WDCS Deutschland Jahresrückblick 2007

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1 WDCS Deutschland Jahresrückblick 2007 WDCS 2007: Schwerpunkte - Erfolge - Kampagnen - Finanzen The Whale and Dolphin People Die globale Stimme für den Schutz von Walen und Delfinen und ihrem Lebensraum

2 nhalt V 3 Vorwort 4 WDCS Kontakte 5 Die WDCS - weltweit aktiv für den Schutz von Walen und Delfinen 6 Gefahren stoppen - die Bedrohungen für Wale und Delfine beenden 8 Lebensräume erhalten - Arten, Populationen und einzelne Tiere schützen 10 Feldprojekte Netzwerke aufbauen - Menschen informieren und zur Mithilfe aufrufen 14 Finanzen der WDCS Deutschland 15 Danksagung 15 Impressum 2 WDCS

3 orwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, willkommen beim WDCS-Jahresrückblick ein Anlass, das zu feiern, was wir alle, Unterstützer, Freiwillige und Kollegen, zusammen erreicht haben. Gleichzeitig aber auch eine Erinnerung daran, was weiterhin getan werden muss, um eine Welt zu schaffen, in der Wale und Delfine den Schutz erhalten, den sie verdienen. Einen Lebensraum zu schaffen, indem wir Seite an Seite mit Walen und Delfinen leben können, ist unser zentrales Anliegen und die Vision der WDCS. Diese Vision lässt uns im Kampf gegen den kommerziellen Walfang nicht aufgeben. Sie ist der Grund, warum wir nicht aufhören werden, weit reichende Schutzmaßnahmen durchzusetzen, wie wir es mit großem Erfolg im Südpazifik getan haben. Und sie ist der Grund, warum sich die WDCS für das Wohlergehen jedes einzelnen Tieres einsetzt, das sich in den Netzen der Fischereiindustrie verfängt oder für Delfinarien gefangen wird. Wenn Sie diese Vision teilen und an die Fähigkeit der Menschen glauben, zusammen zu arbeiten, um eine lebenswerte Welt für uns alle schaffen, dann helfen Sie uns, diese Vision zu verwirklichen. Gemeinsam sind wir die»whale and dolphin people«. Gemeinsam können wir Wale und Delfine schützen. Chris Butler-Stroud, WDCS Geschäftsführer International Liebe Wal- und Delfinfreundinnen, Liebe Wal- und Delfinfreunde, das Lesen dieses Jahresrückblicks bereitet mir große Freude. Zeigt er doch, wie viel wir im vergangenen Jahr bewegt haben. Obwohl wir in unserem deutschen Büro ein kleines Team sind, haben wir zahlreiche Erfolge erzielt. Leider gibt es dennoch viele negative und teilweise frustrierende Entwicklungen. Aber wir bewegen viel - sei es auch manchmal in kleinen Schritten. Unsere Motivation kommt vor allem aus dem großen Zuspruch unserer zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützer und aus dem Vertrauen, dass sie uns mit ihrem Engagement entgegenbringen. Für dieses gewaltige Vertrauen in unsere Arbeit möchten wir allen Paten, freiwilligen Helfern, Freunden, Partnern, Förderern und Unterstützern ganz herzlich danken! Nur durch ihre Hilfe konnten wir 2007 unsere Haupterfolge erzielen: Das Fangverbot für Wale und das Handelsverbot mit Walprodukten, das zu kippen drohte, bleibt erhalten und das Jahr des Delfins, das die WDCS 2007 mit initiiert hat, wurde aufgrund der positiven Resonanz auf das Jahr 2008 verlängert. Die Unterstützung von Ihnen allen ist unser Auftrag, unsere Motivation und gleichzeitig unsere Verantwortung, auch 2008 Walen und Delfinen weltweit eine Stimme zu geben. Helfen Sie mit - gemeinsam werden wir die Lebensbedingungen für diese wunderbaren Tiere verbessern! Stellvertretend für ein engagiertes WDCS Deutschland-Team Ihr Nicolas Entrup Geschäftsführer WDCS Deutschland WDCS 3

