DEUTSCHE NORM DIN

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1 DEUTSCHE NORM DIN November 2004 X ICS Ersatz für DIN : und DIN : Löschfahrzeuge Teil 11: Löschgruppenfahrzeug LF 20/16, Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20/16 Fire-fighting vehicles Part 11: Group pumping appliance LF 20/16, Group pumping appliance for rescue operations HLF 20/16 Vehicules extincteurs d incendie Partie 11: Engine pompe de groupe LF 20/16, Engine pompe de groupe pour opérations de secours HLF 20/16 Gesamtumfang 21 Seiten Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DIN DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Jede Art der Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des DIN Deutsches Institut für Normung e. V., Berlin, gestattet. Preisgruppe 11 Alleinverkauf der Normen durch Beuth Verlag GmbH, Berlin a

2 Inhalt Vorwort Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Maße, Masse, Bezeichnung Anforderungen Allgemeines Fahrgestell Aufbau Fahrerraum und Mannschaftsraum Dach Löschtechnische Einrichtungen Technische Einrichtungen Abnahmeprüfung bei Lieferung Feuerwehrtechnische Beladung... 9 Literaturhinweise Seite 2

3 Vorwort Die Norm wurde vom FNFW-Arbeitsausschuss (AA) 192.3A Allgemeine Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge; Löschfahrzeuge erarbeitet. Die Überarbeitung von DIN : und DIN : war notwendig geworden, um den technischen Inhalt den veränderten Gegebenheiten anzupassen. Erläuterungen zu der neuen Bezeichnung Löschgruppenfahrzeug LF 20/16: Die Änderungen der Bezeichnungen von Feuerlöschkreiselpumpen nach der Reihe der Normen DIN EN 1028 führt dazu, dass jetzt eine FPN vorgesehen ist. Entsprechend ändert sich dieser Teil der Fahrzeugbezeichnung. Festzustellen ist, dass das LF 16/12 nach der früheren Ausgabe zum weitaus größten Teil mit Löschwasserbehälter mit mindestens l nutzbarem Inhalt beschafft wurde. Dies ist in der Neuausgabe dieser Norm berücksichtigt und führt zu einer Änderung des entsprechenden Teils der Fahrzeugbezeichnung. Da sich die früheren Fahrzeugtypen LF 16/12 nach DIN und TLF 16/25 nach DIN immer weiter angenähert haben, wird DIN mit Veröffentlichung dieser Norm zurückgezogen. Erläuterungen zur Bezeichnung Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20/16: Die Bezeichnung HLF 20/16 steht für ein Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 mit erweiterter Beladung/Ausrüstung für die technische Hilfeleistung nach Tabelle 2. Die Unterteilung in LF 20/16 und HLF 20/16 stellt mögliche Varianten eindeutig dar, so dass sie z. B. auch über entsprechende Funkrufkennungen bei überörtlichen Einsätzen klar mit ihren einsatztaktischen Möglichkeiten erkannt werden können. Außerdem werden Feuerwehren mit mehreren Fahrzeugen des Grundtyps LF 20/16 nicht die komplette Beladung für die technische Hilfeleistung in mehrfacher Ausführung (z. B. mehr als zwei Sätze hydraulischer Rettungsgeräte je Standort) beschaffen und vorhalten wollen. Im Rahmen der vorhandenen Raum- und Gewichtsreserven können neben der Beladung (siehe Abschnitt 7) Sonderausstattungen vorgesehen werden, sofern sie dem Stand der Technik entsprechen. In Fußnote e der Tabelle 1 ist auf eine Reduzierung der Masse bei Schläuchen hingewiesen, da für die Berechnung der Gesamtmasse des Fahrzeugs bei Druckschläuchen B-20-K 20 % und bei Druckschläuchen C K 10 % von der Masse nach DIN abgezogen werden dürfen. DIN Löschfahrzeuge besteht aus: Teil 5: Löschgruppenfahrzeug LF 10/6 Teil 8: Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS für den Katastrophenschutz Teil 11: Löschgruppenfahrzeug LF 20/16, Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20/16 Teil 16: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF Teil 17: Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W Teil 21: Tanklöschfahrzeug TLF 24/50 Teil 22: Tanklöschfahrzeug TLF 16/24-Tr Teil 24: Kleinlöschfahrzeug KLF 3

4 Änderungen Gegenüber DIN : und DIN : wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 und Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 zu einem Fahrzeug zusammengeführt; b) Begriffe Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 und Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20/16 neu definiert; c) Bezeichnung geändert; d) DIN EN 1846 (alle Teile) berücksichtigt; e) max. Höhe auf mm festgelegt; f) max. Fahrzeuglänge bei Anbauteilen auf mm erhöht; g) Gesamtmasse neu festgelegt; h) Allradantrieb als vorrangiger Antrieb, Straßenantrieb zulässig aufgenommen; i) Pumpenleistung und Inhalt des Löschwasserbehälters erhöht; j) Anforderungen an Schlepp- und Befestigungsvorrichtungen sowie an die maschinelle Zugeinrichtung neu geregelt; k) Anforderungen zum Ersatzrad gestrichen; l) Anforderungen an Sprechfunkeinrichtung neu gefasst; m) Anforderungen an Unterbringung von Atemschutzgeräten im Mannschaftsraum geändert; n) Anforderungen an Trittbleche gestrichen; o) Zeitvorgabe für Schaummitteleinsatz und fest eingebauten Schaummittelbehälter als Alternative zu der mitgeführten Schaumerzeugungsausrüstung bei Verwendung einer Druckzumischanlage oder Druckluftschaumanlage nach DIN V aufgenommen; p) Anforderungen an Räume und Dach sowie an löschtechnische Einrichtungen neu geregelt; q) Feuerwehrtechnische Beladung vollständig überarbeitet; r) Beladepläne gestrichen; s) Inhalt normtechnisch und redaktionell vollständig überarbeitet. Frühere Ausgaben DIN 14530: , DIN : DIN : , , , ,

