M. Appel Seite 1 von 23

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "M. Appel Seite 1 von 23"

Transkript

1 M. Appel Seite 1 von 23

2 Gruppenbildung vor dem Thema Gruppenbildung Ihr setzt euch mit euren Mitschülern (Freundin oder eurem Freund) zusammen und ü- berlegt euch, ob ihr zusammenarbeiten wollt. Ihr sollt euch aber im klaren sein, dass es für die erfolgreiche Durchführung eines Projektes hilfreich sein kann, wenn Schüler mit unterschiedlichen Fähigkeiten der Gruppe angehören, z. B. Stärken in der Rechtschreibung, in der Medienanwendung und im sprachlichen Ausdrucksvermögen. Jetzt solltet ihr euch fragen, wer noch in eurer Gruppe sein möchte/könnte, bis die Gruppe die richtige Größe hat (3 4 Gruppenmitglieder). Vorteile: Meist versteht ihr euch dann gut und habt Spaß. Ihr kennt eure Schwächen und Stärken bereits sehr gut. Nachteile: Ihr habt häufig ähnliche Schwächen und Stärken und könnt euch nicht optimal (bestmöglich) ergänzen. Wenn ihr über diese Arbeit richtig streitet, kann manchmal auch eine Freundschaft darunter leiden. Gruppenbildung nach dem Thema Ihr bekommt die verschiedenen Themen bzw. jede/jeder überlegt für sich selbst ein Thema. Die Themen werden an der Tafel notiert bzw. an die Wand projiziert. Jede(r) von euch notiert nun auf einem Zettel sein Lieblingsthema und ein Ersatzthema. Anschließend werden die Zettel geöffnet und ausgewertet. Sind einzelne Themen stark überbelegt, werden die Zweitwünsche berücksichtigt. Vorteile: Ihr steht ganz hinter eurem Thema Ihr habt wahrscheinlich unterschiedliche Stärken und Schwächen und könnt so voneinander profitieren. Neue Freundschaften können sich aus der Arbeit entwickeln Nachteile: Ihr müsst erst zusammenfinden und seid eventuell unterschiedlicher Meinung Ihr müsst unter Umständen mit Schülern/innen arbeiten, die ihr nicht mögt. M. Appel Seite 2 von 23

3 Das Wichtigste zur Gruppenarbeit Damit die Arbeit gut gelingen kann, genügt es leider nicht die richtigen Gruppenmitglieder zu finden. Bestimmte Regeln sollten klar vereinbart sein und eingehalten werden. Eventuell ist es notwendig, gemeinsam Konflikte anzusprechen und Lösungen zu suchen. Spielregeln der Partner- und Gruppenarbeit: Du bist für dich und deine Gruppe verantwortlich. Du hilfst deinen Gruppenmitgliedern und machst ihnen Mut. Du beachtest stets das Thema. Du arbeitest zielstrebig zum Thema hin. Du achtest andere Meinungen. Du hörst deinen Gruppenmitgliedern zu und gehst auf ihre Beiträge ein. Du beleidigst niemanden und greifst niemanden an. Du teilst deinen Gruppenmitgliedern deutlich und höflich mit, wenn dich etwas stört oder wenn du ein Problem entdeckst. Führe am besten am Ende jeden Tages eine kurze Aussprache durch, ob die Regeln eingehalten wurden und ob ihr alle so weiterarbeiten könnt. M. Appel Seite 3 von 23

4 Und wenn es dennoch Ärger gibt Konflikte - Im Normalfall kann man sich in einem solchen Fall einige Tage aus dem Weg gehen, dies geht bei der Projektarbeit meist nicht. Hier einige Möglichkeiten, wie du solche Schwierigkeiten überwinden kannst. Wenn du merkst, dass ihr euch richtig auf die Nerven geht, versucht für ein paar Minuten euch aus dem Weg zu gehen. Danach versucht ihr eure Probleme in einem Gespräch zu lösen und weiterzuarbeiten. Wird aber klar, dass ihr nicht mehr in Ruhe weiterarbeiten könnt, braucht ihr Hilfe. Wendet euch evtl. an die Streitschlichter, dort findet ihr bestimmt einen Ansprechpartner. Oder ihr wendet euch an eure Lehrerin oder eurem Lehrer. Am besten mit den Worten: "Wir haben da Probleme miteinander." An die Absprachen bzw. Vereinbarungen, die getroffen wurden, müssen sich dann alle Gruppenmitglieder halten, sonst gehen die Schwierigkeiten sofort wieder los. Unter Umständen kann es aber auch so sein, dass sich ein Gruppenmitglied wirklich ungerecht der Gruppe gegenüber verhält, obwohl ihr mit ihm gesprochen habt. Dann bittet eure Lehrer um Hilfestellung. Wenn man zusammenarbeitet, ist es manchmal ganz normal, dass es zu Schwierigkeiten kommen kann. Wichtig ist es Lösungswege zu suchen und das Problem zu überwinden. Notiert dies ruhig in eurer Reflexion - Projektmappe, um zu zeigen, was ihr gelernt habt bzw. welchen Lösungsweg ihr gewählt habt. M. Appel Seite 4 von 23

5 I Vorbereitungsphase In der Vorbereitungsphase solltet ihr schon alle für die Präsentation notwendigen Inhalte fertiggestellt haben, d. h. die Durchführungsphase ist eigentlich die Vorbereitung auf die Präsentation. In der Vorbereitungsphase solltet ihr die betreuende/n Lehrkräfte bei aufkommenden/vorhandenen Problemen ansprechen. Die eigentliche Vorbereitungsphase beginnt, wenn die Projektbeschreibung, das Szenario vom Schulleiter, der Prüfungslehrkraft genehmigt ist. In der Vorbereitungsphase ist es sinnvoll von euch, alle Arbeiten und Tätigkeiten zu dokumentieren, der Reihenfolge nach aufzuschreiben und evtl. zu fotografieren (hilfreich für die Projektmappe bzw. Präsentation). Brainstorming (Themenfindung/Ideensuche/Gedankensuche) using the brain to storm a problem (wörtlich: Das Gehirn verwenden zum Sturm auf ein Problem) Bei einem Brainstorming geht es um deine Träume, Wünsche oder verrückten Ideen. Sie können weder richtig noch falsch sein. Dies gilt natürlich auch für die Vorstellungen und Träume aller anderen Gruppenmitglieder. Spielregeln für ein Brainstorming Bildet eine Gruppe von etwa 3 bis 7 Schülern bzw. deine Projektgruppe. Legt eine Zeit fest, meist reichen ca. 10 Minuten. Ziel ist die Erstellung einer Gedankenkette, siehe Beispiel. Das Weiterspinnen von Gedanken ist erwünscht. Äußert eure Gedanken in kurzen Sätzen. Notiert Stichpunkte an der Tafel, auf Zetteln oder nehmt dies mit einem Diktiergerät auf. Jedes Gruppenmitglied sollte zu Wort kommen. Es gibt kein "Richtig" oder "Falsch". Außergewöhnliche Äußerungen sind oft so hilfreich wie vernünftig. Hier kommt es auf die Menge der Äußerungen an, so dass viele Gedanken gesammelt werden können. Abfällige Kommentare zu Äußerungen anderer sind strengstens verboten. M. Appel Seite 5 von 23

6 Brainstorming geht auch schriftlich Jedes Grupenmitglied notiert eine Idee kurz auf einem Zettel, den er dann an die Tafel hängt. Du überfliegst kurz die Zettel, die schon hängen und gehst an deinen Platz zurück. Von den anderen Ideen angeregt notierst du die nächste Idee... Zum Abschluss des Brainstormings sortiert ihr die Ideen und entwickelt Überbegriffe bzw. Themen daraus. Beispiel für eine Gedankenkette: Ich würde gern was bauen... Etwas, was sich bewegt oder mit dem Sport treiben könnte... Eine Seifenkiste wäre toll... Oder ein Drachen... Ja, aber keiner wie aus dem Laden, sondern ein richtig schräger... Wie schräg?... Na, vielleicht einer, der aussieht wie ein echter Drache... WennŽs geht sollte der Feuer spucken... Na, dann können wir ja gleich 'ne Rakete bauen... Oder sonst was, was fliegt... Heißluftballons... Hubschrauber... Spatzen... Spatzen bauen?... Quatsch. Aber vielleicht rauskriegen, wie die bei uns leben... Am Ende des Brainstormings könnten dann die Themen "Seifenkiste", "Drachenbau", "Wieso fliegen Dinge, oder "Das Leben eines Spatzen" stehen M. Appel Seite 6 von 23

