Vorwort. Christian Ude Oberbürgermeister

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorwort. Christian Ude Oberbürgermeister"

Transkript

1 Vorwort Innerhalb moderner pluralistischer Gesellschaften leben Menschen unterschiedlicher Kulturen, Herkünfte, Orientierungen oder Religionen Tür an Tür, stoßen täglich verschiedene, auch teilweise sich widersprechende Vorstellungen und Lebensentwürfe aufeinander und prägen das Flair einer Großstadt. Die Frage, wie in solchen Gesellschaften ein gutes und friedliches Miteinander möglich ist und gelingt, ist tägliche Herausforderung aber auch Alltagspraxis einer Stadt wie München. Die Förderung der Gleichstellung und Gleichbehandlung aller Menschen in der Stadtgesellschaft, wie wir sie im städtischen Leitbild festgeschrieben haben, spielt dabei eine zentrale Rolle. Chancengleichheit, die Förderung von Vielfalt und die Bekämpfung von Diskriminierungen sind deshalb wichtige kommunalpolitische Anliegen der Landeshauptstadt München. Und dies nicht erst in jüngster Zeit. Kontinuierlich wurde in den vergangenen Jahren die städtische Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit auf- und ausgebaut sowie ein breites und differenziertes Angebot für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt unterzeichnete die Landeshauptstadt München die Europäische Charta zum Schutz der Menschenrechte in der Stadt; 2008 trat sie der Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus bei, womit die Umsetzung eines Zehnpunkte Aktionsplans verbunden ist. Eine Säule kommunaler Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit ist die Antidis-kriminierungsstelle für Menschen mit Migrationshintergrund AMIGRA. Lag der Schwerpunkt in den Anfangsjahren von AMIGRA auf den Fragestellungen, wo und in welcher Form es in München Diskriminierungen gibt, so stellt sich heute zunehmend die Frage, wie ausgeprägt die öffentliche, politische und zivilgesellschaftliche Sensibilität für Diskriminierungssachverhalte ist. Wenig ausgeprägt scheint sie gegenüber Schwarzen Menschen zu sein. Die Erfahrungen von AMIGRA, aber auch anderer europäischer Antidiskriminierungsstellen belegen, dass Schwarze Menschen in vielen Lebensbereichen häufiger von Diskriminierungen betroffen und in ihrem Alltag mit Rassismus in vielfältiger Form konfrontiert sind: Z.B. bei der Wohnungssuche, im Wohnumfeld, am Arbeitsplatz, in Medien und leider auch in Schulen. Hier setzt das Filmprojekt PerspektivWechsel Schwarze Kinder und Jugendliche an, das gemeinsam von AMIGRA, Ausländerbeirat und dem städtischen Schul- und Kultusreferat entwickelt wurde. Der Film will vor allem Lehrkräfte und pädagogisches Personal in Kinder- und Jugendeinrichtungen ansprechen, sie verstärkt dafür sensibilisieren, mit welchen Rassismen und Diskriminierungen Schwarze Kinder und Jugendliche alltäglich konfrontiert sind sowie Handlungsoptionen aufzeigen. Schulen und pädagogische Einrichtungen haben hier eine besondere Verantwortung. Sie leisten einen wichtigen Beitrag, um Rassismus und Diskriminierung zu begegnen. Diese Arbeit ist nicht einfach. Sie bedarf der permanenten Sensibilisierung, des Hinschauens, des Mutes und der Zivilcourage. Aber sie lohnt sich: für unsere Kinder, für unsere Schulen für uns alle! Christian Ude Oberbürgermeister 1

