HRK Hochschulrektorenkonferenz
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- Clara Linda Berg
- vor 6 Jahren
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1 nz Die Stimme der Hochschulen Hochschulforum Digitalisierung Oktober nz
2 Genese HFD HFD 2020 Kontinuität KONSORTIUM Weiterentwicklung HFD 1.0 : Projektlaufzeit Themengruppen mit insgesamt 80 Experten Ergebnisse: Analysen und Empfehlungen Fortsetzung des Projekts: Raus aus der Bubble! 2
3 Struktur HFD 2020 Entscheidungsebene Lenkungskreis Lenkungskreis CHE,, Stifterverband, BMBF, KMK beschließt Arbietsprogramm legt Arbeitsprogramm und Arbeitsergebnisse vor Operative Ebene HFD-Geschäftsstelle und Mitarbeiter Stifterverband (Geschäftsstelle), CHE, HFD informiert über Arbeitsergebnisse liefert Feedback an Arbeitsund Leitungsebene Strategischinstitutionelle Ebene Stakeholder-Dialog Hochschulleitungen (je 1 Univ., FH, Privat-HS), Lehre u. Weiterbildung (DHV, hlb, Junge Akademie, DGWF), 2 Studierende, Infrastruktur (DINI, RfII), Wissenschaftsorg. (WRat, DAAD), Wirtschaft u. Gesellschaft (DGB, BDI) Konsortium (SV,, CHE) sowie Bund & Länder (BMBF, KMK) 3
4 Arbeitsebene HFD 2020 Arbeitspaket 1 Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen, Stakeholder-Dialog (Stifterverband in Abstimmung mit und CHE) Arbeitspaket 2 Peer-to-Peer Beratung für Hochschulleitungen (CHE / Stifterverband) Arbeitspaket 4 Ad-Hoc-Arbeitsgruppen (Stifterverband / / CHE) Arbeitspaket 3 Netzwerk für die Hochschullehre ( / Stifterverband) 4
5 Netzwerk für die Hochschullehre Zielsetzung - Etablierung eines bundesweiten Netzwerks von Hochschullehrenden, Studierenden, Hochschulmitarbeitern - Schaffung von Gelegenheiten zum fächer- und hochschulübergreifenden Erfahrungs- und Kompetenzaufbau zum Thema digitales Lehren und Lernen Maßnahmen - Jährliche Netzwerktreffen und dreitätige Summer Schools - Entwicklung und Durchführung von wiederverwendbaren (Online-)Workshops - Kontinuierlicher Austausch über die selbstgehostete Online-Community (Mattermost) 5
6 Zusammenfassung Netzwerk für die Hochschullehre Anmeldungen Stand 6. September Anmeldungen 132 HS-Vertreter 91 der Netzwerkmitglieder sind bei Mattermost (davon 72 HS-Vertreter) 92 Hochschulen registriert Fachhochschulen: 47 Universitäten: 44 Kunst-Musik HS: 1 staatlich: 82 privat und staatlich anerkannt: 8 kirchlich und staatlich anerkannt: 2
7 Zusammenfassung Netzwerk für die Hochschullehre Überblick: Herkunftsbundesländer der Hochschulen im Netzwerk Hamburg 1 Sachsen-Anhalt 4 Hessen 12 Nordrhein-Westfalen 17 Thüringen 2 Rheinland-Pfalz 3 Baden-Württemberg 10 Bayern 15 Brandenburg 4 Sachsen 2 Niedersachsen 10 Berlin 9 Schleswig-Holstein 1 Saarland 2
8 Zusammenfassung Netzwerk für die Hochschullehre Überblick: Herkunftsbundesländer der einzelnen Netzwerkmitglieder
9 Zusammenfassung Netzwerk für die Hochschullehre Überblick: Funktionen der Netzwerkmitglieder (Mehrfachnennung möglich) n=211 30% 25% 20% 15% 10% 28% 22% 17% 8% 18% Hochschulleitung Kanzler: 1 Prorektor(inn)en: 4 Vizepräsident(inn)en: 6 Präsident(in): 1 5% 0% 3% 2% 1% 0% Sonstige, z.b. Mitarbeiter(innen) und Leiter(innen) von E- Learning-Zentren Studiengangskoordinatoren
10 1. Netzwerktreffen (11. September 2017) 180 Teilnehmer (davon ca. 40% zum ersten mal beim HFD) interaktive Formate (Barcamp, Diskussionsrunde, Audience-Response) maßgeschneiderte Schulungsangebote (wiederverwertbar) Dokumentation folgt (hochschulforumdigitalisierung.de) 10
11 Winter School (4.-6. Dezember 2017, Berlin) Zielsetzung - Intensiver Austausch und Expertiseaufbau von und für bis zu 30 TN - Berwerbung für TN ab sofort möglich unter hochschulforumdigitalisierung.de (Bewerbungsschluss: 31. Oktober 2017) 11
12 Online-Community selbstgehostete Mattermost-Instanz (Slack-äquivalent) flexibles Tool zum Austausch, Massaging, Dateitransfer derzeit über 450 TN hochschulforumdigitalisierung.de/ registrierung_mattermost 12
13 Spannungsfeld zwischen Pragmatikern und Visionären Prof. Dr. Michael Jäckel Präsident U Trier alles Mehrheitsfähig sind gegenwärtig vor allem versöhnliche Ausblicke. Wahrscheinlich ist das Wort disruptiv auch im Umfeld der Diskussion um die Zukunft der Universität zu häufig verwandt worden. Ein US-amerikanischer Universitätspräsident antwortete auf die Frage Der Stanford-Campus im Jahr 2060 wird also im Großen und Ganzen so aussehen wie der Campus von 2016? : Wir werden [..] Veränderungen erleben, aber sie werden nicht über den Haufen werfen. Quelle: 13
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