7 1 esbericht 20 Jahr

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1 Jahresbericht 2017

2 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, Biberach ist eine prosperierende Stadt welche seines gleichen unter den 1100 Kommunen in Baden-Württemberg sucht. Wirtschaftliche Stärke, gepaart mit schwäbischem Fleiß, interkulturellen Einflüssen sowie eine starke kommunale Selbstverwaltung ist der Garant für den Erfolg dieser großen Kreisstadt. Zahlreiche grundlegende Entscheidungen wurden bereits 2017 durch die Feuerwehr und Stadtverwaltung getroffen. Zum einen der Beginn der Baumaßnahme neues Feuerwehrhaus, zum anderen die Schaffung einer Stelle hauptamtlicher Feuerwehrkommandant. Der bereits beginnende Prozess zur Reformierung des Kreisfeuerlöschverbandes ist unabdingbar um zukunftsfähige und tragbare Lösungen zu entwickeln. Dies wollen wir als Feuerwehr Biberach gerne unterstützen, da wir bereits seit etlichen Jahren dem Fortschritt und der Entwicklung des Feuerwehrwesens im Vergleich zu anderen Kommunen und Landkreises hintenanstehen. Dabei werden wir uns der Frage der gerechtfertigten Ausstattung, den Alarmierungsmodalitäten und den Hilfsfristen widmen müssen. Aber auch bei der Einbindung der Feuerwehr in die Stadtverwaltung Biberach, müssen wir neue Wege gehen um unserem eigentlichen Träger, als kommunale Pflichtaufgabe, die nach Feuerwehrgesetz vorgegebenen Aufgabenerledigungen zu ermöglichen. Dabei spielen die kontinuierliche Bewirtschaftung und vor allem die vom Gesetzgeber geforderte Prüfpflicht von Geräten zur Menschenrettung, eine wesentliche Rolle. Synergien durch interkommunale Zusammenarbeit, auf Basis einer Vertragsbildung, könnte die Zukunft bei Alarmierungsfolgen und Unterstützung im fachlichen- als auch technischen Bereich für unseren Löschbezirk mit immerhin rund Einwohner sein. 502 Einsätze, davon rund 120 angeordnete Brandsicherheitswachen, sind für eine Feuerwehr in dieser Größe schon eine immense Herausforderung. Dabei sind die Einsätze nicht maßentscheidend, sondern der Aufwand welcher von unseren ehrenamtlichen Kräften betrieben werden muss, um sich taktisch-technisch auf diese Szenarien vorzubereiten. 250 Stunden Übungs- und Einsatzdienst für ein einzelnes Mitglied, kommt da schnell zusammen. Und dies unter der Berücksichtigung trotzdem noch für Familie, Beruf und weiteres Freizeitverhalten Zeit zu haben. Rechnet man diese Stunden in ein reguläres Arbeitsverhältnis, wäre dies ein rund 15 %iges Arbeitsverhältnis bei der Stadt! Die Feuerwehr hat die Aufgabe diesem langfristig gerecht zu werden und sich dementsprechend personell, materiell und strukturell darauf einzustellen. Die rund 200 Einsatzmitglieder in den 4 Einsatzabteilungen Biberach, Mettenberg, Ringschnait und Stafflangen stellen sich diesen Herausforderungen, benötigen dazu aber die uneingeschränkte Unterstützung durch die Verwaltung, die politische Gemeinde als auch des Kreisfeuerlöschverbandes und des Landkreises. So darf ich auch im Namen meines Stellvertreters Florian Hofmann, allen Beteiligten schon jetzt meinen Dank sagen und darf zur Mitarbeit in diesem Prozess der Zukunftsgestaltung aufrufen! Florian Retsch -Brandamtsrat- Seite 1

3 Impressum: Herausgeber: V.i.S.d.P.: Titelbild: Freiwillige Feuerwehr Biberach a.d. Riß Ehinger Straße 24, Biberach Florian Hofmann, Pressesprecher Sascha Weihs, Artwork Station, Bismarckring 24, Biberach Redaktion: Ludger Haack, Sasko Hajdin, Florian Hofmann, Fabian Holz Bilder: Archiv der FF Biberach Herstellung: Stadt Biberach, Botenmeisterei 1. Auflage: 300 Exemplare (März 2018) Seite 2

4 2017 im Rückblick Die drei Hauptthemen vom letztjährigen Rückblick beschäftigten uns auch im Jahr 2017 teilweise jedoch aus anderer Perspektive: 1. Die hohen Einsatzzahlen aus dem Jahr 2016 waren zwar nicht mehr zu bewältigen, jedoch bewegten wir uns in der Gesamtfeuerwehr deutlich auf die zu. Berücksichtigt man zusätzlich die ca. 120 Brandsicherheitswachen in der Stadthalle und bei sonstigen Veranstaltungen, wie Schützenfest, Open-Air-Veranstaltungen usw., dann bekommt der Betrachter einen Eindruck, was die Feuerwehrleute alles in ihrem Aufgabenrepertoir haben. Und auch bewältigen. 2. Seit 1. Oktober 2017 haben wir den ersten hauptamtlichen Kommandanten bei der Freiwilligen Feuerwehr Biberach. Er hat sich bereits sehr gut bei uns eingelebt und ist inzwischen auch innerhalb der Stadtverwaltung ein gefragter Gesprächspartner und Berater. Bild: Schwäbische Zeitung vom Der Neubau der Feuerwache in Biberach ist in der Endphase angelangt. Viel Feinplanung war im vergangenen Jahr noch notwendig. Im Januar 2018 fand eine erste Aufstellprobe mit den Einsatzfahrzeugen statt, die uns erstaunliche Erkenntnisse über den zur Verfügung stehenden Platz bescherte. Der angepeilte Umzugstermin ist Mitte Juni (2018!). Wir sind schon alle sehr gespannt, wie es sich in den neuen Hallen arbeiten lässt. Im März 2018 Ludger Haack 1.stellvertretender Abteilungskommandant der Abt. Biberach Bild: Rudi Schmucker Seite 3

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6 Brand in der Biberacher Altstadt Gegen Uhr rückte die Feuerwehr Biberach in Zugstärke zu einem Gebäudebrand in die Justinus-Heinrich-Knecht-Straße aus. In der Decke zum 1. Obergeschoss des Gebäudes, welches wegen Umbauarbeiten unbewohnt war, hatte sich ein Schwelbrand mit massiver Rauchentwicklung gebildet. Die Lokalisierung des Brandes fiel besonders schwer und forderte einen massiven Kräfte- und Geräteeinsatz im Gebäude. Die Decke musste umfangreich geöffnet werden, um an die entstandenen Brandherde heranzukommen. Aufgrund der komplizierten Lage des Brandes musste die Einsatzleitung die Alarmstufe auf Gemeindevollalarm für die Feuerwehr Biberach erhöhen um ausreichend Feuerwehreinsatzkräfte vor Ort zu haben. Somit war die Stützpunktfeuerwehr Biberach mit ihren Abteilungen Mettenberg, Stafflangen und Ringschnait sowie der Löschzug der Werkfeuerwehr Boehringer Ingelheim im Brandeinsatz. Es bestand die Gefahr der Ausbreitung auf die benachbarten Gebäude. Zur Vermeidung der Ausbreitung wurde noch die Stützpunktfeuerwehr Bad Schussenried mit einem Löschzug hinzualarmiert. Somit waren auf drei Seiten des Gebäudes Drehleitern für den Löschangriff vorsichtshalber in Stellung gebracht worden. Nachdem das Feuer unter Kontrolle gebracht wurde, konnten die Einsatzkräfte langsam zurückgefahren werden. Unterstützt wurde die Einsatzleitung vor Ort durch die Führungsgruppe der Feuerwehr Biberach im Einsatzleitwagen 1 und durch den Führungsstab des Landkreises Biberach mit dem Einsatzleitwagen ELW 2 aus Bad Buchau. Der Kreisbrandmeister und sein Stellvertreter waren ebenfalls beratend vor Ort. Insgesamt waren rd. 140 Einsatzkräfte im Einsatz. Weiterhin war der Einsatzleitwagen des DRK in die gemeinsame Einsatzleitung auf dem Marktplatz integriert. Das DRK stellte ein Zelt für den Aufenthalt der erschöpften Einsatzkräfte bereit und übernahm die Verpflegung mit Heißgetränken und Essen. Das THW, Ortsverband Biberach unterstützte die Einsatzkräfte mit Seite 5