2 Einleitung AMIGRA Der Film PerspektivWechsel II - Schwarze Kinder und Jugendliche, den Sie samt Informationsmaterialien zum Thema vorliegen haben, wurde im März 2010 einem ausgewählten Fachpublikum präsentiert. Wir bekamen viel positive Resonanz, darunter beispielsweise, dass München unter den deutschen Großstädten hiermit eine Vorreiterrolle übernimmt und dass jede Stadt so etwas machen sollte. Das Bayerische Kultusministerium wies im Anschluss in einem Rundschreiben an alle Schulen auf den Film und die Wichtigkeit des Themas hin. Und viele der anwesenden Pädagoginnen und Pädagogen sprachen uns ihre Anerkennung für das Vorhaben, den Film im Herbst 2010 an alle Münchner Schulen zu verteilen, aus. Diese Resonanz war für uns sehr erfreulich. Was uns aber am meisten freute, war die Reaktion der Eltern Schwarzer Kinder und Jugendlicher und der VertreterInnen von Organisationen Schwarzer Menschen in München, wie ADEFRA, ISD oder ABEZE, dem Afrikanischen Begegnungszentrum. Ihnen spricht der Film aus der Seele und enthebt sie ein wenig der permanenten individuellen Verantwortung des fortwährenden Hinweisens und Kämpfens um Gleichbehandlung ihrer Kinder hier insbesondere in der Schule - und delegiert die Verantwortlichkeit dorthin, wo sie liegt denn es ist eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, bei der Schulen und Lehrkräfte eine besonders wichtige Rolle spielen. Zielgruppe des Films sind vorrangig Lehrkräfte sowie Pädagogen und Pädagoginnen von Kinder- und Jugendeinrichtungen. Dass wir mit dem Filmprojekt Schwarze Kinder und Jugendliche in den Fokus genommen haben, entsprang unseren Erfahrungen in der Einzelfallarbeit. Viele Eltern Schwarzer Kinder klagten, dass sie in den Schulen ihrer Kinder wenig Gehör fanden, wenn sie z.b. auf rassistische Begriffe in Schulbüchern hinwiesen und diese eliminiert oder zumindest kritisch diskutiert haben wollten. Schwarze Kinder und Jugendliche berichteten von ihrem Schulalltag und vermittelten uns einen Eindruck davon, wie sehr dieser durch tägliche Verletzungen und Diskriminierungen gekennzeichnet ist. Wir danken den Jugendlichen des Theaterprojekts KOSMOS BRD und ihrer Leiterin Sarah Bergh, dass sie uns authentische Szenen aus ihrem Stück zur Verfügung gestellt haben. Den Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis danken wir für die kritisch-engagierte Auseinandersetzung in ihren exzellenten Interviewbeiträgen. Ein ganz besonderer Dank gilt der Filmmacherin Nadja Ofuatey-Rahal für das gelungene Werk und ihre Bereitschaft, das Anliegen kommunaler Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit aus vollem Herzen zu unterstützen und eine adäquate Umsetzung für die Zielgruppe zu gewährleisten. Ihnen danken wir für Ihr Interesse und Ihre Bereitschaft, sich dem Thema zu widmen und rassistischer Diskriminierung aktiv entgegen zu treten. Um Sie dabei zu unterstützen, liegen dem Film Informationsblätter bei, z.b. zu ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis, die Sie für Fortbildungen oder Veranstaltungen buchen können. Des Weiteren finden Sie hier Lesungen, Projekte oder Workshops, die Sie ebenfalls für schulische Veranstaltungen kontaktieren oder im Unterricht einsetzen können, sowie eine umfangreiche Literatur- und Linkliste. Angela Dellner-Aumann Theresia Danco 2

3 Expert Innen: Wissenschaft Prof. Dr. Susan Arndt, geb.1967 in Magdeburg, 4 Kinder, studierte Anglistik, Germanistik und Afrikawissenschaften in Berlin und London; promovierte 1997 mit einer Arbeit über Literaturen in Nigeria; lehrte und forschte am St. Antony s College in Oxford, der Humboldt- Universität zu Berlin, dem Zentrum für Literaturforschung sowie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zur Zeit arbeitet sie als Professorin für englische Literaturen an der Universität Bayreuth. Susan Arndt kann für Workshops oder Vorträge (für Erwachsene) mit folgenden Schwerpunkten angefragt werden: - Sprache und Rassismus: Wie sich koloniale Bilder in unserem täglichen Sprechen fortschreiben - Weißsein in Deutschland: Einführung in eine verkannte Strukturkategorie - Rassismus im Schulalltag: Worin kann er sich äußern und was können Lehrer_innen dagegen setzen? Kontakt: Susan.Arndt@uni-bayreuth.de Prof. Dr. Maureen Maisha Eggers ist Professorin für Kindheit und Differenz an der Hochschule Magdeburg-Stendal, im Studiengang Angewandte Kindheitswissenschaften war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG) und Lehrbeauftragte am Institut für Erziehungswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin tätig. Ihre Dissertation schrieb sie zum Thema Rassifizierung und kindliches Machtempfinden 2005 an der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel. Sie engagiert sich seit 1993 bei ADEFRA e.v. - Schwarze Frauen in Deutschland. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören u.a.: Schwarze Frauenbewegung in Deutschland, historische Kindheitsforschung (Schwarze (deutsche) Kinder in Kolonialismus, im Dritten Reich, in der DDR sowie in der Besatzungszeit und Nachkriegszeit in Westdeutschland), Doing Diversity im Vorschul- und Grundschulalter sowie die Verknüpfung von African Feminist Thought mit gegenwärtigen Realitäten, Fragestellungen, Phänomenen und Problemen in Deutschland. Sie lebt in Berlin und Stendal. Kontakt: maureen-maisha.eggers@hs-magdeburg.de Prof. Dr. Paul Mecheril studierte Psychologie und Philosophie in Trier, Bielefeld, Wien und Münster; Promotion in Psychologie an der Universität Münster; Habilitation in Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld. Von April 2001 bis Februar 2008 war er als Hochschuldozent an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld tätig. Seit Februar 2008 leitet Prof. Dr. Paul Mecheril das Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind Interkulturelle Bildung, Migrationspädagogik, Cultural Studies und Interpretative Forschung. Kontakt: paul.mecheril@uibk.ac.at 3