4 ontakte 4 WDCS Mit einem internationalen Netzwerk von Expertinnen und Experten schützt die WDCS Wale und Delfine und hilft, ihre Lebensräume zu erhalten. WDCS - Büros auf fünf Kontinenten steuern die regionale Koordination von Kampagnen, Projekten und Netzwerken. WDCS Deutschland Das deutsche Büro in München koordiniert die Aktivitäten im Mittelmeerraum und in Europa. Geschäftsführer: Nicolas Entrup WDCS in Deutschland Tel.: Altostr. 43 Fax: D München kontakt@wdcs.org, WDCS in Österreich Tel.: Währingerstraße 182/24 Fax: A-1180 Wien kontakt@wdcs.org, WDCS UK Das älteste und größte Büro in Großbritannien koordiniert die Aktivitäten im Nordostatlantik, hier ist die Wissenschaftsabteilung angesiedelt. Dem englischen WDCS-Büro ist ein Umweltbildungszentrum in Schottland angeschlossen. Geschäftsführer: Chris Butler-Stroud Brookfield House Tel.: +44 (0) St Paul Street Fax: + 44 (0) Chippenham, Wiltshire info@wdcs.org UK, SN15 1LJ WDCS Süd- und Lateinamerika, Leitung: Vanessa Tossenberger Potosi 2087 Tel.: B1636BUA-Olivos Fax: Buenos Aires, Argentina WDCS Nordamerika, Leitung: Chris Butler-Stroud 7 Nelson Street Tel.: Plymouth Fax: MA contact@whales.org USA WDCS Australasien, Leitung: Mike Bossley PO Box 720 Tel.: Port Adelaide Business Centre Fax: South Australia info@wdcs.org.au Australia

5 ortrait Die WDCS - weltweit aktiv für den Schutz von Walen und Delfinen Die WDCS ist eine der aktivsten gemeinnützigen Organisation, die sich seit über 20 Jahren ausschließlich dem Schutz von Walen und Delfinen widmet. Sie wurde 1987 gegründet und arbeitet heute mit 80 Mitarbeitern und über 100 Ehrenamtlichen in allen Teilen der Welt. Unterstützt wird sie dabei von mehr als Förderern. Die WDCS pflegt ein leistungsfähiges, globales Netzwerk aus Wissenschaftlern, Aktivisten und gemeinnützigen Organisationen. Sie verbessert auf politischer Ebene den Status von Walen und Delfinen, schafft Meeresschutzgebiete und klärt die Öffentlichkeit über die Situation von Walen und Delfinen auf förderte die WDCS 32 Projekte in 25 Ländern. Mit der Unterstützung von Förderern konzentriert die WDCS Deutschland ihre Arbeit auf den Schutz von Walen und Delfinen in europäischen Gewässern. Ziel der WDCS ist es, die anhaltenden Bedrohungen für Wale und Delfine zu vermindern und letztlich zu stoppen. Die drei Säulen unserer Arbeit: Gefahren stoppen Die WDCS arbeitet daran - den Fang und die Tötung von Walen und Delfinen zu beenden - den Handel mit Wal- und Delfinprodukten zu stoppen - Beifang und Überfischung der Meere zu unterbinden - die Haltung von Walen und Delfinen in Gefangenschaft abzuschaffen - die Verschmutzung der Meere durch Lärm und Chemikalien zu verringern Lebensräume erhalten - Tiere schützen Die WDCS - entwickelt regionale Schutzübereinkommen - erstellt Erhaltungspläne für gefährdete Arten und Populationen - richtet Wal- und Delfinschutzgebiete ein - fördert Forschungsprogramme, um die Lebensweise von Walen und Delfinen besser zu verstehen - entwickelt Lösungskonzepte für verbesserte Schutzmaßnahmen - arbeitet mit der lokalen Bevölkerung zusammen Netzwerke aufbauen - Öffentlichkeit herstellen Die WDCS macht aktiv auf die Belange von Walen und Delfinen aufmerksam: - Informationskampagnen - nationale und internationale Bildungsprogramme - Medienarbeit - Veranstaltungen - Ausstellungen - Besucherzentren - Bildungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche - Unterrichtsmaterial für Schulen - artgerechte Wal- und Delfinbeobachtungstouren WDCS 5

