Bergwanderwoche Scuol 12. bis 19. Juli 2014
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- Dieter Holzmann
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1 1 Bergwanderwoche Scuol 12. bis 19. Juli 2014 Wanderleiter Teilnehmende Ruth Eggli: Gemütliche, Ø 10 Pers. Beatrice Jost: flotte Gemütliche, Ø 15 Pers. Martin Zybach: Flotte, Ø 10 Pers. Bodmer Margrit, Borter Julie und Christian, Borter Ursula, Carrel Georges und Rosmarie, Engler Nesa, Fiechter Annelies, Gadenz-Mathys Pia und Giovanni, Häusler Margrit, Ittig Nicole, Izzo Jacqueline, Jost Georges, Kübli Marianne, Lamprecht Regula, Lüthi Mirjam, Mösching Rolf, Naef Heidi, Rubin Susanna, Schächtele Gebhard, Schmied Gertrud, Simmler Käthi, Schobert Fritz, Wäny Agnes und Ole, Weida Marianne, Wenger Ruth. Als Gäste dabei: Erika Amacher, Gschliesser Ricki, Segeder Friedericke, Michel Margrith Wir verbrachten wundervolle Tage im Unterengadin, wo wir im Hotel Altana, Scuol logierten. Ein empfehlenswertes Hotel mit wunderbarem Essen, ideal gelegen und mit einem guten Preis- Leistungs-Verhältnis! Dieses Jahr könnte man die Wanderwoche unter dem Thema: Gipfel, Blumen, Kaiserschmarrn zusammenfasen! Samstag, 12. Juli Anreise zu Wanderwoche Unterengadin Es trifft sich eine buntgemischte Truppe im Zug. Nachdem sich das Rätsel um die 2 ab Spiez Vermissten aufgelöst hat, geniessen wir die Fahrt in den entfernten Zipfel der Schweiz mit Umsteigen, Plaudern, Schlafen. Pünktlich treffen wir bei tüppigem Wetter in Scuol ein. Nach kurzem Zimmerbezug werden bereits die ersten mehr oder weniger anstrengenden Wanderungen gemacht. Zur Belohnung gibt s ein feines 5 Gang Nachtessen. Ruth Wenger Kaum in Scuol angekommen, fuhren 10 Teilnehmer mit der Gondelbahn nach Motta Naluns, um anschliessend den überaus blumenreichen, leicht absteigenden einstündigen Flurinaweg nach Prui unter die Füsse zu nehmen. Regenwolken liessen uns nur einen kurzen Kaffeehalt geniessen. Mit Sesselbahn und Postauto erreichten wir wieder Schuls. Käthi Simmler
2 2 Gemütliche Wanderung nach Sent Nach einer Zwischenverpflegung in unserem Hotel macht sich die Gruppe der Flotten auf zu einer gemütlichen Wanderung nach Sent. Der Hauptstrasse von Scuol entlang ziehen sich moderne Bauten mit Hotels, Villen und Geschäftshäusern. Wir wandern anschliessend durch blumenreiches Wiesengelände und erreichen nach gut einer Stunde das Dorf Sent, das sich hoch über dem Talboden auf ausgedehnter Terrasse sonnt. Wir bewundern die stattliche Zahl gut erhaltener Engadinerhäuser. Angesichts der späten Zeit entscheiden wir uns, bequem mit Bus zu unserem Hotel zurückzukehren. Pia Gadenz-Mathys Sonntag, 13. Juli Tarasp Clemgiaschlucht Scuol (2-Seenwanderung) Bald erreichten wir den Lej Tarasp. Der See ist zu einem grossen Teil mit Seerosen überwachsen, welche leider wetterbedingt weitgehend geschlossen waren. Dafür konnten wir uns über die jungen Taucherli freuen, welche auf den Blättern ihre Gehversuche machten und jedes Mal jämmerlich nach den Eltern riefen, wenn sie zwischen die Blätter hinunter gefallen waren. Etliche Schweisstropfen weiter oben empfing uns ein weiteres Hochmoorgebiet rund um den Lej Nair, zugänglich über spezielle Laufstege. Eindrücklich der Abstieg durch die Clemgia-Schlucht nach Scuol. Steile, felsige, hohe Seitenwände abwechselnd mit mächtigen Schutt- und Steinrunsen säumten den gut unterhaltenen und abgesicherten Weg. Der Tag bot uns bestes Wandervergnügen! Georges Carrel