7 Clustering (Themenfindung/Ideensuche/Gedankensuche) Deine Aufgabe besteht darin, dir zu diesen "Wölkchen" etwas einfallen zu lassen. Hänge das Blatt über deinen Tisch auf. Wenn dir dazu etwas einfällt, notiere es. Tausche deine Ideen mit jemanden aus oder arbeite gleich mit einer Partnerin oder einem Partner zusammen. Du solltest ohne viel zu überlegen oder gar zu zensieren das hinschreiben, was dir gerade so einfällt. Die Herstellung eines Clusters ist rasch erklärt: Du schreibst in die Mitte eines großen Blattes ein Stichwort (Thema) und bildest von dieser Mitte ausgehend Ketten von Einfällen. Sobald eine Kette beendet ist, weil einem nichts mehr einfällt, gehest du zurück zur Mitte und beginnst, zum selben Stichwort, eine neue Gedankenkette. M. Appel Seite 7 von 23

8 Mindmap Eine Mindmap ist immer dann sinnvoll, wenn viele Gedanken/Begriffe genannt und erklärt werden sollen, deren Reihenfolge unwichtig ist. Dies ist eine Gedächtnishilfe. Schreibe ein Begriff, der für das Thema/Projekt besonders wichtig ist, in die Mitte eines Blattes und notiere deine Gedanken als Stichwörter auf Linien, die von der Mitte des Mind Maps ausgehen. Dadurch entsteht eine bildhafte Darstellung deiner Gedanken, also so etwas wie eine Gedankenkarte. Es ist dann unwichtig, welcher Begriff zuerst genannt wird, sondern es ist wichtig, dass ihr zu allen Begriffen Sätze aus dem Gedächtnis nennen könnt. M. Appel Seite 8 von 23

9 Projektbeschreibung Zeitmanagement Die Planung des Projekts ist wohl der wichtigste, aber auch der schwierigste Abschnitt bei eurer Arbeit. Deshalb nehmt euch genügend Zeit für diese Aufgabe, bleibt aber nicht in der Planung hängen. Unten aufgeführte Schritte, die nacheinander ausgeführt werden sollten, können helfen: Planung des Projekts 1. Zielsetzung - was wollt/sollt ihr erarbeiten. Thema genau lesen und wichtiges unterstreichen 2. Grobplanung der Arbeitsschritte notieren 3. Ausarbeiten in einzelne kleine, genau umschriebene Arbeitsschritte und aufschreiben 4. Zeitplanung überlegen, notieren und reflektieren 5. Die Arbeit auf alle Gruppenmitglieder verteilen- wer beginnt mit welcher Aufgabe 6. Überprüfen, ob alles so durchführbar ist 7. Mehrmals während des Projekts mit der Planung vergleichen - und, falls es nötig ist, danach korrigieren Beispiel einer Projektplanung Material: Ein weißes DIN A2 Papier, nicht permanenter Klebstoff oder eine Styroporplatte mit Pinnnadeln, viele weitere Kärtchen, nicht zu klein. Stifte, sowie einige Tonpapierquadrate (a = 2 cm) in so viel verschiedenen Farben, wie Gruppenmitgliedern beteiligt sind. Hängt das Papier im Hochformat auf oder pinnt es an die Styroporplatte und teilt es in vier gleich große Spalten. Überschreibt das Papier mit: Zeit Grobplanung Feinplanung verantwortlich 1. In der Spalte Grobplanung hängt ihr die Kärtchen mit den wichtigsten Stichpunkten in der für euch richtigen Reihenfolge 2. Beginnt bei der Zielsetzung und erarbeitet in der Gruppe alle Einzelschritte, die nötig sind, um dieses Ziel zu erreichen. Schreibt sie auf Kärtchen. Ordnet anschließend die Kärtchen den einzelnen Phasen des Projekts zu. 3. Überprüft nun, ob es wirklich durchführbar ist: Geht den Ablauf im Kopf durch, besprecht, was genau ihr nacheinander tun müsst. 4. Füllt nun die Lücken mit dem Notwendigen auf. Setzt mindestens zweimal in die Feinplanung einen Zeitpuffer und Kontrolltermine fest - vielleicht vor der eigentlichen Arbeit und der Präsentation 5. Füllt nun die Kärtchen mit den Zeiten aus (Montag früh...) und ordnet sie der Planung zu. Beginnt mit den feststehenden Terminen, wie der Abgabe und der Präsentation. M. Appel Seite 9 von 23

10 6. Verteilt nun die Arbeit auf die einzelnen Gruppenmitglieder und heftet die bunten, jedem Gruppenmitglied zugeordneten Tonpapierquadrate hinter die jeweilige Aufgabe 7. Bei jedem Kontrollpunkt ist im Verlauf des Projekts die Planung zu kürzen oder zu erweitern 8. Es ist besser, einen Fehler zu korrigieren als ihn nicht zu beachten, deshalb dokumentiert diese Korrektur ebenfalls in der Projektmappe Material beschaffen und erkunden Nach eurer Gruppenbildung könnt ihr beginnen, Informationen oder Material zu eurem Projektthema zu sammeln. Dies solltet ihr auch immer dann tun, wenn ihr merkt, euch fehlen noch Informationen. Während des Sammelns sollte das Material gleich auf Brauchbarkeit überprüft und sortiert werden (wichtig oder unbrauchbar oder was unverständlich scheint). Nicht alles was ihr findet ist auch verwendbar. Legt Zettel in die Bücher, mit einer kurzen Angabe, was Wichtiges darin ist und wo - auf welcher Seite - es genau steht. Macht es mit Filmen oder CD-ROMs genau so. Mögliche Informationsquellen: Personen: Eltern, Verwandte, Mitschüler, Bekannte, Lehrer, Fachleute... Medien: Fachbücher, Schulbücher, Internet, Zeitungen, Fachzeitschriften, Kataloge, Faltblätter, Fernsehberichte, Videos, Filme, CD-ROMs... Einrichtungen: Behörden, Ministerien oder Ämter, Vereine, Bibliotheken, Geschäfte, Betriebe, Handelskammern, Wirtschaftsverbände, Museen, Beratungsstellen... Grobsicht eures Materials, meist ist am Ende nur ein kleiner Teil des gesammelten Materials brauchbar. Material auswerten und bearbeiten Ihr habt nun einige Artikel aus Zeitungen/Zeitschriften, Texte aus Büchern/Boschüren und sicherlich auch viele Informationen aus dem Internet gefunden. Dieses Informationsmaterial muss nun von euch bearbeitet werden (durchlesen, zusammenfassen und in eigene Worten fassen). Hier einige Tipps zum Arbeiten mit den "Quellen" (Texte/Bildmaterial/Aussagen). Um den Inhalt von Quellen zu erfassen, solltet ihr folgende vier Schritte nacheinander ausführen. Es geht dabei um ein stückweißes Verkürzen des Textes auf einige Begriffe und diese wieder zu einem eigenen Text zusammenzuschreiben: M. Appel Seite 10 von 23