7 Bauholz zur Sicherung des Gebäudes. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis weit nach Mitternacht hin. Eine Brandwache war bis zum nächsten Vormittag vor Ort. Ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude konnte verhindert werden. Der Schaden belief sich auf circa EUR Wieder Großbrand in der Biberacher Altstadt Die Freiwillige Feuerwehr Biberach musste am Abend erneut zu einem Großbrand in die Biberacher Altstadt ausrücken. In der Gymnasiumstraße brannte es in einer Wohnung im Dachgeschoß eines denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshauses. Das Feuer griff über die Dachkonstruktion in eine weitere Wohnung im zweiten Dachgeschoss über. Es entstand erheblicher Sachschaden. Die Feuerwehren aus Biberach, Stafflangen, Mettenberg, Ringschnait, Bad Buchau, Bad Schussenried und der Werkfeuerwehr Boehringer Ingelheim löschten das Feuer im Innenangriff unterstützt durch 3 Drehleitern mittels Riegelstellung. Aufgrund der engen Innenstadtbebauung wurden auch Löschangriffe von den beiden benachbarten Gebäuden aus vorgenommen. Besonderer Dank gilt hier den Nachbarn für Ihre Unterstützung. Der Rettungsdienst und die SEG Biberach unterstützten vor Ort die betroffenen Bewohner. Die Einsatzleitung wurde durch die Führungsgruppe der Feuerwehr Biberach und den Führungsstab des Landkreises Biberach, sowie durch den Energieversorger und Oberbürgermeister Norbert Zeidler unterstützt. Der Kreisbrandmeister und sein Stellvertreter machten sich ebenfalls ein Bild von der Lage. Insgesamt waren rd. 150 Einsatzkräfte vor Ort. Der Gebäudeschaden wurde vorsichtig auf mind Euro geschätzt. Seite 6

8 Schwerer LKW Unfall auf der B30 Ein 46-Jähriger Berufskraftfahrer fuhr ungebremst in einen Sicherungsanhänger auf der B30 Biberach Richtung Ulm. Gegen 14 Uhr fuhr der teilbeladene Sattelzug auf der Bundesstraße 30 Richtung Ulm. Zwischen Baltringen und Laupheim Süd reinigte die Straßenmeisterei die Fahrbahn und die Böschung. Um diese Arbeiten durchzuführen hat sie den Standstreifen und die rechte Fahrbahn fachgerecht gesperrt. Zur Absperrung stand ein Sicherungsanhänger auf der rechten Fahrbahn. Der 46-Jährige erkannte dies nicht. Er fuhr aus bislang ungeklärter Ursache ungebremst in den Anhänger. Durch den Unfall wurde der LKW-Fahrer im Führerhaus schwer eingeklemmt. Er musste von der Feuerwehr Biberach aus dem Führerhaus geschnitten werden. Ein Rettungshubschrauber brachte den 46-Jährigen mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Ein Hund des Fahrers, der im LKW dabei war, wurde nicht verletzt. Der Hund wurde später ins Tierheim gebracht. Der Anhänger der Straßenmeisterei wurde durch den Aufprall etwa 30 Meter von der Straße in den Graben geschoben. Neben dem klassischen Hilfeleistungszug musste die Freiwillige Feuerwehr Biberach auch den Wechsellader mit dem Abrollbehälter mit schweren Rüstmaterial einsetzen, welcher automatisch gemäß der Alarm- und Ausrückeordnung bei LKW Unfällen alarmiert wird. Die aufwändigen Rettungsmaßnahmen des schwer eingeklemmten Fahrers fanden in enger Abstimmung zwischen Feuerwehr und Notarzt statt. Der Fahrer konnte aus seiner bedrohlichen Lage nach ca. einer Stunde befreit werden, dazu waren auch aufwändige Sicherungsmaßnahmen am Unfallfahrzeug und Anhänger notwendig. Unterstützt wurde die Einsatzleitung vor Ort durch den stv. Kreisbrandmeister Andreas Bochtler. Der Schaden wurde auf etwa Euro geschätzt. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die B30 in Fahrtrichtung Ulm gesperrt. Trotz einer örtlichen Umleitung kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen. Zur Bergung des Sattelzuges wurde ein Autokran eingesetzt. Die Bergung dauerte bis in die Abendstunden hinein. Seite 7

9 Hindenburgstraße Gebäude brennt zweimal In der Nacht von Sonntag auf Montag bricht gegen 02:30 Uhr in einem Wohn- und Geschäftshaus im zweiten Obergeschoss ein Brand aus. Bei Eintreffen der ersten Kräfte der alarmierten Feuerwehr Biberach schlugen die Flammen aus allen Fenstern der betroffenen Brandwohnung. Durch einen umgreifenden Innen- und Außenangriff konnte der sich ausbreitende Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Es konnte verhindert werden, dass sich das Feuer auf den Dachstuhl ausbreitet. Aufgrund der Lage und des Umfanges des Brandes wurde Großalarm für die Feuerwehr Biberach mit den Abteilungen Mettenberg, Stafflangen und Ringschnait ausgelöst, sowie ein Löschzug von der Werksfeuerwehr Boehringer Ingelheim zur Einsatzstelle beordert. Um an alle Glutnester zu kommen, musste mit Atemschutz und technischen Geräten die Zwischendecke geöffnet werden und mit der Wärmebildkamera kontrolliert werden. Zur Unterstützung der Einsatzleitung war der stv. Kreisbrandmeister Klaus Merz an der Einsatzstelle. Das DRK Biberach mit der Schnelleinsatzgruppe versorgte die Einsatzkräfte im geöffneten Rathausfoyer mit Speisen und Getränken. Der betroffene Wohnungsmieter wurde vorsorglich ins Krankenhaus zur Beobachtung gebracht, weitere Personen wurden zum Glück nicht verletzt. Nach abschließender Bandbekämpfung wurde eine Brandwache bis in den späten Vormittag vorgehalten und später wurde nochmals eine Brandkontrolle mit der Wärmebildkamera durchgeführt Fast zur gleichen Zeit und mit gleicher Meldung wurde die Feuerwehr Biberach nochmals zum gleichen Objekt alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich erneut ein Brand im gleichen Wohn- und Geschäftshaus heraus. Die Brandstelle wurde schnell lokalisiert und konnte rasch eingedämmt werden. Trotzdem wurde nochmals ein Großalarm für die Feuerwehr Biberach ausgerufen. Da sich das Feuer tiefer in die Zwischendecke gefressen hat, musste jetzt alles geöffnet werden. Dazu wurden einige Atemschutztrupps mit technischen Geräten zum Öffnen eingesetzt. Auch dieses Mal wurden keine Personen verletzt. Um sich ein Bild über das Ausmaß des Brandes zu machen, war Oberbürgermeister Zeidler ebenfalls an Seite 8