3 3 Flower power oder ein Umweg zum feinen Bier Nachdem wir beim Kurhaus Val Sinestra das eher gruslige Quellwasser (arsen- und eisenhaltig) probiert und überlebt hatten, machten wir uns auf den blumenreichen Weg, über zwei gwagglige Hängebrücken, zum Hof Zuort auf 1700 m. Dort stehen auch ein Haus, eine sehenswerte Kapelle und Oekonomiegebäude, die der berühmte, holländische Dirigent und Musikdirektor Willem Mengelberg bauen liess und wo er seine letzten Lebensjahre im "Exil" verbrachte. Nach einer interessante Führung und einer Kostprobe des Glockenspiels in der Kapelle ging unsere Wanderung weiter durch Lärchenwälder und Blumenwiesen bis Tschlin. Nach unserer über 5-stündigen Wanderung genossen wir in unserem Hotel ein exquisites 6-Gang Menü ganz besonders! Ursula Borter Auf dem Panoramaweg der Via Engiadina Aufgrund der heutigen Wetterprognose entscheiden wir uns, die Tour von Mittwoch vorzuziehen. Mit der Gondelbahn geht s nach Motta Naluns. Wir wandern via Chamonna Naluns zur Alp Clünas - Muot da l Hom zur Alp Laret. Hier kehren wir ins sympathische Berggasthaus ein und geniessen einen Kaiserschmarren, mmmhhh, megafein und empfehlenswert! Eine Gruppe einheimischer Jäger umrahmt unseren Aufenthalt mit Musik. Gestärkt und ausgeruht geht s weiter über Ftan nach Scuol. Nicole Ittig
4 4 Montag, 14. Juli Nationalparkmuseum und Inn-Wanderung von Zernez bis Susch / Lavin Nach dem Besuch des neuen, sehr interessanten Nationalparkmuseums in Zernez wanderten wir dem Inn entlang. Die wunderbaren Blumenwiesen, Feuer- und Türkenbundlilien waren einmalig. Die eine Gruppe wanderte bis Susch, die andere bis Lavin. Die RhB brachte uns nach Scuol zurück. Margrith Michel Auf Bärensuche im Nationalpark Abfahrt um in Scuol. Nach der Fahrt mit Bahn und Bus treffen wir im Nationalparkhotel ein, wo wir uns für die kommende Wanderung durch naturbelassene Waldgebiete und z.t. steile Wegstücke mit einem Kaffee stärkten. Auf der Alp la Schera wurde eine Trinkpause eingelegt. Dank immer freundlicherem Wetter entschieden sich alle 13 Teilnehmenden, die Aussichtshöhe des Munt la Schera, 2600 m zu besteigen. Ein zügiger Wind bereitete uns den ersten Empfang zum Gipfelpicknick. Die leicht zunehmende Kraft der Sonne bot uns doch noch eine versöhnliche Mittagsrast an. Die noch verfügbare Zeit mahnte uns zum Aufbruch, um über den anspruchsvollen Abstieg über die Alp Buffalora rechtzeitig bei der Bushaltestelle Buffalora einzutreffen. Ein sehr gut vorbereiteter Wandertag geht für uns alle in voller Zufriedenheit, mit bestem Dank an Beatrice, zu Ende! Gebi Schächtele
5 5 Via Engiadina: Lavin Guarda Der Zug bringt uns um 8.34 Uhr von Scuol nach Lavin. Nach der Besichtigung der Kirche marschieren wir kurz nach 9.00 Uhr in Richtung Alp d Immez. Da wir die Alp schon zwei Stunden später erreichen, entscheiden wir uns für einen Abstecher zur Chamanna Marangun. Dort stärken wir uns mit unserem Proviant. Via Alp d Immez steigen wir zur Chamanna dal Bescher auf. Danach steigen wir nach Guarda ab. Dort wird das Dorf besichtigt und der Durst gelöscht. Mit Postauto und Bahn fahren wir zurück nach Scuol. Rolf Mösching Dienstag, 15. Juli Auf Schellenurslis Spuren Heute war Ausgangspunkt Guarda, 1620 m, wo erst ein Dorfrundgang und ein Kaffeehalt stattfanden. Man staunte ob der Vielfalt, Schönheit und Gepflegtheit der Häuser und überall die passenden Filetvorhänge an den Fenstern. Verdient hat das Dorf schon 1975 den Wakkerpreis! Die Wanderung verlief talwärts über frisch gemähte Wiesen, wo man den Weg direkt suchen musste. Zwischen dem frisch gemähten Gras, überraschte uns eine Mulde mit vielen Türkenbundlilien. Von Ardez aus ging es wieder zurück mit der Bahn. Heidi Naef
