Schulinterner Lehrplan Physik Sekundarstufe I. Albertus-Magnus-Gymnasium Beckum

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1 Schulinterner Lehrplan Physik Sekundarstufe I Albertus-Magnus-Gymnasium Beckum

2 Die prozessbezogenen Kompetenzen: Kompetenzbereich Kommunikation: Schülerinnen und Schüler... tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. (K 1) kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht. (K 2) planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. (K 3) beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische oder naturwissenschaftlichen Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. (K 4) dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien. (K 5) veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. (K 6) beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. (K 7) beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. (K 8)

3 Kompetenzbereich Bewertung: Schülerinnen und Schüler... beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen empirische Ergebnisse und Modelle kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. (B1) unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. (B2) stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. (B3) nutzen physikalisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. (B4) beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. (B5) benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. (B6) binden physikalische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. (B7) nutzen physikalische Modelle und Modellvorstellungen zur Beurteilung und Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. (B8) beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. (B9) beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. (B10)

4 Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung: Schülerinnen und Schüler... beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. (EG 1) erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. (EG 2) analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. (EG 3) führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. (EG 4) dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt. (EG 5) recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. (EG 6) wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressaten und situationsgerecht. (EG 7) stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. (EG 8) interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. (EG 9) stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. (EG 10) beschreiben, veranschaulichen oder erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. (EG 11)

5 Die konzeptbezogenen Kompetenzen zu den vier Basiskonzepten: * Energie (E) * Struktur der Materie (M) * System (S) * Wechselwirkung (W) Bis Ende von Jahrgangsstufe 6: Die Schülerinnen und Schüler haben das Energiekonzept auf der Grundlage einfacher Beispiele so weit entwickelt, dass sie... an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen. (E1) in Transportketten Energie halbquantitativ bilanzieren und dabei die Idee der Energieerhaltung zugrunde legen. (E2) an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann. (E3) an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanismen einander zuordnen. (E4) Die Schülerinnen und Schüler haben das Materiekonzept an Hand von Phänomenen hinsichtlich einer einfachen Teilchenvorstellung so weit entwickelt, dass sie... an Beispielen beschreiben, dass sich bei Stoffen die Aggregatzustände durch Aufnahme bzw. Abgabe von thermischer Energie (Wärme) verändern. (M1) Aggregatzustände, Aggregatzustandsübergänge auf der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung beschreiben. (M2) Die Schülerinnen und Schüler haben das Systemkonzept auf der Grundlage ausgewählter Phänomene aus Natur und Technik so weit entwickelt, dass sie... den Sonnenstand als eine Bestimmungsgröße für die Temperaturen auf der Erdoberfläche erkennen. (S1) Grundgrößen der Akustik nennen. (S2) Auswirkungen von Schall auf Menschen im Alltag erläutern. (S3) an Beispielen erklären, dass das Funktionieren von Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis voraussetzt. (S4) einfache elektrische Schaltungen planen und aufbauen. (S5) Die Schülerinnen und Schüler haben das Wechselwirkungskonzept an einfachen Beispielen so weit entwickelt, dass sie... Bildentstehung und Schattenbildung sowie Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären. (W1) Schwingungen als Ursache von Schall und Hören als Aufnahme von Schwingungen durch das Ohr identifizieren. (W2) geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Gefährdungen durch Schall und Strahlung nennen. (W3) beim Magnetismus erläutern, dass Körper ohne direkten Kontakt eine anziehende oder abstoßende Wirkung aufeinander ausüben können. (W4) an Beispielen aus ihrem Alltag verschiedene Wirkungen des elektrischen Stromes aufzeigen und unterscheiden. (W5) geeignete Maßnahmen für den sicheren Umgang mit elektrischem Strom beschreiben. (W6)