5 1 Anwendungsbereich Diese Norm gilt für Löschgruppenfahrzeuge LF 20/16 und für Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuge HLF 20/16 (Begriffe siehe Abschnitt 3). Diese Norm legt ergänzende und/oder einschränkende typspezifische Anforderungen zu den allgemeinen Anforderungen in DIN EN , DIN EN und E DIN fest. 2 Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen). Zu den Abschnitten 1 bis 7, ausgenommen Tabelle 1, Tabelle 2 und Tabelle 3: E DIN , Begriffe aus dem Feuerwehrwesen Technische Hilfeleistung einschließlich Umweltschutz. E DIN , Begriffe aus dem Feuerwehrwesen Organisation. DIN , Mehrzweckstrahlrohre PN 16 Maße, Werkstoffe, Ausführung, Kennzeichnung. DIN :1986, Mehrzweckstrahlrohre PN 16 Anforderungen, Prüfung. DIN 14367, Feuerwehrwesen Hohlstrahlrohre PN 16. DIN 14420, Feuerlöschpumpen Feuerlöschkreiselpumpen Anforderungen an die saug- und druckseitige Bestückung, Prüfung nach Einbau im Feuerwehrfahrzeug. DIN V 14430, Feuerwehrwesen Druckzumischanlagen und Druckluftschaumanlagen. E DIN :2004, Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Zusätzliche Festlegungen zu DIN EN und DIN EN (Vorschlag für eine Europäische Norm). DIN 14584, Feuerwehrfahrzeuge Zugeinrichtungen mit maschinellem Antrieb Anforderungen, Prüfung. DIN , Druckschläuche Anforderungen, Prüfung, Behandlung. E DIN , Straßenfahrzeuge Kraftfahrzeugbau Begriffe für Massen. DIN 82101, Schäkel. DIN EN 136, Atemschutzgeräte Vollmasken Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung; Deutsche Fassung EN 136:1997. DIN EN 137, Atemschutzgeräte Behältergeräte mit Druckluft (Pressluftatmer) Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung; Deutsche Fassung EN 137:1993. DIN EN , Feuerwehrpumpen Teil 1: Anforderungen an Feuerlöschkreiselpumpen mit Entlüftungseinrichtung; Deutsche Fassung EN :2002. DIN EN , Feuerwehrpumpen Teil 2: Prüfung von Feuerlöschkreiselpumpen mit Entlüftungseinrichtung; Deutsche Fassung EN :2002. DIN EN , Feuerwehrfahrzeuge Teil 1: Nomenklatur und Bezeichnung; Deutsche Fassung EN :

6 DIN EN :2002, Feuerwehrfahrzeuge Teil 2: Allgemeine Anforderungen Sicherheit und Leistung; Deutsche Fassung EN :2001. DIN EN , Feuerwehrfahrzeuge Teil 3: Fest eingebaute Ausrüstung Sicherheits- und Leistungsanforderungen; Deutsche Fassung EN :2002. DIN EN 1947, Feuerlöschschläuche Formstabile Druckschläuche und Einbände für Pumpen und Feuerwehrfahrzeuge; Deutsche Fassung EN 1947:2002. Weitere normative Verweisungen, siehe Tabelle 1, Tabelle 2 und Tabelle 3. 3 Begriffe Für die Anwendung dieser Norm gelten die in DIN EN , DIN EN und DIN EN angegebenen und die folgenden Begriffe. 3.1 Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 Löschfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerlöschkreiselpumpe, einer Schnellangriffseinrichtung oder einer Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe, einem Löschwasserbehälter und einer feuerwehrtechnischen Beladung für eine Gruppe 1). Es dient überwiegend zur Brandbekämpfung, zum Fördern von Wasser und zum Durchführen einfacher Technischer Hilfeleistungen 2). Es bildet mit seiner Besatzung eine selbstständige taktische Einheit 1). Die Besatzung besteht aus einer Gruppe (1/8) 1) 3.2 Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20/16 Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 mit einer festgelegten Standard-Zusatzbeladung Hilfeleistungs- Löschgruppenfahrzeug HLF für Technische Hilfeleistung 2) 4 Maße, Masse, Bezeichnung 4.1 Die Maximallänge mit aufgeprotzter(n) Haspel(n) beträgt mm, bei Anbauteilen (z. B. maschinelle Zugeinrichtung) mm, die Maximalbreite beträgt mm und die Maximalhöhe beträgt mm, gemessen bei Leermasse 3), jedoch mit aufgelegter Dachbeladung. 4.2 Die Gesamtmasse des LF 20/16 und des HLF 20/16 darf bei Einhaltung der Mindestanforderungen mit Standardbeladung unter Berücksichtigung einer Massenreserve von 420 kg (3% der Gesamtmasse LF 20/16 und HLF 20/16) kg nicht überschreiten. Das LF 20/16 und das HLF 20/16 müssen der Gewichtsklasse M nach DIN EN und DIN EN entsprechen. ANMERKUNG Bei der Bemessung der Beladungsmasse sind mittlere handelsübliche Gerätemassen zu verwenden. Alternativ gelten bei der Abnahme die tatsächlich gewogenen Gewichte. Für Ausrüstungsgegenstände, die zum Zeitpunkt der Abnahme nicht vorhanden sind, gelten mittlere handelsübliche Gerätemassen. 1) Begriffe Gruppe und Taktische Einheit siehe E DIN ) Begriff Technische Hilfeleistung siehe E DIN ) Begriff Leermasse siehe E DIN

7 4.3 Bezeichnung des Löschgruppenfahrzeugs LF 20/16, d. h., eines Löschgruppenfahrzeugs (LF) mit einer eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe mit einem Nennförderstrom von l/min (20) und einem eingebauten Löschwasserbehälter mit einer nutzbaren Wassermenge von min l (16): Fahrzeug DIN LF 20/ Bezeichnung des Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeugs HLF 20/16, d. h., eines Löschgruppenfahrzeugs LF 20/16 mit einer festgelegten Standard-Zusatzbeladung Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF nach Tabelle 2 dieser Norm: Fahrzeug DIN HLF 20/16 5 Anforderungen 5.1 Allgemeines Art und Umfang der technischen Einrichtung und der Beladung sind Mindestanforderungen. ANMERKUNG Alternativsysteme dürfen verwendet werden, sofern bei Verwendung von anderen als den zitierten Geräten und Einrichtungen unter Berücksichtigung der Schutzziele mindestens der angestrebte technische Einsatzwert, die Sicherheit und die Gebrauchstauglichkeit sichergestellt ist Es gelten die allgemeinen Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge nach DIN EN , DIN EN und E DIN sowie die ergänzenden und/oder einschränkenden typspezifischen Anforderungen nach Abschnitt 4 bis Abschnitt Fahrgestell Die Art des Antriebs, Allradantrieb (All) oder Straßenantrieb (Str), ist bei Bestellung des Fahrgestells zu vereinbaren. Als Antriebsart des LF 20/16 und des HLF 20/16 ist vorrangig Allradantrieb zu wählen. Es muss eine Differenzialsperre an der Hinterachse vorhanden sein, bei Allradantrieb zusätzlich in Längsrichtung. ANMERKUNG Bei Allradantrieb und Verwendung von Single-Bereifung werden gleiche Spurweiten an der Vorder- und Hinterachse empfohlen. Die Geschwindigkeit des LF 20/16 und des HLF 20/16 muss auf höchstens 100 km/h begrenzt sein Die nach DIN EN vorgesehene Schleppvorrichtung muss in der Lage sein, Schäkel ähnlich Form C der Nenngröße 3 nach DIN aufzunehmen Eine Anhängekupplung muss vorhanden sein. Die zulässige Stützlast der Anhängekupplung muss dabei min. 80 kg und die zulässige Anhängelast gebremst kg, ungebremst kg betragen. 5.3 Aufbau Die Sprechfunkeinrichtung muss E DIN :2004, entsprechen, wobei am Pumpenbedienstand des LF 20/16 und des HLF 20/16 zusätzlich noch eine an die Sprechfunkeinrichtung angeschlossene zweite Sprechstelle angebracht sein muss Es wird empfohlen, eine Energiebilanz des Fahrzeugs aufzustellen. 7

