Modulhandbuch. VWL Kernfach

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1 Modulhandbuch VWL Kernfach

2 Grundlagenstudium o Integrierte Einführung S.4 o Grundzüge der Volkswirtschaftslehre S.5 o Grundzüge der Statistik S.8 o Grundzüge der Mathematik S.10 o Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre S.12 o Grundzüge der Soziologie S.17 o Empirische Sozialforschung S.20 Vertiefungs- und Spezialisierungsstudium o Allgemeine Volkswirtschaftslehre I S.22 o Allgemeine Volkswirtschaftslehre II S.24 o Allgemeine Volkswirtschaftslehre III S.26 o Ökonometrie S.27 o VWL-Spezialisierung (Teil A/B) S.28 o Spezialisierung BWL (Teil A/B) S.39 o Spezialisierung Soziologie (Teil A/B) S.66 o Praxisbezogenes Studienprojekt in VWL S.76 Wahlfach o Erziehungswissenschaften S.77 o Fachspezifische Fremdsprachenausbildung (FFA): Englisch o Fachspezifische Fremdsprachenausbildung (FFA): Französisch o Grundlagen der Humangeographie I: Bevölkerungsgeographie und ländlicher Raum S.79 S.81 S.83 o Grundlagen der Humangeographie II: Stadt- S.85

3 und Wirtschaftsgeographie o Grundlagen der Psychologie für Bachelor S.87 o Grundlagen räumlicher Planung und Entwicklung S.89 o Japanologie S.91 o Katholische Theologie S.92 o Philosophische Anthropologie/Ethik S.94 o Politikwissenschaft S.95 o Recht S.97 o Sinologie S.99 o Slavistik/Russisch S.101 o Wahrscheinlichkeitsrechnung S.103 o Wirtschaftsinformatik S.105 o Wirtschaftsstatistik S.108 Bachelorarbeit S.109

4 Modulname: Integrierte Einführung Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Semester Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester Dauer 2 Semester 1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße a) Aktuelle Themen b) Übung/Tutorien zu a) 30 h 60 h 500 Studierende 40 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Vermittelte Schlüsselqualifikationen: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Persönlichkeitskompetenz. zu a) Im Rahmen der Integrierten Einführung reflektieren die Studierenden aktuelle Themen aus einer integrierten (d.h. volks- und betriebswirtschaftlichen sowie soziologischen) Perspektive, werden zugleich in das integrierte Bachelor-Studium eingeführt und erstellen ihre erste wissenschaftliche Ausarbeitung in Kleingruppen. Grundlegend thematisiert werden die Zusammenhänge zwischen Unternehmen, Volkswirtschaft und Gesellschaft in verschiedenen Kontexten. Neben der Orientierung über die Studienorganisation, die Berufsperspektiven und die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten werden hier die Grundlagen der Fach-, Methoden-, Sozial- und Persönlichkeitskompetenz vermittelt. Beispielsweise werden an dieser Stelle bereits die in der Unternehmenspraxis gängigen Gruppendynamiken und Präsentationstechniken eingeübt. Die Veranstaltung ist zugleich Begegnungsund Kommunikationsplattform für Erstsemester. zu b) In dieser Lehrveranstaltung soll die in der Lehrveranstaltung a) vermittelte Fachkompetenz der Studierenden vertieft werden. 3 Inhalte zu a) Die in jedem Wintersemester beginnende integrierte Veranstaltung wird gemeinsam von jeweils einem betriebs-, volkswirtschaftlichen und soziologischen Professor geleitet. In den Kleingruppen erfolgt ein Tutorencoaching durch Studierende höherer Semester sowie durch wissenschaftliche Mitarbeiter der Professoren. Prüfungsgrundlage ist eine wissenschaftliche Gruppenarbeit, welche zudem von jedem Teilnehmer in Form eines Vortrages präsentiert und zur Diskussion gestellt wird. zu b) Diese Lehrveranstaltung bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihre in der Lehrveranstaltung a) vermittelten Fachkompetenzen in Kleingruppen zu vertiefen. Dazu werden neben der vertiefenden Vermittlung der Themenbereiche durch den Lehrkörper/die Tutoren die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens (im Sinne von Literaturrecherche, Gliederungserstellung, Zitation etc.) vermittelt und gestärkt sowie Hilfestellung bei der Erstellung der wissenschaftlichen Arbeit gegeben. 4 Lehrformen a) Vorlesung b) Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen

5 Hausarbeit (Gruppenarbeit) und Vortrag oder Klausur 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Prüfung 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Pflichtmodul in den Bachelorstudiengängen VWL, BWL, Sozialwissenschaften 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Hauptamtlich Lehrende: Professoren der Fächer BWL, Soziologie und VWL 11 Sonstige Informationen

6 Grundzüge der VWL I Kennnummer Workload LP Studiensemester 1 und 2 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots jährlich Selbststudium 45 h 45 h Dauer 150 h Semester 1 Lehrveranstaltungen geplante Gruppengröße a) Mikroökonomik I offen b) Tutorium zur Mikroökonomik I 60 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen a) und b) Mikroökonomik I Die Veranstaltung vermittelt die grundlegenden mikroökonomischen Instrumente der Volkswirtschaftslehre. An konkreten Beispielen schärfen die Studierenden ihren Blick für mikroökonomische Verhaltensmuster von Unternehmen und Haushalten. Sie begreifen die sich daraus ergebenden Konsequenzen für Marktprozesse. 3 Inhalt a) Mikroökonomik I Der Lehrstoff umfasst die Theorie des Haushalts und der Unternehmen sowie eine Einführung in die mikroökonomische Gleichgewichtstheorie und die Spieltheorie. b) Tutorium zur Mikroökonomik I Im Rahmen dieser Veranstaltung wird das Verständnis für die unter a) aufgelisteten Inhalte der Vorlesung an Übungsbeispielen vertieft. 4 Lehrformen a) Vorlesung b) Tutorium 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Klausur (60 Min) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul Grundzüge der VWL I in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Christian Bauer (Modulbeauftragter), alle Professoren des Faches VWL 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Pflichtmodul.

