Nominallöhne sind im Jahr 2016 um 0,7 Prozent gestiegen Reallohnanstieg um 1,1 Prozent
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- Lars Lehmann
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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: , 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr D Schweizerischer Lohnindex 2016 Nominallöhne sind im Jahr 2016 um Prozent gestiegen Reallohnanstieg um Prozent Neuchâtel, (BFS) Der Nominallohnindex ist im Jahr 2016 gegenüber 2015 um durchschnittlich Prozent angestiegen. Damit liegt er bei 10 Punkten (Basis 2015 = 100). Gemäss den Berechnungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) ergibt sich unter Einbezug einer mittleren negativen Jahresteuerung von Prozent bei den Reallöhnen eine Erhöhung von Prozent (10 Punkte gemessen an der Basis 2015 = 100) nahmen die Nominallöhne gegenüber dem Vorjahr durchschnittlich um Prozent zu. Zum fünften Mal in Folge lag das Nominallohnwachstum unter der Marke von 1 Prozent. Praktisch alle Wirtschaftszweige konnten von diesem Lohnwachstum profitieren, das durch eine negative Inflation von - Prozent begünstigt wurde. Ende 2015, zum Zeitpunkt der Lohnentscheide für das Jahr 2016, war das Wirtschaftswachstum sowohl auf internationaler Ebene als auch in der Schweiz wenig dynamisch. Für 2016 wurde eine zunehmende, wenn auch moderate, Erholung erwartet. Zum Vergleich: Im Rahmen der wichtigsten Gesamtarbeitsverträge (GAV) sie decken fast eine halbe Million Arbeitnehmende ab wurde für 2016 eine Effektivlohnerhöhung von Prozent kollektivvertraglich vereinbart. Sekundärer Sektor: Nominallöhne steigen um Prozent und Reallöhne um Prozent Im Industriesektor erhöhten sich die Nominallöhne um Prozent. Dieser Wert fällt im Vergleich zu den Vorjahren tiefer aus (2015: +%; 2014: +%; 2013 und 2012: +%). Die negative Inflationsrate führte im gesamten Sektor zu einem Reallohnanstieg von Prozent. Die Reallöhne entwickelten sich in den einzelnen Wirtschaftszweigen sehr unterschiedlich: Die Bandbreite lag zwischen -0,3 Prozent und +1,9 Prozent. Espace de l'europe 10 CH-2010 Neuchâtel
2 Die stärksten nominalen Zunahmen waren in der Chemie- und Pharmabranche (+1,5%), im Maschinen- und Fahrzeugbau (+%) sowie in der «Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen, Uhren, elektrischen Ausrüstungen» (+%) zu beobachten. Die Wirtschaftszweige «Metallerzeugung; Herstellung von Metallerzeugnissen» (-0,1%) sowie «Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken; Tabakverarbeitung» (-0,2%) verzeichneten Nominallohneinbussen, die durch die Zunahmen bei den Reallöhnen (+% bzw. +0,3%) leicht kompensiert wurden. Im Wirtschaftszweig «Herstellung von Holzwaren, Papier und Druckerzeugnissen» gingen hingegen sowohl die Nominallöhne (-%) als auch die Reallöhne (-0,3%) zurück. Tertiärer Sektor: Nominallöhne steigen um Prozent und Reallöhne um Prozent Im tertiären Sektor war die Nominallohnerhöhung 2016 mit einem Plus von Prozent stärker als in den beiden Vorjahren (2015: +0,3%; 2014: +%). Die Reallöhne stiegen um Prozent an. Der Grosshandel (+2,2%) sowie die «Finanzdienstleistungen, mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten» (+2,1%) registrierten die deutlichsten nominalen Anstiege. Am Schluss der Rangliste findet sich der Wirtschaftszweig «Handel; Instandhaltung und Reparatur von Motorfahrzeugen»: Die Nominallöhne entwickelten sich rückläufig (-%), während die Reallöhne stagnierten (0,0%). Entwicklung der Kaufkraft der Löhne über die letzten fünf Jahre Von 2012 bis 2016 lag die durchschnittliche jährliche Reallohnentwicklung für alle Arbeitnehmenden bei + Prozent (+% bei den Männern und +% bei den Frauen). Im sekundären Sektor betrug die durchschnittliche jährliche Reallohnentwicklung für diesen Zeitraum + Prozent. Der Anstieg der Reallöhne in den letzten fünf Jahren wurde