10 der Einsatzstelle vor Ort. Der Gesamtschaden bei diesen Bränden wurde mit Euro geschätzt. Auch dieses Mal wurde eine Brandwache bis in den Nachmittag abgestellt. Als Ursache des Brandes konnte durch die Polizei unsachgemäßer Umgang mit einer Zigarette ermittelt werden. SichWache 23% Amtshilfe 2% Brand 10% 2017 BMA 15% Tiere 2% TechnHilfe 48% Jahresstatistik 2017: a) Alarmierungseingänge: Leitstelle % - Brandmeldeanlagen 76 19% - Sonstiges 2 1 % b) Alarmierungszeiten: - 00:00 01:59 Uhr 24 6 % - 02:00 03:59 Uhr 10 3 % - 04:00 05:59 Uhr 18 5 % - 06:00 07:59 Uhr % - 08:00 09:59 Uhr % - 10:00 11:59 Uhr % - 12:00 13:59 Uhr 27 7 % - 14:00 15:59 Uhr % - 16:00 17:59 Uhr % - 18:00 19:59 Uhr % - 20:00 21:59 Uhr 29 8 % - 22:00 23:59 Uhr 28 7 % c) Fahrzeugbewegungen - Fahrten gesamt: Kilometer gefahren: Betriebsstunden: 187,25 - Einsatzstunden: 286,00 - Meiste Auslastung: KdoW 1/10-1; 1/33; 1/23 und 1/52 Seite 9

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12 Jugendfeuerwehr Biberach Abteilung Biberach Anfang des Jahres 2017 zählte unser Dienstbuch 26 Mitglieder im Alter von 11 bis 18 Jahren. Durch 3 Neuaufnahmen und 3 Übernahmen in den aktiven Dienst sowie einem Austritt, veränderte sich unser Mannschaftsstand per auf 25 Jugendliche (davon 3 Mädchen). Wieder wurden zahlreiche Übungs- und Freizeitaktivitäten durchgeführt, hierzu haben wir uns im vergangenen Jahr 52-mal getroffen. Hier unser Überblick zum Jahr 2017: Christbaumsammlung im Stadtgebiet Übungen zu den Themen: o Funken o Knoten und Stiche o Heben und Bewegen von Lasten o Tragbare Leitern o Löschangriff o Gefährliche Stoffe und Güter o Feuerlöscher Ein Dienstag stand unter dem Motto: Social Media - Die Gefahren im Netz Im Juli wurde eine 24-Stunden-Aktion durchgeführt. Beim Kreis-Sportpokal in Mittelbuch belegten wir den 2. Platz. Schrankenwache während des Schützenfestes. Beim diesjährigen Ausflug nach München, haben wir uns in Europas größter Wasserrutschenlandschaft, der Therme Erding ausgetobt. Als weitere Programmpunkte stand der Besuch der Bavaria Filmstadt sowie das deutsche Museum auf dem Plan. In den Sommerferien haben wir eine Einsatzübung zusammen mit den Jugendlichen aus der Jugendfeuerwehr Mettenberg und Stafflangen durchgeführt. Im November konnten wir während einem Hüttenaufenthalt in Niedersonthofen mit der Abteilung Mettenberg, live beim Skispringen der deutschen Damen-Meisterschaft zuschauen. Unser herzlicher Dank gilt allen, die uns im vergangenen Jahr mit Rat und Tat unterstützt haben. Wir freuen uns auf ein neues, interessantes und aufregendes Jahr Seite 11

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14 ABC-Einheiten Die ABC-Einheit der Feuerwehr Biberach besteht aus den Gruppen: Dekon, Erkunder und Strahlenschutz. Der Strahlenschutzgruppe stehen 25 ausgebildete Angehörige der Feuerwehr Biberach mit Abteilungen zur Verfügung. Die Gruppe ist Teil eines Landkreiskonzepts. Die Dekon-Gruppe hat derzeit eine Mannschaftsstärke von 33 Einsatzkräften, die regelmäßig am Übungsbetrieb (9 Übungen/Jahr) teilnehmen. Zum regulären Dekon-Übungsdienst kommen noch ca. 4 Sonderdienste sowie Kooperationsübungen im Verbund des Gefahrgutzuges (Boehringer Ingelheim). Interessant und aktiv durften wir dieses Jahr die vom BUND beschaffte neue Trinkwasserkomponente zur DEKON Einheit in Empfang nehmen. In einigen vorgehenden Übungsabschnitten, speziell zum Thema Schutz des Trinkwassers an der Einsatzstelle konnte das neue Material und Gerätschaften vor Indienstnahme aktiv im Betrieb beübt und in versch. Lösungsansätzen getestet werden. Schlussendlich haben wir am in einer Gruppenarbeit die Verladung der Komponente auf unser Dekon Fahrzeug vorgenommen. In konstruktiver und praktischer Abwicklung konnten wir, ein für uns stimmiges Beladungskonzept erzielen. Zugleich wurde die Gelegenheit genutzt die Trinkwasserschläuche nach neuer Hygienevorschrift zu desinfizieren und unser Dekonfahrzeug rundum zu reinigen. Zu unserem ersten (und auch einzigen) Einsatz am in Ummendorf waren wir im Verbund des Gefahrgutzuges alarmiert. Der Einsatz erforderte unsere Leistung in der Dekontamination mittels Einpersonenduschkabine zweier CSA- Trupps der Werkfeuerwehr Boehringer- Ingelheim. Diese konnten durch fachmännisches Handeln, einen zu platzen drohenden verschlossenen 20-Liter Kanister mit Gefahrgut sichern und entsorgen. Bei diesem Einsatz konnten wir zur neuen Beladung einige Verbesserungsvorschläge im aktiven Einsatz feststellen. Dass eine gute Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte sehr wichtig ist, zeigt der vorbeschriebene Einsatz. Darauf aufbauend sind wir stehts in direktem Kontakt mit der Werkfeuerwehr Boehringer-Ingelheim als auch mit den Wehren die im unmittelbaren Einzugsgebiet liegen. Um im Notfall den dort ansässigen Firmen und anderen Dienstleistern, die alltäglich den Umgang mit Gefahrstoffe halten, eine grundlegende Sicherheit zu geben. Hierzu wurde am in Ummendorf, am Stützpunkt Luftwaffenwerft eine gemeinsame Jahresübung mit der Werkfeuerwehr Boehringer-Ingelheim, FFW Ummendorf, Fischbach, DRK und THW sowie der Dekon-Einheit abgehalten. Seite 13