7 Grundzüge der VWL II Kennnummer Workload LP Studiensemester 1 und 2 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots Jährlich Selbststudium 45 h 45 h Dauer 150 h Semester 1 Lehrveranstaltungen geplante Gruppengröße a) Makroökonomik I offen b) Tutorium zur Makroökonomik I 60 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Das Modul vermittelt die Grundlagen der Makroökonomik. Die Studierenden lernen, makroökonomische Zusammenhänge zu erkennen und zu analysieren. Sie sollen die Konsequenzen wirtschaftspolitischer Eingriffe abschätzen können und Handlungsempfehlungen entwickeln. Im Vordergrund stehen Fiskalund Geldpolitik. 3 Inhalt a) Makroökonomik I Der Lehrstoff umfasst die makroökonomischen Grundmodelle, konkret das IS/LM sowie das AS/AD Modell. Des Weiteren wird die Philipps-Kurve diskutiert, insbesondere die Konsequenzen unterschiedlicher Erwartungsannahmen. b) Tutorium zur Makroökonomik I Hier wird das Verständnis für die unter a) aufgelisteten Inhalte der Vorlesung an Übungsbeispielen vertieft. An den Beispielen wird die grafische und formale Analyse der Modelle eingeübt. 4 Lehrformen Vorlesung/Übung/Tutorium 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Klausur (60 Min.) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul Grundzüge der VWL II in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Economics and Finance, Volkswirtschaftslehre (Nebenfach) und Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Georg Müller-Fürstenberger (Modulbeauftragter), alle Professoren des Faches VWL 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Pflichtmodul.

8 Statistik I Kennnummer Workload LP Studiensemester 1 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots jährlich Selbststudium 45 h 45 h Dauer 150 h 5 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen geplante Gruppengröße a) Deskriptive Statistik offen b) Tutorium zur deskriptiven Statistik 60 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Erwerb von allgemeinen Kenntnissen zum Umgang mit Zahlen und Daten im Sinne der Statistik. Hierzu gehören insbesondere deren Auswertung, Analyse und Präsentation mit geeigneten Graphiken. Ein besonderes Augenmerk wird auf spezielle Kennzahlen im Sinne der Wirtschafts- und Sozialstatistik gelegt. 3 Inhalt 1. Einführung in die Statistik: Variablen, Merkmale und graphische Darstellung 2. Lage- und Streuungsmaße 3. Konzentrationsmessung, Indexzahlen, Indikatoren und Demographie 4. Zusammenhangsmaße und Regression 5. Zeitreihen 4 Lehrformen Vorlesung/Tutorium/elektronische Tutorien 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Klausur (90 Min.) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul Statistik I in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Economics and Finance, Volkswirtschaftslehre (Nebenfach) und Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Ralf Münnich (Modulbeauftragter) 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Pflichtmodul.

9 Statistik II Kennnummer Workload LP Studiensemester 2 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots Jährlich Selbststudium 30 h 45 h Dauer 150 h 5 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen geplante Gruppengröße a) Induktive Statistik 3 SWS / 45 h offen b) Tutorium zur induktiven Statistik 60 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Erwerb der für die schießende Statistik notwendigen Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Theorie der Zufallsvariablen mit Verteilungen. Vermittlung allgemeiner Kenntnisse der schließenden Statistik. Erwerb von Grundkenntnissen im Schätzen und im Testen von Hypothesen. Dazu gehört auch die Fähigkeit solche Hypothesentests durchzuführen und korrekt zu interpretieren. 3 Inhalt 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung 2. Zufallsvariablen und Verteilungen 3. Ausgewählte diskrete und stetige Verteilungen 4. Statistische Schätzverfahren 5. Statistische Testverfahren 6. Regressionsanalyse 4 Lehrformen Vorlesung/Tutorium/elektronische Tutorien 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Deskriptive Statistik 6 Prüfungsformen Klausur (90 Min.) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul Statistik II in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Economics and Finance, Volkswirtschaftslehre (Nebenfach) und Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Ralf Münnich (Modulbeauftragter) 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Pflichtmodul.

10 Mathematik I Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen LP a) Elemente der Analysis I b) Tutorium zu Elemente der Analysis I 5 Studiensemester 1 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots jährlich Selbststudium 45 h 45 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße offen 80 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Beherrschung mathematischer Methoden, die in den Wirtschaftswissenschaften eine zentrale Rolle spielen. 3 Inhalt Elementare Funktionen (Exponentialfunktion, trigonometrische Funktionen und entsprechende Umkehrfunktionen) Stetigkeit und Funktionsgrenzwerte Differenzierbarkeit und Ableitung Differentialrechnung 4 Lehrformen Vorlesung/Tutorium 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Klausur 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul Mathematik I in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Economics and Finance, Volkswirtschaftslehre (Nebenfach) und Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Professur aus der Mathematik (Modulbeauftragter) 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Pflichtmodul.

11 Mathematik II Kennnummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen LP a) Elemente der Analysis II b) Tutorium zu Elemente der Analysis II 5 Studiensemester 2 Kontaktzeit 3 SWS / 45 h Häufigkeit des Angebots Jährlich Selbststudium 30 h 45 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 500 Studierende 80 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Beherrschung mathematischer Methoden, die in den Wirtschaftswissenschaften eine zentrale Rolle spielen. 3 Inhalt Integralrechnung Grundlagen über Matrizen und Vektoren Differenzialrechnung von Funktionen einer und mehrerer Variablen Extremwerte von Funktionen einer und mehrerer Variablen Extremwerte unter Nebenbedingungen 4 Lehrformen Vorlesung/Tutorium 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Elemente der Analysis I 6 Prüfungsformen Klausur 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul Mathematik II in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften, Economics and Finance, Volkswirtschaftslehre (Nebenfach) und Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Professur aus der Mathematik 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Pflichtmodul.