4 Expert Innen: Wissenschaft Dr. Cassandra Ellerbe-Dueck studierte an der Universität Paris VII sowie der Ludwig-Maximilians-Universität München (MA) und promovierte im Bereich der Comparative Cultural Studies/Anthropology an der Universität Gent, Belgien. Sie ist Mutter einer afro-deutschen Tochter und engagiert sich seit Jahren bei ADEFRA e.v. - Schwarze Frauen in Deutschland sowie bei der afrodeutschen Jugendorganisation SANKOFA. Zurzeit ist sie Post-Doc Research Fellow an der Universität Southampton, Großbritannien. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Ethnographie, Black European Studies, Gender Studies, deutsche und amerikanische Cultural Studies, Migrations- und transnationale Studien, Migration und Entwicklung. Dr. Ellerbe-Dueck lebt in München. Kontakt: C.Ellerbe-Dueck@soton.ac.uk Dr. Grada Kilomba wurde in Lissabon geboren, wo sie klinische Psychologie und Psychoanalyse studierte, anschließend mit Kriegsüberlebenden aus Angola und Mosambik arbeitete und mehrere Projekte in den Bereichen Gedächtnis und Trauma entwickelte. Schon früh begann sie auch, ihre literarischen Arbeiten in Form von Essays, Prosa und Lyrik zu veröffentlichen. Ihre Publikationen sind als eine Kombination von wissenschaftlicher Lehre und lyrischer Erzählung beschrieben worden, die sich der erinnerten Geschichte von Sklaverei und Kolonialismus und dem alltäglichen Rassismus annähern. Dr. Kilomba hat als Dozentin im Rahmen der Postcolonial Studies zu den Themen Sklaverei, Erinnerung, Trauma und Gender an der Humboldt-Universität Berlin, der Freien Universität Berlin, sowie der Universität von Ghana, in Legon /Accra gelehrt. Desweiteren wirkte sie an mehreren Theaterprojekten in London und ihrer Wahlheimat Berlin mit. Seit 2004 hat sie mit "In Your Soul - Postcolonial Theory and Performance" ein Workshop Konzept entwickelt, das psychoanalytische Elemente, Bewegung und Theater verbindet. Kontakt: grada.kilomba@googl .com Astride Velho ist Erzieherin und Diplom Psychologin und arbeitete im Flüchtlings- und Migrationssozialbereich. Zur Zeit schreibt sie ihre Promotion zum Thema "Subjektivierung unter den Bedingungen von Rassismuserfahrungen in der Bundesrepublik - Implikationen für die psycho/soziale Praxis". Astride Velho lebt in München und ist Mutter einer Tochter. Vorträge und Workshops zu: - Diskriminierung und Rassismus in der Bundesrepublik - Auswirkungen von Rassismuserfahrungen - Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen von Kindern und Jugendlichen im schulischen und außerschulischen Kontext - Die spezifische Situation von Flüchtlingskindern und ihren Familien - Implikationen für die berufliche Praxis Kontakt: astridevelho@web.de 4

