02. August 1897 Hochwasser in Johanngeorgenstadt
|
|
- Oswalda Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 02. August 1897 Hochwasser in Johanngeorgenstadt Nach ergiebigen Regenfällen wurde am 2. August 1897 der Zugverkehr zwischen Zwickau und Johanngeorgenstadt unterbrochen. Graubraune Wassermassen wälzten sich aus dem Kammgebiet des oberen Erzgebirges zu Tal, Schwarzwasser und Zwickauer Mulde traten über die Ufer. Die Trassierung der Bahnlinie zwischen Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt nur wenige Meter über dem Schwarzwasser führte zu erheblichen Beschädigungen an Brücken und Uferbefestigungen. Auch zwischen Schwarzenberg und Aue wurde der Bahndamm unterspült.
3 Schwarzwassertal nahe Johanngeorgenstadt nach dem Hochwasser
4 09. Juli 1927 Hochwasser im Osterzgebirge In der Nacht vom 8. zum 9. Juli 1927 kam es nach mehrtägigen Regenfällen während einer Vb-Wetterlage zum Durchzug einer Gewitterfront, die im Quellgebiet von Gottleuba und Müglitz, dem Erzgebirgskamm im Bereich von Sattelberg, Mückentürmchen und Geisingberg, innerhalb von 25 Minuten einen Niederschlag von 113 Millimeter hervorriefen.[1] In Dohna erreichte der Abfluss der Müglitz einen Wert von 330 m³/s[2], in der Stadt Gottleuba erreichte der Abfluss der Gottleuba sogar 400 m³/s.[3] Zum Vergleich: Die Elbe erreicht am Pegel Schöna einen mittleren Abfluss (MQ, hier bezogen auf die Jahre ) von 305 m³/s. Die Wassermassen überraschten die Bewohner der Talsiedlungen in den Nachtstunden. Es gab so gut wie keine Vorwarnzeit, so dass insgesamt etwa 160 Todesopfer zu beklagen waren, davon allein 88 in Berggießhübel. Damit zählt das Hochwasser im Osterzgebirge 1927 zu den verheerendsten Hochwasserkatastrophen der jüngeren deutschen Vergangenheit.
5 Bahnhof Dohna mitten im Hochwasser am , 16:00 Uhr
6 Zerstörter Personenzug auf dem Bahnhof von Glashütte
7 Berggießhübel am Morgen nach dem Hochwasser
8 Berggießhübel am Morgen nach dem Hochwasser
9 Zerstörtes Haus in Berggießhübel am Morgen nach dem Hochwasser
10 Köhlermühle in Gottleubatal-Oelsengrund
11 Zerstörtes Haus in Glashütte
12 Hochwassergeschädigte suchen in Geröllaufschüttungen der Gottleubanach ihrer Habe im Talabschnitt oberhalb des Marktes
13 Luftaufnahmen der Zerstörungen bei Bad Gottleuba-Berggießhübel
14 Hochwasser im Schwarzwassertal In den späten Nachmittagsstunden verursachte ein Gewitter im Gebiet des Kleinen Kranichsees (Johanngeorgenstadt 138,7 mm Niederschlag; Jelení (Hirschenstand) 79,7 mm Niederschlag) eine schwere Sturzflut im Schwarzwassertal. In Johanngeorgenstadt soffen die tieferen Sohlen des Bergwerks Frisch Glück ab, so dass der Abbau zeitweise ruhte. In Unterjugel und Wittigsthal wiesen viele Häuser Hochwasserschäden auf, teilweise türmte sich das Geröll bis an die Dächer. Zwischen Johanngeorgenstadt und Schwarzenberg wurde das Tal nahezu komplett verwüstet. Zahlreiche Häuser, Fabriken und Sägewerke sowie die Anlagen der Talstraße und der Bahnstrecke Schwarzenberg Johanngeorgenstadt waren zerstört oder beschädigt. Der durchgehende Eisenbahnverkehr wurde erst am 2. September wieder aufgenommen. Schwarzenberg selbst wurde von einer über einen Meter hohen Flutwelle getroffen. Die Zerstörungen waren so groß, dass die Stadt zeitweise von der Außenwelt abgeschnitten war. Die Sturzflut forderte ein Todesopfer, der Gesamtschaden betrug etwa 18 Millionen Reichsmark.
15 Angestautes Schwemmholz an einer Brücke in Schwarzenberg
16 Unterspültes Gleisbett der Eisenbahnstrecke Antonsthal-Breitenbrunn
17 Zerstörte Brücke in Wittichstal, Johanngeorgenstadt
18 Zerstörtes Haus im Lehmer Grund in Johanngeorgenstadt
19 Zerstörtes Haus in Antonsthal
20 Zerstörtes Flussbett in Jugel
21 Mitglieder des Roten Frontkämpferbundes (RFB) beim Beseitigen der Schäden
22 Mitglieder des Roten Frontkämpferbundes (RFB) beim Beseitigen der Schäden
23 Mit Schwemmgut überschüttete Gleise bei Erla
24 Beräumung eines Geschäftes und der Straße von Schlamm
25 Vom Hochwasser verwüstete Wohnungseinrichtung einer Familie im Schwarzwassertal
26 Beräumungsarbeiten vor dem Gasthof "Eisenhütte" in Erla/ Schwarzenberg
27 Nach der Flut an der Zollabfertigungsstelle Johanngeorgenstadt-Wittigsthal (Grenze zur CSSR)
28 Zerstörter PKW nach der Flut
29 Von den Fluten verlegtes Flußbett in Jugel
30 Bau eines neuen Flußbettes bei Breitenbrunn/ Schwarzenberg
31 Bau des neuen Flußbettes an der Eisenbahnstrecke Antonsthal und Breitenbrunn
32 Verlegtes Flußbett zwischen Antonsthal und Breitenbrunn
33 Provisorische Brücke bei Breitenbrunn
34 9. Juli 1954 Hochwasser im Erzgebirge Nach ergiebigen Regengüssen traten viele Flüsse auf der gesamten Länge über die Ufer. In Erla erreichte das Hochwasser die Bahngleise und stand auf dem rechten Bahnkörper etwa 20cm hoch. Teile des Güterbahnhofes in Aue wurden durch das Hochwasser ebenfalls überschwemmt. Zwischen Zwickau und Wilkau-Haßlau mußte wiederholt Schienenersatzverkehr eingerichtet werden. Am Schlimmsten traf es jedoch die Zwickauer Innenstadt, die nach einem Dammbruch der Mulde bis zu zwei Meter hoch überflutet wurde.