12 Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium geplante Gruppengröße a) Führungsprozesse b) Übung/Tutorien zu a) 45 h 45 h 500 Studierende 60 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Vermittelte Schlüsselqualifikationen: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Persönlichkeitskompetenz. zu a) Die Studierenden sollen am Ende dieser Lehrveranstaltung mit den Grundlagen einer am Wertschöpfungsprozess orientierten Unternehmensführung vertraut sein und zentrale Fragestellungen der Betriebswirtschaftslehre kritisch reflektieren können. Sie sollen die allgemeinen Aktivitäten im Führungsprozess der Unternehmung benennen und erläutern können. Die grundlegenden Lösungsansätze zu den in den Veranstaltungen behandelten Entscheidungssituationen sollen bekannt sein und problemorientiert auf konkrete Praxisbeispiele übertragen, angewendet und kritisch reflektiert werden können. zu b) In dieser Lehrveranstaltung soll die in der Lehrveranstaltung a) vermittelte Fachkompetenz der Studierenden vertieft werden. 3 Inhalte zu a) Diese einführende Veranstaltung zur allgemeine Betriebswirtschaftslehre zeigt die Wertkette von Betrieben bzw. Unternehmen auf und fokussiert sodann, bevorzugt auf Dienstleistungsunternehmen, die verhaltenswissenschaftliche Führung des Gesamtsystems sowie die so genannten Sekundäraktivitäten der Wertschöpfung. Behandelt werden Fragestellungen der konstitutiven Entscheidungen, der strategischen Unternehmensführung, der Planung und Organisation, des Human Resource Managements, der Investition und Finanzierung sowie des Controllings. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis werden die verschiedenen Themenbereiche reflektiert und analysiert. zu b) Diese Lehrveranstaltung bietet den Studierenden die Möglichkeit ihre in der Lehrveranstaltung a) vermittelten Fachkompetenzen in Kleingruppen zu vertiefen. Dazu werden neben der vertiefenden Vermittlung der Themenbereiche durch den Lehrkörper/die Tutoren Aufgabenblätter zur Bearbeitung bereitgestellt und besprochen. 4 Lehrformen a) Vorlesung b) Übung/Tutorien

13 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen 60 Min Klausur, max. 50 % Multiple Choice 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Pflichtmodul in den integrierten Bachelorstudiengängen Sozialwissenschaften, VWL, Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Economics and Finance, Wahlpflichtmodul in den Bachelorstudiengängen Informatik, Wirtschaftsinformatik und -mathematik, Medienwissenschaften, Psychologie, Rechtswissenschaften. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Prof. Dr. Walter Schertler Hauptamtlich Lehrende: Dr. Jörn Block; Prof. Dr. Walter Schertler, Mitarbeiter und studentische Tutoren 11 Sonstige Informationen Das Modul Grundzüge der BWL I: Führungsprozesse bildet gemeinsam mit den Modulen Grundzüge der BWL II: Leistungsprozesse die Grundzüge der BWL.

14 Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre II: Leistungsprozesse Kennummer Workload 150 h 1 Lehrveranstaltungen Credits 5 Kontaktzeit Studiensemester 2. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Sommersemester Selbststudium Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a) Leistungsprozesse 45 h 500 Studierende b) Übung/Tutorien zu a) 45 h 60 Studierende 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Vermittelte Schlüsselqualifikationen: Fachkompetenz, Persönlichkeitskompetenz. zu a) Die Studierenden sollen am Ende dieses Moduls mit den Grundlagen einer am Wertschöpfungsprozess orientierten Unternehmensführung vertraut sein und zentrale Fragestellungen der Betriebswirtschaftslehre kritisch reflektieren können. Sie sollen die allgemeinen Aktivitäten im Leistungsprozess der Unternehmung benennen und erläutern können. Die grundlegenden Lösungsansätze zu den in den Veranstaltungen behandelten Entscheidungssituationen sollen bekannt sein und problemorientiert auf konkrete Praxisbeispiele übertragen, angewendet und kritisch reflektiert werden können. zu b) In dieser Lehrveranstaltung soll die in der Lehrveranstaltung a) vermittelte Fachkompetenz der Studierenden vertieft werden.

15 3 Inhalte zu a) Die Veranstaltung BWL II: Leistungsprozesse ist an den sog. primären Wertschöpfungsaktivitäten der Unternehmung orientiert. Nach den einführenden Strukturierungen des betriebswirtschaftlichen Wertschöpfungsprozesses wird einer modernen Sichtweise von Unternehmen gefolgt: Zunächst stehen mit dem Marketing und dem Innovationsmanagement (insb. Forschung und Entwicklung) die marktorientierten Prozesse im Vordergrund. Aufbauend auf den über den Marktprozess gewonnenen Informationen werden dann die unternehmensbezogenen Prozesse im Sinne einer Supply-Chain behandelt. Betrachtungsschwerpunkte bilden hier die Beschaffung, die Logistik und die Operationen zur unternehmerischen Leistungserstellung. Im Rahmen der Operationen werden sowohl die Grundlagen der klassischen Produktions- und Kostentheorie als auch die durch Kundenintegration geprägten Aktivitäten der Leistungserstellung bei Dienstleistungen behandelt. Den Abschluss der Veranstaltung bildet die Abbildung und Kontrolle der Leistungsprozesse im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung. zu b) Diese Lehrveranstaltung bietet den Studierenden die Möglichkeit ihre in der Lehrveranstaltung a) vermittelten Fachkompetenzen in Kleingruppen zu vertiefen. Dazu werden neben der vertiefenden Vermittlung der Themenbereiche durch den Lehrkörper/die Tutoren Aufgabenblätter zur Bearbeitung bereitgestellt und besprochen. 4 Lehrformen a) Vorlesung b) Übung/Tutorien 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen 60 Min. Klausur, max. 50 % Multiple Choice 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Pflichtmodul in den integrierten Bachelorstudiengängen Sozialwissenschaften, VWL, Pflichtmodul im Bachelorstudiengang Economics and Finance, Wahlpflichtmodul in den Bachelorstudiengängen Informatik, Wirtschaftsinformatik und -mathematik, Medienwissenschaften, Psychologie, Rechtswissenschaften. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 5/ Modulbeauftragter: Prof. Dr. Rolf Weiber Hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. Bernhard Swoboda, Prof. Dr. Rolf Weiber, Mitarbeiter und studentische Tutoren