6 top Gefahren stoppen - die Bedrohungen für Wale und Delfine beenden Walfang, Überfischung, Beifang, Gefangenschaft, Schadstoffbelastung, Lärmverschmutzung und Klimawandel - die Zukunft von Walen und Delfinen ist gefährdet. Die Arbeit der WDCS beeinflusst Entscheidungen bei internationalen Konferenzen, Regierungen, die Fischereipolitik, andere Naturschutzorganisationen und lokale Gemeinden. Top STOP Themen 200 Kampagne»Stopp Walfang Jetzt!«2006 hielt die Mehrheit der Mitgliedsstaaten der internationalen Walfangkommission (IWC) das Walfangverbot für nicht länger notwendig - das Fangverbot zu kommerziellen Zwecken sowie das internationale Handelsverbot für Walprodukte drohte zu kippen. Eines der politischen Hauptziele der WDCS für das Jahr 2007 war die beiden Errungenschaften, Fang- und Handelsverbot, aufrechtzuerhalten. Dazu nahm die WDCS an den internationalen Konferenzen der IWC und des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) teil, da hier die Entscheidungen für oder gegen den Walfang und den Handel mit Walprodukten fallen. In Zusammenarbeit mit ihren Partnern hat die WDCS 2007 zahlreiche Erfolge für den Walschutz bewirkt: - Fangverbot für Wale bleibt erhalten Auf der IWC-Tagung 2007 wurde das internationale Walfangmoratorium, das den kommerziellen Walfang verbietet, bekräftigt! Die Stimmenmehrheit für den Walschutz innerhalb der Walfangkommission ist wieder hergestellt. - Handelsverbot mit Walprodukten gestärkt Anträge Islands und Japans, die zur Legalisierung des Handels mit Walprodukten geführt hätten, wurden abgewiesen. 6 WDCS

7 7 - Auswirkungen des Klimawandels auf Wale erkannt Eine von WWF und WDCS gemeinsam veröffentlichte Studie war ausschlaggebend dafür, dass die Auswirkungen des Klimawandels auf Meeressäugetiere verstärkt Beachtung finden. Weitere Herausforderungen, Tätigkeiten und Erfolge Lärmverschmutzung in deutschen Gewässern Die WDCS führte während des G8-Gipfels in Heiligendamm Kontrollmessungen in der Ostsee durch, da der Einsatz leistungsstarker Mittelfrequenzsonare durch das Militär zu befürchten waren. Kein Delfinarium in Kroatien Durch die Einflussnahme der WDCS untersagte die kroatische Regierung den Bau eines Delfinariums. Handel mit Delfinen in Mexiko untersagt Die WDCS lieferte sachkundige Stellungnahmen und kooperierte eng mit lokalen Organisationen. bei der IWC und CITES erzielten Erfolge sind das Fundament für den rechtlichen Schutz der Wale vor Bejagung und Handel. Der Großangriff auf Wale wurde erneut abgewehrt. Zeit zum Ausruhen gibt es aber nicht. Weiterhin versuchen die drei Walfangstaaten - Japan, Island und Norwegen - durch die Ausweitung der Jagden den Walfang und Handel mit Die Walprodukten zu legalisieren. Wir werden kompromisslos unsere Arbeit fortsetzen! Nicolas Entrup Geschäftsführer WDCS Deutschland Delfinarien in Deutschland Nürnberg Aufgrund der hohen Mortalitätsrate im Delfinarium Nürnberg drängt die WDCS auf umfassende Untersuchungen und fordert die Beendigung der Delfinhaltung in Nürnberg. Rügen Die WDCS koordiniert eine Koalition aus Organisationen, die sich gegen den Bau des geplanten Delfinariums auf Rügen einsetzen. Ziel der WDCS für 2008 ist es, den Bau zu verhindern. Gesetz gegen Kiemennetze Mitveranlasst durch die WDCS wurde ein Gesetz erlassen, das den Einsatz von Kiemennetzen während der Aufzuchtsaison der vom Aussterben bedrohten Nordkaper untersagt. Illegaler Beifang in Italien aufgedeckt Die WDCS legte in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen offen, dass in Süditalien weiterhin Treibnetze zum Einsatz kommen, in denen zahllose Delfine verenden. Ein Bericht ging an die EU- Kommission, die nun rechtliche Schritte gegen Italien prüft. WDCS 7