35 Hochwasser in Schneeberg
36 Hochwasser in Zwickau
37 Hochwasser in Chemnitz
38 5. Juli 1999 Hochwasser im Raum Marienberg Am gab es im Raum Marienberg ein schweres Unwetter, bei dem innerhalb 2 Stunden ca. 160 mm Niederschlag fielen. Die Ursache des starken Gewitters war ein nahende Kaltfront. Beim Durchgang der Kaltfront drehte der Wind schließlich noch auf nördliche Richtungen und es kam am Erzgebirgskamm zu einem Stau. Das führte dazu, dass sich das Gewitter an Ort und Stelle abregnete und die Niederschlagsmengen, die sich sonst durch das Ziehen des Gewitters auf ein größeres Gebiet verteilen, auf einem eng begrenzten Raum niedergingen. Die am meisten betroffenen Orte lagen zusätzlich in Tälern, und bekamen neben den Wassermassen von oben noch eine ganze Menge des abfließenden Regenwassers ab. Die sintflutartigen Regenfälle verwandelte mehrere kleine Bäche in reißende Flüsse, unterspülte Straßen und Bahngleise, überschwemmte Keller und Grundstücke, legten Kläranlagen lahm, rissen Bäume und Elektromasten mit und sorgte für einen großflächigen mehrstündigen Stromausfall. Ein Toter, 17 Obdachlose, mehrere Verletzte, etwa 60 weggeschwemmte Autos, 50 erheblich betroffene Häuser sowie Schäden von mindestens 50 Millionen Mark an Eisenbahnanlagen und Straßen war die Bilanz dieses schweren Unwetters.
39 Hochwasser an der Schwarzen Pockau
40 Hochwasser an der Schwarzen Pockau
41 Hochwasser an der Schwarzen Pockau
42 Hochwasser an der Schwarzen Pockau
43 Hochwasser an der Schwarzen Pockau Am Tag danach
44 Hochwasser an der Schwarzen Pockau Am Tag danach
45 Hochwasser an der Schwarzen Pockau Am Tag danach
46 Hochwasser an der Schwarzen Pockau Am Tag danach
47 12./13. August 2002 Hochwasser Sachsen Längere Zeit blieb das Erzgebirge von verheerenden Hochwässem verschont. Die ab 1977 gebaute Talsperre Eibenstock sorgte mit ihrer Rückhaltefunktion für einen wirksamen Hochwasserschutz. Bis 2002 funktionierte das gut. Die Regenfälle vom 12./13. August 2002 konnte auch der Stauraum der Talsperre Eibenstock nicht mehr aufnehmen, gleichzeitig schoss eine Flutwelle aus dem Schwarzwassertal in Richtung Norden. Mit dem Überlaufen der Talsperre Eibenstock in der Nacht vom 12. zum 13. August ergoss sich eine Flutwelle durch das enge Muldental in Richtung Zwickau. Neben zahlreichen Schäden im Schwarzwassertal wurde der Bahndamm zwischen Fährbrücke und Wiesenburg unterspült, so dass hier zeitweilig Schienenersatzverkehr eingerichtet werden musste. Erst im September konnte der Zugverkehr zwischen Aue und Johanngeorgenstadt wieder aufgenommen werden. Auch die Zschopau und die Flöha sowie zahlreiche kleine Flüsse traten über die Ufer. Im Pockautal wurde die nach 1999 sanierte Straße erneut zerstört.