vor allem durch die sogenannten «Medium- und High-Tech-Branchen» beeinflusst, die auch die wichtigsten Exportbranchen des Industriesektors sind. Hierbei handelt es sich um die Chemie- und Pharmabranche (+1,7%) sowie die Wirtschaftszweige «Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen, Uhren, elektrischen Ausrüstungen» (+1,4%) und «Maschinenbau und Einrichtungen, Herstellung von Automobilen und sonstiger Fahrzeugbau» (+%). Bei den übrigen Industriebranchen lagen die mittleren Zunahmen in einer Bandbreite von bis Prozent. Von 2012 bis 2016 verzeichnete der tertiäre Sektor im Jahresdurchschnitt eine Reallohnerhöhung von Prozent. Die Wirtschaftszweige «Kunst, Unterhaltung und Erholung, sonstige Dienstleistungen» (+1,7%), «Finanzdienstleistungen, mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten» (+%) sowie «Gastgewerbe und Beherbergung» (+1,5%) verzeichneten die stärksten Reallohnerhöhungen im Dienstleistungssektor. Bei «Verkehr und Lagerei» (+%) sowie «Gesundheits- und Sozialwesen» (+%) war hingegen die durchschnittliche Reallohnentwicklung im genannten Beobachtungszeitrum am schwächsten. BUNDESAMT FÜR STATISTIK Medienstelle 2/8
3 Steckbrief des schweizerischen Lohnindexes Quelle: Ziel: eine Definition des Lohns: Der schweizerische Lohnindex wird jedes Jahr anhand der Daten in den Unfallmeldungen berechnet, die die Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung (SSUV) an das BFS übermittelt. Die Berechnungen stützen sich auf rund 250'000 individuelle Angaben. Von der Datenauswertung sind der primäre Sektor, die Lernenden und die Praktikantinnen und Praktikanten ausgeschlossen. Messung der jährlichen Entwicklung der Löhne als Preis der Arbeit. Indem die Struktur der Arbeitnehmenden des Basisjahres für fünf Jahre beibehalten wird, klammert die Berechnung des schweizerischen Lohnindexes somit zumindest teilweise Lohnentwicklungen aus, die auf Veränderung der Arbeitnehmendenstruktur zurückzuführen sind. Die Strukturveränderungen ergeben sich insbesondere durch eine Zunahme des Anteils höher qualifizierter Arbeitnehmender, durch Beförderungen oder durch Zu- bzw. Abflüsse im Rahmen von Austritten oder Neuanstellungen. Der Bruttolohn entspricht dem Grundlohn inkl. 13. Monatslohn vor Abzug der obligatorischen Sozialversicherungsbeiträge. Prämien und Boni, Familienzulagen sowie Naturallöhne sind von der Berechnung ausgeklammert. Die Löhne der Teilzeitangestellten werden gestützt auf die Normalarbeitszeit des Unternehmens auf ein Vollpensum hochgerechnet. Berechnungsmethode: Beim schweizerischen Lohnindex handelt es sich um einen Laspeyres- Index, der gestützt auf die Beobachtung der Entwicklung des Durchschnittslohns bestimmter Arbeitnehmergruppen berechnet wird. Diese Gruppen wurden anhand folgender Variablen ermittelt: Wirtschaftszweig und Geschlecht. Das relative Gewicht jeder Gruppe von Arbeitnehmenden wird gestützt auf die Ergebnisse der Lohnstrukturerhebung des BFS von 2014 berechnet. Nomenklatur: Revision: Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige (NOGA08) Der 2015 revidierte schweizerische Lohnindex basiert auf einer neuen allgemeinen Systematik der Wirtschaftszweige, der NOGA08, und auf einem neuen Gewichtungsmodell, das einer aktuelleren Arbeitnehmerstruktur gerecht wird. Das nächste Basisjahr für die Berechnung des schweizerischen Lohnindexes mit konstanter Struktur ist das Jahr /8
4 Auskunft: Didier Froidevaux, BFS, Sektion Löhne und Arbeitsbedingungen, Tel.: , Medienstelle BFS, Tel.: , Online-Angebot: Weiterführende Informationen und Publikationen: Statistik zählt für Sie. Abonnieren des NewsMails des BFS: Diese Medienmitteilung wurde auf der Basis des Verhaltenskodex der europäischen Statistiken geprüft. Er stellt Unabhängigkeit, Integrität und Rechenschaftspflicht der nationalen und gemeinschaftlichen statistischen Stellen sicher. Die privilegierten Zugänge werden kontrolliert und sind unter Embargo. Keiner Stelle wurde ein privilegierter Zugriff auf diese Medienmitteilung gewährt. 4/8