6 Jahrgangsstufe: 6 Inhaltsfeld: Elektrizität Fachlicher Kontext Konkretisierungen/Anregungen Schwerpunkte konzeptbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler können prozessbezogene Kompetenzen SuS Wie bringt man ein Birnchen zum Leuchten? Woraus besteht ein Glühbirnchen? (6 WSt.) * Aufbau eines einfachen Stromkreises aus Batterie, Birnchen und Kabel (Einf. von Schaltsymbolen) * Unterscheidung Leiter / Isolator * Bestandteile eines Glühbirnchens * Aufbau eines Stromkreises ohne Kabel * Stromkreise * Leiter und Isolatoren * Schaltpläne zeichnen und lesen S4 an Beispielen erklären, dass das Funktionieren von Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis voraussetzt. S5 einfache elektrische Schaltungen planen und aufbauen. EG 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. EG 8 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheitsund Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien. Schüler experimentieren mit elektrischen Schaltkreisen! (8 WSt.) * Auto-Innenbeleuchtung * Heckenschere... Reihen- und Parallelschaltung, sowie die Wechselschaltung werden durch Alltagsschaltungen motiviert. * Reihenschaltung * Parallelschaltung * Wechselschaltung S4 an Beispielen erklären, dass das Funktionieren von Elektrogeräten einen geschlossenen Stromkreis voraussetzt. S5 einfache elektrische Schaltungen planen und aufbauen. EG 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. EG 3 analysieren Ähnlichkeiten und

7 Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen und systematisieren diese Vergleiche. EG 8 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheitsund Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. Wie gibt sich der Strom zu erkennen? Welche Gefahren lauern? (4 Wst.) Demonstrationsexperimente zur Wärmewirkung und zur Lichtwirkung des elektrischen Stroms. * Wärme- / Lichtwirkung * Sicherung * Sicherer Umgang mit Elektrizität E3 an Beispielen zeigen, dass Energie, die als Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann. E4 an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanismen einander zuordnen. W6 geeignete Maßnahmen für den sicheren Umgang mit elektrischem Strom beschreiben. EG1 beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. EG2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K8 beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. B3 stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. B5 beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung

8 Fortsetzung: Jahrgangsstufe: 6 Inhaltsfeld: Elektrizität/Magnetismus Fachlicher Kontext Konkretisierungen/Anregungen Schwerpunkte konzeptbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler... prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Auf dem Schrottplatz: Der Strom kann noch mehr! (Elektromagnet) (6 WSt.) * Demonstrationsexperiment mit dem Elektromagneten * SV (in Gruppen) mit Permanentmagneten bzw. magnetsierten Nägeln * Eigenschaften und Unterschiede zwischen Elektromagneten und Dauermagneten * Welche Stoffe sind magnetisch? * Modell zur Erklärung des Magnetisierens W4 beim Magnetismus erläutern, dass Körper ohne direkten Kontakt eine anziehende oder abstoßende Wirkung aufeinander ausüben können. EG 1 beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. EG 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. EG 5 dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt. K1 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K3 planen, strukturieren,

9 kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. Optische Abbildungen Was man mit Lichtstrahlen alles machen kann! (18 Wst.) Inhaltsfeld: Optik * Der älteste Fotoapparat: Die Lochkamera Wie funktioniert sie? Bau und Analyse * Lichtquellen * Lichtempfänger * geradlinige Ausbreitung des Lichts * einfache optische Abbildungen (u.a. Schatten und Lochkamera) * Reflexion am Spiegel W1 Bildentstehung und Schattenbildung sowie Reflexion mit der geradlinigen Ausbreitung des Lichts erklären. B8 nutzen physikalische Modelle und Modellvorstellungen zur Beurteilung und Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. EG 1 beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. EG 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 1 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K8 beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. B9 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells.

10 Orientierung am Stand der Sonne (2 Wst.) Ein Stern gibt unseren Rythmus vor! Entstehung von Tag und Nacht Entstehung von Jahreszeiten S1 den Sonnenstand als eine Bestimmungsgröße für die Temperaturen auf der Erdoberfläche erkennen. EG 1 beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. EG 10 stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. EG 11 beschreiben, veranschaulichen oder erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. K2 kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht.