48 Hochwasser in Aue
49 In Schneeberg stürzten Wassermassen auf die Strassen
50 In Olbernhautrat die Flöhaüber die Ufer
51 Hochwasser in Olbernhau
52 Hochwasser in Olbernhau
53 Innenstadt von Olbernhau
54 Eingebrochene Brücke in Crottendorf
55 Ortsausgang Sehma in Richtung Cunersdorf.
56 18./19. Januar 2007 Orkan Kyrill Kyrill war ein Winterorkan der das öffentliche Leben in weiten Teilen Europas beeinträchtigte und in Böen Windgeschwindigkeiten bis zu 225 km/h erreichte. Auf dem Fichtelberg wurden 186 km/h gemessen. Im Erzgebirge gab es neben zahlreichen Dachschäden auch mehrere beschädigte Fahrzeuge, die von umherfliegenden Kleinteilen oder umstürzenden Bäumen beschädigt wurden. Zudem wurden viele Stromleitungen zerstört, sodass es teils zu längeren Stromausfällen gekommen ist. Insgesamt wurden ca. 200 Feuerwehr- und Polizeieinsätze in Folge des Orkans gezählt. Die schlimmsten Schäden trug jedoch die Forstwirtschaft davon. In allen Wäldern gibt es schwere Forstschäden zu beklagen. Insgesamt geht man von ca Festmetern Bruchholz allein in den beiden Forstrevieren Eibenstock und Neudorf aus In Sachsen selbst spricht man von mindestens 1,5 Millionen Kubikmetern Bruchholz. Dabei findet man im Erzgebirge vor allem an den Südwesthängen der Berge sowie in den Kammregionen die schwersten Schäden (Windangriffsflächen während des Orkans). Aber auch an den geschützteren Nordhängen finden sich zahlreiche umgestürzte Bäume.
57 Waldschäden im Bereich des Spiegelwaldes
58 Waldschäden im Bereich des Spiegelwaldes
59 Waldschäden im Bereich des Spiegelwaldes
60 Baumbruch bei Carlsfeld
61 Fotoquellen: SLUB Dresden Deutsche Fotothek AKPool Freie Presse Gunter Keller, Pockau Michel Oelschlägel Olbernhau.de
Geografische und meteorologische Angaben
Geografische und meteorologische Angaben Gemeinsame Grenzen hat Sachsen mit 4 Bundesländern sowie mit der Tschechischen Republik und der Republik Polen in einer Gesamtlänge von 1 340 Kilometern. Sachsen
MehrGeografische und meteorologische Angaben
Geografische und meteorologische Angaben Bildquelle: Andreas Hermsdorf/PIXELIO Gemeinsame Grenzen hat Sachsen mit 4 Bundesländern sowie mit der Tschechischen Republik und der Republik Polen in einer Gesamtlänge
MehrUnwetterereignisse
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Unwetterereignisse 2005-2008 Pressekonferenz der Schaden- und Unfallversicherer am 15. Juli 2009 in Berlin Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
MehrDeutscher Wetterdienst
Wetterübersicht und herausragende Wetterereignisse 2001 (Die vieljährigen Mittelwerte beziehen sich auf den Referenzzeitraum 1961-1990) Januar 2001 Es dominierten milde Luftmassen. Herangeführte Störungen
MehrGeografische und meteorologische Angaben
Geografische und meteorologische Angaben Bildquelle: Andreas Hermsdorf/PIXELIO Gemeinsame Grenzen hat Sachsen mit 4 Bundesländern sowie mit der Tschechischen Republik und der Republik Polen in einer Gesamtlänge
MehrZur Böschungssicherung nach Hochwasserschäden
1. Das Hochwasser im Müglitztal, August 2002 Die Müglitz ist ein Gewässer I. Ordnung und ein direkter Zufluss zur Elbe. Sie entspringt auf der tschechischen Seite des Erzgebirgskammes in Lysa Hora, fließt
MehrHochwasserschutz in Dresden- Was hat sich seit 2002 getan?
Hochwasserschutz in - Was hat sich seit 2002 getan? Einwohnerzahl: 536 000 (2013) Hauptstadt des Freistaates Sachsen Fläche: 328 km 2 Höchster/tiefster Punkt: 383 m / 101 m ü. NN 63% des Stadtgebietes
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrWorkshop: Erfassung von Hochwasserschäden
Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden 1. Schadenbilanz des Augusthochwassers 2002 2. 3. 4. Schadendefinition und Schadenbewertung Schadenerfassung und Schadenbereiche Zusammenfassung Dresden unter
MehrOrkantief NIKLAS wütet am 31. März 2015 über Deutschland - Korrektur
Einleitung Orkantief NIKLAS wütet am 31. März 2015 über Deutschland - Korrektur Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre; Stand: 02. April 2015 Die Sturmserie Ende März 2015 erreichte am 31. mit Orkantief
MehrUNWETTER 2005 GEMEINDE SILENEN
UNWETTER 2005 GEMEINDE SILENEN Zahlen und Fakten der Gemeinde Silenen Die Dorfschaften Silenen, Amsteg und Bristen bilden zusammen die politische Gemeinde Silenen. 143 km 2 Fläche 3.69 % produktive Fläche
Mehr120 Jahre heiße Sommer und Extremwetter? Eine Übersicht!