11 1. Überfliegen des Textes: Ziel: Überblick gewinnen Entscheiden, ob der Text wichtig oder unwichtig ist Schaut euch kurz die Überschriften an Achtet auf Texthervorhebungen 2. Zielsetzung festlegen: Ziel: Herausfinden, welche Informationen für euer Projekt von Wichtigkeit ist Nur ganz selten ist jede Information im Text wichtig 3. Lesen des Textes: Ziel: Nur die Informationen, die wirklich für euere Problemlösung wichtig sind aus dem Text herausfinden Notiert die Sätze auf einem Blatt Papier Unterstreicht in den Texten selbst, wenn das möglich ist 4. Zusammenfassen des Textes: Ziel: aus den gefundenen Textstellen soll nun ein eigener Text entstehen Nummeriert eure herausgenommenen Textstellen Kürzt sie gegebenenfalls, streicht Stellen heraus, die nicht passen Um euren Text verständlich zu machen ergänzt ihn mit Überleitungen Nie etwas aufschreiben, was ihr nicht verstanden habt! Am besten funktioniert der ganze Vorgang am Computer mit einem Textverarbeitungsprogramm, weil ihr hier einfach Textstellen verschieben könnt. M. Appel Seite 11 von 23

12 Telefongespräch Wenn ihr Termine absprechen wollt, nach Informationen fragt oder Material anfordern wollt, dann müsst ihr evtl. telefonieren. Hier ein Ablauf 1. Stift. und Block neben das Telefon legen Stichwortliste aufstellen: Was wollen wir wissen... Bis wann brauchen wir die Informationen... Wann können wir vorbeikommen... Wohin kann man uns Material schicken Telefonnummer (Broschüren, Telefonbuch, Auskunft, Internet oder von Bekannten) erfragen Anrufen und sich vorstellen... "Hallo, mein Name ist Paula... Ich bin Schülerin der Albrecht-Dürer-Volksschule Haßfurt. Wir arbeiten an einem Projekt zum Thema... Können Sie mir da weiterhelfen?" Falls ihr nicht den richtigen Ansprechpartner in der Leitung habt, fragt euren Gesprächspartner, wer euch seiner Ansicht nach weiterhelfen kann. Oft werdet ihr weiterverbunden oder bekommt eine neue Adresse genannt. "Wissen Sie zufällig, wer uns noch weiterhelfen könnte?" 5. Aufschreiben der Informationen in Stichworten. Namen (am besten buchstabieren lassen) ("Maier mit a i? ) Funktion des Gesprächspartners notieren.( Und was ist ihre Aufgabe, Herr/Frau Maier?") 6. Wiederholen der Informationen und Rückfrage: "Habe ich Sie richtig verstanden. Sie schicken mir bis Montag das Material?" 7. Bedanken und verabschieden (auch wenn das Telefongespräch nicht erfolgreich war.) "Ich bedanke mich für Ihre Bemühungen/Informationen. Auf Wiederhören." 8. Kurzes Ergebnis des Gesprächs aufschreiben... M. Appel Seite 12 von 23

13 Quellenhinweise Wenn ihr Bücher, Zeitschriften, Internetadressen oder Filme für eure Arbeit verwendet, so müsst ihr diese angeben. Hier müsst ihr nach festen Regeln arbeiten. Bei Bücher 1. Erstgenannter Autor. Nachname, Vorname abgekürzt. 2. Titel des Buches. 3. Erscheinungsort 4. Jahr der Erscheinung und Auflage Beispiel: Klippert, H.: Methoden-Training. Weinheim Zeitschriften 1. Erstgenannter Autor: Nachname, Vorname abgekürzt 2. Titel des Artikels 3. Name, Nummer und Jahrgang der Zeitschrift, 4. Seitenangabe zum Aufsatz Beispiel: Nemecek, S.: Wer waren die ersten Amerikaner? In: Spektrum der Wissenschaft, Februar 2001, S Internetadressen 1. Erstgenannter Autor: Nachname, Vorname abgekürzt 2. Titel des Beitrags 3. Adresse der Website 4. Datum, wann die Adresse aufgesucht wurde. Beispiel: Schmid, W.: Schottische Rinder dürfen am Leben bleiben. Unter: 16 Februar 2001 Filme / Videos 1. Erstgenannter Autor: Nachname, Vorname abgekürzt 2. Titel des Films 3. Produziert von Jahrgang der Produktion 5. Ausgestrahlt am... Beispiel: Richling, M.: Fernsäh macht bled. ARD 1990, ausgestrahlt M. Appel Seite 13 von 23

14 II Durchführungsphase In der Durchführungsphase legt ihr den Schwerpunkt auf die Präsentationsvorbereitung. Ihr solltet zeitaufwendige Dinge, wie Modellbau, Probeausdrücke usw., schon in der Vorbereitungsphase erledigt haben. 1 Präsentation vorbereiten Es gibt verschiedene Möglichkeiten um eine Präsentation vorzubereiten: Ihr solltet prinzipiell viele Sinne der Beobachter ansprechen: Geschmack, Geruch, Tastsinn, Sehen und Hören. Die letzten zwei, das Sehen und das Hören, sind bei einer Präsentation sehr wichtig. 1.2 Sehen (Visualisierung/zum Hinschauen) Eine Wandzeitung - schreibe deine Arbeit auf große Papierbögen und hänge sie auf Stehtafeln Erstelle Plakate (siehe Folgeblatt) Gestalte eine Fotodokumentation - zu den Fotos solltest du einen kurzen Begleittext schreiben Drehe einen Film - Wenn ihr eine Dokumentation mit einer Videokamera dreht, achtet auf eine sinnvolle Reihenfolge und kommentiert am besten eure Aufnahmen Erstellt eine PowerPoint-Präsentation oder verwendet ähnliche Programme und präsentiert euer Ergebnis über den Beamer, dies kann euren Vortrag gut unterstützen. Wichtig - kommentiert euren Beitrag Fertigt Handouts an - dies ist eine Zusammenfassung eures Vortrags auf einer Seite. Bei einer PowerPoint-Präsentation könnt ihr einen Handzettel ausdrücken Gestalte Overheadfolien beachte: die Schrift sollte mindestens 14pt. sein Tafelanschrieb solltet ihr immer während des Vortrags entstehen lassen und ist deshalb nicht einfach 1.3 Hören (Musik oder Hintergrundgeräusche) Nur laufen lassen, wenn nicht gesprochen wird Niemals zu laut Muss zum Thema passen Kann einen Vortrag angenehm einleiten Kann einen Vortrag angenehm ausklingen lassen Kann Bilder, Poster oder Bauwerke ohne Worte unterstützen M. Appel Seite 14 von 23

15 Texte auf Plakaten gestalten Plakate sollten folgende Anforderungen erfüllen: Aufmerksamkeit erregen optisch gut gestaltet einprägsam sein kreative Texte und Bilder spannend und interessant gestaltet eine klare Aussage bzw. Botschaft haben Merkpunkte zur Plakatgestaltung: Beschränke dich auf max. 2 Schriftarten Die Schrift sollte aus 2 3 Metern Entfernung gut lesbar sein Schrifthöhe min. 3 cm Mit breitem Filzstift schreiben bzw. Schriftstreifen mit dem Computer schreiben (Schriftgröße ca. 36 pt) Wenig Text schreiben Hilfslinien und Ränder ziehen Farbeinsatz/Unterstreichen nur mit Bedeutung (z. B. Wichtiges rot) Gliederungspunkte/Aufzählungspunkte etwa vor Sätzen verwenden, sind evtl. sinnvoll Bilder/Diagramme/Schaubilder lockern alle Plakate auf Mögliche Bewertungskriterien Optischer Eindruck (Gestaltung, Einteilung, Sauberkeit...) Format Textanteil Rechtschreibung Theorie/Aussagen Idee Begründung der Aussageabsicht (Warum?) M. Appel Seite 15 von 23