6 6 Mot Tavrü, Aussichtsberg im S-charl Mit dem Postauto fahren wir ins Val S-charl bis zur Schmelzra, wo wir dann zu Fuss ins reizvolle Val Tavrü abzweigen. Kaffee-Halt gibt es auf der gleichnamigen Alp vor dem steilen Aufstieg und der Gratwanderung zum Mot Tavrü (2420 m). Mittels Feldstecher beobachten wir Hirschherden und Bartgeier. Wir nehmen den gleichen Weg zurück, unterbrochen von der vergeblichen Suche nach Rickis Brille und einem ausgiebigen Fussbad. Vor der Rückfahrt ab dem Weiler S-charl werfen wir noch einen Blick ins Museum Schmelzra mit einer interessanten Bären- und Bergbauausstellung. Annelies Fiechter Nationalpark: vom Ofenpass ins S-charl Wir starten unsere Tour am Ofenpass beim Parkplatz Nr. 7 auf 1878 m. Gemütlich geht s bergan im Val dal Botsch durch lichten Bergföhrenwald. Nach dem Znüni wird s steiler bis zur Fuorcla Botsch (2677 m). Wir sichten in ca m Distanz Hirsche und am Wegrand Edelweiss. Nach dem Picknick geht s von der Fuorcla 40 Min. durch eine Geröllhalde hinunter, um dann nochmals leicht anzusteigen bis zum Übergang ins Val Mingèr (Sur il Foss). Hier machen wir Siesta, bewundern die wilde Umgebung und das Wolkenspiel und steigen dann gemütlich durchs schöne, von Legföhren bewachsene Val Mingèr hinunter zur Strasse nach S-charl. Der Bus bringt uns um 16 h nach Scuol zurück. Mirjam Lüthi
7 7 Mittwoch, 16. Juli Berge, Geschichte und Blumen auf dem Stilfserjoch 24 Interessierte aus allen Gruppen fuhren mit Bahn und Bus via Münstertal zum Umbrailpass, 2501 m, wo die Flotteren ausstiegen und über den alten Säumerweg zur Dreisprachenspitze (Piz da las trais Linguas) und weiter zur kleinen Rötelspitze wanderten. Herrlicher Blick auf die Ortlergruppe und westlich bis zum Piz Bernina! Die Gemütlichen fuhren bis aufs Stilfserjoch und wanderten von dort aus zum gleichen Piz und zum Rifugio Garibaldi. Sehr spannend war der Besuch des Museums auf der Passhöhe mit vielen Informationen über den Bau der Stilfserjochstrasse und über den Stellungskrieg im ersten Weltkrieg. Via Umbrail und Ofenpass ging die Fahrt wieder zurück. Beatrice Jost Eindrücklicher Gipfel mit viel Rundsicht: Piz Minschun Bei traumhaftem Wetter fahren wir zu 8 mit der Gondel hinauf nach Motta Naluns auf 2142 m. Auf gutem Weg geht es über die Alp Clünas zum Lai da Minschun. Nun geht es durch Geröll und über Steine steil bergauf zum Piz Minschun auf 3068 m, wo wir nach gut 3 Std. Marschzeit ankommen. Traumhafter Rundblick. Gleicher Weg zurück zum Lai. Da wir noch nicht zurück ins Hotel wollen, besteigen wir noch "schnell" den Piz Clünas mit 2793 m bevor wir über die Alp Clünas zurück zur Gondel wandern, welche uns hinunter nach Scuol bringt. Regula Lamprecht
8 8 Donnerstag, 17. Juli Über Hängebrücken ins Blumenparadies! Mit Bus ging s von Scuol über Sent, dann auf schmalem, kurvenreichen Strässchen ins Val Sinestra. Zu Fuss dem rauschenden Bach La Brancla entlang, im Wald, über Hängebrückli, Stock und Stein nach Zuort. Da gab es im hübschen Gasthof Pause. Weiter 20 Min. nach Griosch. Wir sahen Edelweiss, Feuerlilien, Türkenbund und viele andere Alpenblumen. Auf Alp Pra San Peder war Picknick-Zeit. Dann ging es auf dem Alpsträsschen sanft hinunter nach Vnà. Das kleine Postauto brachte uns nach Ramosch, wo wir umstiegen und glücklich und zufrieden in Scuol ankamen. Agnes Wäny Mottana, 1960 m, Aussichtswarte und Blumenweg zwischen Val Plavna und Inntal An besonders schönen Tagen ist der Himmel sozusagen wie aus blauem Porzellan. Und die Federwölklein gleichen zarten, hingetuschten Zeichen, wie wir sie auf Schalen sahn. Mit dem frühstückvollen Magen fährt man im Postautowagen hin zum Ort Tarasp-Fontan denn dort fängt das Wandern an. Beim Marschieren jedermann berichtet, was er alles sieht und sichtet. Doch man sieht s auch ohne ihn. Oben sind wir auf dem Hund dann sehn wir den Türkenbund, der zwischen dem Bänkli hoch sich zieht und jedermann ist fasziniert! Auf Mottana blickt man jetzt munter in das weite Tal hinunter. Dann packt man das Picknick aus. Und dann gingen wir nach Haus. Frei nach Erich Kästner von Ole Wäny Drum sagt Bea, soll man jetzt schweigen um beim weiteren hoch steigen lieber Vögeln zuzuhören und dabei niemanden stören.