120 Jahre heiße Sommer und Extremwetter? Eine Übersicht! Ausgelöst durch die wenigen sehr warmen Wochen dieses Sommers und verstärkt durch die Hitzewelle in Osteuropa, überschlagen sich die einschlägig
MehrOrkantief,,Anatol" vom 3./4. Dezember 1999
Orkantief,,Anatol" vom 3./4. Dezember 1999 Der Orkan entwickelte sich am 2. Dezember über dem Nordatlantik aus einer zunächst nur schwachen Welle, die sich unter Vertiefung rasch ostwärts verlagerte. In
MehrWENN DAS WASSER ZUR KATASTROPHE WIRD
WENN DAS WASSER ZUR KATASTROPHE WIRD Kinderuni Bern, Christian Rohr source: http://boris.unibe.ch/81872/ downloaded: 31.1.2017 1 Inhalte Was erforscht ein Umwelt- und Klimahistoriker? Welche Ursachen haben
MehrHochwasser von Elbe, Mulde, Weißeritz und Müglitz richteten erhebliche Schäden an Eisenbahnstrecken, Brücken und Bahnhöfen an
Presse-Information 92/2002 Hochwasser von Elbe, Mulde, Weißeritz und Müglitz richteten erhebliche Schäden an Eisenbahnstrecken, Brücken und Bahnhöfen an 11 von insgesamt 34 betroffenen Strecken noch gesperrt
MehrUNWETTERSCHÄDEN VOM
Kanton Graubünden Gemeinde Scuol UNWETTERSCHÄDEN VOM 22.-24.07.2015 Weiler Pradella (Val Triazza) -> 22. Juli (19.30 21.00h) und 24. Juli (18.00h) - Vier betroffene Gebäude, an drei entstanden grössere
MehrKLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME
KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen
MehrDie zentrale Bedeutung der kommunalen Planung für die Hochwasservorsorge
Die zentrale Bedeutung der kommunalen Planung für die Hochwasservorsorge Workshop Einbindung von Kommunen in das Hochwasserrisikomanagement in Dresden am 19.5.2010 1 Peter Seifert Gefahrensituation Region
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunde Biologie 7./8. Klasse: Umwelt und Umweltschutz
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vertretungsstunde Biologie 7./8. Klasse: Umwelt und Umweltschutz Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Der Wasserkreislauf
MehrMerkblatt bei Unwetter und Extremwetterlagen im Waldkindergarten
Merkblatt bei Unwetter und Extremwetterlagen im Waldkindergarten Wir, Kinder und Erzieherinnen des Waldkindergartens halten uns zum größten Teil im Freien auf und sind somit der Witterung das ganze Jahr
MehrHochwasser Analyse des Hochwassers am Kamp/NÖ im August Inhalt. Wie wird Hochwasser definiert? Hochwasserganglinie.
Inhalt Hochwasser 2002 Analyse des Hochwassers am Kamp/NÖ im August 2002 Einführung in die verwendete Terminologie Chronologie der Ereignisse am Kamp 2002 Anthropogene Eingriffe in den natürlichen Flusslauf
MehrDas Oltner Wetter im März 2008
Das Oltner Wetter im März 2008 Stürmisch mit verspätetem Winter zu Ostern Der März 2008 wurde von zahlreichen Sturmtiefs und einem späten Wintereinbruch in den Niederungen geprägt Ab Monatsbeginn bis zum
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2009
Das Oltner Wetter im Januar 2009 Winterlich kalt und trocken Nach den beiden viel zu milden Januarmonaten der Jahre 2007 (+5.0 C) und 2008 (+2.8 C) war der diesjährige Januar massiv kälter. Die Mitteltemperatur
MehrGeograf ische und meteorologische Angaben
Bildquelle: D. Roth Geograf ische und meteorologische Angaben Die Gemeinde Neißeaue ist die östlichste Gemeinde Sachsens Sachsen teilt die längste Landesgrenze mit der Tschechischen Republik, diese ist
MehrDas Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht
Das Hochwasser der Elbe aus gewässerkundlicher Sicht Schwerin, 31. März 2014 Frank Müller Pegel Dömitz am 11.06.2013 Elbe bei Boizenburg am 10.06.2013 Elbe bei Dömitz am 11.06.2013 Dorfrepublik Rüterberg
MehrBewertung des Hochwasserrisikos für Gewässer II. Ordnung sowie für die Bereiche mit wild abfließendem Oberflächenwasser in Pirna
Seite 1 Struppenbach 1 Beschreibung Der Struppenbach entsteht oberhalb von Struppen und verläuft zunächst auf einer Länge von 2.400 m (rd. 60 % der Gesamtlänge) durch die Ortslage Struppen. Im Anschluss
MehrTechnischer Hochwasserschutz
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Technischer Hochwasserschutz Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit d LfULG mit der
MehrErzgebirgsbahn. Flächenbahn neue Chancen für den ländlichen Raum. DB RegioNetz Infrastruktur GmbH. Erzgebirgsbahn. Flöha- Plaue
Erzgebirgsbahn Flächenbahn neue Chancen für den ländlichen Raum Flöha- Plaue Ch.-Reichenhain Ch.-Erfenschlag Einsiedel-Gymnasium Burkhardtsdorf-Mitte Zschopau Ost Strobelmühle Olbernhau West Niederzwönitz
MehrDas Oltner Wetter im Juli 2011
Das Oltner Wetter im Juli 2011 Der kühlste Juli seit dem Jahr 2000 Dem sonnigen, warmen und trockenen Wetter, das über weite Strecken das erste Halbjahr dominierte, ging in der zweiten Julihälfte die Luft
MehrNordsee-Sturmflut am
Nordsee-Sturmflut am 29.10.2017 Zusammenfassung: Am Vormittag des 29.10.2017 kam in weiten Bereichen der deutschen Nordseeküste zu einer Sturmflut (HW Cuxhaven: 29.10.2017, 6:41 MEZ). Diese wurde verursacht
MehrDAS JAHRHUNDERTHOCHWASSER 1993 IN BAD KREUZNACH
DAS JAHRHUNDERTHOCHWASSER 1993 IN BAD KREUZNACH Impressum: Herausgeber: Stadt Bad Kreuznach - Hauptamt - Satz und Stadt Bad Kreuznach Gestaltung: - Hauptamt - Lithos: Druck: Fotos: Werbeagentur Förster
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2008
Das Oltner Wetter im Dezember 2008 Winterlich und trotzdem grüne Weihnachten Der Dezember 2008 war bis nach der Monatsmitte fast durchgehend von Tiefdruckgebieten geprägt Zu Monatsbeginn wurde dabei mit
MehrOrkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland
Einleitung Orkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre; Stand: 01. April 2015 Die Sturmserie Ende März 2015 erreichte am 31. mit Orkantief NIKLAS ihren
MehrAnlage 3: Das Hochwasser der Elbe im Sommer 1954 und das
Anlage 3: Das Hochwasser der Elbe im Sommer 1954 und das Hochwasser von 1897 im Riesengebirge Hydrometeorologische Situation Im Anschluss an eine längere niederschlagsarme Phase kam es Anfang Juli 1954
MehrUNIQA Unwetterwarnung
Exklusiv für UNIQA Kunden! UNIQA Unwetterwarnung UNIQA warnt Akutwarnung ROT: schwerer Hagel, heftige Böen in 2130 Mistelbach ab 17.00 bis 17.30 Wetterextreme nehmen zu, Schäden durch Unwetter steigen.