5 Nominal- und Reallohnindex, Nominallöhne Reallöhne Index (Basis 2015 = 100) Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Index (Basis 2015 = 100) Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Wirtschaftszweige (NOGA08) TOTAL Sektor 2 Produktion 05-09/ Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden; Energie- und Wasserversorgung, Abfallentsorgung Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken; Tabakverarbeitung Herstellung von Holzwaren, Papier und Druckerzeugnissen Kokerei, Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren und Produkten aus nichtmetallischen Mineralien ,8-0, ,3 0, , ,7-0, ,5 1, ,9 1, ,2 0, Metallerzeugung; Herst. v. Metallerzeugnissen ,9-0, Herstellung v. Datenverarbeitungsgeräten, elektron. u. optischen Erzeugnissen, Uhren, elektrischen Ausrüstungen Maschinenbau, Fahrzeugbau Herstellung von Möbeln u. sonst. Waren, Reparatur und Installation Maschinen Baugewerbe/Bau Sektor 3 Dienstleistungen Handel und Reparatur von Motorfahrzeugen , ,0 0,0 46 Grosshandel ,7 1, ,2 2,2 47 Detailhandel Verkehr und Lagerei ,1 0, Post-, Kurier- und Expressdienste ,0 0, Gastgewerbe und Beherbergung ,4 1, Verlagswesen, audiovisuelle Medien und Rundfunk, Telekommunikation Informationstechnologie und Informationsdienstleistungen 64 et 66 Finanzdienstleistungen, mit Finanz- und Versicherungsdienstl. verbundene Tätigkeiten ,1 2,1 65 Versicherungen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen Sonst. wirtschaftliche Dienstleistungen ,2 0, Öffentliche Verwaltung Gesundheits- u. Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung, sonstige Dienstleistungen Geschlecht Männer Frauen Lohnkomponenten: Bruttogrundlohn, Teuerungszulage, 13. Monatslohn. Akkord- und Provisionszahlungen, Familienzulagen sowie Naturallöhne sind von der Berechnung ausgeklammert. * NOGA85 Erziehung und Unterricht: Dieser Wirtschaftszweig wurde von der Berechnung ausgeschlossen, da nicht ausreichend Lohndaten, die sich nur auf das Lehrpersonal beziehen, vorhanden waren. Die Daten umfassten alle Arbeitnehmenden eines Unternehmens, das im Unterrichtswesen tätig ist (Lehrkräfte, administratives und technisches Personal, Fachpersonal usw.). Dadurch waren die Löhne zu wenig homogen, um bei den Lehrpersonen statistische Repräsentativität zu gewährleisten. Quelle : BFS, aufgrund der Daten der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung (SSUV) 5/8
6 Entwicklung der Nominal- und Reallöhne 2016 nach Wirtschaftszweig: Veränderung in % gegenüber ,7 Grosshandel 2,2 Erbringung von Finanzdienstleistungen, mit Finanzund Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten Kokerei und Mineralölverarbeitung, Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen Kunst, Unterhaltung und Erholung, Sonstige Dienstleistungen Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Tätigkeiten 1,5 1,9 2,1 Gastgewerbe und Beherbergung Maschinenbau, Fahrzeugbau 1,4 Öffentliche Verwaltung Gesamtheit der Branchen Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten und elektrischen Ausrüstungen Gesundheitswesen, Heime und Sozialwesen Informationstechnologie und Informationsdienstleistungen Verlagswesen, audiovisuelle Medien und Rundfunk, Telekommunikation Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Energieversorgung, Wasserversorgung, Beseitigung von Umweltverschmutzungen Detailhandel Versicherungen Baugewerbe/Bau Sonstige Herstellung von Waren, Reparatur und Installation Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren und sonstigen Produkten aus nichtmetallischen Mineralien Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen 0,2 0,2 Verkehr und Lagerei Post-, Kurier- und Expressdienste Herstellung von Metallerzeugnissen Herstellung von Nahrungsmitteln und Tabakerzeugnissen 0,1 0,0 0,1 0,2 0,3 Handel und Reparatur von Motorfahrzeugen 0,0 Herstellung von Holzwaren, Papier und Druckerzeugnissen 0,3 % % 0,0% % % 1,5% 2,0% 2,5% Nominallohnentwicklung Reallohnentwicklung Entwicklung der Nominallöhne, der Konsumentenpreise und der Reallöhne, Veränderung gegenüber dem Vorjahr 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 1% 2% Nominallöhne Konsumentenpreise Reallöhne, LIK