9 Piz Arina, 2828 m Eine 8er-Gruppe bestieg um Uhr das Postauto nach Ramosch, wo unser Tagesgast Frau Heidi Sulser-Obrecht auf uns für die Weiterfahrt nach Vnà und die heutige Wanderung wartete. Um Uhr konnten wir in Vnà (1602 m) losmarschieren, und die nächsten 500 Höhenmeter legten wir im schattigen Lärchenwald zurück, immer einige Steinwürfe hinter Nicole her, die in regelmässigen Abständen auf die Gruppe wartete. Dann auf der Alp Pradatsch (2076 m) verlor die Gruppe den Anschluss an Nicole endgültig, dafür waren wir auf dem richtigen Weg. Dank Natel erfuhren wir, wo sich Nicole befand und dass nun sie den Anschluss an die Gruppe suchte. Nachdem dieser Versuch zweimal fehlgeschlagen hatte teilte uns Nicole mit, dass sie wieder nach Vnà absteigen und nach Scuol zurückkehren werde. Die Gruppe aber stieg weiter auf und nach gut 3 Stunden ab Vnà standen wir auf dem Piz Arina. Eine ausgiebige Mittagsrast mit herrlicher Rundsicht hatten wir nun verdient! Der Abstieg führte uns mit einer leichten Kraxelstelle zur Fuorcla Pradatsch und nach Marangun hinunter, dann durch prächtige Blumenwiesen und einem lichten Lärchenwald nach Tschlin, wo das hier gebraute Bier auf durstige Kehlen wartete. Die Zeit reichte, das heimelige Bündner Dorf zu bewundern, dann brachte uns das Postauto nach Strada i.e. hinunter, wo uns Heidi Sulser und ihr Ehemann Cla mit einem Getränk und eigenen Kirschen verabschiedeten. Nach kurzer Fahrt mit dem Postauto waren wir wieder in Scuol, bereit für Dusche, Nachtessen und Abendprogramm. Giovanni Gadenz 9
10 10 Freitag, 18. Juli Tschlin und nochmals Blumenweg! Mit dem Postauto fuhren wir über Strada nach Tschlin. Über die steile, gepflästerte Dorfstrasse, gesäumt mit den liebevoll gepflegten Engadinerhäusern mit den gehäkelten Gardineli an den Fenstern, erreichten wir ganz oben die Kirche. Wunderschöne Fresken im Innern wir staunten! Beim Hotel Macun (Restaurant Steinbock) genossen wir einen Drink, hat jemand das Tschliner Bier probiert? Eine botanische Seltenheit darf ich nicht vergessen: an zwei Hauswänden erblickten wir gelbblühende Clematis montana! Noch vor dem Mittagessen fuhren wir zurück nach Scuol und liessen uns auf Motta Naluns gondeln. Nach der gemütlichen Mittagsrast auf zwei Bänkli erreichten wir Prui, wo wir die feinen, selbst hergestellten Glacen genossen. Was hat sich verändert am Flurinaweg in einer Woche? Wir zählten 19 Männertreu und die Sicht auf Berg und Tal war viel besser! Ruth Eggli Tolle Aussicht und noch mehr: Piz Clünas, 2793 m Am letzten Tag unserer wunderbaren Wanderwoche war der Piz Clünas unser Ziel. Nach Auffahrt mit der Seilbahn nach Motta Naluns (2146 m), rascher Aufstieg zur Alp Clünas (2441 m), wo sich unsere Gruppe trennte. Der grössere Teil wagte die Gipfelbesteigung, ein kleinerer Teil umrundete den Gipfel bis zu unserem Treffpunkt am kleinen Bergsee (2642 m!) am Lai da Minschun. Föhnbedingt herrliche Aussicht auf all die umliegenden Gletscher und Berge. Die Blüten der vielen verschiedenen Alpenblumen wetteiferten gegenseitig an Leuchtkraft. Am See schwamm George mit Heldenmut sogar einige Runden, während die anderen im Wasser wateten. Der Rückweg nach Prui ging über herrliche Wiesen, Bäche und Moore. Auf der Alp Laret (2206 m) gab's Kaiserschmarren bevor wir den Rückweg zur Sesselbahn nach Ftan und dem Postauto nach Scuol antraten. Alles in allem ein wunderbarer Tag und ein grosses Dankeschön an Beatrice und Georges für ihre tolle Organisation! Ricki Gschliesser aus Vorarlberg, Gast