8 rotect Lebensräume erhalten - Arten, Populationen und einzelne Tiere schützen Die WDCS setzt sich für den Erhalt von Arten, Populationen und für das Wohlbefinden einzelner Wale und Delfine ein. Durch wissenschaftliche Forschung schafft die WDCS ein besseres Verständnis für die Tiere und ihre Lebensweise. Die Schutzprogramme der WDCS basieren auf den gewonnen Forschungsergebnissen, sind umsetzbar und effektiv. Die WDCS kooperiert mit Regierungen und Experten, um die Bedrohungen einzudämmen und Arten in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet zu schützen. Sie arbeitet an regionalen Schutzübereinkommen, Maßnahmenplänen für gefährdete Populationen und der Einrichtung von Meeresschutzgebieten. So schafft sie eine sicherere Zukunft für Wale und Delfine. Top PROTECT Themen Kampagne»Das Jahr des Delfins 2007«Zahlreiche Wal- und Delfinpopulationen sind weltweit bedroht. Ende 2006 wurde die erste Delfinart - der Chinesische Flussdelfin - als ausgestorben eingestuft. Um die Notlage der gefährdeten Meeressäuger ins Rampenlicht zu rücken, hat die Bonner Konvention im Rahmen des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) 2007 zum Jahr des Delfins erklärt. Die WDCS ist als einzige gemeinnützige Organisation offizieller Gründungspartner dieser Initiative. Partner sind u.a. die UNECSO und deren Umweltabkommen für den Schutz wandernder Tierarten (CMS) und der Reiseveranstalter TUI. Im Rahmen des Jahrs des Delfins konzentrierte sich die WDCS Deutschland im Jahr 2007 auf den Schutz von Walen und Delfinen im Mittelmeer. Die WDCS ist offiziell anerkannter Partner des Übereinkommens zum Schutz von Walen und Delfinen im Mittelmeer und im Schwarzen Meer (ACCOBAMS). An folgenden Entscheidungen der Vertragsstaatenkonferenz 2007 hat sie maßgeblich mitgewirkt: - Absage an Treibnetzfischerei Durch eine Änderung des Aktionsplans des Übereinkommens ist ab 2007 die Verwendung von Treibnetzen gänzlich verboten. Die Treibnetzfischerei ist für den Tod von Tausenden von Delfinen verantwortlich. 8 WDCS

9 2007 Nicola Hodgins Programmleiterin der WDCS Feldprojekte Das Aussterben des Chinesischen Flussdelfins muss ein Weckruf sein! Ein Weckruf, der hilft, andere Wal- und Delfinarten vor dem gleichen Schicksal zu schützen, ehe es zu spät ist. Die WDCS wird alles daran setzten, diesen Weckruf in die Welt zu tragen und Entscheidungsträger in allen Erdteilen wachzurütteln! - Erhaltung des gemeinen Delfins im Mittelmeer Die Forderung nach Aufnahme des Gemeinen Delfins in die EU-Habitatsrichtlinie zur Ausweisung von Schutzgebieten und die Forderung nach Umsetzung des von der WDCS mit ausgearbeiteten Erhaltungsplans sind zwei signifikante Erfolge. - Meeresschutzgebiete für Wale und Delfine Die von der WDCS entwickelte Karte zum Schutz wichtiger Nahrungs- und Aufzuchtgebiete von Walen und Delfinen im Mittelmeer und schwarzen Meer wurde anerkannt, die Einrichtung der darin vorgesehenen 18 Schutzgebiete empfohlen. - Weniger Schiffskollisionen mit Großwalen Schiffskollisionen mit Walen sind häufig und enden für die Meeressäuger meist tödlich. Die Entwicklung von Frühwarnsystemen und die Reduktion des Schiffsverkehrs bei Nacht im Ligurischen Meer wurden als künftiger Arbeitsschwerpunkt anerkannt. - Absage an Interaktionen mit Delfinen Alle Vertragsstaaten verurteilten das Schwimmen mit freilebenden Delfinen. Gleichzeitig wurden die Vertragsstaaten aufgefordert, keine Einfuhrgenehmigung für in freier Wildbahn gefangene Delfine zu erteilen. Damit wird die Haltung von Delfinen in Gefangenschaft erschwert. Delfine und Wale im Mittelmeer und Schwarzen Meer: Vom Aussterben bedroht: Schwertwal Stark gefährdet: Gemeiner Delfin, Pottwal, Schweinswal Gefährdet: Großer Tümmler, Streifendelfin Es ist Zeit zu handeln! Jetzt! WDCS 9