5 ExpertInnen: Praxis Sarah Bergh, hat in München Pädagogik, Psychologie und Theaterwissenschaft, sowie Kulturmanagement und Marketing studiert. Praktische Erfahrungen erwarb sie in Theatern und in Agenturen in München, Köln, Dresden, Hamburg, sowie an den Goethe Instituten in Accra (Ghana) und New York (USA). Sie war als Pressereferentin und Produktionsleiterin für verschiedene Festivals tätig. Seit 2003 ist sie selbständig und leitet bergh kultur und kunstprojekte, ihr Büro für die Konzeption und Realisation von vorwiegend (sozio-)kulturellen Produktionen. Sarah Bergh ist verheiratet und hat zwei Söhne. Schwerpunkte: - Anti-Rassismus-Trainings, - Empowermentworkshops und Lectures zu Diversity Education/ Inklusionspädagogik. - Mit dem Storytelling-Projekt KOSMOS BRD typisch deutsch und doch besonders tourt sie gemeinsam mit einer Gruppe von 15 Schwarzen und afrodeutschen Jugendlichen mit Gastspielen durch Erziehungs- und Bildungseinrichtungen und moderiert dazu Publikumsgespräche und Workshops. Kontakt: sarah@berghkuk.de Hamado Dipama studierte Wirtschaftswissenschaften in seiner Heimat Burkina Faso und musste 2002 aus politischen Gründen nach Deutschland fliehen. Nach Ablehnung seines Asylantrags und jahrelangem Duldungsstatus wurde sein Antrag bei der Härtefallkommission im Mai 2010 schließlich positiv beschieden. In München absolvierte er eine Ausbildung als Fachkraft für Solartechnik. Seit 2007 ist er Sprecher des Bayerischen Flüchtlingsrats und engagiert sich auf vielfältige Weise politisch für die Belange von Flüchtlingen und Menschen afrikanischer Herkunft in Deutschland, so als Vorstandsvorsitzender des AK Panafrikanismus München, der jährlich einen internationalen Kongress veranstaltet, sowie als Redakteur der Panafrika-Redaktion bei Radio LORA München auf UKW 92,4 Schwerpunktthemen: - Politische Arbeit gegen Diskriminierung von Flüchtlingen - Engagement gegen Rassismus gegenüber Flüchtlingen, AfrikanerInnen und Menschen afrikanischer Herkunft - Gleichberechtigung und Partizipation Kontakt: dipamss@yahoo.fr Jasmin Eding ist Dipl. Sozialpädagogin. Sie lebt und arbeitet in München mit dem Schwerpunkt in der transkulturelle (Mädchen)arbeit. Jasmin Eding ist Aktivistin, Vorstand und Mitgründerin von ADEFRA e.v. - Schwarze Frauen in Deutschland. Sie betreibt Netzwerkarbeit und engagiert sich in der Planung und Durchführung von Empowermentund anderen Veranstaltungen, insbesondere für Frauen/People of Color. Kontakt: contact@adefra.com 5

6 ExpertInnen: Praxis Jean-Pierre Félix-Eyoum, geboren in Douala/Kamerun, ist Sonderschuloberlehrer in Erding bei München. Er ist verheirateter Vater von zwei Kindern. Jean-Pierre Félix-Eyoum ist Gründungsmitglied von DEPO Deutschland Postkolonial erinnern und versöhnen e.v. ( und betreibt seit 1996 Nachforschungen über das Leben von Rudolf Douala Manga Bell, dem König der Duala in Kamerun und Anführer des Widerstandes gegen die deutsche Kolonialmacht, die ihn 1914 hinrichten ließ. Jean-Pierre Félix-Eyoums Schwerpunkte im Rahmen von schulischen Veranstaltungen (Vortrag, Präsentation, Diskussionsrunden mit Schülern und/oder Lehrern) sind die Deutsche Kolonialgeschichte am Beispiel Kameruns sowie das Leben von Rudolf Douala Manga Bell. Kontakt: Shirley Hümer ist staatlich anerkannte Erzieherin und arbeitete in einem städtischen Münchner Hort bevor sie 2009 ihr Studium an der Hochschule München für angewandte Sozialwissenschaften im Studiengang Soziale Arbeit aufnahm. Die gebürtige Münchnerin lebt nach wie vor in der bayerischen Landeshauptstadt und ist Mutter einer 11jährigen Tochter. Schwerpunkte für schulische Veranstaltungen: - Minoritäre und mehrheitsgesellschaftliche Kinder und Jugendliche - Diversity in Erziehung, Bildung, Lernen Kontakt: shirleyhuemer@googl .com Modupe Olato Kunbo Laja, geboren in Köln, Diplom in Literaturwissenschaften (Englisch, Spanisch) und Agrarökonomik, ist als Media-Beraterin in einem Verlag tätig und Mutter eines schulpflichtigen Sohnes. Seit Mitte der 80er Jahre engagiert sie sich in der deutschen Schwarzen Bewegung, u.a. in der Initiative für Schwarze Menschen in Deutschland (ISD), bei ADEFRA - Schwarze Frauen in Deutschland sowie als Mitorganisatorin des Panafrikanischen Kongresses in München Zurzeit ist sie als Vorstandsfrau in einem neugegründeten Verein aktiv, der sich die Vernetzung der Interessensvertretungen von AfrikanerInnen und Menschen der afrikanischen Diaspora sowie die Errichtung eines sozialen Zentrums in München zum Ziel gesetzt hat. Schwerpunkte für schulische Veranstaltungen: - Aufklärung und Sensibilisierung hinsichtlich der Problematik von Rassismusstrukturen in (Schul-)alltag und Lehrinhalten - Selbstverständnis, Identität und Partizipation von Schwarzen Menschen in der deutschen Gesellschaft - Bildungschancen von afrikanischen/afro-deutschen Kindern und Jugendlichen Kontakt: olaja@gmx.de 6