16 11 Sonstige Informationen Das Modul Grundzüge der BWL II: Leistungsprozesse bildet gemeinsam mit den Modulen Grundzüge der BWL I: Führungsprozesse die Grundzüge der BWL.

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22 Allgemeine VWL I (Vertiefung VWL I) Kennnummer Workload LP Studiensemester 3 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots jährlich Selbststudium 60 h 60 h 90 h Dauer 300 h 10 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen geplante Gruppengröße a) Mikroökonomik II 100 Studierende b) Mikroökonomik III 100 Studierende c) Übung zur Mikroökonomik II und III 100 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Im Rahmen dieses Moduls sollen die Studierenden lernen, wirtschaftliche Zusammenhänge aus mikroökonomischer Perspektive zu analysieren. Ausgehend von den Entscheidungssituationen der einzelnen Akteure (Konsumenten, Unternehmen) sollen die Marktergebnisse von den Studierenden als Gleichgewichte aggregierter individueller Verhaltensfunktionen erklärt werden können. Dies soll die Studierenden in die Lage versetzen, Änderungen des Marktumfelds im Hinblick auf das Marktergebnis eigenständig zu untersuchen. Die Studierenden lernen insbesondere auch, Marktunvollkommenheiten zu analysieren und das mikroökonomische Instrumentarium zur Analyse vielfältiger sozialer Prozesse und Phänomene anzuwenden. 3 Inhalt a) Mikroökonomik II In der Veranstaltung werden die Studierenden mit der Entscheidungstheorie unter Unsicherheit vertraut gemacht. Des Weiteren wird die zeitliche Dimension von Entscheidungen berücksichtigt und die Rolle von Zinssätzen und Zeitpräferenzen diskutiert. Darüber hinaus wird die Bedeutung von Informationsasymmetrien (Adverse Selection, Moral Hazard) für die Anreize in Unternehmen und die Funktionsweise von Märkten (z.b. Versicherungsmärkte, Arbeitsmärkte) behandelt. Schließlich werden die Grundlagen der Wohlfahrtstheorie vermittelt und typische Formen von Marktfehlern diskutiert. b) Mikroökonomik III In dieser Veranstaltung wird das Verhalten von Unternehmen bei unvollständigem Wettbewerb (Monopol-, Oligopol- und Märkte monopolistischer Konkurrenz) untersucht; dazu werden die Grundlagen der Spieltheorie vermittelt. Die Effizienzeigenschaften solcher Märkte werden analysiert und mit denen bei vollständigem Wettbewerb verglichen. c) Übung zu Mikroökonomik II und III Im Rahmen dieser Veranstaltung wird anhand konkreter Aufgaben das Verständnis für die unter a) und b) aufgelisteten Inhalte der Vorlesung an konkreten Übungsbeispielen vertieft. 4 Lehrformen Vorlesungen/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Bestehen der Grundzüge der VWL I + II Inhaltlich: wie formal 6 Prüfungsformen Klausur (90 Min.) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul WiSo-Integration I oder WiSo-Integration II in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften anrechenbar. Als Modul AVWL I in den Bachelorstudiengängen Economics and Finance, Volkswirtschaftslehre (Nebenfach) und

23 Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 10/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Normann Lorenz (Modulbeauftragter), alle Professoren des Faches VWL 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Pflichtmodul.

24 Allgemeine VWL II (Vertiefung VWL II) Kennnummer Workload 300 h 1 Lehrveranstaltungen LP 10 a) Außenwirtschaft b) Makroökonomik II c) Übung zu Außenwirtschaft und Makroökonomik II Studiensemester 3 bis 4 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots jährlich Selbststudium 60 h 60 h 90 h Dauer 1-2 Semester geplante Gruppengröße 100 Studierende 100 Studierende 100 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Dieses Modul entwickelt bei den Studierenden ein vertieftes Verständnis für makroökonomische Zusammenhänge. Ferner erlangen die Studierenden ein Grundverständnis für die ökonomischen Grundlagen internationaler Wirtschaftsbeziehungen. Sie begreifen die maßgeblichen Ursachen internationaler Arbeitsteilung und internationalen Handels und sie verstehen, wie auf den internationalen Finanzmärkten Wechselkurse bestimmt werden. 3 Inhalt a) Außenwirtschaft Es werden einige Standardmodelle der realen Außenwirtschaftstheorie präsentiert. Auf Basis dieser Modelle werden die Ursachen und Konsequenzen des internationalen Handels erläutert. Zu den weiteren Themen der Lehrveranstaltung gehören das Offshoring, das internationale Dumping, sowie die Verbindung zwischen Größenvorteilen und internationaler Spezialisierung. b) Makroökonomik II Im Rahmen eines erweiterten IS/LM-Modells werden die wirtschaftspolitischen Handlungsoptionen des Staates in einer offenen Volkswirtschaft analysiert. Ferner werden verschiedene Modelle des Wirtschaftswachstums betrachtet. Ausgangspunkt ist dabei das Solow-Wachstumsmodell. c) Übung zu Außenwirtschaft und Makroökonomik II Im Rahmen dieser Veranstaltung wird das Verständnis für die unter a) und b) aufgelisteten Inhalte der Vorlesung an konkreten Übungsbeispielen vertieft. 4 Lehrformen Vorlesungen/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Bestehen der Grundzüge der VWL I+II Inhaltlich: wie formal 6 Prüfungsformen Klausur (90 Min.) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul WiSo-Integration I oder WiSo-Integration II in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften anrechenbar. Als Modul AVWL II in den Bachelorstudiengängen Economics and Finance, Volkswirtschaftslehre (Nebenfach) und Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 10/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Ludwig von Auer (Modulbeauftragter), alle Professoren des Faches VWL