11 Fortsetzung Jahrgangsstufe: 6 Inhaltsfeld: Temperatur/Energie Fachlicher Kontext Konkretisierungen/Anregungen Schwerpunkte konzeptbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler... prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Was sich mit der Temperatur alles ändert... (10 Wst.) Energie, unser wichtigster Rohstoff (8 Wst.) * Wie misst man Temperaturen? (Aufbau und Skakierung eines Thermometers unter Benutzung der Fixpunkte von Celsius) * Wasser in drei Gestalten * Warum schwimmt Eis in einem Teich oben? * Demonstrationsexperimente zum Energietransport zwischen Körpern unterschiedlicher Temperatur * Demonstrationsexperimente zu weiteren Energieumwandlungen * Thermometer * Aggregatzustände * Übergänge zwischen den Zuständen * Längen- und Volumenausdehnung * Energiequellen * Energietransport * Energieformen S1 den Sonnenstand als eine Bestimmungsgröße für die Temperaturen auf der Erdoberfläche erkennen. M1 an Beispielen beschreiben, dass sich bei Stoffen die Aggregatzustände durch Aufnahme bzw. Abgabe von thermischer Energie (Wärme) verändern. M2 Aggregatzustände, Aggregatzustandsübergänge auf der Ebene einer einfachen Teilchenvorstellung beschreiben. E1 an Vorgängen aus ihrem Erfahrungsbereich Speicherung, Transport und Umwandlung von Energie aufzeigen. E2 in Transportketten Energie halbquantitativ bilanzieren und dabei die Idee der Energieerhaltung zugrunde legen. E3 an Beispielen zeigen, dass Energie, die als EG4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. K6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. B9 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. K2 kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht. B5 beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung.

12 Physik und Musik (8 WSt.) Inhaltsfeld: Schall * Demonstrationsexperimente Erzeugung von Tönen mit Hilfe verschiedener Instrumente (Stimmgabel, Gitarrensaite...) * Schallquellen * Tonhöhe, Laustärke * Schall und Schallausbreitung, * menschliche Stimme * Hörbereich, Ohr * Hörbereiche anderer Lebewesen Wärme in die Umgebung abgegeben wird, in der Regel nicht weiter genutzt werden kann. E4 an Beispielen energetische Veränderungen an Körpern und die mit ihnen verbundenen Energieübertragungsmechanismen einander zuordnen. S2 Grundgrößen der Akustik nennen. S3 Auswirkungen von Schall auf Menschen im Alltag erläutern. W2 Schwingungen als Ursache von Schall und Hören als Aufnahme von Schwingungen durch das Ohr identifizieren. W3 geeignete Schutzmaßnahmen gegen die Gefährdungen durch Schall und Strahlung nennen. EG1 beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. EG2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. EG4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. EG6 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. EG7

13 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressaten und situationsgerecht. K4 beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische oder naturwissenschaftlichen Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. Die konzeptbezogenen Kompetenzen zu den vier Basiskonzepten bis zur Klasse 9 * Energie (E) * Struktur der Materie (M) * System (S) * Wechselwirkung (W) Bis Ende von Jahrgangsstufe 9: Die Schülerinnen und Schüler können mithilfe des Energiekonzepts Beobachtungen und Phänomene erklären sowie Vorgänge teilweise formal beschreiben und Ergebnisse vorhersagen, sodass sie... in relevanten Anwendungszusammenhängen komplexere Vorgänge energetisch beschreiben und dabei Speicherungs-, Transport-, Umwandlungsprozesse erkennen und darstellen. (E5) die Energieerhaltung als ein Grundprinzip des Energiekonzepts erläutern und sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen nutzen. (E6) die Verknüpfung von Energieerhaltung und Energieentwertung in Prozessen aus Natur und Technik (z. B. in Fahrzeugen, Wärmekraftmaschinen, Kraftwerken usw.) erkennen und beschreiben. (E7) an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ darstellen. (E8) den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter Energiemenge (bei Energieumsetzung durch Kraftwirkung: Arbeit), Leistung und Zeitdauer des Prozesses kennen und in Beispielen aus Natur und Technik nutzen. (E9) Temperaturdifferenzen, Höhenunterschiede, Druckdifferenzen und Spannungen als Voraussetzungen für und als Folge von Energieübertragung an Beispielen aufzeigen. (E10) Lage-, kinetische und durch den elektrischen Strom transportierte sowie thermisch übertragene Energie (Wärmemenge) unterscheiden, formal beschreiben und für Berechnungen nutzen. (E11) beschreiben, dass die Energie, die wir nutzen, aus erschöpfbaren oder regenerativen Quellen gewonnen werden kann. (E12)