15 Der ABC- Erkundungskraftwagen- Teil des ABC- Zuges Für Messaufgaben steht der Feuerwehr Biberach ein spezielles Fahrzeug des Bundes zur Verfügung. Der sogenannte ABC- Erkundungskraftwagen enthält Messgeräte, die es ermöglichen, während der Fahrt Messungen im Bereich der Chemie und der Radioaktivität durchzuführen. Gerade die radiologische Messaustattung ist so hochwertig, dass zwischen natürlicher und künstlicher Strahlung unterschieden werden kann. Das ist besonders vorteilhaft, wenn Strahlungsquellen aufzuspüren sind, die absichtlich ausgebracht wurden. Die festgestellten Messwerte werden mittels Kartenmaterial automatisch dargestellt und dokumentiert. Eine Aufwertung des Messaustattung hat die Erkundergruppe 2017 erfahren. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat eine Erneuerung der Messtechnik für chemische Stoffe durchgeführt. Somit besitzt der Erkunder Messgeräte neuester Bauart mit hoher Zuverlässigkeit und Genauigkeit. Es handelt sich hierbei um ein IMS (Ionenmobilitätsspektrometer) und ein PID (Photoionisationsdetektor). Um die Messausstattung im Einsatzfall bedienen zu können, waren und sind zum allgemeinen Übungsbetrieb zusätzliche Übungen nötig. Hierzu trifft sich die Erkundergruppe mit 8 Personen durchschnittlich jeden Monat. Übungsthemen sind: Umgang mit der messtechnischen Ausstattung und der Schutzkleidung, Durchführung von Probenahmen, Wetterkunde usw. Einsätze : Gasaustritt nach einem Brand in Laupheim : Gefahrguteinsatz in Ummendorf. Sonderübung 2017 Am fand in Ravensburg-Oberzell eine gemeinsame Übung der Erkunder der Feuerwehren Ravensburg, Ulm, Bad Saulgau und Biberach/Riß statt. Am Vormittag wurde die Tätigkeit des Arbeitskreises Fachberater Chemie vorgestellt. Des Weiteren erfolgte eine kurze Einweisung in die Übung am Nachmittag. Nach dem Mittagessen begaben sich die Erkunder auf eine Messfahrt in den nördlichen Landkreis Ravensburg. Dort wurden an verschiedenen Messpunkten radiologische Messungen vorgenommen. Im Rahmen dieser Fahrt fand auch eine Führung durch eine Praxis für Strahlentherapie in Ravensburg statt. Dies war für alle Beteiligten höchst interessant und aufschlussreich. Seite 14

16 Führungen durch das Biberacher Feuerwehrhaus Gerd Schirrmacher als Organisator der Führungen durch das alte Feuerwehrhaus und seine Männer leisten einen sehr anschaulichen Teil der 5ffentlichkeitsarbeit der Biberacher Feuerwehr. Sie führten im vergangenen Jahr 36 mal die verschiedensten Gruppierungen durch das Gebäude, überwiegend Kindergartengruppen, Schulklassen und Teilnehmer an Ferienfreizeiten. Insgesamt zeigten 682 Personen, Groß und Klein, Interesse an unserer Arbeit. Üblicherweise werden Führungen morgens an den Arbeitstagen Montag bis Freitag gewünscht; und um dabei praktikable Gruppengrößen von ca. 10 Personen zu erhalten, unterstützen meistens mehrere Kameraden eine Veranstaltung. Gerd Schirrmacher (20 mal) übernahm dabei selbst wie so oft den Löwenanteil, gefolgt von Patrick Stark (7 mal), Julian Jäck (6 mal), Michael Pahl (5 mal), Toni Gneuß, Fabian Holz, Tobias Stöveken, Markus Trinks, Michael Widmann (3 mal), Dennis Frey, Ludger Haack, Max Manske (2 mal), Andreas Angele, Florian Capaul, Herbert Hutzel, Hubert Kleiber, Stefan Milotzke, Daniel Orb, Tobias Sontheimer, Fatlum Sylaj (je einmal). Höhenrettungsgruppe Biberach Die Höhenrettungsgruppe des Landkreises Biberach hat derzeit 17 Mitglieder und ist bei der Werkfeuerwehr Boehringer Ingelheim angegliedert. Neben den Kameraden der Werkfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehren Äpfingen und Warthausen sind 5 Feuerwehrangehörige der Feuerwehr Biberach in der Höhenrettungsgruppe tätig. Die Höhenrettung wird alarmiert, wenn die Leitern der Feuerwehr nicht mehr ausreichend sind. Dies kann beispielsweise bei der Menschenrettung von Kränen oder bei Arbeitseinsätzen nach Unwettern in absturzgefährdeten Bereichen der Fall sein. Einsätze waren im Jahr 2017 keine zu verzeichnen. In 24 Übungen zusätzlich zum normalen Feuerwehrdienst wurden die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten der Höhenretter trainiert. Zudem wurde ein Workshop mit Biberacher Notärzten durchgeführt. Seite 15

17 Führungsgruppe Die Führungsgruppe verfügt derzeit über 16 Angehörige, die insbesondere bei größeren Schadenslagen den Einsatzleiter unterstützen. Die Aufgaben reichen dabei vom Fernmeldedienst über die Lagekartenführung und Dokumentation bis zur organisatorischen Unterstützung die in 14 Übungen im Jahr 2017 trainiert wurden. Je nach Lage kommt die Führungsgruppe entweder ortsfest bei Flächenlagen wie Hochwasser oder über den Einsatzleitwagen bei punktuellen Ereignissen wie Gefahrguteinsätzen zum Einsatz. Die Führungsgruppe kann bei entsprechenden Einsatzlagen auch zur Unterstützung umliegender Feuerwehren alarmiert werden. Bei Flächenlagen wird dazu in der Regel am jeweiligen Feuerwehrgerätehaus der Einsatzleitwagen (ELW) positioniert und der örtliche Einsatzleiter entsprechend unterstützt. Im Jahr 2017 war die Führungsgruppe unter anderem bei mehreren Brandeinsätzen im Stadtgebiet gefordert um die, innerhalb kürzester Zeit, eingehenden Einsatzmeldungen zu sichten, zusammenzufassen, ggf. zu priorisieren und an die entsprechenden Einsatzkräfte und Einsatzabschnitte weiterzumelden. Bei den Schützenumzügen wird der ELW als zentraler Verbindungspunkt zwischen Leitstelle, Bereitschaft, dem Roten Kreuz und den Sicherungsposten am Umzugsweg durch die Führungsgruppe betrieben. Seite 16

18 Lehrgänge auf Kreisebene 2017 Kreisausbilder für Grundausbildung und Truppführer Michael Bausch Ulrike Bek Marcel Drogla Ludger Haack Werner Ries Nico Schneider Sascha Weihs es unterstützten: Tobias Stöveken und Alexander Birk Kreisausbilder für das Führen von Motorsägen Werner Ries Nico Schneider Kreisausbilder für Atemschutzgeräteträger Thorsten Bingel Harald Buckenmaier Jürgen Klingele Christof Link Siegbert Maucher Harald Ringeis Christian Wurdack es unterstützte: Toni Gneuß Kreisausbilder für Maschinisten für Löschfahrzeuge Ingo Bader Sasko Hajdin Hubert Kleiber Eugen Layer Steffen Layer Sven Layer Jan Straub Christian Wieland Seite 17

19 Kreisausbilder für Sprechfunker Stefan Hirsch Marcel Maucher Daniel Orb Johannes Rabatscher Thomas Zimmermann es unterstützten: Dominik Ruf und Florian Grimminger Kreisausbilder für Absturzsicherung und einfache Rettung aus Höhen und Tiefen Thorsten Bingel Jürgen Klingele Stefan Milotzke Nico Schneider Harald Ringeis Johannes Schosser Tobias Schosser Thomas Zimmermann Kreisausbilder für Drehleitermaschinisten Sven Layer Christof Moll Hubert Kleiber Ausbilder der Feuerwehr Biberach wirkten 2017 bei folgenden Lehrgängen mit: Art des Lehrgangs Anzahl Teilnehmer Grundausbildung mit Sprechfunk 1 25 Atemschutzgeräteträger ca. 5 ca. 80 Truppführer 1 23 Maschinisten für Löschfahrzeuge 1 17 Atemschutzübungsanlage Die Atemschutzübungsanlage im Feuerwehrhaus Biberach wird vom KFLV betrieben und steht allen Feuerwehren des Landkreises zur Aus- und Fortbildung zur Verfügung. Jeder Atemschutzgeräteträger muss nach seiner Ausbildung mindestens einmal jährlich eine Belastungsübung in der Atemschutzübungsanlage absolvieren. Seite 18