10 eldprojekt Schwerpunktprogramm Schwertwal 1 Erforschung von Schwertwalen vor der Küste Kamtschatkas, Russland, und Initiierung von Schutzmaßnahmen unterstützte die W 2 Studie über Schwertwale in der Antarktis und Weiterentwicklung eines Identifikationskatalogs Erforschung von Orcas vor der Küste Neuseelands vor dem Hintergrund der Bedrohung durch Überfischung und Meeresverschmutzung. 4 Forschungsprojekt über die lokal ansässige Schwertwalpopulation British Columbias, Kanada - eines der WDCS-Patenschaftsprojekte Erforschung der Sozialstruktur von Schwertwalen an der Península Valdés, Argentinien Schwerpunktprogramm Flussdelfine 6 Bestandserhebung von Amazonas-Delfinen und Amazonas- Sotalia in Südamerika (Amazonas) und Entwicklung von Umweltbildungsmaßnahmen für die lokale Bevölkerung. 7 Studie über optimale und tatsächliche Lebensbedingungen von Indus-Delfinen in ihrem stark beeinträchtigten Lebensraum in Pakistan. 9 8 Schutz und Erhaltung des Ganges-Delfins im Vikramshila Schutzgebiet, Bihar, Indien Schwerpunktprogramm Ozeanische Arten 31 9 Erforschung von Pottwalen im Nordwestatlantik (v.a. Sargassosee / Guadeloupe), der Forschungsschwerpunkt liegt auf der Kommunikation und der Pflege des Nachwuchses. 10 Studie über Nördliche Entenwale vor der ostkanadischen Küste vor dem Hintergrund seismischer Tests der Öl- und Gasindustrie und intensiver Befischung Molekulargenetische Analyse von Buckelwal- Hautproben aus ecuadorianischen Gewässern Unterstützung einer Konferenz der Arbeitsgruppe zu Schnabelwalen der nördlichen Hemisphäre in San Sebastian, Spanien, mit dem Ziel, die Datenlage über diese Arten zu verbessern. Schwerpunktprogramm Großer Tümmler 2 13 Zwei Projekte zum Schutz der lokalen Große Tümmler-Population im inneren und äußeren Moray Firth, vor der Küste Nordschottlands, Großbritannien - die WDCS-Patenschaftsprojekte. 14 Erforschung der Großen Tümmler im Port River, Adelaide, Australien, wo die kleine Population zahlreichen menschlichen Einflüssen ausgesetzt ist. 15 Erste Schätzung von Vorkommen und Verbreitung Indopazifischer Großer Tümmler in Bangladesh. 16 Studie über Große Tümmler im Golf von Amvrakikos, einem nahezu geschlossenen Meeresbecken, in dem der Einfluss menschlicher Aktivitäten auf die Delfine besonders gut studiert werden kann. 17 Unterstützung der kroatischen NGO Blue World zur Einrichtung eines Schutzgebietes für Große Tümmler.