14 die Notwendigkeit zum Energiesparen begründen sowie Möglichkeiten dazu in ihrem persönlichen Umfeld erläutern. (E13) verschiedene Möglichkeiten der Energiegewinnung, -aufbereitung und -nutzung unter physikalisch-technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten vergleichen und bewerten sowie deren gesellschaftliche Relevanz und Akzeptanz diskutieren. (E14) Die Schülerinnen und Schüler können mithilfe des Materiekonzepts Beobachtungen und Phänomene erklären sowie Vorgänge teilweise formal beschreiben und Ergebnisse vorhersagen, sodass sie.. verschiedene Stoffe bzgl. ihrer thermischen, mechanischen oder elektrischen Stoffeigenschaften vergleichen. (M3) die elektrischen Eigenschaften von Stoffen (Ladung und Leitfähigkeit) mit Hilfe eines einfachen Kern-Hülle-Modells erklären (M4). Eigenschaften von Materie mit einem angemessenen Atommodell beschreiben. (M5) die Entstehung von ionisierender Teilchenstrahlung beschreiben. (M6) Eigenschaften und Wirkungen verschiedener Arten radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung nennen. (M7) Prinzipien von Kernspaltung und Kernfusion auf atomarer Ebene beschreiben. (M8) Zerfallsreihen mithilfe der Nuklidkarte identifizieren. (M9) Nutzen und Risiken radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung bewerten. (M10) Die Schülerinnen und Schüler können mithilfe des Systemkonzepts auch auf formalem Niveau Beobachtungen und Phänomene erklären sowie Vorgänge beschreiben, sodass sie... den Aufbau von Systemen beschreiben und die Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung). (S6) Energieflüsse in den oben genannten offenen Systemen beschreiben. (S7) die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung gespeicherte Energie beschreiben. (S8) den quantitativen Zusammenhang von Spannung, Ladung und gespeicherter bzw. umgesetzter Energie zur Beschreibung energetischer Vorgänge in Stromkreisen nutzen. (S9) die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen beschreiben und anwenden. (S10) umgesetzte Energie und Leistung in elektrischen Stromkreisen aus Spannung und Stromstärke bestimmen. (S11) technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch und Gesellschaft und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt beurteilen. (S12) die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung und den Aufbau einfacher optischer Systeme beschreiben. (S13) technische Geräte und Anlagen unter Berücksichtigung von Nutzen, Gefahren und Belastung der Umwelt vergleichen und bewerten und Alternativen erläutern. (S14) die Funktionsweise einer Wärmekraftmaschine erklären. (S15) Die Schülerinnen und Schüler können mithilfe des Wechselwirkungskonzepts auch auf formalem Niveau Beobachtungen und Phänomene erklären sowie Vorgänge beschreiben und Ergebnisse vorhersagen, sodass sie... Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen. (W7) Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen beschreiben. (W8) die Wirkungsweisen und die Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen beschreiben. (W9)