20 Erfolgreich haben 2017 an Lehrgängen und Fortbildungen teilgenommen Name Vorname Abt Bezeichnung Lehrgangsort Bader Jens Bib Messgerät CoMo 170 Bad Saulgau Beck Johannes Ri Atemschutz Biberach Bender Michael Bib Messgerät CoMo 170 Bad Saulgau Bögel Luca Bib Grundausb. mit Sprechfunk Biberach Buckenmaier Harald Bib Stabsarbeit LFS Buckenmaier Harald Bib Fireboard Grundschulung Biberach Drogla Marcel Bib Ausbilder GA/TF LFS Engler Felix Sta Truppführer Riedlingen Gneuß Toni Bib Gruppenführer LFS Hajdin Sasko Bib Wartungsschulung DL Bad Buchau Halder Daniel Ri Grundausb. mit Sprechfunk Biberach Herbst Roman Bib Truppführer Biberach Hirsch Stefan Bib Ausbilder Sprechfunk LFS Jäck Julian Bib Messgerät CoMo 170 Bad Saulgau Jäck Wolfgang Bib Fireboard Grundschulung Biberach Jäckle Felix Sta Truppführer Biberach Jäckle Felix Sta Atemschutz Biberach Jeggle Florian Sta Motorsäge Bad Buchau Jeggle Joachim Sta Atemschutz Biberach Lang Sebastian Ri Atemschutz Biberach Manske Max Bib Motorsäge Riedlingen Manske Nico Bib Grundausb. mit Sprechfunk Biberach Manske Nico Bib Atemschutz Biberach Manske Nico Bib Messgerät CoMo 170 Bad Saulgau Morlok Stefan Bib Grundausb. mit Sprechfunk Biberach Pahl Hendrik Bib Grundausb. mit Sprechfunk Biberach Pahl Hendrik Bib Atemschutz Biberach Pahl Hendrik Bib Messgerät CoMo 170 Bad Saulgau Pahl Michael Bib Motorsäge Riedlingen Pahl Michael Bib Messgerät CoMo 170 Bad Saulgau Schirrmacher Gerd Bib Messgerät CoMo 170 Bad Saulgau Sontheimer Tobias Bib Betrieb einer Notfallstation Blaubeuren Sontheimer Tobias Bib Messgerät CoMo 170 Bad Saulgau Steinhauser Daniel Sta Truppführer Biberach Stöveken Tobias Bib Gruppenführer LFS Straub Jan Bib Fachkunde für Ma-Ausbilder LFS Straub Jan Bib Ausbilder Maschinisten LFS Trinks Markus Bib Gruppenführer LFS Wetzel Markus Sta Truppführer Biberach Seite 19

21 Widmann Michael Bib Jugendgruppenleiter Ochsenhausen Widmann Michael Bib Messgerät CoMo 170 Bad Saulgau Zeller Uwe Bib Messgerät CoMo 170 Bad Saulgau Bib Biberach Me Mettenberg Ri Ringschnait Sta Stafflangen LFS Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg in Bruchsal Auf Grund der Vielzahl an Ausbildungen ist diese Auflistung eventuell nicht ganz vollständig! Seite 20

22 Beförderungen und Ehrungen in der Hauptversammlung am Beförderungen zum Feuerwehrmann: (jeweils von links), Joachim Jeggle und Fabian Venohr. Nicht auf dem Bild: Dennis Frey, Daniel Steinhauser, Markus Wetzel, Felix Jäckle, Roman Herbst, Martin Dobler und Philipp Lutz. Beförderungen zum Oberfeuerwehrmann: Simon Lang. Nicht auf dem Bild: Markus Trinks Beförderungen zum Hauptfeuerwehrmann: Daniel Waibel und Michael Hutzel. Beförderungen zum Löschmeister: Johannes Schoßer. Nicht auf dem Bild: Michael Bopp und Marcel Drogla. Seite 21

23 Beförderungen zum Oberlöschmeister: Johannes Lang und Axel Holzbrecher. Beförderungen Hauptlöschmeister: zum Hubert Kleiber, Daniel Orb, Siegbert Maucher, Nico Schneider, Tobias Sontheimer, Alexander Trost. Nicht auf dem Bild: Alexander Birk und Sebastian Maikler Aufnahme in die Feuerwehr durch Handschlag: Daniel Magedanz, Florian Jeggle, Dominik Zinnecker, Stefan Morlok, Daniel Halder und Max Manske. Nicht auf dem Bild: Jonas Beck Seite 22

24 Übernahme in die Altersabteilung: Gerd Schätzle Musiker-Ehrennadel in Bronze: Michael Pahl Musikerehrennadel in Silber: Steffen Layer und Michael Weggesser Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber: Stefan Schunger Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold: Orazio Giurdanella, Anton Kuon und Josef Hagel. Seite 23

25 Ausflug nach Bad Säckingen Der diesjährige zweitägige Ausflug führte uns nach Bad Säckingen. Nachdem wir uns unterwegs mit einem Frühstück stärkten, stand die Brauereiführung in Lenzkirch bei der Brauerei Rogg auf dem Programm. Im Anschluss an eine ca. 2 stündige Führung durch die Brauerei durften wir uns im Schalander (war ursprünglich der Aufenthaltsraum der Braugesellen und Lehrburschen) stärken. Nach einer weiteren Busfahrt kamen wir in Bad Säckingen an, wo der Rest des Nachmittags zu freien Verfügung stand. Diese Zeit wurde unter anderem genutzt um Bad Säckingen zu erkunden. Der Startschuss zum Abendprogramm fiel um Uhr. Wir fuhren mit dem Bus vom Hotel nach Rickenbach in den Alemannenhof zum Programm Schweinchen frei. Neben musikalischer Unterhaltung und reichhaltigem Essen ließen wir den Abend langsam ausklingen. In Bad Säckingen zurück wurde die Chance teilweise genutzt das Bad Säckinger Nachtleben kennenzulernen. Letzten Endes landete die Gruppe in einer Diskothek. Am anderen Morgen starteten wir mit einem Frühstück bevor es mit dem Bus weiter zur Sommerrodelbahn Hasenhorn ging. Dort bestand die Möglichkeit eines Mittagessens und der Nutzung der Rodelbahn. Gegen Uhr traten wir die Heimreise an. Seite 24