MehrNach Feuerwehrangaben kam es in Denzlingen nach einem Unwetter zu zahlreichen Überflutungen.Foto: dpa
Pressestimmen zum Unwetter Starkregen am 14.06.2015 Schwere Gewitter im Süden des Landes Von SIR/dpa 14. Juni 2015-18:27 Uhr Der Deutsche Wetterdienst hat für den Sonntagnachmittag vor heftigen Gewittern
MehrSchlussfolgerungen aus dem August-Hochwasser 2002 für die Güte-Bewirtschaftung der Sächsischen Talsperren und Speicher
Schlussfolgerungen aus dem August-Hochwasser 2002 für die Güte-Bewirtschaftung der Sächsischen Talsperren und Speicher Dipl.-Ing. Ralf Sudbrack Dipl.-Ing. Klaus Pütz Zusammenfassung Das Hochwasser im August
MehrDer Orkan Anna vom über Norddeutschland
Der Orkan Anna vom 26.02.2002 über Norddeutschland Am 26. Februar zog das sich zum Orkantief verstärkende Tief 'Anna' sehr rasch über England, die Nordsee, Jütland und Südschweden hinweg. Mit seinem Hauptwindfeld
MehrFINANZHILFE Nr. Kreis - Größe (ha) (Landesdirektionsbereich) - ESG - Gebiet mit Erhal- Bund und Land Summe tungssatzung - ES - Erhaltungssatzung
FREISTAAT SACHSEN Landesprogramm zum Bund-Länder-Programm "Städtebaulicher Denkmalschutz" 2013 - Fortsetzungsmaßnahmen Lfd. GEMEINDE Bezeichnung der Maßnahme FINANZHILFE Nr. Kreis - Größe (ha) (Landesdirektionsbereich)
MehrProjekttag zum Thema Leben am Fluss. Gewässerstruktur
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Caspar David Friedrich Das Große Gehege Gewässerstruktur Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit
MehrDas Oltner Wetter im Dezember 2010
Das Oltner Wetter im Dezember 2010 Kälte mit Tauphasen und wieder einmal weisse Weihnachten Der Dezember 2010 begann mit tiefem Luftdruck über Mitteleuropa. Dabei fiel eine ordentliche Menge Neuschnee,
MehrAndreas Schumann Ruhr- Universität Bochum Lehrstuhl für Hydrologie, Wasserwirtschaft und Umwelttechnik
Das Augusthochwasser 22 im Osterzgebirge und dessen statistische Bewertung The extreme flood in August 22 in the eastern part of the Ore Mountains and its statistical assessment Andreas Schumann Ruhr-
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2012 - Witterungsbericht Sommer 2012 Erstellt: September 2012 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrHochwasser in Sachsen aus Sicht des Historikers
Hochwasser in Sachsen aus Sicht des Historikers Dr. Mathias Deutsch M.A. Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Dresden, 4. April 2011 Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Quellen zu historischen
MehrDas Oltner Wetter im April 2011
Das Oltner Wetter im April 2011 Ein aussergewöhnlicher April Der Wetterablauf im April 2011 war von einem dominierenden Element geprägt, nämlich Hochdruckgebieten. Von Monatsbeginn bis zum 22. April lagen
MehrSturmflutserie in der zweiten Kalenderwoche 2017
Sturmflutserie in der zweiten Kalenderwoche 2017 Zusammenfassung: In der zweiten Kalenderwoche des Jahres 2017 kam es an der Nordseeküste innerhalb von fünf Tagen zu einer Serie von drei Sturmfluten. Höchste
MehrWanderung Orlacher Bach am
Wanderung Orlacher Bach am 18.12.16 Am Sonntag den 18.12. trafen sich die Projektgruppe Orlacher Bach und Orlacher Straße gegen 11:00 Uhr bei der Antia vor der Sonnenblume und fuhren mit 2 Autos nach Orlach.
MehrWind & Wetter. Unwetterwarnung per SMS exklusiv für Sie als Kunde der Provinzial. Immer da, immer nah.
Wind & Wetter Unwetterwarnung per SMS exklusiv für Sie als Kunde der Provinzial Immer da, immer nah. Klima im Wandel eine Gefahr für Mensch und Haus Was schwere Stürme anrichten können, zeigen uns täglich
Mehr1 Allgemeine statistische Angaben
1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung Sachsen nimmt mit einer Fläche von 18 420 km² und einem Bundesanteil von 5,2 Prozent den 10. Platz in der Größenordnung
MehrDer Schienenverkehr im Freistaat Sachsen. Die Erzgebirgsbahn. Aus den Regionen. Von Stefan Jugelt. Auf regionalisiertem Netz zum Kunden
Foto: Grubsch Auf regionalisiertem Netz zum Kunden Die Erzgebirgsbahn Von Stefan Jugelt Mit dem Regio-Netz Erzgebirgsbahn zeigt der DB-Konzern, dass regionale Konzepte wirtschaftlich tragfähig sein können.