8 5.4 Fahrerraum und Mannschaftsraum Der Raum muss gestatten, eine Gruppe (1/8) als Besatzung aufzunehmen Zwei umluftunabhängige Atemschutzgeräte nach DIN EN 137 sowie zwei zu den Geräten gehörende Atemanschlüsse (Vollmaske) nach DIN EN 136 müssen im Mannschaftsraum so untergebracht sein, dass sie während der Fahrt angelegt werden können. 5.5 Dach Eine Beleuchtung der begehbaren Dachfläche ist vorzusehen. 5.6 Löschtechnische Einrichtungen Eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Feuerlöschkreiselpumpe EN FPN muss im Fahrzeug entsprechend DIN eingebaut sein und einen A-Sauganschluss und vier absperrbare B-Druckabgänge haben. Die Feuerlöschkreiselpumpe muss mit einem Umschaltorgan Saugbetrieb/Tankbetrieb ausgestattet sein Es muss eine Schnellangriffseinrichtung (Wasser) eingebaut sein, bestehend aus einer Schlauchhaspel für 50 m Feuerlöschschlauch DIN EN 1947-I-A (50 m formstabiler Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung DIN C-S 28 und einem Strahlrohr mit einer Durchflussmenge von etwa 100 l/min oder 30 m Feuerlöschschlauch DIN EN 1947-I-A (30 m formstabiler Druckschlauch DN 32) mit Druckkupplung DIN C-S 32 und einem Strahlrohr DIN CM oder einem Strahlrohr DIN C (Hohlstrahlrohr) oder einem Strahlrohr mit einer Durchflussmenge von etwa 100 l/min. Die Schnellangriffseinrichtung (Wasser) muss im hinteren rechten Geräteraum angeordnet sein und mit der FPN verbunden sein und abgesperrt werden können. Fremdkraftbetätigte Auf- und Abwicklungen sind zulässig. Das Strahlrohr muss angekuppelt sein und im hinteren rechten Geräteraum entnommen werden können. Alternativ darf auf Wunsch des Bestellers eine Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe eingebaut sein. Dabei müssen dann zwei zur Beladung gehörende Druckschläuche DIN C K oder zwei zur Beladung gehörende Druckschläuche DIN D-15-K (in Buchten gelagert) und ein Strahlrohr DIN CM oder ein Strahlrohr DIN C (Hohlstrahlrohr) oder ein Strahlrohr mit einer Durchflussmenge von etwa 100 l/min schnell und einfach mit der FPN verbunden werden können Es muss ein Löschwasserbehälter mit einer nutzbaren Wassermenge von min l eingebaut sein. ANMERKUNG Ist aus einsatztaktischen Gründen ein möglichst großer Löschwasserbehälter notwendig, wird eine nutzbare Wassermenge von l oder l empfohlen. Entsprechend sind dann Sonderausstattungen und Zusatzbeladungen zu reduzieren Die mitgeführte Schaummittelmenge muss mindestens einen 10-minütigen Einsatz eines Kombinationsschaumrohres M4/S4-B ermöglichen Eine Druckzumischanlage oder Druckluftschaumanlage nach DIN V ist zulässig. Bei einem dafür fest eingebauten Schaummittelbehälter können die in Tabelle 1 (Standardbeladung), Gruppe 2, geforderten sechs Schaummittelbehälter 20, der Zumischer Z4 R und der Ansaugschlauch D 1500 entfallen. 8

9 5.7 Technische Einrichtungen Es muss eine ständig betriebsbereite Einsatzstellenbeleuchtung (Lichtmast) vorhanden sein, deren unterste Lichtpunkthöhe mindestens mm über dem höchsten festen Punkt des Fahrzeugs liegen muss, die zwei 40 neigbare, von der Fahrzeugstandfläche aus verstellbare Flutlichtstrahler mit je mindestens W (oder Scheinwerfer vergleichbarer Lichtleistung) haben muss, die mit einer Lichtbrücke versehen sein muss, die von der Fahrzeugstandfläche aus nach beiden Seiten drehbar ist und eine Ausleuchtung von mindestens gewährleistet. Es ist bei der Bestellung des Fahrzeuges zu vereinbaren, ob ein handkurbelbetriebenener, pneumatisch, elektrisch oder auf andere Weise betriebener Lichtmast verwendet wird Eine Umfeldbeleuchtung wird empfohlen Auf Wunsch des Bestellers ist eine maschinelle Zugeinrichtung DIN MaZE mit Zug nach vorn mit einer Nennzugkraft von max. 50 kn zulässig. Dann sind eine Vierradfeststellbremse und ein geeigneter Festpunkt am Fahrgestell erforderlich. Der maximal zulässige Schrägzugwinkel bei zweisträngigem Zug muss mindestens 10 nach unten und mindestens 10 nach rechts und links betragen. Es muss am Festpunkt ein Schild mit der Angabe über die maximal zulässige Zugkraft und die maximal zulässigen Schrägzugwinkel angebracht sein. Die Beladung ist dann um den entsprechenden Zusatzbeladungssatz A Maschinelle Zugeinrichtung nach Tabelle 3 zu ergänzen. ANMERKUNG 1 Der Schrägzugwinkel ist die Seilablenkung am Seilaustritt aus dem Fahrzeug, gemessen zur Fahrzeuglängsachse. ANMERKUNG 2 Die Leermasse erhöht sich um etwa 400 kg. 6 Abnahmeprüfung bei Lieferung Ein Leitfaden für Abnahmeprüfungen bei Lieferung wird in DIN EN :2002, Anhang E gegeben. 7 Feuerwehrtechnische Beladung Die feuerwehrtechnische Beladung ist eingeteilt in a) eine Standardbeladung nach Tabelle 1, die komplett auf dem LF 20/16 vorhanden sein muss, b) eine Standard-Zusatzbeladung nach Tabelle 2, die komplett auf einem HLF 20/16 zusätzlich vorhanden sein muss, und c) eine Zusatzbeladung auf Wunsch, deren die besonderen einsatztaktischen Belange berücksichtigende Zusammensetzung entsprechend Raum- und Gewichtsreserven vereinbart werden muss. ANMERKUNG 1 Beispiele für Zusatzbeladungen siehe DIN (alle Teile). In Tabelle 3 sind zusätzliche Beispiele für zweckmäßige Zusatzbeladungen zusammengestellt. Es müssen nicht alle Teile der Beispiele A bis E aus der Tabelle 3 vorgesehen werden. ANMERKUNG 2 Alternativsysteme dürfen verwendet werden, sofern bei Verwendung von anderen als den zitierten Geräten und Einrichtungen unter Berücksichtigung der Schutzziele mindestens der angestrebte technische Einsatzwert, die Sicherheit und die Gebrauchstauglichkeit sichergestellt ist. Die Beladung muss nach feuerwehrtechnischen Gesichtspunkten gelagert werden. Zusammengehörige Teile sollten zusammen gelagert werden. Besonderer Wert ist auf eine ergonomisch günstige Be- und Entladung zu legen. Bei Beladungsteilen, welche nur auf Wunsch des Bestellers vorhanden sein müssen, sind Stückmasse, Anzahl und Gesamtmasse in Klammern angegeben. 9