26 Skiausfahrt Im letzten Jahr waren wir wieder mit 9 Kameraden zur Skiausfahrt in den Bregenzer Wald aufgebrochen. In diesem Jahr war das Wetter, im Nachhinein, besser als wie es vorher gesagt war. Am ersten Tag sind wir nach Damüls gefahren. Am zweiten Tag waren wir uns, auf Grund des Wetters, unsicher was wir unternehmen sollen. Nach längerem überlegen ging ein Teil nach Warth auf die Piste, der andere Teil nach Oberstaufen in das Thermalbad und hatten dort ihren Spaß. Den Abend haben wir, wie gewohnt, in unserer Pension bei einem zünftigen Abendessen verbracht. Theaterwachen Stadthalle Biberach Im vergangenen Jahr hat die Freiwillige Feuerwehr Biberach zusätzlich zum laufenden Dienst 117 Theaterwachen mit je 3 Mann in der Stadthalle durchgeführt. Davon fallen 43 Wachen auf das Schützentheater. Insgesamt mussten 15 Wachen unter der Woche am Tag absolviert werden. Hierbei sind wir auf Kameraden angewiesen, die entweder im Schichtdienst arbeiten, Urlaub haben oder Frührentner sind. Mein Dank geht deshalb an alle Kameraden die sich dafür regelmäßig bereit erklären. Leistungsabzeichen Gold Im vergangenen Jahr haben zwei Gruppen, bestehend aus Teilnehmern der Feuerwehren Stafflangen, Biberach, Rupertshofen und Moosburg, das Leistungsabzeichen in Gold mit Erfolg bestanden. Dabei gilt es eine theoretische Prüfung, bei der das Wissen des Gruppenführers, des Maschinisten sowie der Mannschaft abgefragt wird, zu bestehen. Danach werden in einer praktischen Prüfung die Fähigkeiten der Gruppe geprüft, dabei muss in bestimmten Zeiten und mit begrenzten Fehlern, ein Löschangriff und eine technische Hilfeleistung mit Menschenrettung durchgeführt werden. In 22 Übungen wurde das dafür nötige Know- how übermittelt. Der Lohn für die zeitaufwendige Arbeit wurde mit Erlangen des Abzeichens belohnt. Folgende Kameraden nahmen teil: Sebastian Blum und Johannes Schosser (Gruppenführer), Markus Trinks (Maschinist), Roman Herbst, Felix Jäckle, Marco Kälbling, Thomas Rettich, Benjamin Schlegel, Daniel Steinhauser, Fabian Venohr, Markus Wetzel (Mannschaft), Carsten Kaiser und Hans Bahmer (Ausbilder) Seite 25

27 Leistungsabzeichen im Landkreis Biberach Schiedsrichter der Feuerwehr Biberach 2017 wurde wieder die Abnahme für die Feuerwehrleistungsabzeichen Baden-Württemberg im Landkreis angeboten. Am Samstag, den 24. Juni, fand die Abnahme in Bad Buchau statt. Insgesamt waren 9 Gruppen zur Abnahme angetreten. Biberach/ Stafflangen war mit zwei Misch-Gruppen am Start vertreten. Aus Stafflangen erwarben Johannes Schosser, Felix Jäckle, Thomas Rettich, Benjamin Schlegel, Daniel Steinhauser, Markus Wetzel, Sebastian Blum, Fabian Venohr und aus Biberach Markus Trinks, Roman Herbst, Marco Kälbling durch eine erfolgreiche und gute Leistung das LAZ in Gold. Die Schiedsrichter der Feuerwehr Biberach, Hans Bahmer, Sasko Hajdin, Florian Hofmann, Jürgen Klingele, Werner Ries und Sascha Weihs, wirkten wieder aktiv mit und sorgten für einen gelungenen Verlauf der Veranstaltung. Bilder: LAZ Sascha Weihs Schiedsrichterobmann LK Biberach Seite 26

28 Notfallseelsorge Mitarbeiter kreisweit: 40; Mitglieder der Feuerwehr Biberach: 6; Keine Ab- und Zugänge Folgende Veranstaltungen fanden statt: 2 Mitarbeiterversammlungen; 9 Fortbildungen 4 Stützpunkttreffen mit Praxisreflektion 3 Gruppensupervisionen 1 Sommerfest; 1 Ausflug Notfallseelsorge versteht sich als erste Hilfe für die Seele in den ersten Stunden nach einem belastenden Ereignis. Unsere Arbeit betrifft zunächst die von der Krise Betroffenen, Angehörige, sowie Ersthelfer oder auch Zeugen eines Unglücks. Mit Betroffenen halten wir das Leid und den Schmerz aus, stützen diese und versuchen Ressourcen zu aktivieren damit sie wieder ins Lot kommen. Ersthelfer oder auch Zeugen eines Unglücks versuchen wir zu entlasten und zu stabilisieren. Wir stehen auch als Fachberater Seelsorge den Feuerwehrkameraden zur Verfügung. Je nach Bedarf für Einzel- oder Gruppengespräche. Auch hier ist das Ziel Entlastung und Stabilisierung. Diese Gespräche sind streng vertraulich, die Kollegen haben sich zu absolutem Stillschweigen verpflichtet. Derzeit sucht die Notfallseelsorge im Landkreis Biberach ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorausgesetzt werden neben ausgeprägtem Einfühlungsvermögen, psychischer und physischer Belastbarkeit auch die Geduld und Fähigkeit zum Zuhören. Weitere Informationen zu Aufnahmeverfahren und Ausbildung gibt es auf der Homepage der Notfallseelsorge Biberach unter oder telefonisch unter 07351/ Seite 27

29 Feuerwehr Biberach Abteilung Stafflangen Mannschaftsentwicklung 2017: Mannschaftsstand zum : 28 Mann Übernahmen aus der Jungendfeuerwehr Dobler, Christian; Dallmann, Jonas; Ziegler, Marvin Mannschaftsstand zum : 30 Mann Wir hatten 7 Einsätze 3 x Brandeinsatz; 3 x Technische Hilfe; 1 x Ölspur An Lehrgängen nahmen teil: Atemschutz Lehrgang Jeggle Joachim; Jäckle Felix Truppführer Lehrgang Markus Wetzel; Daniel Steinhauser; Felix Jäckle 2017 hielten wir 20 Übungen in zwei Themenblöcken (Brandbekämpfung und Technische Hilfe) ab. Zusätzlich übten die Kameraden, welche das LAZ in Gold erfolgreich absolvierten. Ihre Abnahme fand am 24. Juni in Bad Buchau statt. Die Gruppe bestand aus Kameraden der Abteilung Biberach und Stafflangen. Hierzu ein besonderer Dank an die Ausbilder Carsten Kaiser und Hans Bahmer. Vom 29.September bis 1.Oktober war unser jährlicher Ausflug. Es ging dieses Mal nach Hayingen in ein selbstversorger Haus. Wir führten eine Wanderung zur Wimsener Höhle durch, bis hin zur Brauerei Besichtigung in Zwiefalten mit anschließender Bierverkostung. Durch die Zusagen von Haushaltsmitteln der Stadt Biberach konnten wir letztes Jahr unseren Schulungsraum umbauen. Wir haben einen neuen Raum geschaffen um mehr Lagerfläche zu haben. Hierzu wurde auch unsere Küche umgebaut und die Wände bekamen einen neuen Anstrich. Veranstaltungen 2017 an denen wir teilnahmen oder selbst durchführten: - Steigerfeier und Frühschoppen - Jugendfeuerwehr bei Funken unterstützt - Florianhockete am Muttertag - Ordnungsdienst am Schützenfest - Kameradschaftsabend - Weihnachtsfeier - Verkehr bei verschiedenen Veranstaltungen geregelt. Seite 28

