Modulare Fortbildungsreihe Leben im Quartier?!

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1 19. BaS-Jahrestagung in Leipzig AG V Seniorenbüros und... das Leben im Quartier Impuls: Ina Jaeger Soziokulturelles Forum der Marie-Seebach-Stiftung Weimar Modulare Fortbildungsreihe Leben im Quartier?! HINTERGRUND: Gesundheit, Wohlbefinden und die persönliche Lebensqualität bei weitgehender Selbstständigkeit gewinnen im Alter zunehmend an Bedeutung. Das Lebensumfeld, der Stadtteil und/oder das Quartier haben unmittelbaren Einfluss auf unsere Lebenssituation und somit auf unser Wohlbefinden. So wie wir heute soziale Strukturen und Rahmenbedingungen vorfinden, wo wir leben und wie wir diese weiter gestalten, so werden wir uns morgen darin wohlfühlen können. Vielerorts spüren wir die Auswirkungen des demographischen Wandels: Ältere Menschen möchten in ihrer vertrauten Umgebung bleiben, auch wenn die Wege zum Arzt, zu Einkaufsmöglichkeiten und zu Ämtern beschwerlich sind. Nachbarschaftshilfen, Begegnungsmöglichkeiten, Servicewohnen, Besuchsdienste es gibt viele Ideen des sozialen Engagements. Die Umsetzung solcher Konzepte gestaltet sich in der Realität schwierig, wenn nicht alle Akteure an einem Strang ziehen! Der Quartiersansatz gibt eine mögliche Antwort auf diese Herausforderung: Das GANZE ist mehr als die Summe seiner Teile! Die Weiterentwicklung verlässlicher sozialer Infrastrukturen steht im Mittelpunkt der Betrachtungen: Beratungs-und Unterstützungsangebote, die niedrigschwellig, sichtbar und vor allem auch ausreichend vorhanden sind, zeichnen sich durch alternative Lebens und Unterstützungsstrukturen ab, die zukunftsfähig sind und den Wünschen der Menschen nahe kommen. IDEE: - drei Partner, die schon häufig zusammen gearbeitet haben, sind unzufrieden mit den bisher angebotenen kontinuierlichen Fortbildungsmöglichkeiten von praxisorientiertem Wissen/ Methodenkompetenz für Akteure in der Quartiersentwicklung zu sporadisch/ eintägig/ zu kostenintensiv für Teilnehmer SELBST MACHEN! AGETHUR / Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein ggmbh / Soziokulturelles Forum legen ihre Power/ Kreativität/ Finanzierungsmöglichkeiten zusammen. 1

2 - Entwicklung, Konzeption und Durchführung einer eigenen modularen Fortbildungsreihe für Akteure in Thüringen, die eine Projektidee für eine Quartiersentwicklung schon haben oder planen. UMSETZUNG FINANZIERUNG: - eigene Projektmittel für Honorare - eigene Seminarräume - KDA Förderung ANLIEGEN DER FORTBILDUNGSREIHE: - Vermittlung von Grundlagenwissen und Methoden - (Weiter-) Entwicklung individueller (Projekt-) Ideen KONZEPT DER Die Fortbildungsreihe beginnt im Frühjahr 2014, ist vorrangig an den Bedürfnissen der Teilnehmer orientiert und arbeitet an konkreten Projekten. Dank des intensiven Erfahrungsaustausches entsteht ein Netzwerk und die Teilnehmer entwickeln gemeinsam neue Ideen und Ansätze für ihre Arbeit im Quartier und/oder in der Nachbarschaft. WIE WIRD MITEINANDER GEARBEITET? - Verbindlichkeiten (Anmeldungen einhalten) - aufeinander aufbauende Module - Impulsvorträge (extern oder intern themenspezifisch, Abhängig von Teilnehmenden) - praxisorientierter Erfahrungsaustausch - Methoden am Modell umsetzen, Reflexion von umgesetzten Methoden (z.b. gemeinsame Quartiersbegehungen anhand von Checklisten Arbeit mit dem Instrument vor Ort) - Reflexion zum Entwicklungsstand bereits vorhandener Projekte der Teilnehmer - Dokumentation, Aufbereitung der Ergebnisse ZIELGRUPPE: - haupt- und ehrenamtliche Akteure der Quartiers- und Nachbarschaftsarbeit in Thüringen - maximale Teilnehmeranzahl : 12 Personen TAGUNGSPAUSCHALE: - 15 Euro pro Modul, zur Abdeckung der Verpflegungs- und Raumkosten 2