10 Tabelle 1 Standardbeladung Gruppe/ lfd. Nr 10 Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 1 Schutzkleidung und Schutzgerät 1.1 Warnkleidung (Weste) DIN EN 471 0,5 9 b 4,5 1.2 Atemgerät, ohne Atemanschluss (in der für die Feuerwehr anerkannten Ausführung) DIN EN , Atemanschluss (Vollmaske; in der für die Feuerwehr anerkannten Ausführung) Klasse Atemanschluss (Vollmaske; in der für die Feuerwehr anerkannten Ausführung) Klasse 3 DIN EN 136 0,8 4 3,2 DIN EN 136 (0,8) (5) (4) 1.5 Kombinationsfilter A2B2E2K2P3 DIN EN (0,4) (9) (3,6) 1.6 Filtergerät mit Haube zur Selbstrettung bei Bränden (Fluchthaube) 1.7 Reflektierende Schutzkleidung für die spezielle Brandbekämpfung (Hitzeschutzkleidung) 1.8 Schutzbrillen mit Klarscheiben, dicht am Auge schließend 1.9 Paar Schutzschuhe, Ausführung S 5 HRO aus PVC oder gleichwertig 1.10 Paar Fünffingerhandschuhe mit langen Stulpen, etwa 350 mm lang, gefüttert, abriebfest und weitgehend ölund chemikalienbeständig; sicherheitstechnische Anforderungen nach DIN EN 374 (alle Teile) und DIN EN Schutzkleidung für Benutzer von handgeführten Kettensägen, Form C (Hose oder Beinlinge) Schutzklasse 1 mit Gürtel (1,2 m lang) 1.12 Schutzhelm für Benutzer von handgeführten Kettensägen, mit Gesichts- und Gehörschutz entsprechend der Unfallverhütungsvorschrift Forsten GUV-V C Leichter Chemikalienschutzanzug aus einem Werkstoff, der mindestens über die Beständigkeit von PVC verfügt. Das Anzugmaterial und die Nähte müssen flüssigkeitsdicht sein. Ausführung als Overall mit ankonfektionierter Kapuze mit elastischem Gesichtsausschnitt DIN EN 403 0,7 4 2,8 DIN EN 1486 (6) (2) (12) DIN EN 175 0,2 2 0,4 DIN EN 345 (alle Teile) DIN EN 374 (alle Teile) und DIN EN ,3 4 1,2 DIN EN ,5 2 3 GUV V C 51 0,6 2 1,2 pren 1511 (1) (4) (4) 1.14 Chemikalienschutzanzug für Notfallteams (ET) DIN EN (9,5) (4) (38) 1.15 Atemschutzüberwachungstafel (1) (1) (1) Summe Gruppe 1 92 c 2 Löschgerät 2.1 Kübelspritze A 10 (gefüllt) DIN Tragbarer Feuerlöscher mit 6 kg ABC-Löschpulver und einer Leistungsklasse min. 21 A-113 B, mit Kfz- Halterung 2.3 Tragbarer Feuerlöscher mit 5 kg Kohlendioxid und einer Leistungsklasse min. 89 B, mit Kfz-Halterung DIN EN 3 (alle Teile) DIN EN 3 (alle Teile) Kombinationsschaumrohr M4/S4-B Zumischer Z4 R DIN d Ansaugschlauch D 1500 DIN ,8 1 d 0,8 2.7 Schaummittelbehälter 20 (gefüllt mit für die Brandklasse B geeignetem Schaummittel) Summe Gruppe 2 DIN d c

11 Tabelle 1 (fortgesetzt) Gruppe/ lfd. Nr Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 3 Schläuche, Armaturen und Zubehör 3.1 Druckschlauch B-5-K DIN Druckschlauch B-20-K DIN ,12 e ,68 e 3.3 Druckschlauch C K DIN ,49 e 12 65,88 e 3.4 Feuerlöschschlauch I-A (50 m formstabiler Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung DIN C-S 28 oder DIN EN Feuerlöschschlauch I-A (30 m formstabiler Druckschlauch DN 32) mit Druckkupplung DIN C-S 32, oder 3.6 Druckschlauch C K (als löschtechnische Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe) oder 3.7 Druckschlauch D-15-K (als löschtechnische Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe) 3.8 Feuerlöschschlauch A K (Saugschlauch) DIN EN 1947 (16) (1) (16) DIN (5,49) e (2) (10,98) e DIN (3,8) (2) (7,6) DIN EN ISO Saugkorb A DIN Saugschutzkorb A (Draht) 1,3 1 1, Standrohr 2B DIN ,2 1 7, Sammelstück A-2B DIN ,6 1 3, Verteiler BV oder BK DIN ,6 2 13, A-B Übergangsstück DIN ,5 1 1, B-C Übergangsstück DIN ,7 2 1, C-D Übergangsstück DIN ,4 1 0, Strahlrohr BM oder DIN ,7 2 5, Strahlrohr 2-B (Hohlstrahlrohr); Durchflussmenge Q 400 l/min DIN (5,5) (2) (11) 3.19 Stützkrümmer SK DIN Strahlrohr CM oder DIN ,8 3 5, Strahlrohr 1-C (Hohlstrahlrohr); Durchflussmenge Q 400 l/min 3.22 Strahlrohr mit einer Durchflussmenge Q von etwa 100 l/min (für Schnellangriffseinrichtung (Wasser) bei Verwendung des 50 m formstabilen Druckschlauchs DN 25 bzw. für löschtechnische Einrichtung zur schnellen Wasserabgabe; sofern bei letzterem nicht ein Strahlrohr nach lfd. Nr 3.20 oder lfd. Nr 3.21 verwendet wird) DIN (3,5) (3) (10,5) Mehrzweckleine DIN ,7 2 3, Seilschlauchhalter SH H oder DIN ,15 3 0, Seilschlauchhalter SH KF DIN (0,15) (3) (0,45) 3.26 Schlauchbrücke 2B-H oder vergleichbar DIN Schlauchtragekorb C f DIN Kupplungsschlüssel ABC DIN ,7 3 2, Schlüssel B (für Überflurhydrant) DIN ,2 1 2, Schlüssel C (für Unterflurhydrant) DIN ,6 1 5, Paar Schachthaken (mit Kette) 0,3 1 0,3 11