16 Erkenntnisse gliedern/ein Referat vorbereiten Nun habt ihr viele Informationen gefunden, Quellen herausgeschrieben und eigene Texte geschrieben. Um ein gelungenes Referat halten zu können, gehört aber noch mehr dazu als nur einen Texte vorzulesen. 1. Stichwortzettel Ein Stichwortzettel ist immer sinnvoll, wenn es wichtig ist, einen Begriff nach dem nächsten zu klären bzw. um frei Reden zu können. Eine sinnvolle Gliederung ist auch wichtig. Zu den von euch gegliederten und geschriebenen Texten sucht ihr zu jedem Abschnitt eine Überschrift. Ihr könnt natürlich auch erst eine Gliederung schreiben, die Punkte, die ihr für wichtig haltet und dann die Gliederungspunkte ausarbeiten, mit Text füllen. Die Gliederungspunkte schreibt ihr groß auf eine Karteikarte, ein Blatt Papier oder auf eine Seite eurer Präsentation am Computer. Zu den Überschriften schreibt ihr euch nun einige wichtige Begriffe auf, die euch helfen sollen einen freien Vortrag zu halten. Diese Begriffe müssen so gewählt sein, dass euch ein Blick darauf genügt, um dazu einen ganzen Satz, oder auch mehrere Sätze, zu sagen. Ihr sortiert nun eure Überschriften mit Stichwörtern/Begriffen so, dass ihr einen geordneten Vortrag zu euren Thema halten könnt. 1) Internet das Netz der Nezte World Wide Web (www) Info aller Art FTP (File Transfer Protocol) Software laden Telnet mit fremden Daten arbeiten Usenet Meinungen verfassen, lesen IRC (Internet Relay Chat) elektronische Plaudereien elek. Post 2) WWW unermessliche Infoquelle Hyperlink/Link HTML (Hyper Text Markup Language) o Computersprache URL (Uniform Resource Locator) o Internetadresse/Wegbeschreibung Internet-Adressenaufbau 1. Protokoll 2. Servername 3. Verzeichnisse 4. Dokumentenname/Länderkennung M. Appel Seite 16 von 23

17 2 Merkpunkte um ein gutes Referat halten zu können Rede nur über das, was du wirklich verstanden hast Vermeide im Vortrag viele Werte und Zahlen, die kann sich keiner merken Bringe Bilder und Folien in eine sinnvolle Reihenfolge, vermerke dir, wann du ein/dein Plakat einbringen möchtest Lege deine vorbereiteten Materialien vorher in der richtigen Reihenfolge bereit (hefte sie evtl. in eine Mappe) Achte auf die Zeit! Lege dir deine Armbanduhr, dein Handy mit großer Zeitanzeige (bitte Rücksprache mit der Prüfungskommission) vor dir auf den Tisch/Pult. Sprache und Sprechverhalten Sprich deutlich, laut und langsam Sprich die Zuhörer direkt an, zum Beispiel: "Ich informiere Sie/Dich heute über.." Sprich in einfachen, klaren Sätzen Vermeide umgangssprachliche Ausdrücke wie "cool" Zitate kannst du auch einmal vorlesen Nimm keine vorformulierten Texte mit Schaue hin und wieder auf die Stichwortliste (Karteikarten/Mindmap/PowerPoint- Präsentation...) Körperhaltung Dein Körper sollte das Gesagte unterstützen Steh aufrecht Bewege dich nicht hektisch Schau deine Zuhörer an - immer mal wieder abwechselnd einen anderen Arme und Hände Zeige auf dein Arbeitsmaterial, das du erstellt hast - und zwar auf den Teil, über den du gerade sprichst Unterstütze deine Sprache ein wenig mit Gestik (z. B. Handbewegung) oder... halte dich einfach an deinen Kärtchen/Blättern/Funkmaus fest Aufgeregt? An der frischen Luft mehrmals tief durchatmen Übung beruhigt und gibt Sicherheit Nach den ersten zwei Minuten ist das Schlimmste bereits überstanden Zuvor Ausdauersport treiben, das entspannt Übe dein Referat einige Male mit deiner Projektpartnerin oder deinem Projektpartner. Gib auch ihr oder ihm die Gelegenheit, ihre oder seine Präsentation zu üben. Sprecht hinterher über eure Erfahrungen als Redner und Zuhörer. Eure Eltern werden euch bestimmt gerne auch zuhören. M. Appel Seite 17 von 23

18 III Präsentationsphase Die Präsentationsphase stellt letztendlich das Ergebnis eurer/deiner Arbeit dar. Je besser ihr/du die Präsentation vorbereitet habt, desto besser wird sie auch ablaufen. Nach der Präsentation findet noch eine Art mündliche Prüfung (Kolloquium) und eine Reflexion über eurer/dein Projekt statt. Projektreflexion Lehrer: Wir denken, du willst uns vielleicht einiges darüber erzählen, wie es dir in der Projektwoche ging. Was war besonders gut, schlecht, spannend oder langweilig? Wir finden dies wichtig, damit wir es beim nächsten Projekt noch einmal so oder anders machen können. Hier ein paar Fragen, die du auf einem Extrablatt mit deinem Namen beantworten sollst. 1. Zur Projektwoche fallen mir fünf Stichworte ein: 2. Was erscheint dir als das Wichtigste aus deinem Thema? 3. Wie würdest du nächstes Mal dein Projekt planen? 4. Wie bist du an Informationen gekommen? 5. Was ist dir beim Gestalten deines Vortrags gut gelungen, was war nicht so gut? 6. Wie hast du deinen Vortrag unterstützt (Versuche, Bilder, Folie, Plakate, Filme)? 7. Mit welchem Teil deiner Arbeit bist du besonders zufrieden oder unzufrieden? 8. Wo hast du dich überfordert oder unterfordert gefühlt? 9. Wie habt ihr Meinungsverschiedenheiten in eurer Gruppe gelöst? 10. Gab es eine "Chefin", einen "Chef" oder hattest du auch Chancen deine Ideen einzubringen? 11. Schlecht fand ich an dem Projekt Gut fand ich an dem Projekt... M. Appel Seite 18 von 23

19 Projektmappe Zu einem Projekt gehört auch eine Projektmappe. An diese Mappe werden gewisse Anforderungen gestellt, die hier vermerkt sind. Während der Vorbereitung: Die Namen der Gruppenmitglieder Das Thema Die Zeit, in der das Projekt läuft Die Ziele, die ihr am Anfang des Projekts festgelegt habt bzw. vorgegeben sind Den Plan, wie ihr vorgehen wollt Während der Durchführung: Tagesprotokolle mit Datum, Tagesziel, Aufgabenverteilung Was ihr an diesem Tag gearbeitet habt Korrekturen des ursprünglichen Projektplans Aufgetretene Probleme und deren Lösungen Nach der Durchführung: Quellenangaben aufschreiben Selbstbeobachtung und Selbsteinschätzung (Reflexion) Was würden wir/ich beim nächsten Projekt verändern, anders machen? Was würde ich/wir noch mal genauso machen? Wonach haben wir/ich im Internet gesucht? Welche Bücher/Broschüren/Zeitschriften haben wir/ich verwendet und woher haben wir sie bekommen? Mit wem haben wir/ich gesprochen? Sind wir/ich mit der Arbeit, die ich bzw. wir geleistet haben zufrieden? Was ist uns/mir gut gelungen? Was ist uns/mir weniger gut gelungen? Wie sind wir/ich mit Konflikten umgegangen? Haben wir/ich viel/wenig Neues gelernt? Hat die Arbeit Spaß gemacht Ist die Präsentation planmäßig/nicht planmäßig abgelaufen? Was ist uns/mir gut/weniger gut bei der Präsentation gelungen? Wie habe ich/haben wir uns bei der Präsentation gefühlt? Bin ich bzw. wir mit unserem Arbeitsergebnis zufrieden? Inhaltsangabe M. Appel Seite 19 von 23

20 Wie sollte oder kann die Projektmappe gestaltet sein: Der Text sollte am Computer geschrieben werden (von Hand: darauf achten, dass die Schrift sauber und gut lesbar ist). Seiten durchnummerieren In dieser Reihenfolge sollte die Mappe aufgebaut sein: 1. Deckblatt mit Thema und Teilnehmerliste 2. Inhaltsverzeichnis 3. Ziele und Projektplanung 4. Tagesprotokolle 5. Selbstbeobachtung und Selbsteinschätzung 6. Quellenangaben 7. Material wie Bilder, Interviews, Fotos, Grafiken, Skizzen, Probeausdrucke... M. Appel Seite 20 von 23