3 INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE FORTBILDUNGSREIHE IM JANUAR 2014: Ziel: Konzept vorstellen, was ist das Anliegen und Ziel der Fortbildungsreihe, wie können wir die Module gemeinsam gestalten (Inhalte und organisatorisch) Impulsreferat I und II: Quartiersprojekte in Deutschland Ein historischer Abriss und Überblick bestehender Projekte Erfolg und Misserfolg Wie Quartiersarbeit erfolgreich gelingen kann Ursula Kremer-Preiss, Kuratorium Deutsche Altershilfe; Köln Ergebnisse des Workshops: Rahmenbedingungen: ca. 1 Jahr - etwa 10 Termine (Dauer der gesamten Fortbildungsreihe; Termine werden mit den angemeldeten Teilnehmern vereinbart/ 1x pro Monat jeweils von Uhr, Wechselnde Wochentage (DI-MI-DO) Aufbauende Module wichtig, um breite Themenvielfalt zu bearbeiten und ganzheitliche Denkweise zu entwickeln Wechsel zw. Theorie und Praxis Praxisorientierte Workshops Projektvorstellung ähnlicher Projekte Herangehensweisen identifizieren Arbeitsfelder identifizieren und Bildung von Arbeitsgruppen Grundstein für Netzwerk legen Einladungen zu Projektvorstellungen Kleinere Gruppengröße Leute; Vorschlag: gemeinsamer Input und anschließende Aufteilung in parallel stattfindende Workshops/Arbeitsgruppen (z.b. anhand der identifizierten Arbeitsfelder oder Regionen?) Vorteile und Nachteile abwägen: Aufteilung von Regionen ungünstig, da blinde Flecken nicht erkannt werden Blick über den Tellerrand erwünscht Rolle der Organisatoren: Kenntnisse Referenten, Vor- und Nachbereitung, Moderation Kenntnisse zu Experten gern von Teilnehmenden erweitern! Ressourcen nutzen! An Organisation beteiligen 3

4 KONZEPT DER MODULAREN FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG: Wünsche und Bedarfe der Teilnehmer zu Inhalten und Themen - Wie organisiere ich eine Stadtteilkonferenz? - Wie entwickle ich einen Fragebogen? Gibt es noch geeignetere Instrumente, um Bedarfe zu erfassen? - Selbstverständnis, Rolle und Aufgabe, Konzepte von sozialer Arbeit (Wie plane ich Projekte, Was gehört zu einem Konzept? Was ist Empowerment und der intergenerativer Ansatz?) Was bin ich? Was möchte ich sein? Was kommuniziere ich nach außen? - Kraftquellen erkennen und nutzen, Konfliktmanagement - Ehrenamt, bürgerliches Engagement, stagnierendes Thema: wie komme ich an schwer erreichbare Menschen ran? durchgängiges Thema, bedeutsam für den Aufbau sozialer Netzwerke Themenfelder für die Module 1. Vorarbeiten/ Vordenken: Quartier identifizieren, Quartiersentwicklung im Leitbild, Sozialraumanalyse Zu allen Themen Methoden kennenlernen/ Methodenkompetenz Leitbild: wer ist Initiator? Wer muss sich daran beteiligen? Wie kann die Bedeutung gesichert werden? Welche Schwerpunkte legt das bisherige Leitbild (wenn vorhanden) bzw. ist das Thema Senioren bereits verankert und wird noch nicht als Argumentation genutzt? Sozialraumanalyse: Erhebung, Analyse, Auswertung, Umgang mit Ergebnissen, Welche Berechtigung notwendig, Welche Methoden geeignet und leicht umsetzbar? Verschiedene Methoden kennenlernen Identifikation Quartier: Welche Zielgruppen sollen einbezogen werden? Welche Altersstufen? Wer ist verantwortlich? Rolle Kommune? Wer könnte Kommune ersetzen, wenn diese nicht die Rolle wahrnimmt? Argumentationshilfen zur Überzeugung der Kommune Welche Daten sind vorhanden? Wie können bisherige Daten mit neuen Erkenntnissen verbunden werden? Beantragung von Fördermitteln (wichtig für Planungsphase, siehe Beispiele Referentin) Stakeholder- Analyse und Netzwerk auf- und ausbauen Finanzierung, Honorierung der Arbeit Argumentation, Türöffner gewinnen Definition Netzwerk, Rolle Quartiersmanager im Netzwerk Tauschgeschäfte Miete gegen Hilfeleistung auf verschiedenen Ebenen analysieren, evtl. übertragen Ressourcen identifizieren Notwendige Akteure im Netzwerk identifizieren wen brauchen wir für was? 4