MehrDas Oltner Wetter im Januar 2011
Das Oltner Wetter im Januar 2011 Zu mild, zu trocken und zu sonnig Das neue Jahr begann im Mittelland mit trübem Hochnebelwetter Auslöser war ein Hoch, welches in den folgenden Tagen wieder zunehmend kalte
Mehr1 Allgemeine statistische Angaben
1.1 Fläche und Bevölkerung 1 Allgemeine statistische Angaben 1.1 Fläche und Bevölkerung Sachsen nimmt mit einer Fläche von 18 419 km² und einem Bundesanteil von 5,2 Prozent den 10. Platz in der Größenordnung
MehrDas Oltner Wetter im Oktober 2009
Das Oltner Wetter im Oktober 2009 Anhaltende Trockenheit Das prägendste Wetterelement des vergangenen Monats war sicherlich der weiter nur spärlich fallende Niederschlag und der damit verbundene sehr tiefe
MehrSechstageregen bringt Europa schon das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb von 12 Monaten
Nachbetrachtung des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie (WZN) im DWD: Sechstageregen bringt Europa schon das zweite Jahrhunderthochwasser innerhalb von 12 Monaten Ähnlichkeiten und Unterschiede
MehrJeanett, das erste Orkantief des Herbstes Ch. Lefebvre, G. Müller- Westermeier
Klimastatusbericht 2002 DWD 135 Jeanett, das erste Orkantief des Herbstes 2002 Ch. Lefebvre, G. Müller- Westermeier Deutlich stärkere Auswirkungen als Orkan Anna hatte das erste große Sturmtief der Herbstsaison
MehrDas Oltner Wetter im März 2011
Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003
Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Udo Schneider, Peter Otto und Bruno Rudolf Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie, Deutscher Wetterdienst, Offenbach a.m. Ende
MehrAlle folgenden Bilder zu den Pegelständen am Bach sind zum gleichen Zeitpunkt, am zwischen 8.00 und 9.00 aufgenommen!
Hochwasser Ist-Aufnahme 31.05.2013, 01.06.2013 und 02.06.2013 Das Hochwasser vom 31.05.2013 war geprägt durch einen langanhaltenden Regen. Dieser ließ den Hochwasserpegel durch die Bodensättigung langsam
MehrDurchschnittswerte Werner Neudeck Schenkstr Donauwörth -10,8 C 25 Niederschlagstagen Gesamteindruck: Erwähnenswert: Plus von 2,0 Grad
Januar Bis Monatsmitte wies der Januar, ähnlich seinem Vormonat, mit einem Plus von 2,0 Grad einen beträchtlichen Temperaturüberschuss auf. Es wollten sich einfach keine winterlichen Temperaturen einstellen.
MehrEmpfehlungen bei Sturzfluten
Empfehlungen bei Sturzfluten Baulicher Bevölkerungsschutz BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Wie entstehen Starkregen und Sturzfluten? Als Starkregen bezeichnet man Niederschläge von mehr als 25 Millimeter
MehrDie hydrologische Bilanz Kärntens 2016
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Umwelt, Wasser und Naturschutz Wasserbilanz-Bericht Die hydrologische Bilanz Kärntens 2016 Christian Kopeinig / Johannes Moser, 2017.Jahresniederschlag 2016
MehrWitterungsbericht. - Sommer
Witterungsbericht - Sommer 2013 - Witterungsbericht Sommer 2013 Erstellt: September 2013 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:
MehrBet n. Hochwasserschutz und zementgebundene Baustoffe. Hinweise für Planung und Ausführung
Bet n Hochwasserschutz und zementgebundene Baustoffe Hinweise für Planung und Ausführung Impressum Herausgeber: BetonMarketing Deutschland GmbH Steinhof 39, 40699 Erkrath www.beton.org Autoren: Prof. Dr.-Ing.