12 Tabelle 1 (fortgesetzt) Gruppe/ lfd. Nr 12 Gegenstand 3.32 Fahrbare Einpersonen-Schlauchhaspel Haspel DIN EH 3.33 Fahrbare Einpersonen-Schlauchhaspel Haspel DIN EH 3.34 Tragbarer Wasserwerfer mit einer Wasserförderung von min l/min Summe Gruppe 3 4 Rettungsgerät nach Stückmasse kg a DIN Stückzahl Gesamtmasse kg DIN (75) (1) (75) (12,5) (1) (12,5) 4.1 Steckleiter, 4-teilig, 4-LM oder DIN EN 1147 Bbl Steckleiter, 4-teilig, 4-H DIN EN 1147 Bbl 1 (50) (1) (50) 4.3 Einsteckteil LM oder DIN EN 1147 Bbl Einsteckteil H DIN EN 1147 Bbl 1 (4) (1) (4) 4.5 Schiebleiter SL3-LM oder DIN EN 1147 Bbl Schiebleiter SL3-H DIN EN 1147 Bbl 1 (100) (1) (100) 4.7 Klappleiter KL DIN EN 1147 Bbl 1 (10) (1) (10) 4.8 Hakenleiter HLA DIN EN 1147 Bbl 1 (11) (1) (11) 4.9 Feuerwehrleine FL 30-KF mit lfd. Nr 4.10 DIN , Feuerwehrleinenbeutel mit Tragleine DIN ,4 4 1, Gurtmesser 0,2 1 0, Nothammer 0,5 1 0, Sprungtuch mit Unterstützung STU 8 oder DIN (35) (1) (35) 4.14 Sprungpolster SP 16 DIN (50) (1) (50) 4.15 Tragetuch, mit Tasche DIN EN ,5 1 3, Rettungsbrett (5) (1) (5) Summe Gruppe c 5 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät 5.1 Krankentrage N oder DIN (7,3) (1) (7,3) 5.2 Krankentrage K DIN (7,2) (1) (7,2) 5.3 Krankenhausdecke, etwa mm mm in wiederbenutzbarer Schutzhülle 522 c 1,8 1 1,8 5.4 Verbandkasten K oder DIN ,2 1 6,2 5.5 handelsübliche(r) Notfalltasche oder -rucksack mit der Grundausstattung zur erweiterten Ersten Hilfe nach DIN (15) (1) (15) Summe Gruppe 5 6 Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät 6.1 Handscheinwerfer Ex DIN ,6 2 3,2 6.2 Handlampe (Ausführung nach Wahl des Bestellers) Warndreieck nach StVZO g 1 g 6.4 Warnleuchte nach StVZO g 1 g 6.5 Verkehrswarngerät mit beidseitigem Lichtaustritt, mit 3, Signalscheibe mit einem Durchmesser von min. 150 mm, mit Batterie oder 6.6 Leitkegelleuchte (3,5) (4) (14) 6.7 Anhaltestab, beleuchtet, beidseitig rot leuchtend 0,7 1 0,7 6.8 Verkehrsleitkegel, voll reflektierend, etwa 500 mm 1,6 4 6,4 hoch m-Handfunkgerät nach TR BOS h c

13 Tabelle 1 (fortgesetzt) Gruppe/ lfd. Nr Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 6.10 Flutlichtstrahler, spritzwassergeschützt (Schutzart IP 54 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1)), 230 V, W, mit 10 m langer Anschlussleitung H07RN-F3 1,5 nach DIN VDE (VDE 0282 Teil 4), Stecker 16 A nach DIN und Lampe 6.11 Stativ, auf mindestens mm ausziehbar, mit Aufsteckzapfen C nach DIN 14640, mit Sturmverspannung 6.12 Aufnahmebrücke für zwei Flutlichtstrahler, aufsteckbar auf Aufsteckzapfen C nach DIN Abzweigstück, dreifach, strahlwassergeschützt (Schutzart IP 54 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1)) 1,4 1 1, Leitungsroller nach DIN EN 61316, 400 V/230 V, Schutzart IP 54 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1) Zuleitung: Leitung H07RN-F5 2,5 nach DIN VDE (VDE 0282 Teil 4), Länge: 50 m, mit CEE- Stecker nach DIN EN (VDE 0623 Teil 20), IP 67 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1), 3P+N+PE, 16 A 400 V, 6h Abgang: ein Stück CEE-Steckdose nach DIN EN (VDE 0623 Teil 20), IP 67 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1), 3P+N+PE, 16 A 400 V, 6h drei Stück Steckdose DIN 49442, 2P + PE, 16 A 250 V Summe Gruppe 6 98 c 7 Arbeitsgerät 7.1 Tauchpumpe TP 4/1 DIN Bindestrang, 2 m lang, 8 mm Durchmesser 0,1 6 0,6 7.3 Einreißhaken 2,5 DIN ,2 1 5,2 7.4 Mulde St DIN Rundschlinge aus Polyester, Tragfähigkeit einfach DIN EN ,5 1 3,5 direkt kg, Nutzlänge l 1 = 4 m, mit verschiebbarem Kantenschutz 7.6 Schäkel ähnlich Form C, Nenngröße 3; DIN Beanspruchung bis 100 kn, verzinkt 7.7 Stromerzeuger DIN DIN Abgasschlauch DIN DIN Motorsäge mit Verbrennungsmotor, Schwertlänge DIN EN etwa 400 mm mit Zubehör 7.10 Ersatzkette für Motorsäge 0,5 1 0, Spaltkeil aus Aluminium, Kunststoff oder Holz 0,5 1 0, Säbelsäge elektrisch, 230 V, Leistung: min W, vier Pendelstufen, elektronische Hubzahlregelung, Sägehub: etwa 30 mm, in Koffer mit fünf Stück Sägeblätter für Holz und Kunststoffe; Länge: etwa 250 mm fünf Stück Sägeblätter für Holz (Grünholz, Baumschnitte, Ausasten); Länge: etwa 250 mm fünf Stück Sägeblätter für Holz mit Nägeln, Buntmetall; Länge: etwa 150 mm fünf Stück BI-Metallsägeblätter für Bleche, Metalle und Profile; Länge: etwa 200 mm 13