5 Schlüsselpersonen im Quartier finden wer ist gut vernetzt und hat Möglichkeiten einzuwirken? Gewichtung von Akteuren im Netzwerk z.b. Geldgeber vs. Ehrenamtliche Vorleser Verteilung im Netzwerk 2. Durchführung: Maßnahmen umsetzen, regelmäßig Öffentlichkeit informieren Welche Vor- und Nachteile bringen bestimmte Partner im Netzwerk? Nachhaltigkeit schaffen für Quartiersmanager und Bürger sichern Aufnahme in Stadtplanung Zielgruppenorientiertes Handel Inspiration: wie gehen andere Netzwerke vor? Probleme im Netzwerk: Konkurrenz, von anderen Netzwerken lernen Öffentlichkeitsarbeit: Wer, was, wann und in welcher Fequenz? Was soll kommuniziert werden? Über welche Kanäle? Welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen Kanäle? Welche Sprache soll gesprochen werden? Themen als Schlagzeilen in die Presse bringen! Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind für Öffentlichkeitsarbeit wichtig? (Empfehlung: ein ganzes Modul zu Öffentlichkeitsarbeit und dazu einen externen Referenten einladen) 2. Verstätigung: Mitarbeiterqualifizierung, Sicherung Quartiersmanagement, Organisationsstrukturen anpassen Nachhaltige Finanzierung Qualifizierung was ist notwendig? Welche Infos sind notwendig? Welche Angebote sind vorhanden? Für Haupt- und Ehrenamt? Kommunikationsstrukturen im Netzwerk stimmt ist, gesicherte Durch Öffentlichkeitsarbeit mehr Interessenten und Nutzer einbinden; Marketing- Methoden Wieviel Veränderung kann ein Träger verkraften? Umgang mit Konkurrenzsituationen, Konflikten im Netzwerk, personeller Einsatz Nutzen identifizieren! Win-win-Situation schaffen (Nutzensaldo analysieren) 5

6 Module / Thematisch 1. Modul: Tagesordnungspunkte Arbeitsgrundlage (Checkliste) erarbeiten Vorstellung Thüringer Stabstelle für strategische Sozialplanung (Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit) Fachliches Auseinandersetzung mit den Themen: o Leitbildentwicklung o Quartier identifizieren o Sozialraumanalyse Ablauf Zeit Inhalt Methodik Uhr Begrüßung, thematische Einführung, Organisatorisches Teil I Uhr Uhr Uhr Aufgabenvorstellung, Arbeitsgruppenbildung Erarbeiten Checkliste/Portfolio Auswertung/Vorstellung Gruppenarbeit mit Arbeitsaufträgen Uhr Kaffeepause Teil II Uhr Uhr Vorstellung Thüringer Stabstelle für strategische Sozialplanung Herr Heymann, TMSFG Diskussion, Fragen, Erfahrungsaustausch Input/Vortrag Diskussion Uhr Mittagspause Uhr Uhr Einführung, Aufgabenvorstellung Thementische: Leitbildentwicklung (Frau Jaeger) Quartier identifizieren (Frau Günzler) Sozialraumanalyse (Herr Gebhardt) 1. Runde an den Thementischen (20 min) Wechsel (5 min) 2. Runde an den Thementischen (20 min) Wechsel (5 min) 3. Runde an den Thementischen (20 min) Zusammenfassung der Thementische World Café Methode Uhr Feedbackrunde, Ausblick + Inhalt 2. Modul 6