15 Druck als physikalische Größe quantitativ beschreiben und in Beispielen anwenden. (W10) Schweredruck und Auftrieb formal beschreiben und in Beispielen anwenden. (W11) die Beziehung und den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft beschreiben. (W12) Absorption, und Brechung von Licht beschreiben. (W13) Infrarot-, Licht- und Ultraviolettstrahlung unterscheiden und mit Beispielen ihre Wirkung beschreiben. (W14) experimentelle Nachweismöglichkeiten für radioaktive Strahlung beschreiben. (W15) die Wechselwirkung zwischen Strahlung, insbesondere ionisierender Strahlung, und Materie sowie die daraus resultierenden Veränderungen der Materie beschreiben und damit mögliche medizinische Anwendungen und Schutzmaßnahmen erklären. (W16) die Stärke des elektrischen Stroms zu seinen Wirkungen in Beziehung setzen und die Funktionsweise einfacher elektrischer Geräte darauf zurückführen. (W17) den Aufbau eines Elektromotors beschreiben und seine Funktion mit Hilfe der magnetischen Wirkung des elektrischen Stromes erklären. (W18) den Aufbau von Generator und Transformator beschreiben und ihre Funktionsweisen mit der elektromagnetischen Induktion erklären. (W19)

16 Jahrgangsstufe 8 (3 WSt. ) Jahrgangsstufe: 8 Inhaltsfeld: Bewegungen und Kräfte Fachlicher Kontext Konkretisierungen/Anregungen Schwerpunkte konzeptbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler... prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Physik und Sport 100 Meter in 10 Sekunden Kontexte: * Rekorde im Sport: Woher weiss man, wie schnell man gelaufen ist? * Geschwindigkeiten verschiedener Fahrzeuge Auswertung von Bewegungen mit Videoanalyseprogrammen * Durchschnitts- und Momentangeschwindigkeit * Geschwindigkeit als vektorielle Größe W8 Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen beschreiben. EG2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. EG4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. K2 kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht. K4 beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische oder naturwissenschaftlichen Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen.

17 (6 WSt.) B7 binden physikalische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. Hau den Lukas! Kraftmessung im Alltag (10 WSt.) * Expander und Newtonmeter (optional: Bau eines Kraftmessers mit Fahrradspeichen) * Wirkungen der Kraft * Kraftbegriff mit Maßeinheit * Gewichtskraft * Unterschiede Erde-Mond * Hooke'sches Gesetz W7 Bewegungsänderungen oder Verformungen von Körpern auf das Wirken von Kräften zurückführen. W8 Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen beschreiben. W9 die Wirkungsweisen und die Gesetzmäßigkeiten von Kraftwandlern an Beispielen beschreiben. W12 die Beziehung und den Unterschied zwischen Masse und Gewichtskraft beschreiben. M3 verschiedene Stoffe bzgl. ihrer thermischen, mechanischen oder elektrischen Stoffeigenschaften vergleichen. EG8 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. EG10 stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. K1 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Geteilte Last gleich halbe Last? * konkrete Alltagssituationen, in denen man Kräfte addieren bzw. zerlegen muss Bsp.: zu zweit einen Kasten Wasser tragen * Kräfteaddition * Kräftezerlegung W8 Kraft und Geschwindigkeit als vektorielle Größen beschreiben. EG9 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an,

18 (8 WSt.) erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. K1 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Inhaltsfeld: mech. Energie / Druck in Flüssigkeiten Arbeit kann man sich nicht sparen! (10 WSt.) 1 Maschine von den folgenden drei wird in Demonstrationsexp. bzw. Schülerexperimenten untersucht: * schiefe Ebene * Hebel * Flaschenzug * mechanische Arbeit * Zusammenwirken von Kräften E6 die Energieerhaltung als ein Grundprinzip des Energiekonzepts erläutern und sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen nutzen. EG1 beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. K1 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. Energietransportketten im Alltag, z.b. auf der Kirmes (Mechanische) Energieumwandlungen auf der Kirmes: Spannenergie, Bewegungsenergie Lageenergie elektrische Energie * Energie und Energieerhaltung mechanischer Systeme * Leistung E5 in relevanten Anwendungszusammenhängen komplexere Vorgänge energetisch beschreiben und dabei Speicherungs-, Transport-, Umwandlungsprozesse erkennen und darstellen. E6 die Energieerhaltung als ein EG4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten.