25 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Pflichtmodul.

26 Allgemeine VWL III (Vertiefung VWL III) Kennnummer Workload 300 h 1 Lehrveranstaltungen LP 10 a) Wirtschaftspolitik b) Finanzwissenschaft c) Übung zu Wirtschaftspolitik und Finanzwissenschaft Studiensemester 3 bis 4 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots jährlich Selbststudium 60 h 60 h 90 h Dauer 1-2 Semester geplante Gruppengröße 100 Studierende 100 Studierende 100 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Dieses Modul entwickelt bei den Studierenden das Verständnis für die wesentlichen Aufgaben des Staates in einer Marktökonomie. Dazu werden die wichtigsten wirtschafts- und finanzpolitischen Staatseingriffe analysiert und die Ergebnisse auf aktuelle Fragestellungen angewendet. 3 Inhalt a) Wirtschaftspolitik und b) Finanzwissenschaft In diesem Modul wird untersucht, wie sich Staatseingriffe begründen lassen, wie ihre Wirkung gemessen und anhand welcher Kriterien sie bewertet werden können. Dazu werden Verfahren zur Bestimmung gesellschaftlicher Präferenzen vermittelt, die wesentlichen Formen von Marktversagen und deren Ursachen (z.b. bei öffentlichen Gütern und Externen Effekten) hergeleitet und Lösungsmöglichkeiten durch staatliches Eingreifen (z.b. Besteuerung) entwickelt. Dabei werden regulatorische und marktbasierte Verfahren verglichen. c) Übung zu Wirtschaftspolitik und Finanzwissenschaft Im Rahmen dieser Veranstaltung wird das Verständnis für die unter a) und b) aufgelisteten Inhalte der Vorlesung an konkreten Übungsbeispielen vertieft. 4 Lehrformen Vorlesungen/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Bestehen der Grundzüge der VWL I + II Inhaltlich: wie formal 6 Prüfungsformen Klausur (90 Min.) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul WiSo-Integration I oder WiSo-Integration II in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften anrechenbar. Als Modul AVWL III in den Bachelorstudiengängen Economics and Finance, Volkswirtschaftslehre (Nebenfach) und Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 10/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Normann Lorenz (Modulbeauftragter), alle Professoren des Faches VWL 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Pflichtmodul. Dringend empfohlen werden als Vorkenntnisse die Inhalte der Veranstaltung Allgemeine VWL I (Mikroökonomik II und III)

27 BA Volkswirtschaftlehre (Kernfach) Stand: Ökonometrie (Ergänzungsfach) Kennnummer Workload 300 h 1 Lehrveranstaltungen LP 10 a) Einführung in die Ökonometrie (Vorlesg.) b) Übung zu Einführung in die Ökonometrie Studiensemester 3 bis 4 Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Häufigkeit des Angebots jährlich Selbststudium 180 h 30 h Dauer 1-2 Semester geplante Gruppengröße 100 Studierende 30 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Dieses Modul bietet eine praxisorientierte Einführung in die Ökonometrie. Es werden Verfahren vermittelt, mit deren Hilfe die Plausibilität theoretischer ökonomischer Erklärungsansätze anhand tatsächlicher Datensätze überprüft werden kann. In einer begleitenden Übung werden die erlernten Methoden im PC-Labor selbstständig angewendet. 3 Inhalt Die Themenschwerpunkte umfassen das einfache und das multiple Regressionsmodell. Ferner werden die zugrunde liegenden Annahmen untersucht und erweiterte Schätzverfahren diskutiert, die bei einer Verletzung der Annahmen eingesetzt werden können. Mögliche weitere Themen sind die dynamischen Regressionsmodelle sowie die interdependenten Regressionsmodelle. 4 Lehrformen Vorlesungen/Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Statistik I und II Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Klausur (90 Min.) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten bestandene Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul WiSo-Integration I oder WiSo-Integration II in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften anrechenbar. Als Modul Ökonometrie in den Bachelorstudiengängen Economics and Finance und Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 10/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Ludwig von Auer (Modulbeauftragter), alle Professoren des Faches VWL 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Pflichtmodul.