14 Tabelle 1 (fortgesetzt) Gruppe/ lfd. Nr 14 Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 7.13 Trennschleifmaschine, schutzisoliert, 230 V/50 Hz, (8) (1) (8) mindestens W; für Trennschleifscheiben bis 230 mm Durchmesser, mit mindestens 5 m langer Anschlussleitung 7.14 Trennscheibe für Metall; 230 mm Durchmesser (0,3) (3) (0,9) 7.15 Trennscheibe für Stein; 230 mm Durchmesser (0,3) (3) (0,9) 7.16 Kombinationsrettungsgerät (Kombigerät) als Spreizer E DIN EN (65) (1) (65) und Schneidgerät mit Pumpenaggregat 7.17 Absaugvorrichtung für Kraftstoff mit Behälter für 20 l (2) (1) (2) 7.18 Belüftungsgerät; effektive Luftförderleistung am Lüfterrad min m 3 /h Summe Gruppe c 8 Handwerkszeug und Messgerät 8.1 Brechstange DIN Brechwerkzeug (8,5) (1) (8,5) 8.3 Nageleisen Werkzeugkasten E DIN ,7 1 6,7 8.5 Werkzeugkasten 5-teilig, aus Stahlblech (Raumbedarf (4,5) (1) (4,5) etwa 500 mm 220 mm 250 mm) für Fahrgestellwerkzeug und Pumpenwerkzeug 8.6 Feuerwehr-Werkzeugkasten DIN Schornstein-Werkzeugsatz DIN (18) (1) (18) 8.8 Feuerwehraxt FA DIN ,8 2 5,6 8.9 Axt B 2 SB-A DIN ,6 1 2, Bügelsäge BX oder BY DIN ,5 1 1, Bolzenschneider (Schneidleistung min. 12 mm) Spaten 850, jedoch mit Griffstiel CY 900 nach DIN DIN Dunghacke mit Stiel, etwa mm lang Dunggabel mit Stiel, etwa mm lang 1,9 2 3, Stechschaufel 5 mit Stiel nach DIN DIN ,1 2 4, Stoßbesen mit Stiel, etwa mm lang 1, Wärmebildkamera (2,5) (1) (2,5) 8.18 Gerät zum gleichzeitigen Messen von Gas- und (1) (1) (1) Dampfgemischen mit fünf Prüfröhrchen einschließlich Satz Prüfröhrchen 8.19 Tragbares Handmessgerät für den Explosionsschutz (0,5) (1) (0,5) mit kalibrierbarer Warnschwelle 8.20 Satz Strahlenschutz-Messgeräte; Inhalt ist bei (7) (1) (7) Bestellung zu vereinbaren Summe Gruppe 8 83 c 9 Sondergerät 9.1 Abgasschlauch, passend zum Fahrzeug DIN Unterlegkeil 480 g DIN ,5 2 4,5 g 9.3 Ölbindemittel Typ I R, geeignet zur Aufnahme von etwa 40 l Öl, in wiederverwendbarem Behälter verpackt i 9.4 Abschleppseil für Pkw, handelsüblich Schachtabdeckung, Bodenfläche etwa 750 mm x 750 mm, mineralölbeständig, flüssigkeitsdicht 1 2 2

15 Gruppe/ lfd. Nr Gegenstand Tabelle 1 (fortgesetzt) 9.6 Reservekraftstoff-Kanister aus PE mit unverlierbarem Verschluss und flexiblem Auslaufrohr; gefüllt mit 5 l Kraftstoff für Stromerzeuger 9.7 Doppelkanister; gefüllt mit 5 l 2-Takt-Gemisch und 2 l Kettenöl Summe Gruppe 9 Summe der Standardbeladung ohne Klammerwerte nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 5,5 1 5,5 7,8 1 7,8 Summe der Standardbeladung Klammerwerte, jedoch ohne oder -Positionen (gerundet) 338 Summe der Standardbeladung einschließlich Klammerwerte, jedoch ohne oder -Positionen (gerundet) c 1476 c a b c d e f g h i In einigen der zitierten Normen ist anstelle der ungefähren Masse die max. Masse angegeben. Der Zahlenwert ist jedoch unverändert. Die Stückzahl der Warnwesten darf auf eine reduziert werden, sofern die Warnwirkung durch die mitgeführte Schutzkleidung sichergestellt ist. Die Gesamtmasse reduziert sich dann auf 0,5 kg. Die in Klammern stehenden Massen sind nicht berücksichtigt. Die Summe ist gerundet. Siehe und Reduziert gegenüber Masse in DIN (siehe Vorwort). Falls die Schläuche in Schlauchfächern gelagert werden, kann die Masse unberücksichtigt bleiben. Ein Warndreieck, eine Warnleuchte und ein Unterlegkeil sind im Fahrgestellzubehör enthalten; deren Masse ist in der Leermasse (Begriff nach E DIN ) enthalten. Siehe Literaturhinweise. Siehe Richtlinien für Ölbinder des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; zu beziehen durch: Deutsches Informationszentrum für technische Regeln (DITR) im DIN, Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstraße 6, Berlin). 15