7 Reallohnentwicklung 2016 nach Wirtschaftszweig: in % gegenüber 2015 Sektor 2 Produktion Kokerei und Mineralölverarbeitung, Herstellung von chemischen und pharmazeutischen Erzeugnissen 1,9 Maschinenbau, Fahrzeugbau Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, Uhren und elektrischen Ausrüstungen Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, Energieversorgung, Wasserversorgung, Beseitigung von Umweltverschmutzungen Sektor 2 Produktion Baugewerbe/Bau Sonstige Herstellung von Waren, Reparatur und Installation Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren, Verarbeitung von Steinen und Erden Herstellung von Metallerzeugnissen Herstellung von Nahrungsmitteln und Tabakerzeugnissen 0,3 Herstellung von Holzwaren, Papier und Druckerzeugnissen 0,3 % 0,0% % % 1,5% 2,0% Reallohnentwicklung 2016 nach Wirtschaftszweig: in % gegenüber 2015 Sektor 3 Dienstleistungen Grosshandel 2,2 Erbringung von Finanzdienstleistungen, Mit Finanzund Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten 2,1 Kunst, Unterhaltung und Erholung, Sonstige Dienstleistungen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten Beherbergung und Gastronomie 1,4 Sektor 3 Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheitswesen, Heime und Sozialwesen Informationstechnologie und Informationsdienstleistungen Verlagswesen, audiovisuelle Medien und Rundfunk, Telekommunikation Detailhandel Versicherungen sonstige wirtschaftliche Tätigkeiten Verkehr und Lagerei Post-, Kurier- und Expressdienste Handel und Reparatur von Motorfahrzeugen 0,0 % 0,0% % % 1,5% 2,0% 2,5%
8 Entwicklung der Nominal- und Reallöhne im Jahresdurchschnitt nach Wirtschaftszweig, 2012 bis 2016 Sektor 2 Kokerei und Mineralölverarbeitung, Herstellung von chemischen 1,7 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, Uhren und elektrischen Ausrüstungen 1,4 Maschinenbau, Fahrzeugbau Herstellung von Metallerzeugnissen Sektor 2 Produktion Sonstige Herstellung von Waren, Reparatur und Installation Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren, Verarbeitung von Steinen und Erden Herstellung von Nahrungsmitteln und Tabakerzeugnissen Baugewerbe/Bau Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden; Energie- und Wasserversorgung, Abfallentsorgung Herstellung von Holzwaren, Papier und Druckerzeugnissen 0,2 0,0% 0,2% % % % % % 1,4% % 1,8% Nominallohnentwicklung Reallohnentwicklung Entwicklung der Nominal- und Reallöhne im Jahresdurchschnitt nach Wirtschaftszweig, 2012 bis 2016 Sektor 3 Kunst, Unterhaltung und Erholung, sonstige Dienstleistungen 1,7 Finanzdienstleistungen, mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten Beherbergung und Gastronomie 1,5 Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten 1,4 Post-, Kurier- und Expressdienste Detailhandel Grosshandel Informationstechnologische und Informationsdienstleistungen Sektor 3 Dienstleistungen Versicherungen Öffentliche Verwaltung sonstige wirtschaftliche Tätigkeiten Verlagswesen, audiovisuelle Medien und Rundfunk, Telekommunikation Handel und Reparatur von Motorfahrzeugen Gesundheitswesen, Heime und Sozialwesen 0,3 Verkehr und Lagerei 0,2 0,0% 0,2% % % % % % 1,4% % 1,8% Nominallohnentwicklung Reallohnentwicklung
Nominallöhne steigen um 0,4 Prozent und Reallöhne dank negativer Teuerung um 1,5 Prozent an
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