Jugendbegegnung - Junge Migranten in Europa

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1 Jugendbegegnung - Junge Migranten in Europa (Text von Steffi Lachnit; geschrieben für Jugend für Europa*) Über 50 Jugendlichen aus Deutschland, England und Schweden trafen sich zu einer internationalen Jugendbegegnung in Berlin. Sie hatten eins gemeinsam: Ihre Eltern stammen aus einem Drittland, sie sind selbst im Ausland geboren oder einer ihrer Elternteile hat ausländische Wurzeln. Sie sind "Migranten". Und sie sind Lotsen im Projekt "JuMiLo - Junge MigrantInnen als Lotsen". Die Idee dahinter: Junge Migranten übernehmen Patenschaften für ihre Mitmenschen. Sie geben Nachhilfe oder führen Bewerbungstrainings durch. Sie engagieren sich im Freizeitbereich, leiten Sportgruppen oder bieten künstlerische Angebote an. Mit ihren Engagagement wollen sie vor allem Gleichaltrige ansprechen, die sich in einer ähnlichen Situation wie sie befinden. Aber nicht nur - ihr Angebot steht jedem offen. Vier Lotsen im Portrait Die Jugendbegegnung in Berlin bot jungen Lotsen die Möglichkeit, sich international auszutauschen. Steffi Lachnit hat die Begegnung besucht und sich einmal umgehört. Dabei hat sie Silvia, Nouragha, Drilon und Laura gefragt, warum sie sich als Lotsen engagieren. Was machen sie, welche Erfahrungen geben sie weiter und was ist ihre Motivation? Silvia Fabbricatore, 17 aus Soest Ich bin in Italien geboren und will bald meinen deutschen Pass beantragen, damit ich wählen kann. Seit 2009 gebe ich Nachhilfestunden. Zwischendurch hatte ich auch eine Mädchengruppe gegründet. Da aber die Nachfrage nach Nachhilfe so groß ist, unterrichte ich jetzt einmal die Woche für zwei Stunden Englisch und Deutsch. Auch den Eltern gebe ich Tipps, da ich weiß, dass sie zuhause oft kein Deutsch sprechen. Ich rate ihnen, das zu ändern. Oder ich schlage vor, dass sie deutsche Bücher lesen. Mir gefällt es, zu helfen, mitzumachen und etwas zu organisieren. Ich fühle mich einfach gut dabei. Was ich bekomme, gebe ich zurück. Es ist schön, wenn man jemanden hat, auf den man sich verlassen kann. 60

2 verhalten hat. Nouragha Rezvani, 21 aus Skellefteå/Schweden Ich engagiere mich im Projekt Help- Leaders. Wir arbeiten in einem Jugendzentrum. Anfangs gab es Probleme zwischen den Sozialarbeitern und den jungen Migranten, denn sie sprachen kein Schwedisch und kein Englisch. Deshalb gibt es jetzt uns. Wir vermitteln, übersetzen, geben Tipps, wie man sich in Schweden zurechtfinden kann und stellen klar, wie man sich im Jugendzentrum zu Dafür bekommen wir einen Gruppenleiter-Kurs vom Jugendzentrum. Ich mache viele Erfahrungen und mein Einsatz ist eine gute Referenz für mich. Ich lerne junge Schweden kennen, knüpfe Kontakte und fühle mich integriert in die schwedische Gesellschaft. Ich kam vor vier Jahren von Afghanistan nach Schweden. - Und Schwedisch ist echt schwer zu lernen (lacht). Drilon Topalli, 18 aus Lampertheim Mein Freund Awes und ich, wir machen zusammen Musik. Und wir hatten nie so richtig die Möglichkeit, unsere Musik aufzunehmen. Einige unserer Freunde haben ihre Zeit deshalb auch in schlechte Dinge investiert und manche sind leider schon im Gefängnis gelandet. Wir wollen, dass es die nächste Generation leichter hat, also machen wir mit den Kids Musik anfangs in einem Raum im Jugendzentrum und jetzt bei uns zuhause. So lernen sie Disziplin. Die können sie auch in der Schule und später bei der Arbeit gebrauchen. 61 Laura M., 20 aus Manchester/England Ich habe zuletzt acht Monate lang in einem Projekt für Obdachlose geholfen. Dort bekommen die Menschen ärztliche Hilfe, etwas zu Essen und Kleidung. Ich habe geholfen zu übersetzen, denn manche sprachen kein Englisch. Ich bin vor drei Jahren aus dem Kongo nach England gekommen und sprach anfangs auch kein Wort Englisch. Das war schwer für mich, wenn ich etwas sagen wollte, es aber nicht ausdrücken konnte.

