Gemeinsame Arbeitsgruppe der Hochschulkanzlerinnen/Hochschulkanzler und Geschäftsführerinnen/Geschäftsführer der Studentenwerke

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1 Siegen, den 20. Juli 2012 Gemeinsame Arbeitsgruppe der Hochschulkanzlerinnen/Hochschulkanzler und Geschäftsführerinnen/Geschäftsführer der Studentenwerke Bericht für die 55. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der Universitäten der Bundesrepublik Deutschland vom 27. bis 29. September 2012 und die 28. Jahrestagung der Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten sowie Kanzlerinnen und Kanzler der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften der Bundesrepublik Deutschland vom 12. bis 14. September 2012 Die gemeinsame Arbeitsgruppe der Hochschulkanzlerinnen/Hochschulkanzler und Geschäftsführerinnen/Geschäftsführer der Studentenwerke hat im Berichtsjahr zwei Sitzungen durchgeführt. 19. Sitzung am Sitzung am Die Sitzungen fanden beim Deutschen Studentenwerk, Monbijouplatz 11, Berlin, statt. Mitglieder der Arbeitsgruppe: a) Studentenwerke Eberhard Hoffmann, Geschäftsführer des Studentenwerks Hannover Claus Kaiser, Geschäftsführer des Studentenwerks Ulm Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Dt. Studentenwerks Anne-Marie Oswald, Geschäftsführerin des Studentenwerks im Saarland Günter Remmel, Geschäftsführer des Studentenwerks Bielefeld Georg Schlanzke, Deutsches Studentenwerk Dr. Ralf Schmidt-Röh, Geschäftsführer des Studentenwerks Thüringen Michael Ullrich, Geschäftsführer des Studentenwerks Würzburg b) Fachhochschulen Dr. Bernd Janson, Kanzler der Fachhochschule Merseburg Thomas Losse, Kanzler der Fachhochschule Schmalkalden c) Kunst- und Musikhochschulen Hans-Joachim Völz, Kanzler der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin

2 d) Universitäten Jens Apitz, Kanzler der Universität Konstanz Dr. Manfred Efinger, Kanzler der Technischen Universität Darmstadt Dr. Wolfgang Flieger, Kanzler der Universität Greifswald Martina Petermann, Vizepräsidentin (Kanzlerin) der Universität des Saarlands Dr. Mathias Neukirchen, Kanzler der Universität Rostock Dr. Johann Peter Schäfer, Kanzler der Universität Siegen Dr. Dagmar Steuer-Flieser, Kanzlerin der Universität Bamberg Dr. Susann-Annette Storm, Kanzlerin der Universität Mannheim Beratungspunkte Die Arbeitsgruppe hat sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig mit folgenden Themen beschäftigt: 1. Arbeitspapier Service- und Beratungsangebote für Studierende im Hochschulbereich - Überarbeitung und Neufassung - 2. Steigerung der Studierendenzahlen und Konsequenzen für den Ausbau der sozialen Infrastruktur 3. Vorbereitung der Folgekonferenz "Die Hochschulstadt" Planungen 4. Planung eines Workshops / eines gemeinsamen Seminars der Arbeitskreise Fortbildung und Studentenwerke 5. Weitere Planungen / Fortsetzung der Arbeitsgruppe 1. Arbeitspapier Service- und Beratungsangebote für Studierende im Hochschulbereich Im Bericht im letzten Jahr für den Zeitraum 2010/2011 hatte ich angekündigt, dass die Arbeitsgruppe vor dem Hintergrund der gestiegenen Anforderungen durch die Steigerung der Studierendenzahlen, aber auch aufgrund der qualitativen Veränderungen im Lebensraum bzw. dem Lebensumfeld Hochschule das Arbeitspapier Service- und Beratungsangebote für Studierende, künftiger Bedarf und künftige Organisation aus dem Jahre 2005 grundlegend überarbeiten werde. In dem Papier sollen die grundsätzlichen Funktionen und die Bedeutung der Service- und Beratungsangebote als dritte Säule neben Forschung und Lehre 2/6