28 Geld und Internationale Wirtschaft: Teil A Kennnummer Workload LP Studiensemester 3-6 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots Jährlich Selbststudium 105 h 105 h Dauer 300 h Semester 1 Lehrveranstaltungen geplante Gruppengröße a) Geld und Währung (inkl. Übung) 3 SWS/ 45 h 100 Studierende b) Außenhandelspolitik (inkl. Übung) 3 SWS/ 45 h 100 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Im Rahmen dieses Moduls sollen die Studierenden Kenntnisse über grundlegende Analysemethoden der monetären und realen Außenwirtschaftstheorie erwerben und insbesondere auch die Auswirkungen von staatlichen Eingriffen auf eine offene Volkswirtschaft kennen und verstehen lernen. 3 Inhalt a) Geld und Währung: Theorie des Geldes, Zinsen, Geldpolitik, Finanzsektor, Finanzinstitutionen, Finanzmärkte, Wechselkurse (Grundlegende Modelle), Zahlungsbilanz und Zahlungsbilanzausgleichsmechanismen, Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Wechselkurssysteme, Interne und externe Stabilität, Monetäre Integration und Globalisierung der Finanzbeziehungen b) Außenhandelspolitik: Intersektoraler vs. Intrasektoraler Außenhandel Zolltheorie Nichttarifäre Handelshemmnisse Strategische Handelspolitik Politische Ökonomie der Handelsprotektion Formen der Außenhandelsliberalisierung Handelsschaffung und Handelsumlenkung durch diskriminierende Handelsliberalisierung 4 Lehrformen Vorlesung, Übung, Seminar, Kleingruppenarbeit 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Bestehen der Grundzüge der VWL I und II Inhaltlich: solide Kenntnisse der AVWL II 6 Prüfungsformen Hausarbeit und Vortrag 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der vom Veranstalter bekannt gegebenen Modulabschlussprüfung (Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Präsentation) 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul WiSo-Integration I oder WiSo-Integration II in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften anrechenbar. Als Modul Geld und Internationale Wirtschaft: Teil A im Bachelorstudiengang Economics and Finance anrechenbar. Als Modul Spezialisierung Teil A und als Wahlmodul im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 10/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

29 Prof. Dr. Christian Bauer (Modulbeauftragter), alle Professoren des Faches VWL 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Wahlpflichtmodul.

30 Geld und Internationale Wirtschaft: Teil B Kennnummer Workload LP Studiensemester 3-6 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots Jährlich Selbststudium 120 h 120 h Dauer 300 h Semester 1 Lehrveranstaltungen geplante zwei Komponenten (je 2 SWS) aus Gruppengröße Vorlesung, Seminar, Übung und 30 Studierende Kleingruppenarbeit 30 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Die Studierenden erlernen den Umgang mit den wichtigsten Analysemethoden der monetären und realen Außenwirtschaftstheorie. 3 Inhalt Es werden ausgewählte Probleme der monetären und realen Außenwirtschaftstheorie und politik vertiefend behandelt. 4 Lehrformen Vorlesung, Übung, Seminar, Kleingruppenarbeit 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Bestehen der Grundzüge der VWL I und II Inhaltlich: solide Kenntnisse der AVWL II und des Moduls Geld und Internationale Wirtschaft: Teil A 6 Prüfungsformen Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung (die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der vom Veranstalter bekannt gegebenen Modulabschlussprüfung (Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung): 75% der Gesamtnote; prüfungsrelevante Studienleistung (Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung): 25% der Gesamtnote. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul Spezialisierung Teil B im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 10/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Xenia Matschke (Modulbeauftragte), alle Professoren des Faches VWL 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Wahlpflichtmodul.

31 Arbeitsmarkt, Personal und Soziale Sicherung: Teil A Kennnummer Workload 300 h 1 Lehrveranstaltungen LP 10 a) Personalökonomik b) Soziale Sicherung c) Übung zu Personalökonomik und Soziale Sicherung Studiensemester 3-6 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots Jährlich Selbststudium 60 h 60 h 90 h Dauer 1-2 Semester geplante Gruppengröße 100 Studierende 100 Studierende 100 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Die Studierenden lernen, dass Informationsasymmetrien und Entscheidungen unter Unsicherheit sowohl für die Analyse von Strukturen und Prozesse in Unternehmen als auch für die Analyse von Staatseingriffen von zentraler Bedeutung sind. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, die Funktionsweise unterschiedlicher Anreizinstrumente und Entscheidungsstrukturen in Unternehmen zu analysieren und die Bedingungen anzugeben, unter denen das jeweilige Instrument geeignet ist, um Leistung zu stimulieren. Die Studierenden lernen zudem, dass Anreize auch eine zentrale Rolle bei der Analyse sozialer Sicherungssysteme spielen. 3 Inhalt a) Personalökonomik In dieser Veranstaltung wird das mikroökonomische Instrumentarium angewendet, um personalwirtschaftliche Fragestellungen zu analysieren. Neben Fragen der Personalgewinnung, der Beschäftigungspolitik und der Aus- und Weiterbildung steht insbesondere die Frage geeigneter Leistungsanreize (z.b. Stücklöhne, Gewinn- und Kapitalbeteiligung, Beförderungen, Senioritätsentlohnung) für Mitarbeiter im Vordergrund. Darüber hinaus werden Fragen der Arbeitsorganisation und Aufgabenzuteilung behandelt. Besonderer Wert wird auf einen sehr engen Bezug zwischen modelltheoretischer Analyse und der empirischen Überprüfung der Modelle gelegt. b) Soziale Sicherung In dieser Veranstaltungen werden die beiden wesentlichen Aufgaben eines Sozialstaates untersucht: Die Absicherung elementarer Lebensrisiken durch eine Sozialversicherung und die Organisation von Umverteilung. Zum einen sollen die Studierenden die wichtigsten Begründungen für Staatseingriffe dieser Art kennenlernen und dabei Gerechtigkeits- und Effizienzargumente unterscheiden. Zum anderen soll untersucht werden, wie solche Staatseingriffe bestmöglich ausgestaltet sein sollten, wozu zunächst Kriterien hergeleitet werden, mittels derer Staatseingriffe bewertet werden können. Anhand aktueller Fragestellungen wie z.b. zur Einkommensumverteilung oder zur Kranken- und Rentenversicherung werden die beiden Aspekte vertieft; dabei wird auch auf die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt eingegangen. c) Übung zu Personalökonomik und Soziale Sicherung Im Rahmen dieser Veranstaltung wird das Verständnis für die unter a) und b) aufgelisteten Inhalte der Vorlesung an konkreten Übungsbeispielen vertieft. 4 Lehrformen Vorlesungen/Übung/Seminar/Kleingruppenarbeit 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Bestehen der Grundzüge der VWL I und II und der Statistik II Inhaltlich: solide Kenntnisse der Mikroökonomik II und III sowie der Ökonometrie 6 Prüfungsformen Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung (die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben)