21 Checkliste für die Projektprüfung Bei Nichtvorgabe des Themas - Wahl des Themas: Ist unser Thema so gewählt, dass wir es in einer Woche schaffen? Wer gehört zu unserer Projektgruppe? Haben wir in unserer Themenbeschreibung alles genannt, was wir machen wollen? Wollen wir etwas bauen, vorstellen, ein Interview durchführen, Fotos schießen oder einen Film drehen, eine Befragung durchführen? Wer ist unser Betreuer, Ansprechpartner? Wer kennt sich mit unserem Thema aus? Woher bekommen wir unser Material? - Bücher bzw. Zeitschriften - Material, um etwas zu bauen oder auszuprobieren (Kosten des Materials/Antrag an die Schule) - Welche Experten können wir befragen/um Hilfe bitten, welche Betriebe/Einrichtungen besuchen? - An welchem Tag hat unser Betreuer Zeit, mit uns das Thema genau durchzusprechen bzw. Problem zu klären? - Welche Räume benötigen wird? (Werkstatt o.ä.) Wie sieht der grobe Zeitplan für die Tage der Projektprojektprüfung aus? Sinnvoller Zeitplan die vorhanden Zeit nicht überschätzt, - frühzeitig beginnen Wie teilen wir uns die Arbeit auf? Zielgerichtete und sinnvolle Auswahl von gesammelten Materialien getroffen? Mit Interviewpartnern rechtzeitig einen Termin vereinbaren. Wenn nötig Kosten einplanen Materialbeschaffung Den inhaltliche Aspekt bei einer computer-animierten Präsentation in den Vordergrund gelegt? Eine Generalprobe der Präsentation einplanen und durchführen. Alle Gruppenmitglieder an der Präsentation angemessen zu beteiligen Aufgaben gerecht verteilt Na, dann kann es ja losgehen!!! M. Appel Seite 21 von 23

22 Bewertungskriterien Die Bewertungskriterien sollten klar und verständlich besprochen werden. Hier nur einige Beispiele: Wir achten bei der Projektprüfungen darauf, wie ihr in der Gruppe zusammenarbeitet ob ihr selbstständig und ausdauernd arbeitet ob es euch gelingt, die Zeit gut einzuteilen ob ihr den Abgabetermin beachtet ob das, was ihr erarbeitet habt, sachlich richtig ist ob ihr eine vollständig und schön gestaltete Projektmappe besitzt ob ihr das Ergebnis eurer Projektarbeit den Zuhörern verständlich darbieten könnt ob ihr euer Zeit- und Organisationspläne geführt habt ob ihr die Quellenangaben angegeben habt ob eure Reflexion der Wahrheit entspricht M. Appel Seite 22 von 23

23 Quellenangabe Bildungsserver Hessen Hauptschule Hessen Landesbildungssurver Baden-Württemberg M. Appel Seite 23 von 23

Gruppenbildung. Meist versteht ihr euch dann gut und habt Spaß an gemeinsamer Arbeit. Ihr kennt eure Stärken und Schwächen bereits sehr gut.

Gruppenbildung. Meist versteht ihr euch dann gut und habt Spaß an gemeinsamer Arbeit. Ihr kennt eure Stärken und Schwächen bereits sehr gut. Gruppenbildung Es gibt zwei mögliche Zeitpunkte der Gruppenbildung. Vor dem Finden des Themas oder nach dem Finden des Themas. Es ergeben sich vermutlich unterschiedliche Gruppen, die unterschiedliche

Mehr

Macht am besten am Ende jeden Tages eine kurze Aussprache, ob die Regel eingehalten wurden und ob ihr alle so weiterarbeiten könnt.

Macht am besten am Ende jeden Tages eine kurze Aussprache, ob die Regel eingehalten wurden und ob ihr alle so weiterarbeiten könnt. 1. Vorbereitungsphase: 1.1 Das Wichtigste zur Gruppenarbeit Damit die Arbeit gelingen kann, genügt es leider nicht, die richtige Gruppe zu finden. Bestimmte Regeln sollten klar vereinbart sein. Außerdem

Mehr

Merkblatt: FüK. RS Gernsbach (2014/15) Merkblatt: FüK

Merkblatt: FüK. RS Gernsbach (2014/15) Merkblatt: FüK Merkblatt: FüK Checkliste für die Projektgruppe Wurde das Thema von allen verstanden und für gut befunden? Ist das Thema zu (nicht zu) umfangreich? Haben wir in der Beschreibung alles genannt, was wir

Mehr

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?

Projektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen? Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

Informationen für Schüler zur Projektarbeit

Informationen für Schüler zur Projektarbeit Informationen für Schüler zur Projektarbeit 1. Organisatorisches Die Themenfindung und die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen müssen bis zum 15. Dezember abgeschlossen sein. Über die Klassenlehrkräfte

Mehr

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden. Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de

Mehr

Informationen zur Projektprüfung

Informationen zur Projektprüfung Informationen zur Projektprüfung Schülerinnen und Schüler sollen dabei in Kleingruppen (2 5 SchülerInnen) ein Projektthema erarbeiten, dokumentieren und präsentieren. Jede Schülergruppe meldet dazu bis

Mehr

Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2

Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Sachbuch/Sachtext nutzen

Sachbuch/Sachtext nutzen Sachbuch/Sachtext nutzen 1. Bestimmt in der Gruppe einen Zeitwächter, der auf die Einhaltung der Zeit und zielgerichtete Erledigung der Aufgabe achtet. Ihr habt 30 Minuten Zeit! 2. Lest die Tipp-Blätter

Mehr

Projektleitfaden 1 Bild

Projektleitfaden 1 Bild Helfensteinerstr. 10-14 Gerhausen 89143 Blaubeuren Telefon: (07344) 9292-0 Fax: (07344) 9292-22 E-Mail: sekretariat@ksr.ul.schule-bw.de Internet: www.ksr.ul.schule-bw.de Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Mehr

Anschließend beim Klassenlehrer vorzeigen, gegenzeichnen lassen und in die Mappe abheften!

Anschließend beim Klassenlehrer vorzeigen, gegenzeichnen lassen und in die Mappe abheften! -Formblatt 1- Projektprüfung Jahrgang 10 LAUFZETTEL Name: Klasse: Unterschrift Fachlehrer/ Klassenlehrer Themen des Gesprächs und Notizen 1. Sichtungstreffen Datum: 2. Sichtungstreffen Datum: 3. Sichtungstreffen

Mehr

Checkliste für Schüler und Eltern

Checkliste für Schüler und Eltern Checkliste für Schüler und Eltern Phase Themen- und Gruppenwahl Termin 39. KW (bis zum 30.90.) 1. Mit welchem Thema möchte ich mich beschäftigen? 2. Mit welchen Schülern möchte ich zusammenarbeiten? 3.

Mehr

Schuljahr 20 /20 Diese Broschüre gehört:

Schuljahr 20 /20 Diese Broschüre gehört: Schuljahr 20 /20 Diese Broschüre gehört: Klasse: H Vorbereitung auf die Projektprüfung Mit der Projektprüfung, die ein Teil der Hauptschulabschlussprüfung ist, wurde ein Weg gefunden, nicht nur fachliches

Mehr

Themenorientierte Projekte

Themenorientierte Projekte Themenorientierte Projekte an der Dieser Leitfaden hilft dir bei der Projektarbeit. Du wendest ihn bei allen Projekten an, die du in deiner Zeit an der Werkrealschule durchführst. Der Leitfaden beinhaltet

Mehr

Projektarbeit und. Projektprüfung. Termine

Projektarbeit und. Projektprüfung. Termine Projektarbeit und Termine Projektprüfung im Sept./Okt.: - Informationen an die Klassen, Themenfindung, Gruppenbildung, Betreuerwahl 06.12.2016 - Abgabe der Projektbeschreibung zur Genehmigung (Bildung

Mehr

Wie gestalte ich eine Mindmap?