7 ExpertInnen: Praxis Mathilda Legitimus-Schleicher arbeitet in der ambulanten Erziehungshilfe der Arbeiterwohlfahrt als pädagogische Familienhilfe und Sozialberaterin für afrikanische und lateinamerikanische Familien. Die gebürtige Französin lebt seit 30 Jahren in München und ist verheiratete Mutter von 3 Kindern. Nach dem Studium der Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch) und Sozialarbeit absolvierte sie diverse berufliche Fortbildungen, insbesondere im Bereich der Interkulturelle Kompetenz, Komunikation und Konfliktlösung Schwerpunkte für schulische Veranstaltungen: - Förderung von MigrantInnen und ethnischen Minoritäten in Deutschland - Dialog auf Augenhöhe mit der Mehrheitsbevölkerung - Armutsbekämpfung, Gleichberechtigung und Partizipation - Menschenrechte, Frauengleichberechtigung, Gleichberechtigung von MigrantInnen Kontakt: mathilda.legitimus@web.de Nadja Ofuatey-Rahal ist Diplomjournalistin. Die gebürtige Schwarzwälderin absolvierte die Ausbildung der Deutschen Journalistenschule München und lebte mehrere Jahre in New York, wo sie am City College einen BA in Film- und Video Produktion erwarb und als Produktionsleiterin und Koordinatorin in der US-amerikanischen Film- und Videoproduktion tätig war. Mittlerweile lebt sie in München und arbeitet als Filmemacherin, Produktionsleiterin, Autorin, Herausgeberin, Moderatorin und Pressereferentin im Kulturbereich. Sie ist Mutter einer schulpflichtigen Tochter. Nach "PerspektivWechsel", einem kulturpolitischen Interviewfilm zur Situation von minoritären Kulturschaffenden in Deutschland ist PerspektivWechsel II: Schwarze Kinder und Jugendliche ihr zweiter Film. Schwerpunkte für schulische Veranstaltungen: - Minderheiten in der Öffentlichen Kommunikation - Macht der Bilder/Koloniale Kontinuitäten - Minoritäre Kulturschaffende Kontakt: buero@nadjarahal.com foto: dirk eusterbrock Noah Sow ist in Bayern geboren und lebt in Hamburg. Sie ist Autorin des Buches Deutschland Schwarz-Weiß (C. Bertelsmann Verlag) sowie Musikerin, Produzentin, Medienkritikerin und Vorstandsvorsitzende der Schwarzen media-watch Organisation der braune mob ( Veranstaltungen: - Vorträge von Noah Sow zum Themenfeld Gleichberechtigung: Welche Diskursmuster, -Traditionen und -Strukturen verhindern Gleichberechtigung und wie kann man dies zum Positiven verändern? - Vorträge speziell für Medien, Schule, Öffentlichkeit, für Universitäten (Medienwissenschaften, Soziologie), JournalistInnen und Gruppen, die sich gleichberechtigte Strukturen wünschen. Kontakt für Schulen, Universitäten, Vereine, Einrichtungen: team@noahso.com 7