32 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der vom Veranstalter bekannt gegebenen Modulabschlussprüfung (Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung) 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul WiSo-Integration I oder WiSo-Integration II in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften anrechenbar. Als Wahlmodul im Bachelorstudiengang Economics and Finance anrechenbar. Als Modul Spezialisierung Teil A und als Wahlmodul im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 10/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Uwe Jirjahn (Modulbeauftragter), alle Professoren des Faches VWL 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Wahlpflichtmodul.

33 Arbeitsmarkt, Personal und Soziale Sicherung: Teil B Kennnummer Workload LP Studiensemester 3-6 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots Jährlich Selbststudium Dauer 300 h Semester 1 Lehrveranstaltungen geplante Die Studierenden belegen ein Veranstaltungs- Gruppengröße paar Vorlesung/Seminar aus einem der Vorlesung: folgenden Schwerpunkte je nach Lehrangebot: 120 h 30 Studierende a. Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktinstitutionen Seminar: b. Gesundheitsökonomik 120 h 30 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Die Studierenden lernen, dass die Funktionsweise von Märkten eng mit institutionellen Rahmenbedingungen verzahnt ist. Im Schwerpunkt Arbeitsmarkt- und Arbeitsmarktinstitutionen erwerben die Studierenden die Fähigkeit den Einfluss grundlegender Arbeitsmarktinstitutionen auf Arbeitsmärkte zu analysieren. Dabei lernen die Studierenden differenziert zu beurteilen, inwieweit die Institutionen Marktfehler abmildern können oder selbst zu Funktionsstörungen auf Arbeitsmärkten beitragen. Im Schwerpunkt Gesundheitsökonomik wird untersucht, inwiefern die in der Veranstaltung Soziale Sicherung analysierten Staatseingriffe durch die Besonderheiten des Gutes Gesundheit modifiziert werden müssen. 3 Inhalt Die Themenschwerpunkte umfassen den Arbeitsmarkt und den Gesundheitsmarkt. Im Themenschwerpunkt Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktinstitutionen werden zentrale institutionelle Rahmenbedingungen wie etwa Kündigungsschutz, Familienpolitik, Bildungspolitik, Mitbestimmung und Tarifverhandlungssysteme betrachtet. Auf Basis mikroökonomischer Methoden werden die Auswirkungen auf die Funktionsweise von Arbeitsmärkten analysiert. Dabei kommt einer international vergleichenden Perspektive sowie einer engen Verzahnung von Theorie und Empirie eine besondere Bedeutung zu. Im zweiten Themenschwerpunkt werden die Besonderheiten des Gutes Gesundheit und deren Bedeutung für staatliches Handeln herausgearbeitet. Dabei wird insbesondere auf Entlohnungssysteme für Leistungserbringer, die Gesetzliche Krankenversicherung (Leistungsumfang, Gesundheitsfonds und Risikostrukturausgleich) sowie die Auswirkungen des demographischen Wandels eingegangen. 4 Lehrformen Vorlesungen/Übung/Seminar/Kleingruppenarbeit 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Bestehen der Grundzüge der VWL I und II und der Statistik II Inhaltlich: Modul Arbeitsmarkt, Personal und Soziale Sicherung: Teil A 6 Prüfungsformen Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung (die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der vom Veranstalter bekannt gegebenen Modulabschlussprüfung (Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung): 75% der Gesamtnote; prüfungsrelevante Studienleistung (Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung): 25% der Gesamtnote. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul Spezialisierung Teil B im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote

34 10/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Normann Lorenz (Modulbeauftragter), alle Professoren des Faches VWL 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Wahlpflichtmodul.

35 Staatswissenschaft: Teil A Kennnummer Workload 300 h 1 Lehrveranstaltungen LP 10 a) Ökonomische Staatswissenschaft b) Übung zu Ökonomische Staatswissenschaft Studiensemester 3-6 Kontaktzeit 4 SWS / 60 h Häufigkeit des Angebots Jährlich Selbststudium 120 h 90 h Dauer 1-2 Semester geplante Gruppengröße 100 Studierende 100 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Die Studierenden verstehen, welche Rollen der Staat in der Marktwirtschaft einnehmen kann und welche Konsequenzen sich aus seinem Handeln ergeben. Ferner entwickeln die Studierenden ein Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen ökonomischen Anreizen und politischer Entscheidungsbildung. 3 Inhalt Im Rahmen dieses Moduls werden einige Inhalte aus der AVWL III weiter vertieft. Dazu gehören die Themen Steuern und Staatsverschuldung. Ferner werden zusätzliche Themenbereiche behandelt. Beispiele sind der Fiskalische Föderalismus und diverse Gebiete aus der Theorie des Public Choice. 4 Lehrformen Vorlesungen/Übung/Seminar/Kleingruppenarbeit 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Bestehen der Grundzüge der VWL I + II Inhaltlich: solide Kenntnisse der AVWL III 6 Prüfungsformen Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung (die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der vom Veranstalter bekannt gegebenen Modulabschlussprüfung (Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung) 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul WiSo-Integration I oder WiSo-Integration II in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften anrechenbar. Als Wahlmodul im Bachelorstudiengang Economics and Finance anrechenbar. Als Modul Spezialisierung Teil A und als Wahlmodul im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 10/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Ludwig von Auer (Modulbeauftragter), alle Professoren des Faches VWL 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Wahlpflichtmodul.