11 e 2007 DCS folgende Projekte: Schwerpunktprogramm Bedrohte Arten 18 Erforschung der Lebensräume von Blauwalen in den Küstengewässern Chiles. 19 Schutzinitiative für den Gemeinen Delfin um die griechische Insel Kalamos. 20 Die Rettung von Schweinswalen aus Fischreusen in der Bay of Fundy, Kanada. 21 Molekular-genetische Klassifizierung von Indischen Schweinswalen in südchinesischen Gewässern (Taiwan). 1 Schwerpunktprogramm Irawadi-Delfin Projekt zur Bestandserhebung und zum Schutz des Australischen Stupsfinnen-Delfins an der Kimberley Coast, Nordwestaustralien Schutzinitiative für Irawadi-Delfine im Mahakam- Fluss im östlichen Teil von Kalimantan, Indonesien Schutzbemühungen für Irawadi-Delfine im Chilikasee, Orissa, Indien. 25 Studie über Irawadi-Delfine und Indopazifische Buckeldelfine im Sembilang-Nationalpark, Südsumatra, Indonesien Schwerpunktprogramm Arten in Küstengewässern 26 Studie über Commerson-Delfine in der Provinz Santa Cruz, Patagonien, Argentinien, mit dem Schwerpunkt genetische Variabilität und Verhalten. 27 Forschungsprojekt zur Ökologie von Peale-Delfinen in der Provinz Santa Cruz, Argentinien Initiative zum Schutz von Rundkopfdelfinen und anderen Wal- und Delfinarten in der Cardigan Bay, Wales, Großbritannien Schutzprojekt für Gemeine Delfine in Neuseeland. 30 Studie über die Population des Amazonas-Sotalia in der Mündung des Cananeia im Südosten Brasiliens vor dem Hintergrund der technologischen Entwicklung der Region. 31 Untersuchung epidemiologische Parameter, um den Einfluss von Krankheiten auf die Reproduktion und den Schutzstatus von Großen Tümmlern in peruanischen Gewässern abschätzen zu können. 32 Bestandsaufnahme und Entwicklung von Schutzmaßnahmen für Wale und Delfine im Arabischen Meer und im iranischen Teil des Persischen Golfs. Außerdem erhielten folgende Projekte Förderungen: 33 Monitoring regionaler Lärmverschmutzung, Universität von St. Andrews, Schottland, Großbritannien. 34 Monitoring regionaler Lärmverschmutzung, Dalhousie Universität, Halifax, Neuschottland, Kanada. 35 Flussdelfinprogramm, IUCN. 36 Erforschung der Auswirkungen von Unterwasserlärm durch Schiffsverkehr auf Wale und Delfine im Alborán- Meer, Alnitak, Spanien.

12 onnect Netzwerke aufbauen - Menschen informieren und zur Mithilfe aufrufen Mit Büros auf der ganzen Welt und einem internationalen Netzwerk von fachkundigen Beratern ist der Wirkungsbereich der WDCS global. Über die Medien, durch Veranstaltungen, Ausstellungen, Besucherzentren und Reisen zur Wal- und Delfinbeobachtung macht die WDCS darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, Wale und Delfine zu schützen. Auf lokaler Ebene führt sie Bildungsmaßnahmen und Aufklärungsinitiativen durch: Unterricht für Schulkinder, Trainingskurse für Lehrer und Gespräche mit Anbietern von Whale Watching-Touren fördern einen verantwortungsbewussten Umgang mit Walen und Delfinen. Top CONNECT Themen Die WDCS Deutschland legt großen Wert auf Öffentlichkeitsarbeit und Umwelterziehung. Nur informierte Menschen können mithelfen, Missstände in den Meeren zu verbessern. Kinder und Jugendaktionen - Spaß und Information! Dolphin Manual»All about Dolphins«Ein mehrsprachiges Lese- und Arbeitsbuch zum Jahr des Delfins. Delfindiplom Sechs- bis Zwölfjährige bestehen einen kurzen Wissenstest und erhalten das Delfindiplom! Action Kids Lern-, Spiel- und Aktivprogramm: Kinder informieren sich über Wale und Delfine und senden Ideen zu eigenen Aktionen ein: Die Öffentlichkeitsarbeit der WDCS Deutschland Kampagne»Stopp Walfang Jetzt!«WDCS Deutschland ruft die Kampagne»Stopp Walfang Jetzt!«ins Leben, um dem Thema Walschutz öffentliche Aufmerksamkeit zu verschaffen: Großplakate, Flyer und zahlreiche Straßenaktionen machen auf die Gefahr der Aufhebung des Walfang- und Handelsverbotes aufmerksam. verzeichnet einen Zuwachs an Besucherzahlen gegenüber dem Vorjahr um mehr als 170%! 12 WDCS