Wie gestalte ich eine Mindmap? Wie gestalte ich eine Mindmap? Schreibe das Thema in die Seitenmitte. Zeichne die Linien für die Hauptthemen vom Zentrum weg in Form von Ästen. Schreibe jeweils das Hauptthema ans Ende der Verbindungslinie

Mehr

Clever zu deiner GFS. in Biologie. Viel Erfolg bei Deiner GFS!

Clever zu deiner GFS. in Biologie. Viel Erfolg bei Deiner GFS! Clever zu deiner GFS Auf den folgenden Seiten erhältst Du wichtige Hinweise und praktische Tipps für Deine GFS. Vieles davon kennst Du schon vom Methodentag, Einiges ist aber ganz spezifisch für die Biologie.

Mehr

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach

Mehr

Wie soll s aussehen?

Wie soll s aussehen? Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils

Mehr

Klippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr.

Klippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr. Klippert Sie erhalten eine Gratis - Lernspirale aus dem Heft _ Erzählen _ Satzglieder Deutsch Sekundarstufe, 5. + 6. Klasse (Best.-Nr. 9095) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von Klippert

Mehr

Wirkungsvoll vorlesen Übersicht

Wirkungsvoll vorlesen Übersicht Gestaltend vorlesen SH. Wirkungsvoll vorlesen Übersicht Wenn du eine Geschichte vorliest, kannst du das auf verschiedene Arten tun. Lies den Text still für dich. Stell dir die Geschichte genau vor: Was

Mehr

Ein Hauch von Urlaub die mediterrane Küche

Ein Hauch von Urlaub die mediterrane Küche Ein Hauch von Urlaub die mediterrane Küche Projektmappe Name: Gruppe: Schule: Fach: Gruppenmitglieder: Mittelschule Lindenberg Soziales Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Leittext 2 Organisations- und Zeitplan

Mehr

Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld. (Beispiel: Titelblatt) Was können wir tun. Projektgruppe. Klaus Muster, Bettina Beispiel, Axel Auchdabei

Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld. (Beispiel: Titelblatt) Was können wir tun. Projektgruppe. Klaus Muster, Bettina Beispiel, Axel Auchdabei (Beispiel: Titelblatt) Fledermausschutz in Neumünster Was können wir tun Projektgruppe Klaus Muster, Bettina Beispiel, Axel Auchdabei Projektarbeit an der Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld 20 (Beispiel:

Mehr

Zur Projektarbeit bzw. Projektmappe

Zur Projektarbeit bzw. Projektmappe Zur Projektarbeit bzw. Projektmappe Unter einer Projektarbeit wird die eigenständige Auseinandersetzung mit einem bestimmten Thema bzw. einer bestimmten Forschungsfrage verstanden. Zur Projektarbeit gehört:

Mehr

FüKom (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung)

FüKom (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung) FüKom (Fächerübergreifende Kompetenzprüfung) Die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung ist ein wichtiger Bestandteil der Abschlussprüfung. Sie besteht aus der Präsentation eines gewählten Themas und einem

Mehr

Aufträge für eine Projektarbeit

Aufträge für eine Projektarbeit Auftrag 1 Aufträge für eine Projektarbeit Ideensammlung a. Überlege dir 2 4 interessante Themen. Falls du bereits ein Thema hast, machst du bei Punkt c weiter. b. Schreibe jedes Thema auf einen separaten

Mehr

Vorbereitung auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung (FKP)

Vorbereitung auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung (FKP) Vorbereitung auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung (FKP) 2016-17 Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach den Herbstferien

Mehr

Projektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren

Projektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren Prjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9 Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler planen durchführen präsentieren 1. Vrbemerkung Die Prjektprüfung ist verpflichtender Bestandteil

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren

Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren Die GFS besteht aus drei Teilen: 1. schriftliche Ausarbeitung 2. Vortrag 3. Befragung Thema absprechen Sprich vor Beginn das Thema mit dem Fachlehrer

Mehr

Kl von. Klasse: Schule:

Kl von. Klasse: Schule: Kl. 57 von Klasse: Schule: Seite 1 Liebe Schülerin, lieber Schüler, dies ist dein persönliches Lesetagebuch. Es eignet sich gut für die Arbeit mit Sachtexten. Du entscheidest selbst, welchen Sachtext du

Mehr

Neukonzeption. Projektprüfung Kl.9

Neukonzeption. Projektprüfung Kl.9 Neukonzeption Projektprüfung Kl.9 2 Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Ziele der Projektprüfung... 4 3. Schülervertrag... 5 3.1. Ziel... 5 3.2. Inhalt... 5 4. Elterninformation... 6 4.1. Ziel... 6 4.2. Inhalt...

Mehr

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an

Mehr

Techniken der Projektentwicklung

Techniken der Projektentwicklung Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung

Mehr

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen:

II. Kurzbeschreibung Ein Fachvortrag oder auch eine Informationsveranstaltung lassen sich in folgende 3 Phasen einteilen: ERSTELLUNG/GLIEDERUNG VON FACHVORTRÄGEN ()Erstellung/Gliederung I. Ziel Die Gliederung eines Fachvortrages hilft Ihnen bei der Vorbereitung und Erstellung Ihres Vortrages. Sie dienst sozusagen als Raster,

Mehr

Berufeforscher unterwegs: Dokumentation einer Arbeitsplatzerkundung

Berufeforscher unterwegs: Dokumentation einer Arbeitsplatzerkundung Berufeforscher unterwegs: Dokumentation einer Arbeitsplatzerkundung an der Schule Jahrgangsstufen 5 Stand: 05.05.2017 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Wirtschaft

Mehr

GFS: Präsentation mit Handout

GFS: Präsentation mit Handout GFS: Präsentation mit Handout Ein Leitfaden Eine Präsentation ist ein mündlicher Vortrag, in dem ein fachwissenschaftliches Thema in einem begrenzten Zeitumfang vorgestellt wird. Diese Schülerarbeit soll

Mehr

Wasserrad. Eine Projektarbeit. Modul «Wasserrad» Dokumentation für die Schülerinnen und Schüler. Projektleitung: ((muss angepasst werden))

Wasserrad. Eine Projektarbeit. Modul «Wasserrad» Dokumentation für die Schülerinnen und Schüler. Projektleitung: ((muss angepasst werden)) Wasserrad Eine Projektarbeit Quelle: http://www.lebenwiezuhause.de (14.07.2015) Projektleitung: ((muss angepasst werden)) Martin Hermann Sekundarschule Liestal, Schulhaus Frenke 4410 Liestal +41 (0)61

Mehr

ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017

ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017 ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017 Zusammenstellung Römer-Zimmermann Robert-Bosch-Realschule Giengen Aktualisierung R. Zeitler Stand 09/2016 Prüfungen: Gesamtübersicht EUROKOM ( zw. 07. und 11.11.2016)

Mehr

Folgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden:

Folgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden: Kiel, den 14.09.2017 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Gemeinschaftsschulverordnung vom 18.06.2014 muss als Teil der Abschlussprüfung zum Mittleren

Mehr

Miteinander diskutieren. ein Diagramm erstellen, Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion.

Miteinander diskutieren. ein Diagramm erstellen, Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion. Miteinander diskutieren Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion. Wir vereinbaren auch, wie lange ein Kind höchstens spricht. Wir beachten Gesprächsregeln: Jedes Kind darf mitreden. Ich

Mehr

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich Informationen zu beschaffen: Zeitungen, Fachbücher, Lexika, Internet, Interviews, Telefonate

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um sich Informationen zu beschaffen: Zeitungen, Fachbücher, Lexika, Internet, Interviews, Telefonate Modul.2 Sich und andere informieren Lernziele Kreuze an! jetzt / nach den Übungen Ich kenne verschiedene Informationsquellen und kann sie nutzen. Ich kann sinnvolle Fragen für einen Fragebogen erstellen.