8 Lesungen Grada Kilomba: Plantation Memories Plantation Memories erforscht Alltagsrassismus in Form einer Sammlung von Geschichten und begreift Rassismus als psychologische Realität. Grada Kilomba zufolge wird Alltagsrassismus als gewaltsamer Schock erlebt, der die Menschen plötzlich in eine koloniale Situation rückt und sie dabei ihrer Verbindung mit der Gesellschaft entreißt. Völlig unerwartet trifft Vergangenheit auf Gegenwart, und die Gegenwart wird erlebt, als wäre sie die furchtbare Vergangenheit, auf die der Titel des Buches verweist. Indem sie postkoloniale Theorie, Psychoanalyse und poetisches Erzählen miteinander verbindet, ermöglicht Grada Kilomba eine neue und inspirierende Interpretation von Alltagsrassismus, Erinnerung, Trauma und Dekolonisierung in der Form von Kurzgeschichten. Kontakt: Philipp Khabo Köpsell: Die Akte James Knopf Afrodeutsche Wort- und Streitkunst: Lummerland ist abgebrannt. Die Akte James Knopf ist eine poetische Verhandlung afrodeutscher kultureller Identität. Wurden Schwarze Deutsche in den 80er Jahren noch als Exoten und Ausländer im eigenen Land angesehen, so sind sie im neuen Jahrtausend Deutsche mit Fußnote des Migrationshintergrunds. In einem Land, welches sich lange Zeit als homogen-weiß und christlich verstand, müssen "abweichende" Identitäten ständig neu und radikal verhandelt werden. Die Akte James Knopf ist Verhandlung und Abrechnung zugleich. Kontakt: Noah Sow: Deutschland Schwarz weiß" Wir sind mit den vielfältigsten Rassismen aufgewachsen. Im Kindergarten spielten wir Wer hat Angst vorm schwarzen Mann. Wir denken uns nichts dabei, wenn uns im Schuhgeschäft die Figur eines schwarzen Dieners aus Porzellan begrüßt. Alltäglicher Rassismus beginnt nicht erst bei gewalttätigen Übergriffen. Er manifestiert sich in Aussagen wie z.b. die deutsche Nationalmannschaft ist ja wirklich nicht sehr deutsch oder in der Feststellung, die Sängerin Jessye Norman trete wie eine Stammeskönigin vor ihr Publikum. Wenn wir gefragt werden, sind wir natürlich gegen Rassismus. Um ihn jedoch bewusst bekämpfen zu können, muss man ihn zunächst verstehen lernen. Kontakt: Petra Sommer, C.Bertelsmann/Random House: 8

9 Projekte/Workshops Edutainment Attacke Interaktive Live PoC Nachhilfe-Comedyshow von Noah Sow und Mutlu Ergün StandUp, Videoclips, Rap, Satire, Lesung, Performance: Sie erfahren - was man auf die Frage wo kommst du heeeer? alles antworten kann - ob Europäer über mehr genetische Vielfalt als Fruchtfliegen verfügen - was die zivilisierte Welt vom Stamm der Bayern lernen kann - welche Parallelgesellschaften die größten Intergrationsprobleme haben - wie mein bester Freund Cihad seine Kommilitonen durcheinanderbringt Kontakt: Cantona Entertainment, Jan@cantona-entertainment.de T: +49 (0) KOSMOS BRD typisch deutsch und doch besonders? Ein Storytelling-Projekt von und mit afrodeutschen Jugendlichen. Woher kommst Du? Wie kämmst Du dich? Sprichst Du eigentlich afrikanisch? Manche Fragen hört man ziemlich oft, wenn man afro-deutsch ist... In KOSMOS BRD präsentieren Jugendliche ihre Sicht der Dinge darüber, wie es ist, als Schwarze Menschen in Deutschland zu leben und erzählen von lästigen Zuschreibungen und nervigen Stereotypen. Erkenntnisgewinn garantiert: Kontakt: Sarah Bergh, sarah@berghkuk.de T: SING OUT LOUD FOR YOUR RIGHTS Workshops zu den UN-Kinderrechten für Schulklassen: Workshop-Thema ist die UN-Konvention über die Rechte des Kindes / Menschenrechte für Kinder und Jugendliche. Vor 20 Jahren wurde das internationale Regelwerk mit größter Bedeutung für Schutz, Versorgung und Förderung aller Kinder und Jugendlichen von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Kursinhalt ist die altersentsprechende Aufklärung über Bedeutung, Schutzumfang und Wirksamkeit der UN-Kinderrechte; Verknüpfung mit Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler; Aufzeigen demokratischer Handlungsfelder; Stärkung des Vertrauens in eigene Partizipationspotentiale. Zielgruppen sind alle Kinder und Jugendlichen bis zur Volljährigkeit an Grundschulen und weiterführenden Schulen: Kursleitung: Sarah Bergh, Pädagogin, Theaterwissenschaftlerin & Sara Mack, Volljuristin. Kontakt: freispiel Kulturagentur I Sarah Bergh & Sara Mack T:

10 Literatur & Links Arndt, Susan. AfrikaBilder. Studien zu Rassismus in Deutschland. Münster: Unrast Verlag 2001, 463 S. Arndt, Susan. Weißsein zur Genese eines Konzepts. Von der griechischen Antike zum postkolonialen 'racial turn'. in: Jan Standke, Thomas Düllo (Hrsg.):Theorie und Praxis der Kulturwissenschaften. Culture Discourse History. Band 1. Berlin: Logos Verlag, 2008: Arndt, Susan. Afrika und die deutsche Sprache. in: Afrika. Europas Verkannter Nachbar. Band 2. hrsg. von: Hertha Däubler-Gmelin; Ann Kathrin Helfruch, Ekkehard Münzing, Christian Walther. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2008: Arndt, Susan & Antje Hornscheidt. Afrika und die deutsche Sprache. Ein Kritisches Nachschlagewerk. zus. Mit Antje Hornscheidt. Münster: Unrast Verlag, 2004, 266 S. Broden, Anne & Mecheril, Paul (Hrsg.) Rassismus bildet. Subjektivierung und Normalisierung in der Migrationsgesellschaft. Bielefeld: transcript 2010 do Mar Castro Varela, María und Nikita Dhawan. Postkoloniale Theorie. Eine kritische Einführung. Bielefeld 2005 Eggers, Maureen Maisha: Rassifizierung und kindliches Machtempfinden. Dissertation, Christian Albrechts- Universität zu Kiel, Juli 2005: Eggers, Maisha, Grada Kilomba, Peggy Piesche & Susan Arndt: Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland. Münster: Unrast Verlag, 2005, 549 S. (2. überarb. Aufl. 2009) Eggers, Maureen Maisha. Die Auswirkung rassifizierter (post-)kolonialer Figurationen auf die sozialen Identitäten von weißen und schwarzen Kindern in Deutschland. In: Bechhaus-Gerst, Marianne, Sunna Gieseke: Koloniale und postkoloniale Konstruktionen von Afrika und Menschen afrikanischer Herkunft in der deutschen Alltagskultur. Frankfurt: Peter Lang, 2007 Ergün, Mutlu: Kara Günlük. Die geheimen Tagebücher des Sesperado. Münster: Unrast Verlag, 2010 Ha, Kien Nghi: Ethnizität und Migration Reloaded: Kulturelle Identität, Differenz und Hybridität im postkolonialen Diskurs. Berlin: wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 2004 Ha, Kien Nghi, Nicola Lauré al-samarai, Sheila Mysorekar (Hrsg.) re/visionen. Postkoloniale Perspektiven von People of Color auf Rassismus, Kulturpolitik und Widerstand in Deutschland. Münster: Unrast Verlag,

11 Literatur & Links Hund, Wulf. Rassismus. Die soziale Konstruktion natürlicher Ungleichheit. Münster, Westfälisches Dampfboot 1999 Kampmann, Bärbel, "Schwarze Deutsche. Lebensrealität und Probleme einer wenig beachteten Minderheit", S in: Mecheril, Paul und Thomas Teo (Hrsg.), "Andere Deutsche. Zur Lebenssituation von Menschen multiethnischer und multikultureller Herkunft, Berlin 1994 Kampmann, Bärbel "Psychosoziale Aspekte der Situation von Schwarzen Deutschen und Frauen ethnischer und nationaler Minderheiten in Deutschland", in: Kraft, Marion (et al.) "Schwarze Frauen der Welt. Europa und Migration, Berlin: Dietz Verlag 1994 Kilomba, Grada: Plantation Memories. Episodes of Everyday Racism. Münster: Unrast Verlag 2009 Landeshauptstadt München, Direktorium, AMIGRA. München Schwarz Weiß - der alltägliche Rassismus. Dokumentation einer Fachtagung. März 2009 Lemke Muniz de Faria, Yara-Colette: Zwischen Fürsorge und Ausgrenzung. Afrodeutsche 'Besatzungskinder' im Nachkriegs-Deutschland. Berlin: Metropol-Verlag 2002 Mecheril, P. & Quehl, Th. (Hrsg) Die Macht der Sprachen. Englische Perspektiven auf die mehrsprachige Schule. Münster: Waxmann 2006 Mecheril, Paul & Melter, Claus (Hrsg.). Rassismuskritik: Rassismusforschung und Rassismuserfahrungen (Band I). Schwalbach/Taunus: Wochenschau-Verlag 2009 Mecheril, Paul; Castro Varela, María do Mar; Dirim, Inci; Kalpaka, Annita & Melter, Claus. (BACHELOR MASTER: Migrationspädagogik. Beltz: Weinheim 2010 Melber, Henning, Reinhard Kößler. Vergangenes in der Gegenwart. Kontinuitäten des Deutschen Kolonialismus. In: iz3w Nr. 275: 2004, Seite Melter, Claus. Rassismuserfahrungen in der Jugendhilfe. Eine empirische Studie zu Kommunikationspraxen in der Sozialen Arbeit. Münster/New York/Berlin/München: Waxmann Verlag O Hearn, Claudine Chiawei. Half and half " Writers on Growing Up biracial and bicultural. Pantheon books, New York 1998 Plumelle-Uribe, Rosa Amelia: Weisse Barbarei: Vom Kolonialrassismus zur Rassenpolitik der Nazis. Zürich: Rotpunktverlag,