30 Jugendfeuerwehr Stafflangen Die Mannschaftsstärke betrug zum Anfang des Jahres 2017 insgesamt 8 Mann. Durch 4 Eintritte und 2 Übernahme in die Einsatzabteilung, beträgt die Mannschaftsstärke zum Jahresende 10 Jugendfeuerwehrkameraden. Zum 17ten mal richteten wir für die Stafflanger Gemeinde das Funkenfeuer her. Im Vorfeld für den Funken sammelten wir im Gemeindegebiet die alten Christbäume ein. In diesem Zuge verteilen wir auch diesem Jahr wieder die gelben Säcke an die Stafflanger Bevölkerung. Da uns die Jugendfeuerwehr Biberach wieder mit Christbäumen aus dem Stadtgebiet unterstützte, konnten wir mit den eigen gesammelten und den städtischen Bäumen wieder einen schönen und großen Funken aufstellen, der selbst bei schlechter Witterung schön brannte. Hierfür unser Dank an die Kameraden aus Biberach. Am Muttertag unterstützten wir die Kameraden der Einsatzabteilung beim Bewirten der Florianshockete. Desweitern nahmen wir mit einer leider kleinen Mannschaft an der Gesamtübung der Jugendfeuerwehr in Mettenberg teil. Hier möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei den Kameraden aus Mettenberg für die Organisation bedanken. Bei unseren Übungen durch das Jahr 2017 befassten wir uns mit dem Üben von - Löschangriffen - Technische Hilfe - wir hatten eine Funkübung - übten Knoten und Stiche - Gerätekunde - Orientierung im Gelände mit Koordinaten - UVV Im Jahr 2017 führten wir zusammen mit der Einsatzabteilung wieder insgesamt 2 Altpapiersammlungen in Stafflangen durch. Ich bedanke mich bei allen recht herzlich, die die Jugendfeuerwehr wieder im Jahr 2017 unterstützt haben. Seite 29

31 Feuerwehr Biberach Abteilung Mettenberg Abteilungskommandant: Stellv. Abteilungskommandant: Ausschussmitglieder: Schriftführer: Kassier: Jugendfeuerwehrwart: Dominik Ruf Stefan Schunger Josef Fischer, Michael Schunger Christoph Schmid Maximilian Holland Josef Heckenberger Mannschaftsstand am Mann 1 Frau Mannschaftsstand am Mann 3 Abgänge: Manfred Reisch, Franziska Reisch, Gabriel Selig 3 Zugänge: Gero Schänzle (Übernahme JF), Omid Ghafori, Reza Jahanschah Maciniak Fahrzeuge: Tragkraftspritzenfahrzeug-Wasser TSF-W 4/48 Feuerwehranhänger 10 Einsätze: 4x Brände in Biberach Engelgasse Gymnasiumstraße Hindenburgstraße Autohaus 5x Technische Hilfe Unwetter Verkehrsunfall Türöffnung 5lspur 1x Falschalarm Übungen: 23 Ausschusssitzungen: 2 Versammlungen: 2 Sonstige Veranstaltungen: Maibaumstellen Ordnungsdienst am Schützenfest Schützenhockete Turnhallen Einweihung Wirten an der Sichelhenke Teilnahme an einem Erste Hilfe Kurs Weihnachtsfeier in Äpfingen im Sportheim Seite 30

32 Jugendfeuerwehr Mettenberg Der Mannschaftsstand betrug zum Jugendliche, davon ein Mädchen. Dieser änderte sich zum durch 2 Austritte, 3 Neuzugänge auf 1 Mädchen und 12 Jungen. Im Jahr 2017 trafen sich die Angehörigen der JF Mettenberg zu 52 Übungen und Veranstaltungen. Die Tätigkeiten gestalteten sich wie folgt: 10 Übungen nach FwDV 3 1 Übung nach FwDV 10 1 Übung Wasserführende Armaturen 2 Übungen Fahrzeugkunde 2 Übungen Brennen und Löschen 1 Übung Funkkommunikation 1 Übung Drehleiter 1 Übung Elektrische Geräte 3 Übungen Erste Hilfe Kurs 30 sonstige Übungen und Veranstaltungen Wie in den Jahren zuvor begannen wir das Jahr mit der Christbaumsammlung. Die eingesammelten Christbäume werden für das Funkenfeuer verwendet, das wir zusammen mit den Ortsbauern veranstalten. Das Jahr wurde von vielen Aktionen und Veranstaltungen außerhalb des eigentlichen Feuerwehrdienstes geprägt, Beim Tag der Sicherheit auf dem Gigelberg betrieben wir unsere Spielstraße hier kam der Spaß für Jung und Alt nicht zu kurz. Unser diesjähriger Tagesausflug führte uns in die Therme nach Erding wo wir die 26 Rutschen unsicher machten. Beim traditionellen Maibaumstellen unterstützen wir unsere Kameraden tatkräftig. Beim Biberacher Schützenfest übernehmen wir den Schrankenwachdienst in der Dinglingerstraße. Das diesjährige Kreiszeltlager fand am Schloss Grosslaupheim statt. Die Stadtrallye quer durch Laupheim, die Nachtwanderung und der Besuch des Freibads waren tolle Programmpunkte. Am Ende der Sommerferien gab es eine gemeinsame Übung mit der Jugendfeuerwehr Mettenberg, Biberach und Stafflangen, mit anschließendem Grillen. Das gemeinsame Hüttenwochenende führte uns wie die Jahre zuvor in die Kleiterhütte nach Niedersonthofen. Beim Besuch der Skischanze in Oberstdorf konnten wir live die Deutsche Meisterschaft der Damen verfolgen. Anschließend besichtigten wir die Skischanze inkl. Schrägaufzug und Schanzentisch. Zum Schlittschuhlaufen ging es in die Eissporthalle. Zusammen mit unseren Aktiven Kammeraden nahmen wir an einem Erste-Hilfe-Kurs des Roten Kreuzes teil. Unser Dank gilt allen, die uns im letzten Jahr tatkräftig unterstützt haben. Ganz besonders der Jugendfeuerwehr Biberach für die gute Zusammenarbeit. Seite 31

33 Feuerwehr Biberach Abteilung Ringschnait Mannschaftsstärke am : 24 Mann Mannschaftsstärke am : 25 Mann Daniel Halder wird in den aktiven Feuerwehrdienst übernommen Beförderungen: Johannes Lang zum Oberlöschmeister Simon Lang zum Oberfeuerwehrmann An Lehrgängen nahmen folgende Personen Teil: Atemschutzgeräteträger: Johannes Beck, Sebastian Lang, Daniel Halder Feststoffbrandcontainer: Johannes Lang, Jannik Ast, Sebastian Lang, Johannes Beck Wir führten Übungen, 2 Schulungen und eine Versammlung durch. Wir bewältigten 20 Einsätze die sich wie folgt aufgliedern: 9x Brand 11x technische Hilfe davon 4x Transport Rettungsboot Skurriler Einsatz: Ein glückliches Ende nahm die Suchaktion nach einer Ortsansässigen Party. Die gesuchte Person die weder mit Hubschrauber noch Hundestaffel auffindbar war, meldete sich 4 Stunden nach Beginn der Sucharbeiten. Da die gesuchte Person Ihr Handy bei ihren Freundinnen ließ, konnte sie weder auf selben erreicht, noch geortet werden. Letztendlich meldete sie sich zur Freude Ihrer Eltern über das Handy eines Freundes bei dem sie übernachtet hatte. Zusammen mit dem Obst-und Gartenbauverein sowie der KLJB erreichten wir am den 1. Platz des Maibaumwettbewerbs der Schwäbischen Zeitung Sonstige Mannschaftsaktivitäten: Erste-Hilfe-Kurs vom DRK Kässpätzleessen am Aschermittwoch Maibaum stellen Maihockete Gemeinsamer Schützenfestbesuch Ausflug Zell am See Vorführung einer Fettbrandexplosion Silvesterfeier im Schulungsraum Seite 32