Mehr

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:

Mehr

Autorenportrait Goethe

Autorenportrait Goethe Autorenportrait Goethe 1. Grundidee/Unterrichtsgegenstand: Die Schülerinnen und Schüler recherchieren selbstständig in der Schulbibliothek Informationen zu Goethe unter Zuhilfenahme einer zusammengestellten

Mehr

Bildungseinheit "Mädchenbeschneidung" für Sek. I (Klasse 9-10)

Bildungseinheit Mädchenbeschneidung für Sek. I (Klasse 9-10) Bildungseinheit "Mädchenbeschneidung" für Sek. I (Klasse 9-10) 1. Unterrichtseinheit (Doppelstunde) - Informationsteil Erarbeitung I Ziele: S (Schüler/innen) lernen die Lebensgeschichte von Jawahir Cumar

Mehr

7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit.

7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit. Kiel, den 23.08.2013 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Regionalschulordnung muss seit dem 01.08.2008 als Teil der Realschulabschlussprüfung und auch

Mehr

Schriftliche Ausarbeitung einer GFS/Facharbeit. Kinder in der Dritten Welt. Titelblatt. am Beispiel Indiens

Schriftliche Ausarbeitung einer GFS/Facharbeit. Kinder in der Dritten Welt. Titelblatt. am Beispiel Indiens Schriftliche Ausarbeitung einer GFS/Facharbeit Titelblatt Jede schriftlich vorgelegte GFS oder Facharbeit beginnt mit einem Titelblatt, das die wichtigsten Angaben zur Arbeit enthält: Titel, evtl. Untertitel,

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung

Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung Prüfungsgespräch Prüfung Bewertung Präsentationsformen / Medien Dokumentation

Mehr

1. Zuerst überfliegst du den ganzen Text (Titel, Untertitel, Anfänge der Abschnitte)

1. Zuerst überfliegst du den ganzen Text (Titel, Untertitel, Anfänge der Abschnitte) Hüpfende Argumentationskarte 5-Schritt Hindernisse -Lesen Lösung planen, Schwierige Hindernisse Argumentieren Text ins Bewusstsein leichter verstehen rufen und überwinden mind. 15 Minuten 1. Zuerst überfliegst

Mehr

Folgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden:

Folgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden: Kiel, den 14.09.2016 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Gemeinschaftsschulverordnung vom 18.06.2014 muss als Teil der Abschlussprüfung zum Mittleren

Mehr

Folgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden:

Folgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden: Kiel, den 14.09.2016 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen, bedingt durch die aktuelle Gemeinschaftsschulverordnung vom 18.06.2014 muss als Teil der Abschlussprüfung zum Mittleren

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Vertiefungsarbeit EBA

Vertiefungsarbeit EBA Vertiefungsarbeit EBA Auftrag: Erstellen Sie im Rahmen eines gemeinsamen Oberthemas in Einzelarbeit oder in Partnerarbeit eine Dokumentation über ein Thema Ihrer Wahl, das Sie mit Ihrer Lehrperson absprechen.

Mehr

Bilddokumentation des Projektverlaufes

Bilddokumentation des Projektverlaufes Bilddokumentation des Projektverlaufes 1) Besuch der Expertin in der 1. Unterrichtsstunde (vgl. Kap. 2.10) 2) Die historische Entwicklung des Sozialstaates Deutschland (vgl. Kap. 2.11) 3) Die Gruppen planen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und

Mehr

Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2).

Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2). Hinweise für die Lehrkraft Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2). Schritt 2: Machen Sie zusammen einen Arbeitsplan. Legen Sie zuerst die Arbeitsschritte

Mehr

Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung

Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung Vorbereitung der Fächerübergreifenden Kompetenz (FÜK) Prüfung Allgemeines Die fächerübergreifende Kompetenzprüfung findet in Teams von drei oder vier Schülerinnen und Schülern statt. Das vom Team gewählte

Mehr

NACHHILFE MIT ERFOLG

NACHHILFE MIT ERFOLG Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele

Mehr

Hallo liebes Australien - Team,

Hallo liebes Australien - Team, AUSTRALIEN Hallo liebes Australien - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in Australien gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen

Mehr

Autorenporträt Goethe

Autorenporträt Goethe In der nächsten Zeit werdet ihr mit einem Wochenplan arbeiten. Einige werden erste Erfahrungen mit dieser Arbeitsform sammeln, andere haben schon öfter mit solchen Plänen gearbeitet. Bei der Wochenplanarbeit

Mehr

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag

Salzach-Gymnasium Maulbronn Standards für den Methodentag Klassenstufe 7 Werkstattarbeit mit einer Gruppe (6 Unterrichtsstunden) zu den Grundlagen der GFS Phase 7.1: Grundlegende Informationen zur GFS und zum Präsentieren wissen, dass sie vom Lehrer die konkrete

Mehr

Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Liebe Schülerin, lieber Schüler, Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, jeder kann schreiben. Jeder hat viel zu erzählen. Und jeder Gedanke, jeder Text ist wichtig! Vor dir liegt das Lernbuch Schreiben, das dir helfen wird, deine Texte

Mehr

e) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument

e) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument AB4.1 Gruppenauftrag In einer 7. Klasse steht eine Klassenfahrt in ein Schullandheim an. Die Klasse diskutiert, ob die Schüler ihre Playstation Portable mitnehmen dürfen sollen. Am Ende sollen die Klasse,

Mehr

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4 PIRSCH+ und ELK Materialien (= 41 43_MS) Afra Sturm Die hier zusammengestellten Materialien gehören zur Musteraufgabe 44 46_MS, deren Ziel es ist, den SuS aufzuzeigen, wie sie mithilfe von PIRSCH+ und

Mehr

GFS. Für Referat und schriftliche Arbeit bekommst du jeweils eine Note. Der Durchschnitt dieser beiden Noten ergibt dann die Endnote deiner GFS.

GFS. Für Referat und schriftliche Arbeit bekommst du jeweils eine Note. Der Durchschnitt dieser beiden Noten ergibt dann die Endnote deiner GFS. GFS 1. Was bedeutet GFS? GFS = Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Gleichwertig, weil deine Note aus der GFS genauso viel zählt wie eine Klassenarbeit. Du hast somit eine weitere Note, welche

Mehr

Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages

Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages Lies die Hinweise genau durch. Sie können dir bei der Vorbereitung des Vortrages helfen. Die Vorgaben bezüglich des Handouts bzw.

Mehr

Realschule Gernsbach Abschlussprüfung 2017/18

Realschule Gernsbach Abschlussprüfung 2017/18 Realschule Gernsbach Abschlussprüfung 2017/18 Schüler Leistungsfeststellung Klasse 10 Deutsch 1. Fremdsprache Mathematik NWA T/ MUM/ 2. FS Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

GFS ein Leitfaden für die Kursstufe

GFS ein Leitfaden für die Kursstufe Sozialwissenschaftliches Gymnasium St. Martin gemeinnützige GmbH GFS ein Leitfaden für die Kursstufe Grundsätzliches zur GFS Grundgedanke einer Gleichwertigen Feststellung von Schülerleistungen ist, dass

Mehr

Hallo liebes Arktis - Team,

Hallo liebes Arktis - Team, Arktis Hallo liebes Arktis - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in der Arktis gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen Kontinent

Mehr

M 1 Was spiel(t)en die Menschen früher, heute und in fernen Ländern?