36 Staatswissenschaft: Teil B Kennnummer Workload LP Studiensemester 3 6 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots Jährlich Selbststudium 120 h 120 h Dauer 300 h Semester 1 Lehrveranstaltungen geplante Zwei Komponenten (je 2 SWS) aus Gruppengröße Vorlesung, Seminar, Übung und 30 Studierende Kleingruppenarbeit 30 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Die Studierenden vertiefen in ausgewählten staatswissenschaftlichen Themenbereichen ihr Wissen, beispielsweise im Bereich der Kommunalöknomik und des Fiskalföderalismus Sie sollen in diesen Themenbereichen ökonomisch fundierte Empfehlungen aussprechen können und in interdisziplinären Diskussionen vertreten. Verknüpfungen zu anderen Fachdisziplinen werden hergestellt. 3 Inhalt Das Themenspektrum ist breit angelegt. Es umfasst beispielsweise Staatsverschuldung, Fiskalföderalismus, kommunale Finanzen, Verwaltungsökonomik und Regulierung. 4 Lehrformen Vorlesungen/Übung/Seminar/Kleingruppenarbeit 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Bestehen der Grundzüge der VWL I + II Inhaltlich: solide Kenntnisse der AVWL III 6 Prüfungsformen Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung (die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der vom Veranstalter bekannt gegebenen Modulabschlussprüfung (Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung): 75% der Gesamtnote; prüfungsrelevante Studienleistung (Klausur, Hausarbeit, Präsentation oder mündliche Prüfung): 25% der Gesamtnote. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul Spezialisierung Teil B im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 10/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Georg Müller-Fürstenberger (Modulbeauftragter), alle Professoren des Faches VWL 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Wahlpflichtmodul.

37 Empirische Wirtschaftsforschung: Teil A Kennnummer Workload LP Studiensemester 3-6 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots Jährlich Selbststudium 90 h 150 h Dauer 300 h 10 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen geplante Gruppengröße Vorlesung 50 Studierende Tutorium/elektronisches Tutorium 50 Studierende 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Die Studierenden erlernen einen souveränen Umgang mit empirischen Methoden der Wirtschaftsforschung. Sie können die Vor- und Nachteile der Methoden beurteilen und wissen, welche Fragestellungen mit welchen Methoden untersucht werden können. Darüber hinaus werden grundlegende Kenntnisse in R vermittelt, so dass die Studierenden die Methoden der empirischen Wirtschaftsforschung an Hand ausgewählter Datensätze geeignet umsetzen können. 3 Inhalt Einführung in R Einführung in die Ökonometrie: Allgemeines lineares Regressionsmodell, Kategoriale Datenanalyse Prognoseverfahren und Zeitreihenanalyse Multivariate Verfahren 4 Lehrformen Vorlesungen/Übung/elektronisches Tutorium 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Bestehen der Grundzüge der VWL I und II Inhaltlich: Statistik I + II 6 Prüfungsformen Klausur, elektronische Tutorien oder mündliche Prüfung (die genaue Prüfungsform wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben) 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten (Elektr.) Klausur 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul WiSo-Integration I oder WiSo-Integration II in den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften anrechenbar. Als Wahlmodul im Bachelorstudiengang Economics and Finance anrechenbar. Als Modul Spezialisierung Teil A und als Wahlmodul im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 10/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Ralf Münnich (Modulbeauftragter), 11 Sonstige Informationen Identisch mit Wahlmodul Wirtschaftsstatistik das Modul darf nicht doppelt angerechnet werden.

38 Empirische Wirtschaftsforschung: Teil B Kennnummer Workload 300 h 1 Lehrveranstaltungen LP 10 Studiensemester 3-6 Kontaktzeit Häufigkeit des Angebots Jährlich Selbststudium 120 h 120 h Dauer 1-2 Semester geplante Gruppengröße 30 Studierende 30 Studierende a) Vorlesung 1 SWS / 30 h b) Seminar 3 SWS / 30 h 2 Lernergebnisse / Kompetenzen Die Studierenden erlangen eine vertiefte Kompetenz im Umgang mit ausgewählten empirischen Methoden. Dabei erhalten sie einen konkreten Einblick in die empirische Überprüfung ökonomischer Theorien anhand konkreter Fragestellungen aus allen Bereichen der Volkswirtschaftslehre. 3 Inhalt Vorlesung: Zeitreihenanalyse Paneldatenanalyse Instrumentalvariablen Modellspezifikation, -auswahl und -evaluierung Durchführung eines empirischen Projekts Seminar: Anwendung der erworbenen Kenntnisse auf ausgewählte ökonomische Fragestellungen Durchführung eines eigenständigen empirischen Projekts Veranschaulichung der Ergebnisse in einer Präsentation und einer Hausarbeit 4 Lehrformen Vorlesungen/Seminar 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: Bestehen der Grundzüge der VWL I und II Inhaltlich: solide Kenntnisse der Statistik I und II und des Moduls Empirische Wirtschaftsforschung: Teil A 6 Prüfungsformen Klausur (Vorleistung) und Hausarbeit (mit Präsentation), elektr. Tutorien möglich 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der vom Veranstalter bekannt gegebenen Modulabschlussprüfung (Hausarbeit mit Präsentation): 75% der Gesamtnote; prüfungsrelevante Studienleistung (Klausur): 25% der Gesamtnote. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Als Modul Spezialisierung Teil B im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre (Hauptfach) anrechenbar. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 10/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Jun. Prof. Dr. Matthias Neuenkirch 11 Sonstige Informationen Es handelt sich um ein Wahlpflichtmodul.

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