7 2. Modul Tagesordnungspunkte Zusammenfassung 1. Modul + praktische Beispiele Theoretischer Input zum Thema Öffentlichkeitsarbeit Praktische Unterstützung zur Öffentlichkeitsarbeit Zeit Inhalt Methodik Uhr Begrüßung, thematische Einführung, Organisatorisches Teil I Uhr Zusammenfassung 1. Modul Ergänzung durch praktische Beispiele Uhr Kaffeepause Teil II Uhr Einstieg in das Thema Öffentlichkeitsarbeit Fragen? Erwartungen? Erfahrungen? Uhr Uhr Mittagspause Theoretischer Input Antje Sommer (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein) Teil III Uhr Erarbeiten und Umsetzen von effektiven Mitteln für eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit Wo brauchen Sie Unterstützung? Was wollen Sie in Sachen Öffentlichkeitsarbeit verbessern? Bringen Sie Textbeispiele, Homepage-Layouts etc. mit, damit Sie daran arbeiten können! Input/Vortrag Diskussion Übung an praktischen Beispielen (evtl. in Kleingruppen) Uhr Feedbackrunde, Ausblick + Inhalt 3. Modul Uhr Ende Bisherige Fragen und Themen, die im Modul bearbeitet werden sollen: Öffentlichkeitsarbeit eher pragmatisch/informativ oder auch originell? Was bringt mehr Erfolg? Wie hebe ich mich von anderen ab? Frequenz, Personenkreise/Zielgruppen, Kanäle (Print, web, etc.), Zeitpunkt(e), Inhalte = Recht, Copyrechte, Eyecatcher? 7

8 AG V SENIORENBÜROS UND DAS LEBEN IM QUARTIER FORTBILDUNGSREIHE LEBEN IM IN THÜRINGEN GEMEINSAME KONZEPTION VON AGETHUR E.V., DWL DIAKONIESTIFTUNG WEIMAR- BAD LOBENSTEIN GGMBH UND DEM SOZIOKULTURELLEN FORUM DER MARIE-SEEBACH-STIFTUNG WEIMAR

9 IDEE: Entwicklung, Konzeption und Durchführung einer eigenen modularen Fortbildung für Akteure in Thüringen Drei Partner kooperieren und schaffen ein Novum in Thüringen Grund: Unzufriedenheit zu sporadisch/ eintägig/ nicht umfassend zu kostenintensiv für Teilnehmer

10 ANLIEGEN DER FORTBILDUNGSREIHE: - Vermittlung von Grundlagenwissen und Methoden - (Weiter-) Entwicklung individueller (Projekt-) Ideen FINANZIERUNG: - eigene Projektmittel für Honorare - eigene Seminarräume - KDA Förderung ZIELGRUPPE: - haupt- und ehrenamtliche Akteure der Quartiers- und Nachbarschaftsarbeit in Thüringen mit konkretem Projekt oder Projektidee - maximale Teilnehmeranzahl : 12 Personen

11 WIE WIRD MITEINANDER GEARBEITET? - Verbindlichkeiten (Anmeldungen einhalten) - aufeinander aufbauende Module - Impulsvorträge (extern oder intern themenspezifisch, Abhängig von Teilnehmenden) - praxisorientierter Erfahrungsaustausch - Methoden am Modell umsetzen, Reflexion von umgesetzten Methoden (z.b. gemeinsame Quartiersbegehungen anhand von Checklisten Arbeit mit dem Instrument vor Ort) - Reflexion zum Entwicklungsstand bereits vorhandener Projekte der TeilnehmerInnen - Dokumentation, Aufbereitung der Ergebnisse, Evaluation

12 INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE FORTBILDUNGSREIHE IM JANUAR 2014: Ziel: Konzept vorstellen, was ist das Anliegen und Ziel der Fortbildungsreihe, wie können wir die Module gemeinsam gestalten (Inhalte und organisatorisch) Impulsreferat I und II: Quartiersprojekte in Deutschland Ein historischer Abriss und Überblick bestehender Projekte Erfolg und Misserfolg Wie Quartiersarbeit erfolgreich gelingen kann Ursula Kremer-Preiss, Kuratorium Deutsche Altershilfe; Köln

13 INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE FORTBILDUNGSREIHE IM JANUAR 2014 Ergebnisse des Workshops: - Aufbauende Module wichtig, um breite Themenvielfalt zu bearbeiten und ganzheitliche Denkweise zu entwickeln - Wechsel zwischen Theorie und Praxis - Praxisorientierte Workshops Projektvorstellung ähnlicher Projekte Herangehensweisen identifizieren - Arbeitsfelder identifizieren und Bildung von Arbeitsgruppen Grundstein für eigenes Netzwerk legen - Einladungen zu Projektvorstellungen - Rolle der Organisatoren: Kenntnisse Referenten, Vor- und Nachbereitung, Moderation Kenntnisse zu Experten gern von Teilnehmenden erweitern! Ressourcen nutzen! An Organisation beteiligen