M 1 Was spiel(t)en die Menschen früher, heute und in fernen Ländern? M 1 Was spiel(t)en die Menschen früher, heute und in fernen Ländern? Erkundet in Gruppen was und wie heute und früher, hier und in anderen Ländern gespielt wird. Damit die Ergebnisse recht vielfältig sind,

Mehr

Sprechen und Schreiben. Miteinander sprechen

Sprechen und Schreiben. Miteinander sprechen Inhalt Inhaltsverzeichnis Konflikte angehen und sprachlich lösen Gesprächstechniken anwenden Ich- und Du-Botschaften Rollenspiele Gefühle und Ansichten verbalisieren Flyer, sachlicher Brief Textaufbau

Mehr

Methodencurriculum Klassen 5 9

Methodencurriculum Klassen 5 9 Gemeinschaftsschule Bergatreute, Bildungswerkstatt Baden-Württemberg Methodencurriculum Klassen 5 9 1. Voraussetzungen für selbstständiges und produktives Lernen Arbeitsplatzorganisation Die Schüler richten

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 Lektion 12 Was ist denn hier passiert? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 12 1 Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert? Was meinen Sie? Plenum Die Bücher sind geschlossen. Schreiben Sie einen Wortigel

Mehr

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Max-Eyth-Realschule Backnang Informationsveranstaltung am 10. Juni 2015 FÜK-Beratungen, Termine und Prüfungsplan Bitte

Mehr

Adolf-Reichwein-Schule Integrierte Gesamtschule mit Grundstufe

Adolf-Reichwein-Schule Integrierte Gesamtschule mit Grundstufe Adolf-Reichwein-Schule Integrierte Gesamtschule mit Grundstufe An die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 und deren Erziehungsberechtigte Informationen zur Projektprüfung 1. Vorbemerkung Die

Mehr

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe.

Arbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. A Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. B Beantworte / Beantwortet die Fragen. Berichte / Berichtet in der Klasse. Berichte / Berichtet über die Antworten. Beschreibe

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

Grundschule Lichtenberg Beurteilungsgrundlagen im Fach Sachunterricht Stand: August 2015

Grundschule Lichtenberg Beurteilungsgrundlagen im Fach Sachunterricht Stand: August 2015 Grundschule Lichtenberg Beurteilungsgrundlagen im Fach Sachunterricht Stand: August 2015 Klasse 1 und 2: Die Bewertung erfolgt durch Beobachtung aus dem Unterricht. Folgende fachspezifische Leistungen

Mehr

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten!

Nicht nur sorgfältig arbeiten, sondern frühzeitig beginnen und gegebene Termine einhalten! Liebe Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen, Erich Kästner-Schule Haupt- und Realschule mit Förderstufe 34576 HOMBERG (Efze) Schlesierweg 1 05681-7073 05681-2309 poststelle@hr.homberg.schulverwaltung.hessen.de

Mehr

Methodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17.

Methodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17. Schulstraße 17 84130 Dingolfing Werte in einer wertvollen Schule 0 87 31 / 45 96 0 87 31 / 32 36 46 mailto: grundschule-teisbach@t-online.de Homepage: www.gs-teisbach.de Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs

Mehr

Verlaufsplan 1. Stunde

Verlaufsplan 1. Stunde Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in

Mehr

Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld

Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld PROJEKTARBEIT Mein Projekt an der Grund- und Gemeinschaftsschule Einfeld In den folgenden Seiten findest Du alle Dokumente, die Du für Deine kommende Projektarbeit benötigst. Außerdem gibt es Beispiele

Mehr

Informationen zur Projektpräsentation

Informationen zur Projektpräsentation Informationen zur Projektpräsentation 1. Ansprechpartner: Allgemeine Organisation: Frau Vielweib Vielweib.dzrs@gmx.de Für weitere Informationen: Eure Deutsch- und IT-Lehrkräfte 2. Was ist eine Projektpräsentation?

Mehr

Leittext für ein fächerübergreifendes Projekt im berufsorientierenden Zweig Technik und in AWT

Leittext für ein fächerübergreifendes Projekt im berufsorientierenden Zweig Technik und in AWT Schule Schuljahr Leittext für ein fächerübergreifendes Projekt im berufsorientierenden Zweig Technik und in AWT Herstellung und Vermarktung eines Reisespiels aus Holz und Kunststoff Jahrgangsstufe 7/8

Mehr

Wie stelle ich mich der Klasse vor?

Wie stelle ich mich der Klasse vor? von Marina Schober im Unterricht Vorstellungsideen kennenlernen je nach Vorstellungsmethode von 5 Minuten bis zu einer Schulstunde (je nach Art der Vorstellungsmethode) Wie stelle ich mich der Klasse vor?

Mehr

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013 Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten

Mehr

Lernen kann man lernen!

Lernen kann man lernen! Informationsgeheft für Eltern und Schüler: Lernen kann man lernen! Grundlegendes aus der Wissenschaft: Diese Leistungskurve zeigt, zu welchen Tageszeiten der Körper am leistungsfähigsten und somit auch

Mehr

LP D 5.1 Jahrgangsstufe5 Deutsch SJ16/17

LP D 5.1 Jahrgangsstufe5 Deutsch SJ16/17 Ziel: Ich lerne meine neue Schule kennen und schreibe darüber einen Brief Lernschritt 1: Das Ziel klären 1.1 Berlin, den 14. September 2014 Lieber Asmen! Endlich ist Freitag! Aber die erste Schulwoche

Mehr

Fächerübergreifende. Kompetenzprüfung

Fächerübergreifende. Kompetenzprüfung Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) Kompetenzprüfung April 2006 2016 Kerstin Klein Kompetenzprüfung: Ablauf

Mehr

Ein Hauch von Urlaub die mediterrane Küche

Ein Hauch von Urlaub die mediterrane Küche Ein Hauch von Urlaub die mediterrane Küche Projektmappe Name: Gruppe: Schule: Fach: Gruppenmitglieder: Mittelschule Lindenberg Wirtschaft Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Leittext 2 Organisations- und Zeitplan

Mehr

Organisatorische Vorbereitung: Gruppenaufteilung; Mappen anlegen (inh. Struktur); Recherchetechniken wiederholen; Medienbox zusammenstellen lassen

Organisatorische Vorbereitung: Gruppenaufteilung; Mappen anlegen (inh. Struktur); Recherchetechniken wiederholen; Medienbox zusammenstellen lassen Titel Autorenportrait Goethe Bibliothek Stadtbibliothek Gütersloh Schule Geschwister-Scholl-Schule Gütersloh Schulform Realschule Jahrgangsstufe 9 Fach Deutsch (fächerverbindend mit Geschichte) Dauer /

Mehr

Seminar aus Informationswirtschaft

Seminar aus Informationswirtschaft Seminar aus Informationswirtschaft ao.univ.prof. Dr. Alexander Kaiser Institut für Informationswirtschaft 1 Seminararbeit Deckblatt Titel der Arbeit Name der LV Name, Matrikelnummer der Seminargruppe Email,

Mehr

Tipps zum Schreiben einer eigenen Stark-mach-Geschichte

Tipps zum Schreiben einer eigenen Stark-mach-Geschichte Tipps zum Schreiben einer eigenen Stark-mach-Geschichte Stark-mach-Geschichten handeln von Kindern, die ein Problem haben und die dieses Problem erfolgreich lösen. Das kann zu Hause, in der Schule oder

Mehr

Lösungsblatt zu Texte richtig schreiben und überarbeiten

Lösungsblatt zu Texte richtig schreiben und überarbeiten Lösungsblatt zu Texte richtig schreiben und überarbeiten Die Großschreibung testen Aufgabe 2 1. Jim Knopf 2. Vier 3. ist 91 4. feinen Sand 5. Mensch ärgere dich nicht 6. Roulette Lösungsblatt zu deutsch.kombi

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Sommersemester 2015 Siegen, 09.06.2015 Anna Feldhaus Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Personalmanagement und Organisation Universität Siegen Quelle:

Mehr

Projekt Walser 5./6. Klasse 2006

Projekt Walser 5./6. Klasse 2006 Projekt Walser 5./6. Klasse 2006 Übersicht 1. Woche: Geschichtlicher Hintergrund: Die Situation der Walliser Bauern um das Jahr 1000 Video Walser Wanderungen Routen der Walserwanderungen Warum zogen die

Mehr