso wie Totholz am Boden, das als Futterquelle dient. Entfernen die Waldbesitzer diese Bäume, wird dem Specht der Lebensraum und die Nahrungsgrundlage entzogen. Es sollte doch kein großer Schaden sein, einen morschen Baum für die Spechte stehen oder das Totholz einfach im Wald liegen zu lassen. Im Gegenzug dafür frisst der Specht Käfer und Schädlinge aus den Bäumen, was den Waldbesitzern nur recht sein kann. Deshalb gilt: Spechte schützen spart Zeit, Arbeit und Geld! Ein Kompromiss zwischen der wirtschaftlichen Nutzung des Waldes und dem Erhalt des Lebensraumes der Spechte sollte aus diesen Gründen allen Beteiligten nicht allzu schwer fallen. 13

14 6. Literaturverzeichnis Bücher BIBBY, Colin; BURGESS, Neil; HILL, David (1995): Methoden der Feldornithologie. Bestandserfassungen in der Praxis. Radebeul: Neumann Verlag GmbH. ISBN BRUUN, Bertel; DELIN, Håkan; SVENSSON, Lars. (1993): Der Kosmos-Vogelführer. Die Vögel Deutschlands und Europas. zehnte Auflage. Stuttgart: Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. ISBN X DIERSCHKE, Volker, (2007): Welcher Vogel ist das?.stuttgart: Franckh-Kosmos Verlags- GmbH & Co.KG. ISBN GERLACH, Richard. (1968): Die Geheimnisse der Vogelwelt. 6. Auflage. Hamburg und Düsseldorf: Claassen Verlag GmbH. KECK, Alica (2009): Saatkrähenkartierung in Memmingen im Jahr Facharbeit. Bernhard-Strigel-Gymnasium Memmingen READE, Winwood; HOSKING, Eric. (1974): Vögel in der Brutzeit. Stuttgart: Eugen Ulmer. ISBN Internetseiten HINKE, Jürgen. (2002): Spechte im Duisburger Süden. mitglied.multimania.de/nabuduisburg/spechtk.ppt Computerprogramme BAYRISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT, GESUNDHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ. (Hrsg.) (o. J.): FIN-View Software zum Fachdatenmanagement. Version

15 7. Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Abb. 2: Abb. 3: Abb. 4: Abb. 5: Abb. 6: Abb. 7: Abb. 8: Abb. 9: Übersichtskarte der Lage des Untersuchungsgebiets. FIN-View Karte der Untersuchungsgebiete. FIN-View Erfasste Specht Höhlen. FIN-View Anzahl der Höhlen pro Baum. FIN-View Baumarten. Diagramm Umfang der Bäume. Diagramm Höhe der Höhlen. Diagramm Durchmesser der Höhlenlöcher. Diagramm Schwarzspecht Höhlen. FIN-View Abb. 10: Brütende Buntspecht Paare. FIN-View Abb. 11: Specht-Baum, Abb. 12: Buntspecht-Weibchen,

16 Erklärung der Kollegiatin Ich erkläre, dass ich die Seminararbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benützt habe. Memmingen, den (Unterschrift der Kollegiatin) 16

17 Anhang Abb. 1: Übersichtskarte der Lage des Untersuchungsgebiets Abb. 2: Karte der Untersuchungsgebiete 17

18 Abb. 3: Erfasste Specht Höhlen Abb. 4: Anzahl der Höhlen pro Baum 18

19 Abb. 9: Schwarzspecht Höhlen Abb. 10: Brütende Buntspecht Paare 19

Spechte im Duisburger Süden 1

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