14 INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE FORTBILDUNGSREIHE IM JANUAR 2014 KONZEPT DER MODULAREN FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG: Wünsche und Bedarfe der TeilnehmerInnen zu Inhalten und Themen - Wie organisiere ich eine Stadtteilkonferenz? - Wie entwickle ich einen Fragebogen? Gibt es noch geeignetere Instrumente, um Bedarfe zu erfassen? - Selbstverständnis, Rolle und Aufgabe, Konzepte von sozialer Arbeit (Wie plane ich Projekte, Was gehört zu einem Konzept? Was ist Empowerment und der intergenerative Ansatz?) Was bin ich? Was möchte ich sein? Was kommuniziere ich nach außen? - Kraftquellen erkennen und nutzen, Konfliktmanagement - Ehrenamt, bürgerliches Engagement, stagnierendes Thema: wie komme ich an schwer erreichbare Menschen ran? durchgängiges Thema, bedeutsam für den Aufbau sozialer Netzwerke

15 Themenfelder für die Module 1. Vorarbeiten/ Vordenken: Quartier identifizieren, Quartiersentwicklung im Leitbild, Sozialraumanalyse Zu allen Themen Methoden kennenlernen/ Methodenkompetenz Leitbild: wer ist Initiator? Wer muss sich daran beteiligen? Wie kann die Bedeutung gesichert werden? Welche Schwerpunkte legt das bisherige Leitbild (wenn vorhanden) bzw. ist das Thema Senioren bereits verankert und wird noch nicht als Argumentation genutzt? Sozialraumanalyse: Erhebung, Analyse, Auswertung, Umgang mit Ergebnissen, Welche Berechtigung notwendig, Welche Methoden geeignet und leicht umsetzbar? Verschiedene Methoden kennenlernen Identifikation Quartier: Welche Zielgruppen sollen einbezogen werden? Welche Altersstufen?

16 Themenfelder für die Module 1. Vorarbeiten/ Vordenken: Quartier identifizieren, Quartiersentwicklung im Leitbild, ozialraumanalyse Wer ist verantwortlich? Rolle Kommune? Wer könnte Kommune ersetzen, wenn diese nicht die Rolle wahrnimmt? Argumentationshilfen zur Überzeugung der Kommune Welche Daten sind vorhanden? Wie können bisherige Daten mit neuen Erkenntnissen verbunden werden? Beantragung von Fördermitteln wichtig für Planungsphase

17 Themenfelder für die Module 1. Vorarbeiten/ Vordenken: Stakeholder- Analyse und Netzwerk auf- und ausbauen Finanzierung, Honorierung der Arbeit Argumentation, Türöffner gewinnen Definition Netzwerk, Rolle Quartiersmanager im Netzwerk Tauschgeschäfte Miete gegen Hilfeleistung auf verschiedenen Ebenen analysieren, evtl. übertragen Ressourcen identifizieren Notwendige Akteure im Netzwerk identifizieren wen brauchen wir für was? Schlüsselpersonen im Quartier finden wer ist gut vernetzt und hat Möglichkeiten einzuwirken? Gewichtung von Akteuren im Netzwerk z.b. Geldgeber vs. Ehrenamtliche Vorleser Verteilung im Netzwerk

18 Themenfelder für die Module 2. Durchführung: Maßnahmen umsetzen, regelmäßig Öffentlichkeit informieren Welche Vor- und Nachteile bringen bestimmte Partner im Netzwerk? Nachhaltigkeit schaffen für Quartiersmanager und Bürger sichern Aufnahme in Stadtplanung Zielgruppenorientiertes Handeln Inspiration: wie gehen andere Netzwerke vor? Probleme im Netzwerk: Konkurrenz, von anderen Netzwerken lernen Öffentlichkeitsarbeit: Wer, was, wann und in welcher Frequenz? Was soll kommuniziert werden? Über welche Kanäle? Welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen Kanäle? Welche Sprache soll gesprochen werden? Themen als Schlagzeilen in die Presse bringen! Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind für Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Empfehlung: ein ganzes Modul zu Öffentlichkeitsarbeit und dazu einen externen Referenten einladen

19 Themenfelder für die Module 3. Verstätigung: Mitarbeiterqualifizierung, Sicherung Quartiersmanagement, Organisationsstrukturen anpassen Nachhaltige Finanzierung Qualifizierung was ist notwendig? Welche Infos sind notwendig? Welche Angebote sind vorhanden? Für Haupt- und Ehrenamt? Kommunikationsstrukturen im Netzwerk Durch Öffentlichkeitsarbeit mehr Interessenten und Nutzer einbinden; Marketing-Methoden Wieviel Veränderung kann ein Träger verkraften? Umgang mit Konkurrenzsituationen, Konflikten im Netzwerk, personeller Einsatz Nutzen identifizieren! Win-winSituation schaffen (Nutzensaldo analysieren)