3 dargestellt werden. Für die einzelnen Bereiche werden die wesentlichen aktuellen und anstehenden Herausforderungen herausgearbeitet und Empfehlungen zur Zusammenarbeit und Angebotsabstimmung der Institutionen erstellt. Ich freue mich, dass die inhaltliche Überarbeitung und Erweiterung mit tatkräftiger Unterstützung durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe, aber auch durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle des DSW sowie der Zentralen Verwaltung der Universität Siegen abgeschlossen werden konnte. Wir legen somit jetzt ein Papier vor, in dem die Aufgaben und Herausforderungen in allen Bereichen inhaltlich gegenüber der Vorgängerversion deutlich weiter herausarbeitet werden. Insbesondere zeigt es uns - den Hochschulen, wie den Studentenwerken - aber auch Dritten, wo die wesentlichen Herausforderungen, die Chancen, die Gestaltungsmöglichkeiten und mögliche neue Handlungsfelder in der Zusammenarbeit liegen. Die Druckfassung wird dankenswerterweise von der DSW Geschäftsstelle erstellt. Sie wird Ihnen noch vor den im September anstehenden Jahrestagungen übersandt werden. Erwarten Sie bitte aber keine Broschüre mit Bildern von schönen Menschen in schöner Umgebung oder mit farbigen Balkendiagrammen. Wir haben einen trockenen Reader erstellt, in dem wir Fakten sachlich darlegen und Anregungen geben. Einiges bleibt in einem Arbeitspapier, trotz des Umfangs, immer offen. Die AG hat sich vorgenommen, die offenen Punkte und Arbeitsfelder in einem Folgeprozess weiter zu füllen. Innerhalb dessen werden gute Beispiele aus der praktischen Zusammenarbeit herausgearbeitet und präsentiert. Darin sieht die AG eine wesentliche Aufgabe für die nächste Amtszeit. In diesem Kontext plant die AG einen Workshop in kleinem Kreis, in dem offen und kritisch die Herausforderungen, wie auch gute Lösungsbeispiele aus der Praxis diskutiert werden sollen. Hierzu verweise ich auf Top 4 meines Berichtes. 3/6

4 2. Steigerung der Studierendenzahlen und Konsequenzen für den Ausbau der sozialen Infrastruktur Auf der Grundlage der neuen Prognose der KMK vom zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen hat die AG über mögliche Auswirkungen diskutiert. Die KMK Prognose geht für die nächsten Jahre von signifikant höheren Anfängerzahlen aus, als bisher zu erwarten war. Die Vertreter der Studentenwerke haben deutlich gemacht, dass der massive Anstieg der Studierendenzahlen, den wir in den letzten beiden Jahren erlebt haben und die daraus folgende hohe Studierendenzahl, die in den nächsten Jahren nach der neuen Prognose auf längere Dauer auf uns zukommt, nicht nur den unbestritten notwendigen Ausbau der Hochschulkapazitäten erfordern werden. Nicht nur Hörsäle und Bibliotheken platzen aus allen Nähten. Dies gilt auch für die Mensen und für die Wohnheime. Daraus folgt unabdingbar die Notwendigkeit, mehr öffentliche Mittel für den Ausbau der Sozialen Infrastruktur - insbesondere für angemessenen und bezahlbaren Wohnraum - bereit zu stellen. Daher unterstützen wir die Studentenwerke in ihren Bemühungen um mehr öffentliche Mittel bei den Ländern und hoffentlich auch bald beim Bund. 3. Vorbereitung Folgekonferenz "Die Hochschulstadt" Planungen Mit der Konferenz Die Hochschulstadt: ein Modell für die Zukunft Deutschlands in Jena im Dezember 2010 ist es gelungen, hochrangige Vertreter/-innen des Deutschen Städtetages, der Hochschulrektorenkonferenz und des Deutschen Studentenwerkes dafür zu gewinnen, gemeinsam über die Zukunft der Hochschulstadt zu sprechen. Die Tagung war ein voller Erfolg. Die Idee für die Konferenz ist im übrigen in der AG entwickelt worden. Wir haben auch an der konzeptionellen Gestaltung mitgewirkt. Für das Jahr 2013 wird eine Folgekonferenz geplant, in deren Vorbereitung sich die AG wieder gerne einbringen wird. Der Erfolg dieser Konferenz wird auch davon 4/6