19 (6 WSt.) Tauchen in Natur und Technik Warum schwimmt ein gefaltetes Schiffchen aus Alupapier, aber das Papier als zusammengeknüddeltes Knäuel nicht? Das Archimedische Prinzip im Demonstrationsexperiment Druckzunahme beim Tauchen * Auftrieb in Flüssigkeiten * Schweredruck (optional: Die Hebebühne: Druckgleichgewicht) Grundprinzip des Energiekonzepts erläutern und sie zur quantitativen energetischen Beschreibung von Prozessen nutzen. E8 an Beispielen Energiefluss und Energieentwertung quantitativ darstellen. E9 den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter Energiemenge (bei Energieumsetzung durch Kraftwirkung: Arbeit), Leistung und Zeitdauer des Prozesses kennen und in Beispielen aus Natur und Technik nutzen. W10 Druck als physikalische Größe quantitativ beschreiben und in Beispielen anwenden. W11 Schweredruck und Auftrieb formal beschreiben und in Beispielen anwenden. M3 verschiedene Stoffe bzgl. ihrer thermischen, mechanischen oder elektrischen Stoffeigenschaften vergleichen. EG9 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. K4 beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische oder naturwissenschaftlichen Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. B2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. EG9 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, wenden einfache Formen der Mathematisierung auf sie an, erklären diese, ziehen geeignete Schlussfolgerungen und stellen einfache Theorien auf. K4 beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische oder naturwissenschaftlichen Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. K7

20 (12 WSt.) Inhaltsfeld: Optik beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. Optik hilft dem Auge auf die Sprünge Kontexte: Woraus bestehen und wie funktionieren optische Geräte wie z.b. Lupe und Fernrohr? Untersuchung von Linsensystemen in Schülerexperimenten * Brechung von Licht, * Brechungsgesetz, * Totalreflexion und Anwendungen * Strahlengang in Linsensystemen S6 den Aufbau von Systemen beschreiben und die Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung). S12 technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch und Gesellschaft und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt beurteilen. S13 die Funktion von Linsen für die Bilderzeugung und den Aufbau einfacher optischer Systeme beschreiben. W13 Absorption, und Brechung von Licht beschreiben. EG4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. EG10 stellen Zusammenhänge zwischen physikalischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her, grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab und transferieren dabei ihr erworbenes Wissen. K3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K8 beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. B5 beurteilen an Beispielen

21 (14 WSt.) Was unser Auge nicht sieht... (4 WSt.) Referat: IR und UV als Randbereiche des sichtbaren Spektrums Schülerexperiment: Zerlegung von weißem Licht, Spektrum * Zusammensetzung des weißen Lichts * IR und UV-Strahlung W14 Infrarot-, Licht- und Ultraviolettstrahlung unterscheiden und mit Beispielen ihre Wirkung beschreiben. Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung B3 stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. EG4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. K7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. K8 beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. B5 beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung

22 Jahrgangsstufe 9 (3 Wst.) Jahrgangsstufe: 9 Inhaltsfeld: Elektrizitätslehre Fachlicher Kontext Konkretisierungen/Anregungen Schwerpunkte konzeptbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler... prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Eine neue unsichtbare Kraft zwischen entfernten Körpern (14 WSt.) * Versuche zur Reibungselektrizität * Bau eines Elektroskops * Anziehungs- und Abstoßungskräfte * Bewegte "transportierte" Ladung als Strom * Spannung zwischen getrennten Ladungen * Ladungsarten * Ladungstransport * Strom als fließende Ladung M4 die elektrischen Eigenschaften von Stoffen (Ladung und Leitfähigkeit) mit Hilfe eines einfachen Kern-Hülle- Modells erklären EG1 beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. K4 beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische oder naturwissenschaftlichen Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen. K8 beschreiben den Aufbau einfacher technischer Geräte und deren Wirkungsweise. B3 stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind.