11 11 Kein Piz, dafür den Mot Madlain: - Die Abschlusstour der Flotten Zum Abschluss der Tourenwoche gönnten sich die Flotten einen besonderen Leckerbissen: Eine leichte Tour in der näheren Umgebung vom Nationalpark. Schon die Postautofahrt nach S-charl (1810 m) ist ein Erlebnis. Ein leichter Aufstieg im kühlen Wald von S-charl bis zur Waldgrenze und dann die letzten Meter, bereits mit einer wunderbaren Weitsicht, das alles bietet die Tour auf den Mot Madlain (2434 m, 2½ Stunden Aufstieg). Unserem Tourenleiter, Martin Zybach, ist es mit dieser Tourenwahl erneut gelungen, die Gruppe der Flotten zu begeistern. Zum Abschluss standen nicht die Höhenmeter im Zentrum, sondern das gemütliche Zusammensein, in Dankbarkeit eine so tolle, unfallfreie Woche erlebt zu haben. Danke Martin! Christian Borter Samstag, 19. Juli Abreisetag: Nochmals das herrliche Frühstücksbuffet "stürmen", den herrlich duftenden Engadigna Kaffee geniessen und dann den Abschied von liebgewonnenen Wanderkameraden ohne Tränen über die Runden bringen... Ankunft auf Gleis 2! Unser Reiseorganisator Martin Zybach winkt schon! Umsichtig hilft er die Koffer in den Zug hieven. Schnauf, schnauf, die sind ja noch schwerer als auf der Hinfahrt! Macht Schweiss so viel aus oder ist es eher der Röteli oder die Tuorta da Nuschs welche ins Gewicht fallen? Immer weiter rollt der Zug Richtung Heimat... Stetige Begleiter auf der Rückfahrt sind ruhige Pfadigruppen, welche aus Lagern zurückkehren.
12 12 Die lange Heimreise vergeht mit Plaudern und Erzählen, mit Schlafen, Träumen und Essen im Flug. In Landquart, Zürich, Bern und Spiez heisst es umsteigen. Für den hilfsbereiten Martin bedeutet dies Koffer aus- und einladen, den reservierten Waggon suchen, Sitzplätze verteidigen, Köpfe oder Füsse zählen! Alle da? Ohalätz! der Zugbegleiter von Spiez nach Interlaken findet nicht mehr alle auf der Reservationsbestätigung aufgeführten SAC-ler. Martin erklärt ihm, dass ein paar noch in Scuol geblieben, in Thun ausgestiegen oder eine andere Reiseroute gewählt hätten. Der Zugbegleiter trocken: "u es paar het dänk no dr Bär ufgfrässe!" Von ganzem Herzen sage ich den Organisatoren und Helfern Danke! Danke für die gut ausgewählten Wanderrouten, für die Unterkunft und die super, supertolle Verpflegung! Die Speisen, welche im Hotel Altana aufgetischt wurden, waren nicht nur für den Gaumen, sondern auch für das Auge ein 5-Sterne-Genuss! Danke für die gute Kameradschaft, die Aufnahme in der SAC-Truppe. Danke fürs Fussbad im See, im Bach! Danke für all die kleinen Dinge, welche unsere Seele berührten und uns nun Kraft im Alltag geben! Trudi Schmied Wir danken Beatrice Jost ganz herzlich für die Leitung und Durchführung ihrer 2. Wanderwoche und für die Leitung der Gruppe flotte Gemütliche! Herzlichen Dank auch an Ruth Eggli, unserer ehemaligen langjährigen Wanderleiterin für die Leitung der Gemütlichen und an Martin Zybach, dem Wanderleiter der Flotten! Wir freuen uns bereits jetzt aufs nächste Jahr.. vom Juli in den Waadtländer Alpen!
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