MehrUnwetter im Oberwallis eine Chronik aus dem Jahre 2000
Unwetter im Oberwallis eine Chronik aus dem Jahre 2000 Freitag, 13. Oktober 2000 Während Tagen wüten heftige Regenfälle über dem Wallis. Zwischen Bitsch und Mörel verschüttete ein Erdrutsch bereits die
MehrProjekttag Leben am Fluss 19. Juli 2011 in Dürrröhrsdorf-Dittersbach
Projekttag Leben am Fluss 19. Juli 2011 in Dürrröhrsdorf-Dittersbach Zusammenarbeit des LfULG mit der LANU im Rahmen des INTERREG IV B Projektes LABEL und des Ziel 3/ Cíl 3 Projektes Fluss Elbe Organisatoren:
MehrUnwetter mit Tornados richten am 5. Mai 2015 schwere Schäden in Norddeutschland an
Unwetter mit Tornados richten am 5. Mai 2015 schwere Schäden in Norddeutschland an Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre, Andreas Friedrich; Stand: 06. Mai 2015 Einleitung Am 5. Mai 2015 lag Deutschland
MehrPrivate Maßnahmen im Hochwasserfall
Private Maßnahmen im Hochwasserfall SSLG1/ 1 Private Maßnahmen im Hochwasserfall Was können wir tun? Krisenkommunikation/ 2 Überschwemmung Hochwasser der Flüsse und Seen SLG 02-1/ 3 Überschwemmung Hochwasser
MehrBesonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen
Gemeinsame Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD), Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Umweltbundesamtes (UBA), Technischen Hilfswerks (THW) und Bundesamtes für Bevölkerungsschutz
MehrGrobplanung Unterrichtsstunde
Grobplanung Unterrichtsstunde Hochwasser und Katastrophenvorsorge in Deutschland am Beispiel des Rheins Hauptlernziel Die Schülerinnen und Schüler sollen die Gründe für das Rheinhochwasser und die Maßnahmen
MehrVersicherung gegen Elementarschäden. Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015
Versicherung gegen Elementarschäden Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015 Wer bin ich? Sylvine Löhmann Dipl.-Kffr. (FH) Schadenexpertin bei der Zuständig für Grundsatzfragen Sachschaden
MehrDas Oltner Wetter im Februar 2010
Das Oltner Wetter im Februar 2010 Winterlich mit Hauch von Frühling gegen Monatsende Auch der vergangene Februar war, wie schon der Januar 2010, mehrheitlich durch winterliches Wetter geprägt Diese Schlussfolgerung
Mehr7.583 Stunden Freizeit. 66 Einsätze. 3 Brandeinsätze. 10 Brandsicherheitswachen. 53 Technische Einsätze. 77 Ausbildungen
66 Einsätze 3 Brandeinsätze 10 Brandsicherheitswachen 53 Technische Einsätze 77 Ausbildungen Juli - Menschenrettung Gebäudeeinsturz 67 Übungen 10 Schulungen 327 Tätigkeiten 208 Instandhaltungsarbeiten
MehrHochwasser 2013 Schäden und Wiederaufbau an kreislicher Infrastruktur Landkreis Stendal. Stendal,
Hochwasser 2013 Schäden und Wiederaufbau an kreislicher Infrastruktur Landkreis Stendal Stendal, 10.06.2014 Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Beseitigung der Hochwasserschäden 2013 (Richtlinie
MehrDas Oltner Wetter im September 2011
Das Oltner Wetter im September 2011 Ein spätsommerlicher Monat Im September 2011 setzte sich das spätsommerlich warme Wetter des August fort und sorgte dafür, dass der Herbst nur tageweise oder in Form
MehrMuster Verlag Versicherungswirtschaft GmbH
2 Überschwemmung und Rückstau Wie schnell vergehen 100 Jahre? Manchmal dauert es gerade mal elf Jahre. Alles sprach im August 2002 vom Jahrhunderthochwasser. Die Medien, die Politiker, die Rettungskräfte
MehrAufgaben der Landestalsperrenverwaltung bei der Hochwasserabwehr
Aufgaben der Landestalsperrenverwaltung bei der Hochwasserabwehr 18. Fachtagung Aufgaben kommunaler Wasserwehren beim Hochwasserschutz Dresden 17.10.2014 Foto: LTV / I. Lux Aufgaben der Landestalsperrenverwaltung
MehrDie hydrologische Bilanz in Kärnten 2014
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz Wasserwirtschaft Hydrographie Wasserbilanz-Bericht Die hydrologische Bilanz in Kärnten Christian Kopeinig
MehrWie beeinflussen Mittelgebirge das Regionalklima in Sachsen heute und in Zukunft?
Fakultät Umweltwissenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Wie beeinflussen Mittelgebirge das Regionalklima in Sachsen heute und in Zukunft? Dr. Valeri Goldberg Technische
MehrBASISGUTACHTEN ANLAGE 3: ANSCHLUSSBEZIEHUNGEN IN AUSGEWÄHLTEN TAKTKNOTEN
BASISGUTACHTEN ANLAGE 3: ANSCHLUSSBEZIEHUNGEN IN AUSGEWÄHLTEN TAKTKNOTEN INHALT 1 CHEMNITZ HBF... 3 2 DRESDEN HBF... 5 3 LEIPZIG HBF... 7 4 ZWICKAU HBF... 8 5 BISCHOFSWERDA... 9 6 GEITHAIN... 10 7 GLAUCHAU...