13 2007 Großen Erfolg erzielte der Blauwal im Internet: Innerhalb nur eines Monats sahen sich mehr als Menschen den lebensgroßen Blauwal im Internet an. Die Online-Aktion wurde auf Deutsch, Englisch, Spanisch und Dänisch verbreitet. Kampagne»evolution«Die öffentlichkeitswirksame Kampagne zum Jahr des Delfins greift visuell die Gefahren auf, denen die Meeressäuger täglich ausgesetzt sind. Drei Bildmotive zeigen bedingt durch eine fiktive Evolution degenerierte Delfine: Mit Kopfhörern (Lärmverschmutzung), Scheren- und Sägewerkzeugen (Tod in Fischernetzen) bzw. Gasmaske (wachsende Verschmutzung der Ozeane). Einige weitere Aktionen der WDCS Deutschland 2007: WDCS-Stand beim Streetlife-Festival in München Geschäftsführer Nicolas Entrup als Gastredner bei Eröffnung des»atlantis-naturund Umweltfilmfestes«Vorträge von WDCS-Experten bei Konferenz des Bundesumweltministeriums Anfang Nov Katja Ebstein, Sarah Conner, Sarah Wiener, Stefan Marquard, Pat Appleton und andere Mit unserem Bildungsprogramm haben wir im Jahr 2007 Kinder und Jugendliche in zahlreichen Ländern erreicht. Ein Delfindiplom ist sogar in einem kleinen Dorf in Indien vergeben worden! Das Engagement und die Begeisterung der nächsten Generation, die für die Entwicklung auf unserem Planeten verantwortlich sein wird, ist ein direktes Feedback für die große Bedeutung unserer Umweltbildung. Annika Winter Bildungsreferentin der WDCS zu Gast bei Wal-Gala der Canadian Tourism Commission (CTC) und Globetrotter Ausrüstung in Köln. Bernhard Bechter tourte drei Wochen lang mit dem Fahrrad und angehängtem Sarg durch Island und warb für Walbeobachtung statt Walfang. Unterstützt wurde das Projekt von OceanCare. Medienresonanz: 2007 hat die WDCS Deutschland ihre Medienarbeit im Rahmen der Kampagnen»Stopp Walfang jetzt!«und»evolution«massiv ausgebaut. Insgesamt wurden über 1000 Online-Artikel, 159 Artikel in Printmedien, 33 Radio- und 53 TV-Beiträge rund um das Thema Wal- und Delfinschutz platziert. Durch ihre umfassende Medienarbeit, öffentlichkeitswirksame Aktionen und zahlreiche Interviews erzielte die WDCS 2007 die erfolgreichste Medienresonanz im deutschsprachigen Raum seit Bestehen der WDCS in Deutschland. 33 kostenfreie Anzeigen im Wert von über Euro in verschiedenen Print- und online Medien haben beide Kampagnen wirksam unterstützt. 800 Großflächenplakate wurden pro bono platziert. Das entspricht einem Wert von mehr als Euro. WDCS 13

14 inanzen Finanzen der WDCS Deutschland Das Geschäftsjahr der WDCS Deutschland beginnt am 1. Oktober und endet mit dem 30. September des Folgejahres. Das Geschäftsjahr 2006/07 entwickelte sich einerseits erfolgreich, da ein Zuwachs an Förderern/Spendern und eine vermehrte Unterstützung durch Großspender, Stiftungen und Kooperationen erreicht wurde. Aufgrund der intensiven Kampagnen zur Verhinderung der Aufhebung des kommerziellen Walfangverbotes und des Handelsverbotes mit Walfleisch und der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des»jahr des Delfins«entstand jedoch ein erheblicher Aufwand, der der Unterstützung durch die Mutterorganisation WDCS in UK bedurfte. Die Aufwandsverteilung zeigt deutlich, dass ein Schwerpunkt auf der Erzeugung öffentlichen Drucks zur Erreichung der Ziele der»stopp Walfang Jetzt«Kampagne, der Intensivierung der Aufklärungsarbeit über die Situation von Delfinen weltweit und der Durchführung eines umfassenden Bildungsprogramms lag. Die Erreichung der Ziele ergibt ein überaus zufriedenstellendes Ergebnis. Die Gesamteinnahmen beliefen sich auf ,- Die Gesamtausgaben beliefen sich auf ,- Die Gewinn- und Verlustrechnung für das gesamte Wirtschaftsjahr 2006/07 ergibt einen Jahresüberschuss von ,- Verteilung der Einnahmen: 70% Förderer/Wal- und DelfinpatInnen Total: ,- Großspender/Stiftungen/Kooperationen Total: ,- Merchandising Total: 7.050,- Administration Total: 4.700,- 0% 8% 0% 1% 21% WDCS International Total: ,- Gesamteinnahmen: ,- Zinsen Total: 350,- Verteilung der Ausgaben: 9% 15% 1% 25% Gesamtausgaben: ,- 50% Fundraising Total: ,- Administration Total: ,- Informationskampagnen/Öffentlichkeitsarbeit/Bildungsprogramm Total: ,- Politische Kampagnen und Feldprojekte Total: ,- Merchandising Total: ,- Der Jahresabschluss der WDCS wird von der unabhängigen Wirtschaftsprüfungskanzlei Schneider + Partner GmbH aufgrund der von der WDCS Deutschland ggmbh vorgelegten Bücher, Unterlagen sowie erteilter Auskünfte der Geschäftsleitung erstellt. 14 WDCS