20 Aufbau der Module: als Beispiel Modul 1 Tagesordnungspunkte Arbeitsgrundlage (Checkliste) erarbeiten Vorstellung Thüringer Stabstelle für strategische Sozialplanung (Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit) Fachliches Auseinandersetzung mit den Themen: o Leitbildentwicklung o Quartier identifizieren o Sozialraumanalyse

21 Aus welchen Bereichen kommen die TeilnehmerInnen? - Quartiersmanagement - Altenpflegeheime von Wohlfahrtsverbänden - Seniorenbüro - Wohnstift - Landratsamt Abt. Soziales - Mehrgenerationenhäuser - Volkssolidarität

22 Aufbau der Module: Zeit Uhr als Beispiel Modul 1 Inhalt Begrüßung, thematische Einführung, Organisatorisches Methodik Teil I Uhr Uhr Uhr Aufgabenvorstellung, Arbeitsgruppenbildung Erarbeiten Checkliste/Portfolio Auswertung/Vorstellung Uhr Kaffeepause Teil II Uhr Vorstellung Thüringer Stabstelle für Uhr strategische Sozialplanung Herr Heymann, TMSFG Diskussion, Fragen, Erfahrungsaustausch Uhr Mittagspause Gruppenarbeit mit Arbeitsaufträgen Input/Vortrag Diskussion

23 Aufbau der Module: als Beispiel Modul Uhr Einführung, Aufgabenvorstellung Thementische: Leitbildentwicklung (Frau Jaeger) Quartier identifizieren (Frau Günzler) Sozialraumanalyse (Herr Gebhardt) 1. Runde an den Thementischen (20 min) Uhr Wechsel (5 min) 2. Runde an den Thementischen (20 min) Wechsel (5 min) 3. Runde an den Thementischen (20 min) Zusammenfassung der Thementische Uhr Feedbackrunde, Ausblick + Inhalt 2. Modul World Café Methode

24 Termine und Inhalte der weiteren Module: 02. April 2014 Öffentlichkeitsarbeit 07. Mai 2014 Auf- und Ausbau von Netzwerken 03. Juni 2014 Kreative Methoden in der Nachbarschaftsarbeit 02. September 2014: Thema: Fundraising woher bekomme ich Geld für die Umsetzung meiner Ideen, Vorstellung Europabüro Ostthüringen 02. Oktober 2014: Exkursion Besichtigung Demenzdorf Töneborn am See Vorstellung Quartiersprojekt Heinestraße in Hameln 21. Oktober 2014: Ideentag/ Projekte aus der Gruppe werden unter die Lupe genommen und gemeinsam Ideen entwickelt für die Umsetzung 12. November 2014: Vorstellung: Kommunale (Senioren)Beratungsstelle Jena / Thema: Alter und Technik 02. Dezember 2014: Zielformulierung - Strategieentwicklung und Evaluation/ Ausblick 2015

25 Checkliste zu Beschreibung Unsere Projektidee / Vorhaben im Quartierskontext Rahmenbedingungen (Vorüberlegung) Wer ist der Träger wer beauftragt mich/uns (usw.)? Analyse meiner wesentlichen Aufgabenfelder / des spezifischen Aufgabenfeldes (Kontext meiner Tätigkeit) im Zusammenhang mit dem zukünftigen Projekt Hintergründe / Zusammenhänge / Auftrag meiner Tätigkeit (damit sich die anderen etwas Konkretes vorstellen können) Meine (besondere) Position / Bedeutung in der Tätigkeit, für die ich bezahlt werde die ich anstrebe, die ich ehrenamtlich übernehme Wo stehe ich / wir im Umfeld / Markt / Quartier / Wettbewerber

26 Von der Idee zum Projekt: Welche Idee habe ich / wir für mein Projekt welches Produkt / welche Dienstleistung möchte ich / wir entwickeln (Habe ich schon ein LOGO, ein Schlagwort, eine Werbe Idee )? Welchen Sinn / Bedeutung hat die Idee was soll durch das Angebot erreicht werden? Gibt es Gründe, diese Idee nicht umzusetzen? Welche Risiken sehe ich heute schon? Welche Entscheidungen, Schritte kann ich heute schon dazu ableiten? Mit wem muss ich / wir unbedingt zusammenarbeiten / welche Ressourcen habe ich / wir bzw. habe ich / wir (nicht)?

27 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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