16 Tabelle 2 Standard-Zusatzbeladungssatz Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF Beladungssatz/ lfd. Nr a b 16 Bezeichnung/Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg HLF Arbeitsgerät 1 Mehrzweckzug Z 16 DIN Trennschleifmaschine, schutzisoliert, 230 V/50 Hz, mindestens W; für Trennschleifscheiben bis 230 mm Durchmesser, mit mindestens 5 m langer Anschlussleitung 3 Trennscheibe für Metall; 230 mm Durchmesser 0,3 3 0,9 4 Trennscheibe für Stein; 230 mm Durchmesser 0,3 3 0,9 5 Spreizer SP 45-E oder Spreizer SP 45-V oder Spreizer DIN V höherer Leistung und Zubehör 6 Schneidgerät S 150-E oder S 150-V oder Schneidgerät DIN V höherer Leistung und Zubehör 7 Satz Rettungszylinder (RZ 1, RZ 2, RZ 3) oder DIN gleichwertig oder höherer Leistung, jedoch ohne Zubehör 8 Pedalschneider (3,7) (1) (3,7) 9 Schwelleraufsatz für Rettungszylinder Satz Hebekissensystem (Hebekissen mit komplettem Zubehör); Füllschläuche zweimal 10 m lang in unterschiedlichen Farben. Das Zubehör ist in einer Transportkiste zu lagern. E DIN EN a) ein Hebekissen mit einer maximalen Hubkraft von 100 kn b) ein Hebekissen mit einer maximalen Hubkraft von min. 200 kn mit einer maximalen Einschubhöhe h von vorzugsweise 30 mm 11 Druckgasbehälter für Druckluft (Druckluftflasche) mit DIN ,5 1 11,5 Gewinde passend für Hebekissensystem (Flasche DIN (vorzugsweise) oder Flasche DIN ) 12 Gerät zum Trennen von Verbundglasscheiben Satz Unterbaumaterial aus Kunststoff oder Holz für Fahrzeuge. Die Teile müssen ein abgestuftes Unterbauen eines PKW ermöglichen. Ausführungsbeispiele: Treppenförmig, Schiebeblock mit mehreren verschiebbaren Brettern Maße: mm mm mm Absaugvorrichtung für Kraftstoff mit Behälter für 20 l Transportkasten, z. B. Kasten O, DIN Kastenwerkstoff freigestellt, mit Formhölzern (Keile, Pfropfen, Bretter) nach Wahl des Bestellers. Die Beladung darf nach oben überstehen. 16 Rettungsbrett Summe Standard-Zusatzbeladungssatz HLF In einigen der zitierten Normen ist anstelle der ungefähren Masse die max. Masse angegeben. Der Zahlenwert ist jedoch unverändert. Die in Klammern stehenden Massen sind nicht berücksichtigt. Die Summe ist gerundet. 464 b

17 Beladungssatz/ lfd. Nr A Tabelle 3 Beispiele für Zusatzbeladungssätze Bezeichnung/Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg Maschinelle Zugeinrichtung A.1 Keile für den Betrieb der maschinellen Zugeinrichtung DIN A.2 Rundschlinge aus Polyester, Tragfähigkeit: einfach, direkt DIN EN ab kg, Nutzlänge L: 5 m A.3 Hochfester Schäkel, geschweifte Form mit Schraubbolzen, Tragfähigkeit min kg A.4 Umlenkrolle, einrollig, für min. 100 kn Zugkraft, für Seile mit einem Durchmesser von 14 mm und herausnehmbarem Lastbolzen BGV D 8 9,5 1 9,5 HINWEIS Maschinelle Zugeinrichtung (Fahrzeugseilwinde) mit Zug nach vorne nach DIN MaZE mit einer Nennzugzugkraft von 50 kn; Vierradfeststellbremse und ein geeigneter Festpunkt am Fahrgestell sind notwendig; das Leergewicht erhöht sich um etwa 400 kg. Summe Beispiel A 106 B Wasserschaden B.1 Tauchpumpe-TP 4/1 b DIN B.2 Fehlerstrom-Schutzschalter 230 V, 16 A/0,03 A, zweipolig 0,5 1 0,5 mit etwa 0,8 m Leitung, Schutzart IP 54 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1), Steckdose in IP 55 nach DIN EN (VDE 0470 Teil 1) B.3 Wassersauger B.4 Wathose, mineralölbeständig, mit angearbeiteten DIN EN Schutzschuhen, Ausführung S 5 HRO, aus PVC oder gleichwertigem Werkstoff (alle Teile) B.5 Ölbindemittel, geeignet für den Einsatz auf Wasser Summe Beispiel B 74 17

18 Tabelle 3 (fortgesetzt) Beladungssatz/ lfd. Nr C C.1 18 Bezeichnung/Gegenstand Gerätesatz Absturzsicherung c a) ein Stück Transportsack aus wasserundurchlässigem Material mit mindestens 40 l Inhalt, mit Trageriemen und/oder Rucksackbegurtung b) ein Stück Auffanggurt nach DIN EN 361 mit front- und rückseitigen Fangschlaufen und -ösen c) ein Stück Kernmantel-Dynamikseil (Einfachseil) nach DIN EN 892; Durchmesser: ab 10,5 mm, Länge: ab 60 m, Fangstoßkraft: kleiner 10 kn, Sturzfestigkeit ab acht Normstürzen mit zusätzlicher Scharfkantenprüfung d) zehn Stück d Schlingen nach DIN EN 566 (Bandschlingen) für Zwischensicherungen; endlos vernäht, Bruchkraft: ab 22 kn, Länge: 0,6 m bis 0,8 m (Prüfung nach DIN EN 354 empfohlen) e) zwei Stück Schlingen nach DIN EN 566 (Bandschlingen) als verbindungs- und Anschlagmittel; endlos vernäht, Bruchkraft: ab 22 kn, Länge: 1,2 m (Prüfung nach DIN EN 354 empfohlen) f) 12 Stück Karabinerhaken e mit Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen nach DIN EN 362, Bruchfestigkeit in der Hauptachse (verschlossen) ab 22 kn g) ein Stück Redundanzkarabinerhaken e mit Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen (zum Öffnen müssen drei verschiedene Bewegungen durchgeführt werden), Bruchfestigkeit in der Hauptachse (verschlossen) ab 22 kn h) zwei Paar Schutzhandschuhe (Ausführung freigestellt) i) ein Stück Selbstsicherung mit integrierter Falldämpfung nach DIN EN 355 (so genannte Y- Schlingen) als Selbstsicherung im Nahbereich bis 2 m j) ein Stück Rettungsschlaufe der Klasse B nach DIN EN 1498 mit Stahlkarabinerhaken (mit gleicher Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen wie die Karabinerhaken für die Zwischensicherung) und 1,2 m langer Schlinge nach DIN EN 566 (Bandschlinge) k) Kantenschutz entsprechend der Anzahl Seile und Bandschlingen (z. B. industriell gefertigter Kantenschutz für Seile und Bandschlingen, Wolldecken für Seile, Druckschlauch DIN D-5 für Bandschlingen) nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg 13,5 1 13,5 Summe Beispiel C 14 D Tragkraftspritze TS 8/8 D.1 Tragkraftspritze TS 8/8 mit Zubehör DIN D.2 Feuerlöschschlauch A K (Saugschlauch) DIN EN ISO D.3 Saugkorb A DIN D.4 Saugschutzkorb A (Draht) 1,3 1 1,3 D.5 Sammelstück A-2B DIN ,6 1 3,6 D.6 Kupplungsschlüssel ABC DIN ,7 2 1,4 D.7 Mehrzweckleine DIN ,7 1 1,7 Summe Beispiel D 250 E Technische Hilfeleistung E.1 Mehrzweckzug Z 16 DIN