MehrOrt / Ortsteil Standort Jobcenter PLZ Ortsteil von Adorf Stollberg Neukirchen Affalter Aue Lößnitz Albernau Aue Zschorlau Alberoda
Ort / Ortsteil Standort Jobcenter PLZ Ortsteil von Adorf Stollberg 09221 Neukirchen Affalter Aue 08294 Lößnitz Albernau Aue 08321 Zschorlau Alberoda Aue 08280 Aue Altstadt Schwarzenberg 08349 Johanngeorgenstadt
MehrNaturkatastrophen im 1. Halbjahr 2017: Serie von schweren Gewittern in USA verursacht hohe Schäden
München, 18. Juli 2017 Naturkatastrophen im 1. Halbjahr 2017: Serie von schweren Gewittern in USA verursacht hohe Schäden Kontakt Media Relations München, Stefan Straub Tel.: +49 (89) 3891-9896 Fax: +49
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002
Das Niederschlagsgeschehen in Mitteleuropa in den ersten 12 Tagen des August 2002 In den ersten 12 Tagen des August 2002 kam es in Mitteleuropa zu verschiedenen Starkregenereignissen, die große Schäden
MehrNORDAMERIKA und wir 2/2. Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume
Klasse: 10 Station 2: Thema 2: Naturgeographische Gunst- und Ungunsträume Debby, Florence, Sandy und Co. Aufgaben: 1. Werte die Informationen aus dem Text im Buch auf den Seiten 90, 91 und 95 sowie die
MehrDas August-Hochwasser 2002 in Sachsen
2003 Fachbeiträge 10. Erfahrungsaustausch 7 Das August-Hochwasser 2002 in Sachsen von Hans-Ulrich Sieber 1 Meteorologisch-hydrologische Situation Auf Grund einer sogenannten V b-wetterlage kam es etwa
MehrÜberschwemmungen in Deutschland Ereignistypen und Schadenbilder
ELEMENTARSCHADEN Überschwemmungen in Deutschland Ereignistypen und Schadenbilder 18 Einleitung... Jedes Jahr entstehen in Deutschland durch Überflutungen. Große Flussüberschwemmungen sind selten, aber
MehrDas Gesellschaftsspiel. eluvio. Kämpfe gegen die Fluten. Anne Schulze, Studienrichtung: Kommunikationsdesign
Das Gesellschaftsspiel eluvio Kämpfe gegen die Fluten. Anne Schulze, E-mail: annek.schulze@web.de Studienrichtung: Kommunikationsdesign 1 eluvio Kämpfe gegen die Fluten. 2 3 Kämpfe gegen die Fluten. ANNE
MehrEin Vierteljahrhundert LTV
Ein Vierteljahrhundert LTV 1992-2017 Entwicklung über 25 Jahre L A N D E S T A L S P E R R E N V E R W A L T U N G 1991 Vorläufige Organisation der Talsperrenverwaltung, SMU-Erlass v. 29.07.1991 1992 Gründung
MehrDie Flut in Gornsdorf. Wie entsteht so eine Wetterlage? Wurde der Niederschlag vorhergesagt?
Die Flut in Gornsdorf Wie entsteht so eine Wetterlage? Grundvoraussetzung einer solchen Entwicklung ist das Vordringen kühler Luftmassen in den Mittelmehrraum. Das heißt: ein Tiefdruckgebiet nimmt nicht
MehrSibirien Schatzkammer und Eisschrank Russlands
Name: Klasse: Datum: Sibirien Schatzkammer und Eisschrank Russlands In Norilsk ist der Boden im Winter steinhart. Man bekommt selbst mit dem Eispickel kaum ein Loch in die Erde. Löcher kann man nur mit
MehrSchulträger. offene Form/Hort. Bad Düben MS Bad Düben 171650004 Realschule Stadt Delitzsch 2007. offene Form/Hort
Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" 2003-2009 Geförderte Schulen in den Jahren 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009 (Stand: Dezember 2010) Land Sachsen Altenberg "Glückauf" Gymnasium
MehrSachsen. Illlllllllllllllllllllll Kuns t-reisefü h rer. HLuHB Darmstadt. In der hinleren Umschlagklappe: Königreich Sachsen, um 1910
Sachsen Kuns t-reisefü h rer In der vorderen Umschlagklappe: Übersichtskarle Sachsen HLuHB Darmstadt Illlllllllllllllllllllll 15951443 In der hinleren Umschlagklappe: Königreich Sachsen, um 1910 Zum Geleit
MehrOrientierungsarbeiten Jahrgangsstufe 2. Deutsch - Leseverständnis (18. Mai 2004) Die Stadtschnecke
Orientierungsarbeiten Jahrgangsstufe 2 Deutsch - Leseverständnis (18. Mai 2004) Klasse: 2 Name: Schüler-Nr: Punkte: Die Stadtschnecke Eine Waldschnecke wollte nicht mehr im Wald leben, weil sie dort nichts
MehrDAS HOCHWASSER VOM BIS IN DER STEIERMARK Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark
1 DAS HOCHWASSER VOM 2.3. BIS 23.3. 22 IN DER STEIERMARK Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark 1 Einleitung Bis zum 2.3. war die hydrologische und meteorologische Situation in der Steiermark
MehrNew Orleans - Eine Stadt macht dicht!
New Orleans - Eine Stadt macht dicht! Inhaltsverzeichnis Gg-Arbeit von Marcel Friesch und Felix Haufe 1. Einleitung 2. Problem 3.0 bisherige Überschwemmungen 3.1 Hurrikan Katrina 3.2 Hurrikan Gustav 4.
MehrJährlich 1 Million Blitzeinschläge. Schützen Sie sich! Hager-Überspannungsschutz für Anlagen und Geräte
Jährlich 1 Million Blitzeinschläge in Deutschland. Schützen Sie sich! Hager-Überspannungsschutz für Anlagen und Geräte Überspannungsschutz für Anlagen und Geräte Ein Blitz trifft nie aus heiterem Himmel
Mehr16 Praktische Reisetipps A Z. erz023 Foto: dk
16 Praktische Reisetipps A Z erz023 Foto: dk Praktische Reisetipps A Z 17 Praktische Reisetipps A Z 18 An- und Rückreise, Ausrüstung und Kleidung, Auto An- und Rückreise Die nächstgelegenen Flughäfen sind
MehrHochwasser das Ereignis und seine Folgen. Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz
Hochwasser 2002 - das Ereignis und seine Folgen Armin Petrascheck Bundesamt für Wasser und Geologie, Schweiz Hödlmayer Rückblick HW 2002 Salzburg Subheadline Arial Regular 25 Pt Steyr Mitterkirchen Langenlois
Mehr