5 abhängen, wieweit sich die Organisationen der Hochschulen (HRK und Kanzlerarbeitskreise) in Vorbereitung und Durchführung einbringen. 4. Workshop / geplantes gemeinsames Seminar der AK Fortbildung und Studentenwerke Quo Vadis Student Services an Hochschulen : Die Arbeitsgruppe hatte sich das engagierte Ziel gestellt, zu diesem Thema in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Fortbildung der Kanzlerinnen und Kanzler ein attraktives Seminar zu gestalten. Für dieses Seminar hatten wir eine große Zahl interessanter Referenten gewinnen können, mit denen wir das Thema auch im internationalen Vergleich diskutieren wollten. Ferner konnten wir mit der Villa Vigoni am Comer See auch eine besondere Tagungsstätte anbieten. Aufgrund der geringen Zahl an Anmeldungen und einer Reihe von kurzfristigen Absagen haben wir dann die Veranstaltung letztlich doch leider absagen müssen. Möglicherweise war das Profil des Seminars etwas unscharf, möglicherweise lag es auch am ausländischen Tagungsort. Für die Unterstützung bei der Vorbereitung des Seminars möchte ich mich auch an dieser Stelle beim Vorsitzenden des AK Fortbildung, Dr. Heiko Schulz, ganz herzlich bedanken. Die AG plant für das kommende Jahr einen neuen Anlauf. Wir wollen einen Workshop zum Thema Modelle zur Abstimmung / Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Studentenwerken (Arbeitstitel) anbieten. Dieser Workshop soll grundsätzlich zunächst für die Mitglieder der gemeinsamen AG angeboten, bei Interesse um interessierte Dritte aus dem Kreise der Hochschul- Kanzler/innen und Studentenwerks- Geschäftsführer/innen erweitert werden. Ziel dieses Workshops ist es, in kleinen Arbeitsgruppen einzelne Themen der Zusammenarbeit, die wir in unserem aktuellen Arbeitspapier (siehe Top 1) angerissen haben, bzw. Themen aus der Konferenz DSW - CHE vom November 2011 vertiefend zu erörtern. Auf der Oktober Sitzung 2012 möchte sich die AG, wenn Sie denn der Fortsetzung zustimmen, mit dem weiteren Konzept beschäftigen; idealerweise wollen wir den Workshop im März 2013 durchführen. 5/6

6 5. Weitere Planungen/ Fortsetzung der Arbeitsgruppe Die AG hat bereits einige Planungen für 2013 vorgenommen: - Unterstützung bei der inhaltlichen Gestaltung der Folgekonferenz Hochschulstadt - Workshop Kanzler/innen- Geschäftsführer/innen Außerdem werden im Frühjahr 2013 die Ergebnisse der 20. Sozialerhebung des DSW vorliegen: Wir möchten uns mit möglichen Entwicklungen und Auswirkungen auf unsere Arbeit, sowohl bei den Studentenwerken als auch bei den Hochschulen beschäftigen. Ich werde im April 2013 in den Ruhestand treten und daher auf unser Jahrestagung nicht mehr für den Vorsitz dieser Arbeitsgruppe kandidieren. Hervorheben möchte ich im Namen aller Mitglieder der AG den konstruktiven institutionsübergreifenden Erfahrungsaustausch der Akteure in verschiedenen Funktionen und aus unterschiedlichen Regionen. Dies lieferte und liefert zum einen wesentliche Impulse für die eigene Zusammenarbeit vor Ort, wie auch zum anderen wichtige Anregungen für überregional grundsätzliche Ansätze. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben daher ein einstimmiges Votum für eine Fortsetzung der gemeinsamen Arbeitsgruppe, die seit Anfang 2005 besteht und viel Positives für die Zusammenarbeit und das Verhältnis zwischen Hochschulen und Studentenwerken bewirkt hat, abgegeben. Ich würde mich freuen, wenn unsere Tagung dies auch so sieht und wünsche meinem Nachfolger bzw. meiner Nachfolgerin im Vorsitz viel Erfolg! Dr. jur. Johann Peter Schäfer 6/6

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