23 Elektrik rund um's Auto SV: Reihen- und Parallelschaltungen (z.b. Innenbeleuchtung des Autos) * Spannung * Spannung und Stromstärke als Messgrößen * Ohmsches Gesetz * Parallel- und Reihenschaltung: Stromstärke und Spannung in unverzweigten und verzweigten Stromkreisen * Widerstand in unverzweigten und verzweigten Stromkreisen, * Spannungsteilerschaltung und kirchhoffsche Gesetze S8 die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung gespeicherte Energie beschreiben. S9 den quantitativen Zusammenhang von Spannung, Ladung und gespeicherter bzw. umgesetzter Energie zur Beschreibung energetischer Vorgänge in Stromkreisen nutzen. S10 die Beziehung von Spannung, Stromstärke und Widerstand in elektrischen Schaltungen beschreiben und anwenden. S11 umgesetzte Energie und Leistung in elektrischen Stromkreisen aus Spannung und Stromstärke bestimmen. EG1 beobachten und beschreiben physikalische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. EG4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch, protokollieren diese, verallgemeinern und abstrahieren Ergebnisse ihrer Tätigkeit und idealisieren gefundene Messdaten. B3 stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. (18 WSt.) E9 den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter Energiemenge (bei Energieumsetzung durch Kraftwirkung: Arbeit), Leistung und Zeitdauer des Prozesses kennen und in Beispielen aus Natur und Technik nutzen. Elektrik zu Hause * Typische Spannungen und Gefahren * Energiekosten zu Hause * Messung der verbrauchten Energie verschiedener Geräte * Berechnung elektrischer Energie und Leistung E9 den quantitativen Zusammenhang von umgesetzter Energiemenge (bei Energieumsetzung durch Kraftwirkung: Arbeit), Leistung und Zeitdauer des Prozesses kennen und in Beispielen aus Natur und Technik nutzen. EG8 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen

24 E11 Lage-, kinetische und durch den elektrischen Strom transportierte sowie thermisch übertragene Energie (Wärmemenge) unterscheiden, formal beschreiben und für Berechnungen nutzen. E13 die Notwendigkeit zum Energiesparen begründen sowie Möglichkeiten dazu in ihrem persönlichen Umfeld erläutern. aus. B3 stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen physikalische Kenntnisse bedeutsam sind. K3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. (4 WSt.) S8 die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung gespeicherte Energie beschreiben. S9 den quantitativen Zusammenhang von Spannung, Ladung und gespeicherter bzw. umgesetzter Energie zur Beschreibung energetischer Vorgänge in Stromkreisen nutzen.

25 Fortsetzung Jahrgangsstufe: 9 Inhaltsfeld: Elektrizitätslehre Fachlicher Kontext Konkretisierungen/Anregungen Schwerpunkte konzeptbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler... prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler "Strom" (Energie) für zu Hause * Strom für zu Hause * Energiesparhaus * Verkehrssysteme und Energieeinsatz Demoversuch: Handgenerator Leiterschaukel Elektromotor optional: Schülerversuch: Bau eines Elektromotors optional: Erstellen von Plakaten zu unterschiedlichen Kraftwerkstypen * Magnetfelder stromdurchflossener Leiter, * elektromagnetische Induktion * Hand-Regeln * Motor und Generator E12 beschreiben, dass die Energie, die wir nutzen, aus erschöpfbaren oder regenerativen Quellen gewonnen werden kann. S6 den Aufbau von Systemen beschreiben und die Funktionsweise ihrer Komponenten erklären (z. B. Kraftwerke, medizinische Geräte, Energieversorgung). S7 Energieflüsse in den oben genannten offenen Systemen beschreiben. S8 die Spannung als Indikator für durch Ladungstrennung gespeicherte Energie beschreiben. S12 technische Geräte hinsichtlich ihres Nutzens für Mensch und Gesellschaft und ihrer Auswirkungen auf die Umwelt beurteilen. W17 die Stärke des elektrischen Stroms zu seinen Wirkungen in Beziehung setzen und die Funktionsweise EG2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe physikalischer und anderer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. EG8 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. EG11 beschreiben, veranschaulichen oder erklären physikalische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen, Analogien und Darstellungen. K4 beschreiben, veranschaulichen und erklären physikalische oder naturwissenschaftlichen Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Medien, ggfs. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen.