3 Im Projekt konnte ich den Menschen auch damit helfen, indem ich nur zugehört habe. Das war manchmal hart, denn viele sind alkoholkrank und man muss sehr geduldig sein. Doch so habe ich gelernt, dass jeder Mensch anders ist. Jetzt studiere ich und möchte nebenbei weiter als Freiwillige arbeiten, am liebsten in der Altenpflege. Bist du deutsch? Sie wohnen und engagieren sich in Deutschland, haben aber noch einen pakistanischen, vietnamesischen oder türkischen Pass. Wie lebt es sich damit? Fühlen sie sich als Deutsche? Als Pakistani, Vietnamese oder Türke? Als Migrant? Oder kann man sich nicht auch zwei Ländern beziehungsweise Kulturen zugehörig fühlen? Awes, 19 Jahre Awes wohnt in Lampertheim, bei Mannheim. Seine Eltern stammen aus Pakistan. Er ist in Deutschland geboren. Der Fachabiturient hat die pakistanische Staatsangehörigkeit. Seinen pakistanischen Pass muss er regelmäßig bei der Botschaft erneuern lassen. Was darin steht, kann er nicht lesen. Ich bin zwar ein Pakistaner, bin aber in Deutschland geboren, spreche die deutsche Sprache besser als meine Heimatsprache. Ich sehe mich als Deutscher, weil ich nur diese Kultur kenne. Ich war noch nie in Pakistan, ich weiß nicht wie es dort ist und kann es mir nur vorstellen anhand dessen, wie es mir meine Eltern erzählen. Ich schätze mein Leben in Deutschland sehr. Ich habe es gut und ich will auch, dass es meine Kinder mal gut haben. Ich werde in Deutschland arbeiten und hier den Rest meines Lebens verbringen. Ein Deutscher wird mich vielleicht nicht als Deutscher sehen. Vielleicht liegt das an meiner Hautfarbe. Aber ich selbst sehe mich als Deutscher. Das heißt aber nicht, dass ich kein Pakistaner bin. Hanh, 20 Jahre Hanh lebt in Freising bei München. Sie war zehn, als sich ihre Eltern entschlossen, von Vietnam nach Deutschland zu ziehen. Hanh hat noch immer ihren vietnamesischen Pass. Darin klebt ein wichtiger Sticker mit ihrem Aufenthaltstitel: eine Niederlassungserlaubnis mit dem Zusatz Erwerbstätigkeit gestattet. Eigentlich fühle ich mich ganz wohl. Meine Klassenkameraden sind sehr verständnisvoll. Nur manchmal, wenn sie über meinen Akzent lachen, dann fühle ich mich ausgeschlossen. Aber 62

4 ich lebe ja schon lange hier in Deutschland. Deshalb bin ich keine so richtige Vietnamesin, sondern schon ein bisschen Deutsche. Ich finde es wichtig, dass es Möglichkeiten gibt, sich zu integrieren: Sprachkurse, Bildung, Vereine. Dabei darf man aber nicht verlangen, dass wir unsere Kultur völlig aufgeben. Man muss jeden Menschen respektieren. Beide Seiten müssen aufeinander zugehen. In der ganzen Diskussion um Integration sollte man also aufhören, immer uns Ausländern die Schuld gegeben. Ich wünsche mir, dass diese Integrationsdebatte aufhört. Doch ich will Deutschland auch danken. Man gibt uns so viele Möglichkeiten, uns zu entwickeln: Bildung, Wohlstand und Demokratie. Das ist toll. Das schätze ich sehr. Rifat, 18 Jahre Rifat wohnt in Stadtallendorf. Er ist in Marburg geboren, hat aber einen türkischen Pass und möchte ihn auch gerne behalten. Ich weiß nicht, was wirkliches Deutschsein ist. Ich selber fühle mich nicht deutsch, aber ich bin sehr stolz hier leben zu können, war aber auch schon sehr oft in der Türkei, also in meinem Vaterland. Leider habe ich dadurch jetzt einen Nachteil. Denn ich wollte mich für eine Ausbildung als Justizvollzugsbeamter bewerben. Aber da wurde mir gesagt, dass ich mich erst dann bewerben kann, wenn ich weil ich einen türkischen Pass habe meinen Wehrdienst in der Türkei abgeleistet habe. Deshalb bin ich jetzt erst mal ein Jahr arbeitsuchend. "Es war gleich Vertrauen da" - Stimmen zur Jugendbegegnung Am Abschiedstag hängen viele müde in ihren Stühlen, manche gähnen. Doch träge sind sie nicht. Vielleicht traurig. Denn nach sechs intensiven Tagen ziehen die gut 60 Teilnehmer ihr Fazit. Es ist augenscheinlich: Die Berliner Nächte waren zu kurz, die Tage sehr voll. Sie haben über ihre Motivation und ihre Projekte gesprochen. Sie haben sich die Berliner Mauer, ein KZ und das jüdische Museum angesehen. Sie haben sich Vertretern aus Politik und Wirtschaft vorgestellt. Sie haben in den sechs Tagen eine Menge an neuen Eindrücken gewonnen, die es zu sortieren gilt. Anastasia, Sisay, Rosie, Neud, Hanh und Katie erzählen von ihren bewegendsten Momenten. Ich hatte vorher noch nie mit jemandem aus Afghanistan gesprochen. Hier konnte ich das. Und alle haben ganz offen über ihre Geschichte erzählt. Manche kamen ganz alleine in ein fremdes Land. Das war so 63

5 ergreifend, dass ich weinen musste. (Anastasia, 20 aus Freudenstadt. Sie gibt einem neunjährigen, türkischen Jungen Nachhilfe.) Einer unserer Teilnehmer stammt aus Togo. Seine Muttersprache ist Französisch. Hier in Berlin kam er auf die Idee, dass er ja ein Praktikum in Frankreich machen könnte. Das ist schön, anzusehen. Auch wir als Projektleiter bekommen so neue Ideen für unsere Arbeit. (Rosie aus England. Sie arbeitet als Sozialarbeiterin bei The Children`s Society.) 64

6 Alle hier hatten so viel Geduld mit uns und halfen uns, obwohl wir so verschieden sind. Doch es war gleich Vertrauen da. Ich würde mir solche Treffen öfter wünschen. Wir sind zwar Ausländer, aber wir gehören zu Deutschland. Das konnte ich hier spüren. (Hanh, 20 aus Freising. Sie ist in Vietnam geboren und gibt einem Kind aus dem Togo Nachhilfe.) * Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Jugend für Europa 65

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