34 Altersabteilung Die Gefahrenabwehr im aktiven Feuerwehrdienst steht im absoluten Vordergrund; und hierfür sind die körperlichen Anforderungen sehr hoch. Aus gutem Grund hat der Gesetzgeber daher für die Angehörigen der Einsatzabteilungen die obere Altersgrenze auf 65 Jahren festgesetzt. Die Beendigung des aktiven Feuerwehrdienstes bedeutet nicht immer das Ende der Mitgliedschaft der Feuerwehr, in der man sich meist jahrelang wohlgefühlt hat. Wer von der Einsatzabteilung in die Altersabteilung wechseln möchte, und dabei die per Satzung gestellte Voraussetzungen erfüllt hat, kann vom Feuerwehrausschuss auf Antrag eine Überstellung in die Altersabteilung beantragen. Hier findet der neue Alterskamerad im Kreise seiner Feuerwehr weiterhin ein soziales Umfeld, das von gelebter Kameradschaft und Achtung geprägt ist. Mitgliederstand der Altersabteilung Feuerwehr Biberach : Insgesamt Kameraden Abteilung Stadt: 35 Kameraden Abteilung Mettenberg: 2 Kameraden Abteilung Ringschnait: 3 Kameraden Abteilung Stafflangen: 11 Kameraden Die Altersabteilung pflegt die Kameradschaft mit vielen gemischten Aktivitäten die dem Jahresprogramm zu entnehmen sind. Unsere Monatstreffen im Steigerstüble als auch unsere Hockete beim Schützenfest werden gerne besucht. Aktivitäten: April 2017: Besuch beim Hubschraubergeschwader in Laupheim Mai 2017: Besuch bei der Firma Boehringer in Biberach Juni 2017: Der Campus-Galli Karolingische Klosterstadt Meßkirch August 2017: Residenzschloss Bad-Urach / Kaffeezeit auf dem Lorettohof September : Wir wandern im Burrenwald mit Burrenwirtschaft November : Gedenkfeier zum Volkstrauertag Dezember : Jahresabschluss im Steigerstüble Einige Veranstaltungen machten wir mit den Alterskameraden der Werkfeuerwehr. Seite 33

35 Partnerschaftliche Zusammenarbeit der Feuerwehren Biberach und Telawi Die partnerschaftliche Zusammenarbeit unter den Feuerwehren von Biberach an der Riß und der georgischen Stadt Telawi in Kakhegien sind auch im Jahr 2017 erfolgreich und sehr aktiv weitergeführt worden. Mit finanzieller Hilfe der GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) im Rahmen des Kaukasus-Projektes konnten eine Begegnung der Biberacher Kollegen in Telawi, und eine Begegnung der Telawer in Biberach organisiert werden. Der Schwerpunkt dieser Zusammentreffen ist weiterhin der Atemschutz den wir auch in Georgien nach den Baden-Württembergischen Vorschriften der FwDV 7 peinlichst genau lehren. So fand in Telawi vom 17.April 2017 bis 23.April 2017 eine Nachschulung für Atemschutzgeräteträger die den Atemschutzlehrgang zuvor in Biberach bereits abgeleistet haben. In der Zeit vom 19.November 2017 bis 25.November 2017 fand in Biberach ein Lehrgang für Atemschutzgerätewarte für unsere Telawer Kollegen statt. Die Atemschutzgeräte sind nach Einsätzen zu überprüfen, zu reinigen, zu warten und für den nächsten Einsatz bereitzustellen. Mit dem erlernten Wissen kann der Teilnehmer die Ausbildung im Themenbereich Atemschutz in Telawi und darüber hinaus unterstützen. Zu diesem Zweck wurde das richtige Anlegen der Atemschutzgeräte auf der Atemschutzstrecke zusätzlich ausführlich geübt. Seite 34

36 Spielmannszug Biberach Der Spielmannszug repräsentiert die Freiwillige Feuerwehr Biberach bei öffentlichen oder feuerwehrinternen Veranstaltungen. Die Auftritte finden schwerpunktmäßig am Biberacher Schützenfest und vereinzelt über das Jahr verteilt im Rahmen von Jubiläen von Feuerwehrangehörigen statt. Die Auftritte im Jahr 2017 in Stichpunkten (ggf. gefolgt von abweichende Zahlen des Vorjahrs in Klammern): Die musikalische Eröffnung der Steigerfeier der Freiwilligen Feuerwehr Biberach 2017 Teilnahme an den Fasnetsumzügen in Mittelbiberach, Stafflangen und Äpfingen (2016 nur Äpfingen) Musikalische Eröffnung der Versammlung des Kreisfeuerwehrverbandes in Ertingen Schützenfest mit vier Festumzügen und 55 (62) Ständchen innerhalb von fünf Tagen Auftritt in Laupheim beim Jubiläum anlässlich des fünfzigjährigen Bestehens des dortigen Spielmannszugs Teilnahme am Festumzug in Bad Schussenried während des Fuhrmannstags Sechs (10) Auftritte bei Geburtstagen, Hochzeiten oder anderen Anlässen von Angehörigen der Feuerwehr und des Spielmannszuges Musikproben finden freitags statt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 36 Übungsabende sowie während der Sommerferien sechs Kameradschaftsabende durchgeführt. Der Jahresausflug führte über ein herrliches Herbstwochenende ins Allgäu. Die Spielleute fuhren mit e-bikes auf den Grünten und vergnügten sich am Alpseecoaster, einer Sommerrodelbahn. Die Mannschaftsstärke beträgt aktuell 29 Mitglieder, davon 26 (27) Mann und drei (1) Frauen. Bis auf drei Mitglieder haben alle Spielleute eine feuerwehrtechnische Grundausbildung bzw. sind in einer Einsatzabteilung oder der Jugendfeuerwehr tätig. Dies entspricht einem Anteil von 90%. Der landesweite Durchschnitt liegt hier unter 50%. Seite 35

37 FIREBIKERTOUR 2017 In diesem Jahr stand unsere Tour unter dem Motto ein Land - drei Regionen So starteten wir dieses Jahr am mit 10 vollgetankten Motorrädern unsere Mission Firebikertour 2017, wie immer vom Gerätehaus aus. Unser Weg führte uns über Illertissen, Dillingen ins kurvenreiche Altmühltal. Um unsere Unterkunft in Himmelkron zur erreichen, fuhren wir auf motorradtauglichen Nebenstraßen in Richtung Bayreuth. Am starteten wir unsere Tagestour Richtung Thüringer Wald. Über Sonneberg, Neuhaus am Rennweg, Richtung Suhl / Zella-Mehlis, Neustadt am Rennsteig, Königsee, Neuhaus am Rennweg endete unsere Rundtour wohlbehalten in unserer Unterkunft um beim gemeinsamen Abendessen Region Thüringer Wald abzuschließen. Samstag,. 9. Region und starteten wir Richtung fränkische Schweiz um bei Pottenstein die Teufelshöhle zu besichtigen. Nach ca. 1,5h Führung/Pause und unzähligen Stufen ging unsere Fahrt weiter Richtung Tirschenreuth / Mitterteich über s Fichtelgebirge zurück in unser Hotel. Unsere Heimreise am Sonntag führte uns über einen kleinen Schlenker durch die fränkische Schweiz, eine kurze Etappe Autobahn vorbei an Nürnberg, durchs Altmühltal, Richtung Ulm, über die B30, auf welcher wir kurz vor Achstetten, bei intensivem Sonnenschein, im Stau standen, zurück an s Gerätehaus. Nach 1412 Kilometer, 4 schönen und trockenen Tagen, fand unsere Firebikertour 2017 ein Land drei Regionen traditionsgemäß im Alten Haus ihren Abschluss. Vorabinfo: 2018 führt uns die Firebikertour, vom bis , nach Südtirol. Seite 36

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