26 einfacher elektrischer Geräte darauf zurückführen. W18 den Aufbau eines Elektromotors beschreiben und seine Funktion mit Hilfe der magnetischen Wirkung des elektrischen Stromes erklären. W19 den Aufbau von Generator und Transformator beschreiben und ihre Funktionsweisen mit der elektromagnetischen Induktion erklären. K5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen auch unter Nutzung elektronischer Medien. B1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen empirische Ergebnisse und Modelle kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten. (14 WSt.) Inhaltsfeld: Radioaktivität und Kernenergie EG6 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. Die unsichtbare Gefahr * Film über Tschernobyl Information: Messung ionisierender Strahlung * Aufbau der Atome * Arten ionisierender Strahlung * Entstehung der ionisierenden Strahlung * Zerfallsreihen * Halbwertszeit W15 experimentelle Nachweismöglichkeiten für radioaktive Strahlung beschreiben. W16 die Wechselwirkung zwischen Strahlung, insbesondere ionisierender Strahlung, und Materie sowie die daraus resultierenden Veränderungen der Materie beschreiben und damit mögliche medizinische Anwendungen EG6 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. EG7 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und

27 und Schutzmaßnahmen erklären. M5 Eigenschaften von Materie mit einem angemessenen Atommodell beschreiben. M6 die Entstehung von ionisierender Teilchenstrahlung beschreiben. M7 Eigenschaften und Wirkungen verschiedener Arten radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung nennen. M9 Zerfallsreihen mithilfe der Nuklidkarte identifizieren. M10 Nutzen und Risiken radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung bewerten. Plausibilität, ordnen sie ein und verarbeiten diese adressaten und situationsgerecht. K1 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln wie Graphiken und Tabellen auch mit Hilfe elektronischer Werkzeuge. K7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. B9 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. K2 kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht. B4 nutzen physikalisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten

28 (10 Wst.) und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. B6 benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. B10 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. Das Atomkraftwerk Schüler erstellen ein Plakat zum Thema Atomkraftwerk Informationsquellen: Schulbücher, Internetseiten * Kernspaltung (Kernfusion) * Nutzen und Risiken der Kernenergie * Umgang mit radioaktivem Müll M8 Prinzipien von Kernspaltung und Kernfusion auf atomarer Ebene beschreiben. M10 Nutzen und Risiken radioaktiver Strahlung und Röntgenstrahlung bewerten. W16 die Wechselwirkung zwischen Strahlung, insbesondere ionisierender Strahlung, und Materie sowie die daraus resultierenden Veränderungen der Materie beschreiben und damit mögliche medizinische Anwendungen und Schutzmaßnahmen erklären. EG5 dokumentieren die Ergebnisse ihrer Tätigkeit in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen auch computergestützt. EG6 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K1 tauschen sich über physikalische Erkenntnisse und deren Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer

29 (10 WSt.) Darstellungen aus. B8 nutzen physikalische Modelle und Modellvorstellungen zur Beurteilung und Bewertung naturwissenschaftlicher Fragestellungen und Zusammenhänge. K2 kommunizieren ihre Standpunkte physikalisch korrekt und vertreten sie begründet sowie adressatengerecht. B4 nutzen physikalisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. B6 benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. B10 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt.

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