15 ank Vielen Dank an alle Privatpersonen, Spender, Paten und Helfer, die uns 2007 ihr Vertrauen entgegengebracht haben....alle Unternehmen, Agenturen, Stiftungen und Organisationen, die unsere Arbeit gefördert haben, insbesondere Aimaq Rapp Stolle Berlin (ARS/Werbeagentur) Andrea La Motte Canadian Tourism Commission (CTC) Dieter Paulmann Globetrotter Ausrüstung Jung von Matt AG OceanCare Soulpix 3D Animation TownTalker Media AG WALL AG Würde & Recht der Tiere - Stiftung für Tierschutz»Vielen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung! Ohne Ihr Engagement wären unsere Erfolge im vergangenen Jahr nicht möglich gewesen!«ihr Nicolas Entrup Immer mehr Unternehmen übernehmen soziale Verantwortung. Ihr gesellschaftliches oder ökologisches Engagement ist ein wichtiges Instrument ihrer Kommunikationsstrategie. Dabei sind die Identifikation des Unternehmens mit dem Thema und die Professionalität des Partners entscheidende Faktoren für eine Zusammenarbeit, die beiden Seiten Gewinn bringt: Die WDCS bietet ihren Sponsoringpartnern Transparenz, mediale Aufmerksamkeit und über 20-jährige Erfahrung im Wal- und Delfinschutz. Sie pflegt ein weltweites mediales, wissenschaftliches und politisches Netzwerk, von dem Partner profitieren. Interessierten Unternehmen bietet die WDCS verschiede Möglichkeiten der Unterstützung und individuelle Sponsoringprogramme. IMPRESSUM: Herausgeber: WDCS Deutschland ggmbh, München, Deutschland Redaktion und Koordination: Helga Seitz, scom2, Lamerdingen, Deutschland Gestaltung: Roman Richter Druck: Druckerei Moser & Partner GmbH, Voitsberg, Österreich Fotos: Giovanni Bearzi, Isabel Beasley, Andy Foote, Blueworld, GREMM, Ben Haase, Miguel Iñiguez, Duncan Murrell, Charlie Phillips, Hal Sato, Arne Schultz, Barbara Todd, John Y. Wang, Colin Wood WDCS Deutschland ggmbh ist eine als gemeinnützig anerkannte Körperschaft, Geschäftsführer Nicolas Entrup, AG München HRB WDCS 15

16 Die WDCS Die WDCS Deutschland konzentriert ihre Arbeit auf den Schutz von Walen und Delfinen in europäischen Gewässern. Sie engagiert sich vor allem innerhalb der Programmbereiche der Bonner Konvention und ihrer regionalen Schutzübereinkommen, dem Washingtoner Artenschutzübereinkommens und der Internationalen Walfangkommission. Die WDCS Deutschland führt in Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen artgerechte Wal- und Delfinbeobachtungsreisen durch, entwickelt Bildungsprogramme, in die Kinder und Jugendliche aktiv eingebunden werden, und führt groß angelegte Aufklärungskampagnen durch. Die WDCS ist seit 2005 offizieller Partner der Konvention für den Schutz wandernder Tierarten (Bonner Konvention/CMS), einem Abkommen des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP).... ist anerkannter Partner des regionalen Schutzabkommens für Wale und Delfine im Mittelmeer und Schwarzen Meer (ACCOBAMS).... leitet die Arbeitsgruppe über Wale und Delfine des Species Survival Networks (SSN), einem Zusammenschluss von mehr als 80 Organisationen weltweit.... ist in zahlreichen regionalen und internationalen Gremien vertreten, die über die Zukunft von Walen und Delfinen entscheiden. Die internationale Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS ist die globale Stimme für den Schutz von Walen und Delfinen und ihrem Lebensraum.

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