19 Tabelle 3 (fortgesetzt) Beladungssatz/ lfd. Nr Bezeichnung/Gegenstand nach Stückmasse kg a Stückzahl Gesamtmasse kg E.2 Motorsäge mit Verbrennungsmotor f, Schwertlänge etwa DIN EN ,5 1 10,5 400 mm, mit Ersatzkette oder E.3 Motorsäge mit Verbrennungsmotor, Schwertlänge etwa DIN EN 608 (14) (1) (14) 600 mm, mit Ersatzkette E.4 Spaltkeil aus Aluminium, Kunststoff oder Holz 0,5 1 0,5 E.5 Schutzkleidung für Benutzer von handgeführten DIN EN ,5 2 3 Kettensägen, Form C (Hose oder Beinlinge) Schutzklasse 1 mit Gürtel (1,2 m lang) E.6 Schutzhelm für Benutzer von handgeführten Kettensägen, GUV-V C 51 0,6 2 1,2 mit Gesichts- und Gehörschutz entsprechend der Unfallverhütungsvorschrift Forsten GUV-V C 51 E.7 Tragbare Motorsäge mit Verbrennungsmotor zum Trennen von Verbundwerkstoffen, Schnitttiefe min. 350 mm, Leistung min. 3,3 kw, mit einer Ersatzkette E.8 höhenverstellbare Arbeitsplattform, zusammenklappbar, Plattformhöhe: von etwa 0,9 m bis 1,5 m verstellbar, Plattformfläche: etwa mm 800 mm aus rutschhemmenden (R 13 und V 10 nach ZH 1/571 (BGR 181), siehe auch DIN EN ISO ) Gitterrostboden, Belastbarkeit: 4 kn, Geländer auf einer Längsseite (abklappbar oder einschiebbar und abnehmbar), alle Stützfüße mit Niveauausgleich (mindestens 200 mm), Packmaß: maximal mm mm 450 mm; die Bauteile sind im zusammengeklappten Zustand durch unverlierbar angebrachte Transportsicherungen, z. B. Klettband, gegen Aufklappen zu sichern; die höhenverstellbare Arbeitsplattform ist auch in Kombination mit der Mehrzweckleiter zulässig, sofern die gleichen Leistungswerte erreicht werden Summe Beispiel E 239 g ANMERKUNG Die Summen der Beispiele sind gerundet. a b c d e f g In einigen der zitierten Normen ist anstelle der ungefähren Masse die max. Masse angegeben. Der Zahlenwert ist jedoch unverändert. Hierbei handelt es sich um eine zweite Tauchpumpe DIN TP 4/1 in Ergänzung zur Standardbeladung in Tabelle 1. Der Gerätesatz Absturzsicherung ist mit der Aufschrift Nur für unterwiesenes Personal zu versehen. Eine Norm für einen Gerätesatz Absturzsicherung ist in Vorbereitung. Werden Kernmantel-Dynamikseile mit einer Länge über 60 m verwendet, ist die Anzahl der Zwischensicherungen (mindestens zwei je 10 m Seillänge) entsprechend zu erhöhen. Die Karabinerhaken sollten eine möglichst große Öffnungsweite besitzen. Sofern Schraubkarabinerhaken verwendet werden, ist darauf zu achten, dass diese nicht für Bereiche mit starken Schwingungen (z. B. Helikopter, Industrie) geeignet sind. Hierbei handelt es sich um eine zweite Motorsäge in Ergänzung zur Standardbeladung in Tabelle 1. Die in Klammern stehenden Massen sind nicht berücksichtigt. Die Summe ist gerundet. 19

20 Literaturhinweise DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Einteilung. DIN Bbl 1, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 1: Schutzkleidung und Schutzgerät. DIN Bbl 2, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 2: Löschgerät. DIN Bbl 3, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 3: Schläuche, Armaturen und Zubehör. DIN Bbl 4, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 4: Rettungsgerät. DIN Bbl 5, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 5: Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät. DIN Bbl 6, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 6: Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät. DIN Bbl 7, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 7: Arbeitsgerät. DIN Bbl 8, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 8: Handwerkszeug und Messgerät. DIN Bbl 9, Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Gruppe 9: Sondergerät. DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Strahlenschutz-Messgerätesatz. DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Schornstein-Werkzeugsatz. DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Mehrzweckzüge. DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Hebesatz mit Hydraulikpressen. DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Brennschneidgerät, tragbar. DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Übergangsstücke für Tankwagen und Kesselwagen. E DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 9: Werkzeugsätze für Metall- und Holzbearbeitung. E DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 10: Dichtungssatz. E DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 11: Hebekissenzubehörsatz. E DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 12: Sperrwerkzeugkasten. E DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 13: Verkehrsunfallkasten. E DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 14: Verbrauchsmaterialkasten. 20

21 E DIN , Feuerwehrtechnische Ausrüstung für Feuerwehrfahrzeuge Teil 15: Umweltschadenkasten. BGV D 8, Winden, Hub- und Zuggeräte 4). GUV-V C 51, Unfallverhütungsvorschrift Forsten mit Durchführungsanweisungen 5). StVZO, Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) 6). TR BOS, Rahmenrichtlinie für Mobilfunkgeräte und Handfunkgeräte 7). 4) Zu beziehen durch: Carl Heymanns Verlag KG, Luxemburger Str. 449, Köln. 5) Zu beziehen durch: Bundesverband der Unfallkassen e. V. (BUK), Fockensteinstr. 1, München. 6) Nachgewiesen in der DITR-Datenbank und zu beziehen durch: Deutsches Informationszentrum für technische Regeln (DITR) im DIN, Berlin (Hausanschrift: Burggrafenstraße 6, Berlin) sowie bei der Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh (Bezug des Bundesgesetzblattes, Teil I und Teil II), Breite Straße 7880, Köln. 7) Zu beziehen durch: Polizeitechnisches Institut bei der Polizei-Führungsakademie, Zum Roten Berge 18-24, Münster. 21

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