12 Literatur & Links Poenicke, Anke: Afrika in deutschen Medien und Schulbüchern. In: Zukunftsforum Politik, Nr. 29, Sankt Augustin, Sankt Augustin: Konrad-Adenauer-Stiftung e.v (Hrsg): 2001 Poenicke, Anke: Afrika realistisch darstellen. Diskussionen und Alternativen zur gängigen Praxis - Schwerpunkt Schulbücher. In: Zukunftsforum Politik, Nr. 55, Sankt Augustin: Konrad-Adenauer-Stiftung e.v (Hrsg), 2003 Ritz, Manuela. Die Farbe meiner Haut. Die Antirassismus-Trainerin erzählt. Freiburg im Br.: Herder Verlag 2009 (Kann auch für Lesungen angefragt werden: manumwangi@yahoo.com) Sow, Noah - Deutschland Schwarz weiß. C. Bertelsmann, München Taschenbuchausgabe: Goldmann, München 2009 Sow, Noah - Deutschland Schwarz weiß Hörbuch, EAN: Wollrad, Eske. Weißsein im Widerspruch. Feministische Perspektiven auf Rassismus, Kultur u Religion. Königstein 2005 Wollrad, Eske. Rassismus in westdeutschen Kinder- und Jugendbüchern. In: Melter, Claus und Paul Mecheril (Hrsg): Rassismuskritik. Rassismustheorie und forschung, Bd.1. Schwalbach: Wochenschau-Verlag, 2009 Anti-Rassismus-Training und Schwarzes-Bewusstseins-Training bei Phoenix e.v. in Duisburg: Bundeszentrale für Politische Bildung: Afrikanische Diaspora: Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI): ECRI-Bericht Über Deutschland, 2009: Heinrich-Böll-Stiftung: Dossier Schwarze Community in Deutschland: Kinderwelten (Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte für die vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung), Materialiensammlung und Literaturtipps: Schule ohne Rassismus Schule mit Courage (SOR-SMC): Ziegler, Jean. Europas Gier ist Afrikas Hunger. In: Le Monde Diplomatique, , URL: 12

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

ProMosaik e.v. ein junger Verein

ProMosaik e.v. ein junger Verein ProMosaik e.v. ein junger Verein ProMosaik e.v. ist ein junger Verein, der 2014 in Leverkusen gegründet wurde und das Ziel verfolgt, sich weltweit für den interkulturellen und interreligiösen Dialog und

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren, Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften

Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Kristina Kähler, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Geisteswissenschaften, Mentoring-Koordination Der heutige Fahrplan

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Anschwung-Fortbildung

Anschwung-Fortbildung Anschwung-Fortbildung Partner für Bildung und Entwicklung Bausteine für eine gelingende Zusammenarbeit mit Eltern und Familien Termin: Ort: 25. April 2013, 9:00 16:00 Uhr Werkstatt der Kulturen Wissmannstr.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

K OMPETENT M EHRSPRACHIG

K OMPETENT M EHRSPRACHIG Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.v. (Hrsg.) vermittelt eine gezielte, in der Praxis erprobte Sprachförderung unter den Bedingungen des mehrsprachigen Spracherwerbs und der interkulturellen

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

Bachelor in Aussicht. Job gesichert.

Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Duales Studium mit der Bundesagentur für Arbeit Jetzt bewerben! Bundesagentur für Arbeit Theorie lernen, Praxis erleben: Duales Studium Werden Sie mit dem Studiengang

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

So erstellen Sie Ihren Business Avatar

So erstellen Sie Ihren Business Avatar HTTP://WWW.BERND-ZBORSCHIL.COM So erstellen Sie Ihren Business Avatar Bernd Zborschil 05/2015 Inhalt So erstellen Sie Ihren Business Avatar...2 Sammeln Sie Informationen über Ihren Business Avatar...3

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln

Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut.

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lektion 2: Familie und Freunde Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lernziel: jemanden nach dem Befinden fragen und sein eigenes Befinden ausdrücken Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/

Mehr

Familienpatenschaft. Ein Projekt im Rahmen des Berufsdienstes

Familienpatenschaft. Ein Projekt im Rahmen des Berufsdienstes Familienpatenschaft Ein Projekt im Rahmen des Berufsdienstes Die Idee Übernahme einer langfristigen Patenschaft für eine sozialschwache Bonner Familie. Die Idee dazu hatte unser Freund Lucius Arndt, der

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr