Regelwerk. Merkblatt DWA-M Prozessmesstechnik auf Kläranlagen Teil 6: Messeinrichtungen zur Bestimmung des Füll- und Grenzstandes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Regelwerk. Merkblatt DWA-M Prozessmesstechnik auf Kläranlagen Teil 6: Messeinrichtungen zur Bestimmung des Füll- und Grenzstandes"

Transkript

1 DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M Prozessmesstechnik auf Kläranlagen Teil 6: Messeinrichtungen zur Bestimmung des Füll- und Grenzstandes Juni 2014 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.

2

3 DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M Prozessmesstechnik auf Kläranlagen Teil 6: Messeinrichtungen zur Bestimmung des Füll- und Grenzstandes Juni 2014 Herausgabe und Vertrieb: Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. Theodor-Heuss-Allee Hennef Deutschland Tel.: Fax: Internet:

4 Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasser- und Abfallwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebieten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz. In Europa ist die DWA die mitgliederstärkste Vereinigung auf diesem Gebiet und nimmt durch ihre fachliche Kompetenz bezüglich Regelsetzung, Bildung und Information sowohl der Fachleute als auch der Öffentlichkeit eine besondere Stellung ein. Die rund Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen. Impressum Herausgeber und Vertrieb: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. Theodor-Heuss-Allee Hennef, Deutschland Tel.: Fax: Internet: Satz: DWA Druck: Druckhaus Köthen GmbH & Co KG ISBN: Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V., Hennef 2014 Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Merkblattes darf ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers in irgendeiner Form durch Fotokopie, Digitalisierung oder irgendein anderes Verfahren reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen werden. 2 Juni 2014 DWA-Regelwerk

5 Vorwort Einrichtungen zur Messung des Füll- und Grenzstandes sind auf Kläranlagen aus verfahrens- und betriebstechnischen Gründen installiert. Grundsätzlich werden Füllstandmesseinrichtungen eingesetzt, um Pegelstände von flüssigen oder festen Medien kontinuierlich zu bestimmen. Grenzstandmesseinrichtungen überwachen Füll- und Schütthöhen als statische Grenzwerte. Füll- und Grenzstandmessungen liefern damit wichtige Prozessinformationen, die zur Überwachung, Steuerung und Regelung von Verfahrensschritten genutzt werden können, und deren Kenntnis auch aus Gründen der Betriebssicherheit notwendig sind. Die Einsatzzwecke und die Einsatzorte auf Kläranlagen sowie die zu berücksichtigenden Gegebenheiten am Messort können sehr unterschiedlich sein. Bei der Auswahl des geeigneten Messverfahrens müssen auch die Eigenschaften des Füllgutes, die Beschaffenheit des Behälters sowie spezielle betriebliche Anforderungen, wie Messungen in explosionsgefährdeten Bereichen, berücksichtigt werden. Diese Vielfalt prägt das Bild der am Markt befindlichen Geräte zur Füll- und Grenzstandmessung. So steht für alle Einsatzzwecke eine Vielzahl von Messgeräten mit verschiedenen Messverfahren für flüssige und feste Medien in unterschiedlichen Ausführungsformen zur Verfügung, die den zahlreichen applikativen Anforderungen Rechnung trägt. Umso wichtiger ist es, aus der Vielzahl der Messgeräte die richtige Wahl für eine Messaufgabe zu treffen. Das vorliegende Merkblatt soll die Bandbreite der verfügbaren Technologien ausführlich darstellen sowie dem Planer und Anwender eine Hilfestellung für die richtige Instrumentierung der Abwasserreinigungsanlage mit Füll- und Grenzstandmessgeräten liefern. Darüber hinaus werden diese Technologien auch zur Messung des Wasserstandes in Entwässerungssystemen eingesetzt. Dieser Anwendungsbereich wird im Merkblatt DWA-M 181 abgehandelt, das sich ausführlich mit der Messung des Wasserstandes und Durchflusses in Entwässerungssystemen beschäftigt. Ferner sei auf die VDI/VDE-Richtlinie 3519 hingewiesen, die die Füllstandmessung von Flüssigkeiten und Feststoffen (Schüttgütern) für die breite industrielle Anwendung beschreibt. Der Einsatz der in den Teilen 1 bis 8 beschriebenen Prozessmessgeräte hat naturgemäß einen finanziellen Aufwand zur Folge, was sich sowohl auf die Investition als auch auf den Betrieb bezieht. Mithilfe der in Teil 1 des Merkblattes vorgelegten Übersicht über sinnvolle Messorte und Messgrößen ist ein effizienter Einsatz von Prozessmesstechnik möglich. Darüber hinaus ist die zunehmende Verbreitung von Messgeräten mit digitaler Technik eine Voraussetzung zu einer Minimierung des Aufwandes für die erforderlichen Messungen. Richtig eingesetzt, ist der mögliche Nutzen der Prozessmessgeräte in Bezug auf Kosten als auch auf die Qualität der Abwasserreinigung deutlich höher als der damit verbundene Aufwand (vgl. Merkblatt DWA-M 256-1: Unterabschnitt 3.3). Frühere Ausgaben Merkblatt ATV-DVWK-M (02/2001) DWA-Regelwerk Juni

6 Verfasser Das Merkblatt wurde von der DWA-Arbeitsgruppe KA-13.3 Betriebsmesseinrichtungen auf Kläranlagen im DWA- Fachausschuss KA-13 Automatisierung von Kläranlagen erstellt, der folgende Mitglieder angehören: GAHR, Achim HONOLD, Frank KELLER, Steffen OBENAUS, Frank REICHERT, Joachim WORRINGEN, Werner Dr. rer. nat., Gerlingen Dr. rer. nat., Weilheim Dipl.-Ing., Berlin Dr.-Ing., Essen Dr.-Ing., Berlin (Sprecher) Dipl.-Phys.-Ing., Ratingen Als Gäste haben mitgewirkt: FRANKE, Ulrich LENZ, Volker ROHN, Moritz SKOWAISA, Jürgen Dr. rer. nat., Weilheim Dipl.-Ing., Duisburg M. Sc. Wirtsch.-Ing., Weil am Rhein Dipl.-Ing. (FH), Schiltach Mitglieder des DWA-Fachausschusses ARNOLD, Jan-Dirk BAUMANN, Peter BLÖHM, Ulrich HANSEN, Joachim HARTWIG, Peter JUMAR, Ulrich OBENAUS, Frank REICHERT, Joachim WORRINGEN, Werner Dipl.-Ing., Bergisch Gladbach Dr.-Ing., Pforzheim Dipl.-Ing., Berlin Prof. Dr.-Ing., Luxemburg Dr.-Ing., Hannover Prof. Dr.-Ing., Magdeburg Dr.-Ing., Essen (Obmann) Dr.-Ing., Berlin Dipl.-Phys.-Ing., Ratingen Als Gäste haben mitgewirkt: GAHR, Achim PACHALY, Uta SCHEIERMANN, Thomas THÖLE, Dieter Dipl.-Ing., Berlin Dipl.-Ing., Essen Dr.-Ing., Essen Projektbetreuerin in der DWA-Bundesgeschäftsstelle: BUDEWIG, Stefanie Dr. agr., Hennef Abteilung Wasser- und Abfallwirtschaft 4 Juni 2014 DWA-Regelwerk

7 Inhalt Vorwort... 3 Verfasser... 4 Bilderverzeichnis... 6 Tabellenverzeichnis... 6 Benutzerhinweis Anwendungsbereich Vorbemerkungen Zielsetzung Geltungsbereich Begriffe Kurzzeichen Definitionen Messgröße Messverfahren Messverfahren in der Übersicht Ultraschallbasierte Füllstandmessung Grundlagen und Aufbau Vor- und Nachteile sowie Anwendungshinweise Radarbasierte Füllstandmessung (ohne Berührung des Mediums) Grundlagen und Aufbau Vor- und Nachteile sowie Anwendungshinweise Geführte Mikrowelle (Medien berührende Messung mit Radar) Grundlagen und Aufbau Vor- und Nachteile sowie Anwendungshinweise Hydrostatische Füllstandmessung Grundlagen und Aufbau Vor- und Nachteile sowie Anwendungshinweise Grenzstanddetektion über Vibrationsmessung Grundlagen und Aufbau Vor- und Nachteile und Anwendungshinweise Konduktive Grenzstanddetektion Grundlagen und Aufbau Vor- und Nachteile sowie Anwendungshinweise Kapazitive Grenzstanddetektion Grundlagen und Aufbau Vor- und Nachteile sowie Anwendungshinweise Schwimmschalter zur Grenzstanddetektion Grundlagen und Aufbau Vor- und Nachteile sowie Anwendungshinweise Auswahl des Messverfahrens Messort DWA-Regelwerk Juni

8 6 Anforderungen Hinweise Technische Merkmale Betriebsverhalten Einsatzbedingungen Handhabung Instandhaltung Service Betrieb Allgemeines Instandhaltung Inspektion (inkl. Justierung/Kalibrierung) Wartung Instandsetzung Explosionsschutz Quellen und Literaturhinweise Bilderverzeichnis Bild 1: Funktionsprinzip der Laufzeitmessung mit Ultraschall Bild 2: Schematische Darstellung der Schallkeule von Ultraschallgeräten Bild 3: Funktionsprinzip der Messung mit Radar Bild 4: Zusammenhang zwischen der Antennengröße (ausgedrückt als Antennendurchmesser D) und dem Abstrahlwinkel Bild 5: Funktionsprinzip der Messung mit geführter Mikrowelle Bild 6: Funktionsprinzip der Relativdruckmessung Bild 7: Funktionsprinzip der Differenzdruckmessung Bild 8: Funktionsprinzip der Grenzstanddetektion durch Vibration Bild 9: Funktionsprinzip der konduktiven Grenzstanddetektion am Beispiel einer Zweistabsonde Bild 10: Funktionsprinzip der kapazitiven Grenzstanddetektion für unterschiedliche Einbauvarianten Bild 11: Funktionsprinzip eines Schwimmschalters Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Übersicht der Verfahren zur Messung des Füll- und Grenzstandes in Flüssigkeiten Tabelle 2: Vergleich der Messverfahren zur Füll- und Grenzstandmessung anhand von Kriterien, die ausgewählte Anwendungsbedingungen, Gerätemerkmale und Stoffeigenschaften charakterisieren Tabelle 3: Verfahrensauswahl zur Füllstandmessung und Grenzstanddetektion für beispielhafte Messorte Tabelle 4: Messorte auf Kläranlagen und empfohlene Messverfahren zur Bestimmung des Füll- oder Grenzstandes 23 6 Juni 2014 DWA-Regelwerk

9 Benutzerhinweis Dieses Merkblatt ist das Ergebnis ehrenamtlicher, technisch-wissenschaftlicher/wirtschaftlicher Gemeinschaftsarbeit, das nach den hierfür geltenden Grundsätzen (Satzung, Geschäftsordnung der DWA und dem Arbeitsblatt DWA-A 400) zustande gekommen ist. Für dieses besteht nach der Rechtsprechung eine tatsächliche Vermutung, dass es inhaltlich und fachlich richtig ist. Jedermann steht die Anwendung des Merkblattes frei. Eine Pflicht zur Anwendung kann sich aber aus Rechts- oder Verwaltungsvorschriften, Vertrag oder sonstigem Rechtsgrund ergeben. Dieses Merkblatt ist eine wichtige, jedoch nicht die einzige Erkenntnisquelle für fachgerechte Lösungen. Durch seine Anwendung entzieht sich niemand der Verantwortung für eigenes Handeln oder für die richtige Anwendung im konkreten Fall; dies gilt insbesondere für den sachgerechten Umgang mit den im Merkblatt aufgezeigten Spielräumen. 1 Anwendungsbereich 1.1 Vorbemerkungen Die Kenntnis des Füllstandes spielt auf Kläranlagen in den verschiedenen Teilprozessen der Abwasserreinigung, der Schlammbehandlung sowie in der Bewirtschaftung von Speichertanks und Bevorratungsbehältern eine sehr wichtige Rolle. Bei der Messung des Füllstandes handelt es sich um die kontinuierliche Erfassung der Standhöhe eines Mediums. Neben der Messung der Füllhöhe kann bei Kenntnis der Behältergeometrie auch das Füllvolumen bestimmt werden. Ferner wird die Füllstandmessung durchgeführt, um z. B. Pegelstände zu überwachen, die verfahrensbedingt schwanken können und daher häufig kontinuierlich erfasst werden müssen. Darüber hinaus berücksichtigt das Merkblatt auch die Grenzstanddetektion. Mithilfe von Grenzwertgebern (Grenzwertschaltern) wird festgestellt, ob eine festgelegte Füllhöhe erreicht, über- oder unterschritten ist. Diese Prozessinformationen werden beispielsweise für den Überlauf- und Trockenlaufschutz oder für Min-/Max- Steuerungen genutzt. Die Überwachung des Füll- und Grenzstandes auf Kläranlagen z. B. in Gerinnen, Becken, Behältern und Saugräumen kann einen wichtigen Beitrag zur Betriebssicherheit leisten, wie die Grenzstanddetektion für Pumpensteuerungen oder Überfüllsicherungen. Besondere Aufmerksamkeit muss dem Einsatz von Füllund Grenzstandmesseinrichtungen in explosionsgefährdeten Bereichen gewidmet werden. Anwendungen finden sich hauptsächlich im Einlaufbereich der Kläranlage, z. B. in Pumpensümpfen und Stauräumen sowie im Bereich der Schlammbehandlung. Für das optimale Zusammenwirken von Prozessschritten ist die Überwachung und Regelung des Füllstandes aus verfahrenstechnischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten häufig sinnvoll. Bei der Bewirtschaftung von Behältern kommen Füll- und Grenzstandmessgeräte zum Einsatz, um den Verbrauch von Betriebsmitteln zuverlässig zu überwachen und durch Einbindung in Steuer- und Regelkonzepte den Einsatz von Betriebsmitteln zu optimieren. Die typischen Messorte und Anwendungen, die eine Bestimmung des Füll- oder Grenzstandes erfordern, sind in Merkblatt DWA-M genannt. Hierzu zählen z. B. Hebewerke (Zulauf-, Zwischen- und Ablaufhebewerk), Pumpstationen, Filtrationsstufen (Bestimmung der Überstauhöhe), Eindicker und Faulbehälter sowie Prozesswasserspeicher. 1.2 Zielsetzung Das Merkblatt soll Planern und Betreibern eine Hilfe bei der Auswahl von Messeinrichtungen zur Bestimmung des Füll- und Grenzstandes unter Berücksichtigung der speziellen Gegebenheiten auf kommunalen oder industriellen Kläranlagen geben. Es enthält Anforderungen an die Geräte sowie Beschreibungen der Messprinzipien und die daraus resultierenden spezifischen Eigenschaften. Weiterhin werden Hinweise zur Wahl eines geeigneten Messortes, zur Installation und zum Betrieb gegeben. DWA-Regelwerk Juni

ATV-DVWK- REGELWERK. Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 251. Kondensate aus Brennwertkesseln. August 2003 ISBN

ATV-DVWK- REGELWERK. Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 251. Kondensate aus Brennwertkesseln. August 2003 ISBN ATV-DVWK- REGELWERK Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 251 Kondensate aus Brennwertkesseln August 2003 ISBN 3-924063-74-5 Herausgeber/Vertrieb: ATV-DVWK Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen

P R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen P R E S S E I N F O R M A T I O N 25/2010 Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen stellt Phosphor in den Mittelpunkt Bonn/Hennef, 24. November 2010 Algenwachstum,

Mehr

Leitfaden zur Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der technischen Sicherheit von Betreibern von Abwasseranlagen nach DWA-Merkblatt M 1000

Leitfaden zur Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der technischen Sicherheit von Betreibern von Abwasseranlagen nach DWA-Merkblatt M 1000 Leitfaden zur Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der technischen Sicherheit von Betreibern von Abwasseranlagen nach DWA-Merkblatt M 1000 Unternehmen: Einführung Dieser Leitfaden ist in Form

Mehr

DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 400 Grundsätze für die Erarbeitung des DWA-Regelwerkes Oktober 2016 Entwurf

DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 400 Grundsätze für die Erarbeitung des DWA-Regelwerkes Oktober 2016 Entwurf www.dwa.de DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 00 Grundsätze für die Erarbeitung des DWA-Regelwerkes Oktober 0 Entwurf Frist zur Stellungnahme:. Dezember 0 www.dwa.de DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 00 Grundsätze

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N. Forschung zu Spurenstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf

P R E S S E I N F O R M A T I O N. Forschung zu Spurenstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf P R E S S E I N F O R M A T I O N 9/2012 Forschung zu Spurenstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf BMBF-gefördertes Projekt zur Risikocharakterisierung, -handhabung und -kommunikation Hennef,

Mehr

Chronik Jahre Kurse Grundlagen für den Kläranlagenbetrieb in Bayern. (Klärwärter-Grundkurse) DWA-Landesverband Bayern

Chronik Jahre Kurse Grundlagen für den Kläranlagenbetrieb in Bayern. (Klärwärter-Grundkurse) DWA-Landesverband Bayern Chronik 2012 50 Jahre Kurse Grundlagen für den Kläranlagenbetrieb in Bayern (Klärwärter-Grundkurse) DWA-Landesverband Bayern Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA)

Mehr

Kostenersparnis durch moderne Radartechnik zur Füllstandmessung

Kostenersparnis durch moderne Radartechnik zur Füllstandmessung Titel_ppt_2009 Pumpen- und Schüttgutforum 2011 Kostenersparnis durch moderne Radartechnik zur Füllstandmessung Kosteneinsparung bei der Sensorauswahl Welcher Sensor kostet mich am wenigsten? Möglichkeiten

Mehr

Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 440 (M) April 2012

Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 440 (M) April 2012 Regelwerk Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 440 (M) April 2012 Explosionsschutzdokument für Anlagen zur leitungsgebundenen Versorgung der Allgemeinheit mit Gas Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und

Mehr

Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 557 (A) Oktober 2012

Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 557 (A) Oktober 2012 Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 557 (A) Oktober 2012 Reinigung und Desinfektion von Trinkwasser-Installationen Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher

Mehr

Übersicht über ISO 9001:2000

Übersicht über ISO 9001:2000 Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management

Mehr

Mängel an Dichtflächen

Mängel an Dichtflächen Netinforum 2005 - Dresden Mängel an Dichtflächen Bewertung und Praxisbeispiele Dr. R. Möhlenbrock TÜV Industrie Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Dudenstr. 28, 68167 Mannheim : 0621-395293 Fax: 0621-395632 1

Mehr

Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik PROZESSKONTROLLE MIT INTEGRALEN MESSVERFAHREN

Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik PROZESSKONTROLLE MIT INTEGRALEN MESSVERFAHREN Mess - und Analysentechnik Dr. Dinger Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik Applikationsberatung und technische Untersuchungen MAT Dr. Dinger Ludwig-Erhard-Strasse 12 34131 Kassel Vertrieb

Mehr

DIE AUSSCHREIBUNGS PRAXIS DER ÖFFENTLICHEN HAND

DIE AUSSCHREIBUNGS PRAXIS DER ÖFFENTLICHEN HAND DIE AUSSCHREIBUNGS PRAXIS DER ÖFFENTLICHEN HAND Bundeskoordinatorentag 2012 Vorbildfunktion oder Problemfall? Univ. Prof. Dr. Ing. Manfred Helmus Vorsitzender im V.S.G.K. Bundeskoordinatorentag 2012 Die

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen für das Technische Sicherheitsmanagement der DWA gültig ab 1. Januar 2011 1 Geltungsbereich Diese AGB legen das Verfahren zur Bestätigung des geprüften Technischen Sicherheitsmanagements

Mehr

VGB-Standard Kennzahlen und Checklisten zur Strukturierung und Optimierung der Prozesse in der Instandhaltung

VGB-Standard Kennzahlen und Checklisten zur Strukturierung und Optimierung der Prozesse in der Instandhaltung VGB-Standard Kennzahlen und Checklisten zur Strukturierung und Optimierung der Prozesse in der Instandhaltung VGB-S-032-00-2012-11-DE Erste Ausgabe 2012 Herausgeber: VGB PowerTech e.v. Bezugsadresse: VGB

Mehr

Technischer Hinweis Merkblatt DVGW GW 125 (M) Februar 2013

Technischer Hinweis Merkblatt DVGW GW 125 (M) Februar 2013 Regelwerk Technischer Hinweis Merkblatt DVGW GW 125 (M) Februar 2013 Bäume, unterirdische Leitungen und Kanäle Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Technisch-wissenschaftlicher Verein

Mehr

Über uns Die Experten für Wasser, Abwasser und Abfall

Über uns Die Experten für Wasser, Abwasser und Abfall »Die DWA lässt ihre Arbeitsabläufe einmal im Jahr von einer externen Prüfstelle zertifizieren. Für die Mitglieder hat dies den Vorteil, dass sie auf qualifizierte Leistungen in der Verbandsarbeit vertrauen

Mehr

Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie

Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie Textreader zur Online-Vorlesung Herausgeber: Prof. Dr. Helmut Breitmeier 2012 Fernuniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät Kultur-

Mehr

Übersicht Module Projektbeispiele

Übersicht Module Projektbeispiele Übersicht Module Projektbeispiele Übersicht Fernwirksoftware mit speziellen Komponenten für die Wasserwirtschaft Automatisierung und Überwachung von zentralen und dezentralen Prozessanlagen Protokollierung

Mehr

Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.v.

Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.v. Seite 1 von 6 Vorbemerkung Die Druckbehälterverordnung (DruckbehälterV) wurde mit In-Kraft-Treten der Druckgeräteverordnung (14. GSGV) und der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) zurückgezogen. Während

Mehr

expertl^l verlag Druckbehälter und Rohrleitungen Herstellung, Betrieb und Prüfung Dipl.-Ing. Rudolf J. Fath

expertl^l verlag Druckbehälter und Rohrleitungen Herstellung, Betrieb und Prüfung Dipl.-Ing. Rudolf J. Fath Druckbehälter und Rohrleitungen Herstellung, Betrieb und Prüfung Dipl.-Ing. Rudolf J. Fath Dr.-Ing. Udo Heisel Dipl.-Ing. Ralf Rutscher Dr.-Ing. Arnold Schorpp Dipl.-Ing. (FH) Joachim Seibold 2., aktualisierte

Mehr

Qualifikationsanforderungen bei Gasmessungen abwassertechnischen Anlagen Arbeitsbericht des DWA Fachausschusses BIZ-4 Arbeits- und Gesundheitsschutz

Qualifikationsanforderungen bei Gasmessungen abwassertechnischen Anlagen Arbeitsbericht des DWA Fachausschusses BIZ-4 Arbeits- und Gesundheitsschutz Qualifikationsanforderungen bei Gasmessungen in abwassertechnischen Anlagen Arbeitsbericht des DWA Fachausschusses BIZ-4 Arbeits- und Gesundheitsschutz zur Umsetzung des DGUV Grundsatz 313-002 (bisher:

Mehr

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen?

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? 3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? Dirk Bräuer Stadt Chemnitz, Tiefbauamt Leiter der Abteilung Verkehrsplanung 8 Absatz 3 Personenbeförderungsgesetz

Mehr

Drücke Messen direkt in der Busklemme

Drücke Messen direkt in der Busklemme Keywords Differenzdruck Absolutdruck Staudruck Druckmessung KM3701 KM3702 KM3712 Drücke Messen direkt in der Busklemme Diese Application Example stellt die Busklemmen von Beckhoff vor, mit denen der Druck

Mehr

Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher?

Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher? Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher? Gerhard Spatzierer Ausgangssituation Bau meiner Kläranlage kostet viel Geld! Alles gelöst? Betrieb! Instandhaltung! Wer? Personal

Mehr

Strategie: Stimmungsmache

Strategie: Stimmungsmache Strategie: Stimmungsmache Wie man Kampagnenjournalismus definiert, analysiert - und wie ihn die BILD-Zeitung betreibt Bearbeitet von Vasco Boenisch 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 376 S. Paperback ISBN 978

Mehr

PHASE IIIA (SANIERUNGSPLANUNG)

PHASE IIIA (SANIERUNGSPLANUNG) A -3.1 PHA SE IIIA (SAN IERUNGS PLANUNG) 1 A-3.1 PHASE IIIA (SANIERUNGSPLANUNG) A-3.1.1 Hinweise zum Vertragsmuster für den Bereich Sanierungsplanung und -durchführung Das in Anhang A-3.1.3 enthaltene

Mehr

GmbH-Geschäftsführer (TÜV )

GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm - Merkblatt GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT) Merkblatt Personalqualifikation GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) Merkblatt GmbH-Geschäftsführer

Mehr

Technische Regel Arbeitsblatt W Juni 2006

Technische Regel Arbeitsblatt W Juni 2006 Regelwerk Technische Regel Arbeitsblatt W 294-1 Juni 2006 UV-Geräte zur Desinfektion in der Wasserversorgung; Teil 1: Anforderungen an Beschaffenheit, Funktion und Betrieb ISSN 0176-3504 Preisgruppe: 10

Mehr

CE-Kennzeichnung von verfahrenstechnischen Anlagen

CE-Kennzeichnung von verfahrenstechnischen Anlagen CE-Kennzeichnung von verfahrenstechnischen Anlagen Manfred Schulte, Dipl.-Ing (FH) Elektrotechnik, CE-Koordinator Fachgruppe Anlagenbau, 21.09.2016 CE-Kennzeichnung für eine verfahrenstechnische Anlage?

Mehr

Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung

Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung Diplomica Verlag Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale

Mehr

BGV A 3 * Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979, in der Fassung vom 1. Januar BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift HVBG

BGV A 3 * Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979, in der Fassung vom 1. Januar BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift HVBG Diese Nachdruckfassung wurde auf Grund der Inkraftsetzung der Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit", die die Ordnungsnummer BGV A2 erhalten hat, zum 1. Januar 2005

Mehr

RWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management.

RWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE Netzservice RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE NETZSERVICE: IHR VERLÄSSLICHER PARTNER IM FACILITY MANAGEMENT. RWE Netzservice überzeugt mit einem breit angelegten Leistungsspektrum,

Mehr

Prüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis

Prüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis VDE-Schriftenreihe - Normen verständlich 62 Prüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis nach DIN VDE 0701/0702/0751 von Ulrich Kammerhoff, Robert Kindermann, Friedhelm Matz, Klaus Bödeker überarbeitet

Mehr

DWA-Landesverband Nord-Ost

DWA-Landesverband Nord-Ost KLARE KONZEPTE SAUBERE UMWELT DWA-Landesverband Nord-Ost Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. Ein starker Verband für die Region Nord-Ost Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft,

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN Erfahrungsaustausch & Weiterbildung für Bauhofleiter in Leidersbach / Volkersbrunn

HERZLICH WILLKOMMEN Erfahrungsaustausch & Weiterbildung für Bauhofleiter in Leidersbach / Volkersbrunn HERZLICH WILLKOMMEN Erfahrungsaustausch & Weiterbildung für Bauhofleiter 19.4.2012 in Leidersbach / Volkersbrunn Michael Birkhorst Inhalte Die gesetzliche Unfallversicherung Rechtsvorschriften im Arbeits-

Mehr

STETS IN GUTEN HÄNDEN. Ihre Technik. unsere Stärke.

STETS IN GUTEN HÄNDEN. Ihre Technik. unsere Stärke. STETS IN GUTEN HÄNDEN Ihre Technik. Mit Sicherheit unsere Stärke. UNTERNEHMEN ERFAHRUNG, FLEXIBILITÄT UND QUALITÄT. UNSERE ERFOLGSFAKTOREN. Kompetent, flexibel und herstellerunabhängig sorgen wir für den

Mehr

Projektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen.

Projektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen. Projektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen. Deutsche Energie-Agentur (dena) Bereich Energiesysteme und Energiedienstleistungen

Mehr

Prüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis

Prüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis VDE-Schriftenreihe Normen verständlich 62 Prüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis nach DIN VDE 0701/0702/0751 Dipl.-Ing. Klaus Bödeker (Hrsg.) Dipl.-Ing. Ulrich Kammerhoff Dipl.-Ing. Robert

Mehr

Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden

Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden Mehrwert durch Ressourcenoptimierung Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden erstellt von:, Berlin Dr. Hans Werner Busch BERLIN I BRÜSSEL Berlin, Mai 2010 Allg.

Mehr

Wie viel Sicherheit muss sein? Verantwortlichkeit der Tankstellenbetreiber für Arbeiten eigener und fremder Mitarbeiter

Wie viel Sicherheit muss sein? Verantwortlichkeit der Tankstellenbetreiber für Arbeiten eigener und fremder Mitarbeiter Edmund P.A. Brück Obmann in der Gütegemeinschaft Tankschutz e.v., Freiburg Tokheim Service-Gruppe Brühlweg 63768 Hösbach Tel.: 06021/505-163 Fax: 06021/505-102 Handy: 0178/5805020 E-Mail: edmund.brueck@tokheim-service.de

Mehr

Inhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: Dezember 2016

Inhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: Dezember 2016 DIN-Normen DIN-Norm Ausgabe Bezeichnung DIN 1229 2015-09 DIN 1986-3 2004-11 DIN 1986-4 2011-12 DIN 1986-30 2012-02 DIN 1986-100 2016-12 DIN 1989-1 2002-04 DIN 1999-100 2016-12 DIN 1999-101 2009-05 DIN

Mehr

Reparatur im Spannungsfeld des Einsatzziels

Reparatur im Spannungsfeld des Einsatzziels Reparatur im Spannungsfeld des Einsatzziels Dichtheitsprüfung von Reparaturstellen: Über das Ziel hinaus? Aufgabe: Aspekte der Kanalsanierung mit den Zielen in Einklang bringen und auf dieser Grundlage

Mehr

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016

SIZ 422 Tabellenkalkulation. mit Excel 2016. Peter Wies. 1. Ausgabe, Mai 2016 Peter Wies 1. Ausgabe, Mai 2016 SIZ 422 Tabellenkalkulation mit Excel 2016 ISBN 978-3-86249-568-9 SIZ-422-EX2016 Diagramme erstellen und gestalten 11 11 11. Diagramme erstellen und gestalten 11.1 Basiswissen

Mehr

Technische Regel G 621 Arbeitsblatt November 2009

Technische Regel G 621 Arbeitsblatt November 2009 Regelwerk Technische Regel G 621 Arbeitsblatt November 2009 Gasinstallationen in Laborräumen und naturwissenschaftlichen Unterrichtsräumen Planung, Erstellung, Änderung, Instandhaltung und Betrieb Der

Mehr

Anlagen für die Fest-Flüssig-Trennung

Anlagen für die Fest-Flüssig-Trennung f e s t - f l ü s s i g t r e n n u n g w a s s e r k l ä r u n g s c h l a m m e i n d i c k u n g s c h l a m m e n t w ä s s e r u n g Anlagen für die Fest-Flüssig-Trennung Individuell auf Sie abgestimmte

Mehr

3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG

3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG Anlage 9 3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG Vorgabe von Beurteilungsmaßstäben: 1. Anhänge 1-5 BetrSichV 2. 16 GefStoffV (Ermittlungspflicht des Arbeitgebers bzgl. Umgang mit Gefahrstoffen)

Mehr

Befähigte Personen. Technische Regeln. für Betriebssicherheit 1203. Februar 2012

Befähigte Personen. Technische Regeln. für Betriebssicherheit 1203. Februar 2012 Befähigte Personen Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 17. Februar 2012; Gemeinsames Ministerialblatt Nr. 21 vom 26. April 2012 Technische Regeln 1203 für Betriebssicherheit

Mehr

Inhalt. Mehr Informationen zum Titel. Vorwort [Grapentin] Zielsetzung für das Prüfen [Grapentin]... 19

Inhalt. Mehr Informationen zum Titel. Vorwort [Grapentin] Zielsetzung für das Prüfen [Grapentin]... 19 Mehr Informationen zum Titel Inhalt Vorwort [Grapentin]... 5 1 Zielsetzung für das Prüfen [Grapentin]... 19 2 Rechtliche Grundlagen für die Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel [Dr. Faber/Wettingfeld]...

Mehr

S a t z u n g. 1 Regelung des ruhenden Verkehrs; erforderliche Garagen und Stellplätze

S a t z u n g. 1 Regelung des ruhenden Verkehrs; erforderliche Garagen und Stellplätze Stadt Oberlungwitz Landkreis Chemnitzer Land AZ: 630.552 S a t z u n g über die Ablösung der Verpflichtung zur Herstellung von Stellplätzen und Garagen durch Zahlung eines Geldbetrages an die Stadt Oberlungwitz

Mehr

MERKBLATT DICHTHEITSPRÜFUNGEN VON TRINKWASSER-INSTALLATIONEN MIT DRUCKLUFT, INERTGAS ODER WASSER

MERKBLATT DICHTHEITSPRÜFUNGEN VON TRINKWASSER-INSTALLATIONEN MIT DRUCKLUFT, INERTGAS ODER WASSER MERKBLATT DICHTHEITSPRÜFUNGEN VON TRINKWASSER-INSTALLATIONEN MIT DRUCKLUFT, INERTGAS ODER WASSER Herausgeber: Zentralverband Sanitär Heizung Klima Rathausallee 6, 53757 St. Augustin Telefon: (0 22 41)

Mehr

EXPOVAL Statusseminar

EXPOVAL Statusseminar EXPOVAL Statusseminar Auslegung von Kläranlagen im Ausland aus Sicht der Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) 1. Oktober 2015 Alexander Grieb Techn. Sachverständiger, KfW Entwicklungsbank Bank aus Verantwortung

Mehr

PRAKTIKUMSORDNUNG. Wintersemester 2015/16

PRAKTIKUMSORDNUNG. Wintersemester 2015/16 Gültigkeit ab WiSe 2014/15 Fachbereich Design Gebührenordnung PRAKTIKUMSORDNUNG für die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Design der staatlich anerkannten, privaten Hochschule Fresenius,

Mehr

Sicherheitsmanagement. Integration des Arbeits-/ Gesundheitsschutzes. in das Qualitätsmanagement

Sicherheitsmanagement. Integration des Arbeits-/ Gesundheitsschutzes. in das Qualitätsmanagement Sicherheitsmanagement Integration des Arbeits-/ Gesundheitsschutzes DGQ-Vortragsveranstaltung Regionalkreis Oberfranken Datum: 03.06.2003 Ort: Hermos GmbH Gartenstr. 19 95460 Mistelgau in das Qualitätsmanagement

Mehr

Parameter unternehmerischer Entscheidungen

Parameter unternehmerischer Entscheidungen Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter

Mehr

Effizienzsteigerung durch Modellkonfiguration in BHKW-Anlagen

Effizienzsteigerung durch Modellkonfiguration in BHKW-Anlagen F 2840 Markus Brautsch, Raphael Lechner Effizienzsteigerung durch Modellkonfiguration in BHKW-Anlagen Fraunhofer IRB Verlag F 2840 Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kopie des Abschlußberichtes

Mehr

Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen

Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management

Mehr

THOMAS BUER ENTWICKLUNG VON EINLAUF ABSCHEIDERN

THOMAS BUER ENTWICKLUNG VON EINLAUF ABSCHEIDERN ISSN 0342-6068 GEWÄSSERSCHUTZ WASSER ABWASSER 182 W.A.R.-BibHottusK THOMAS BUER ENTWICKLUNG VON EINLAUF ABSCHEIDERN Wasserversorgung, Abwassertechnik Abfalltcchnik und Raumplanung Tschnische Universität

Mehr

Biogas. Anlage 1 zum Einspeisevertrag Biogas

Biogas. Anlage 1 zum Einspeisevertrag Biogas Biogas Anlage 1 zum Einspeisevertrag Biogas 1. Angaben zum Anschlussnehmer: Firma :... Registergericht :... Registernummer :... Familienname, Vorname :... Geburtstag :... Adresse :... Telefonnummer :...

Mehr

Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 635 (A) Oktober 2016

Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 635 (A) Oktober 2016 www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 635 (A) Oktober 2016 Hochspannungs- und Niederspannungsanlagen in Wasserversorgungsanlagen; Ersatzstromversorgungsanlagen mit Stromerzeugungsaggregaten,

Mehr

Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband. Das österreichische Kompetenz-Zentrum für Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft

Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband. Das österreichische Kompetenz-Zentrum für Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband Das österreichische Kompetenz-Zentrum für Wasser-, Abwasser- und Abfallwirtschaft Wer ist der ÖWAV? Der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband

Mehr

KURSE. SEMINARE. TAGUNG KANALINSPEKTION VERANSTALTUNGEN Technik trifft vergrabene Werte.

KURSE. SEMINARE. TAGUNG KANALINSPEKTION VERANSTALTUNGEN Technik trifft vergrabene Werte. KURSE. SEMINARE. TAGUNG KANALINSPEKTION VERANSTALTUNGEN 2013 Technik trifft vergrabene Werte www.dwa.de 1 Kanalinspektion Bildung Forschung International Regelwerk Zertifizierung Mitgliedschaft Information

Mehr

Prof. Dipl.-Ing. Johann Fröhlich Hochschule Neubrandenburg. Zur rechtlichen Einordnung von Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV)

Prof. Dipl.-Ing. Johann Fröhlich Hochschule Neubrandenburg. Zur rechtlichen Einordnung von Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV) Prof. Dipl.-Ing. Johann Fröhlich Hochschule Neubrandenburg Zur rechtlichen Einordnung von Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) Zum Inhalt:

Mehr

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

17. Dresdner Abwassertagung2015

17. Dresdner Abwassertagung2015 DWA Abwasser und Abfall e.v. Landesverband Sachsen / Thüringen 17. Dresdner Abwassertagung2015 Die DWA ist am Ball Aktuelle Schwerpunktthemen und Regelwerksarbeit rund um Kanal und Kläranlage www.dwa-st.de

Mehr

Niedrigschwellige Innovationsförderung für KMU und Handwerk

Niedrigschwellige Innovationsförderung für KMU und Handwerk PRODUKTINFORMATION (STAND 27.01.2017) Niedrigschwellige Innovationsförderung für KMU und Handwerk Wenn Sie als kleines oder mittleres Unternehmen Ihre Marktchancen verbessern wollen, ist die Realisierung

Mehr

Technische Regel - Arbeitsblatt DVGW G (A) Oktober 2014

Technische Regel - Arbeitsblatt DVGW G (A) Oktober 2014 www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel - Arbeitsblatt DVGW G 614-2 (A) Oktober 2014 Freiverlegte Gasleitungen auf Werksgelände hinter der Übergabestelle; Betrieb und Instandhaltung Above Ground Gas Pipework

Mehr

EFQM Excellence Model Fragen und Antworten zum Selbststudium

EFQM Excellence Model Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement EFQM Excellence Model 2013 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Um erfolgreich zu sein, benötigen alle Organisationen

Mehr

Warum es keinen Grund mehr gibt, andere Kleinkläranlagen zu bauen.

Warum es keinen Grund mehr gibt, andere Kleinkläranlagen zu bauen. Warum es keinen Grund mehr gibt, andere Kleinkläranlagen zu bauen. Information für Fachleute Geringer Energiebedarf / Klimaschutz Betriebssicher / geringe Ersatzteilkosten Einfaches Handling Hohe Reinigungsleistung

Mehr

Kommunale Abwasserbehandlung

Kommunale Abwasserbehandlung WasserWirtschafts-Kurse Kurs P/2, 04.-06. November 2015, Kassel Kommunale Abwasserbehandlung Kommunale Abwasserbehandlung Grundlage des Gewässerschutzes www.dwa.de P 2 1 Einleitung Die Veranstaltungen

Mehr

Trinkwasserhygiene. Gefährdungsanalyse nach 16. Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung

Trinkwasserhygiene. Gefährdungsanalyse nach 16. Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung Trinkwasserhygiene Gefährdungsanalyse nach 16 Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung Arbeitskreis Krankenhausingenieure Baden - Württemberg 27.10.2016

Mehr

Warme Kante für Fenster und Fassade

Warme Kante für Fenster und Fassade Seite 1 von 7 Dipl.-Phys. ift Rosenheim Einfache Berücksichtigung im wärmetechnischen Nachweis 1 Einleitung Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 [1] (Fassaden EN 13830 [2]) erfolgt die Berechnung

Mehr

LESEPROBE. Quo vadis Freiberuflergesellschaft? Berufsrechtstagung des Deutschen wissenschaftlichen Instituts der Steuerberater e. V.

LESEPROBE. Quo vadis Freiberuflergesellschaft? Berufsrechtstagung des Deutschen wissenschaftlichen Instituts der Steuerberater e. V. Berufsrechtstagung des Deutschen wissenschaftlichen Instituts der Steuerberater e. V. 2015 Quo vadis Freiberuflergesellschaft? Schriftenreihe Nr. 34 Berufsrechtstagung des Deutschen wissenschaftlichen

Mehr

Tarifverträge. 1. Allgemeines

Tarifverträge. 1. Allgemeines Tarifverträge Ihr Ansprechpartner: Ass. Eva Maria-Mayer Telefon: 02 03-28 21-279 1. Allgemeines Der Grundsatz der Tarifautonomie ist in Artikel 9 Abs. 3 Grundgesetz festgelegt. Vergütungen und die sonstigen

Mehr

Merkblatt Sichtbeton. Merkblatt Sichtbeton. Fassung August 2004 (1. korrigierter Nachdruck) DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V.

Merkblatt Sichtbeton. Merkblatt Sichtbeton. Fassung August 2004 (1. korrigierter Nachdruck) DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V. Merkblatt Sichtbeton Merkblatt Sichtbeton Fassung August 2004 (1. korrigierter Nachdruck) DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V. BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN ZEMENTINDUSTRIE E.V. Inhaltsverzeichnis

Mehr

openvpn mit Linux basierenden Steuerungen a500880_de

openvpn mit Linux basierenden Steuerungen a500880_de Anwendungshinweis Building Automation WAGO-I/O-PRO V2.3 openvpn mit Linux basierenden Steuerungen a500880_de 2 Anwendungshinweis a500880_de 2016 by WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Betriebsanleitung. Ausführung kann von der Abbildung abweichen! e-peilstab. Ausführung kann von der Abbildung abweichen!

Betriebsanleitung. Ausführung kann von der Abbildung abweichen! e-peilstab. Ausführung kann von der Abbildung abweichen! Betriebsanleitung Ausführung kann von der Abbildung abweichen! e-peilstab Ausführung kann von der Abbildung abweichen! Betriebsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns, dass

Mehr

Kanalinspektion. Veranstaltungen 2015. Technik trifft vergrabene Werte KURSE. SEMINARE. TAGUNG. www.dwa.de

Kanalinspektion. Veranstaltungen 2015. Technik trifft vergrabene Werte KURSE. SEMINARE. TAGUNG. www.dwa.de KURSE. SEMINARE. TAGUNG Kanalinspektion Veranstaltungen 2015 Sonderprogramm Bildungsscheck NRW-Fachkräfte 50 % Förderung der Veranstaltungen bis max. 2.000 * ) Technik trifft vergrabene Werte Die Veranstaltungen

Mehr

TRGS 500 Umgang mit Gefahrstoffen Schutzmaßnahmen - Für alle Tätigkeiten mit Gefahrstoffen müssen Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um die Gefährdungen für die Beschäftigten zu minimieren. Der Umfang der

Mehr

Wasser Ein kommunales Gut!

Wasser Ein kommunales Gut! Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-

Mehr

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil

Mehr

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen

Mehr

GIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH

GIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH GIS Anwendungen zur Trink- und Abwasser- Bestandsdokumentation (NIS) Dr. Wolfgang Bischoff Geschäftsführer CWSM GmbH 1 Forderungen der Anwender Einfache Bereitstellung von Karten, fertigen Plänen und Daten

Mehr

Flüssigkeitsmanagement Maßgeschneiderte, sichere Lösungen für Ihr Labor

Flüssigkeitsmanagement Maßgeschneiderte, sichere Lösungen für Ihr Labor Flüssigkeitsmanagement Maßgeschneiderte, sichere Lösungen für Ihr Labor Sensors & Systems Worldwide: www.fafnir.de Alles unter Kontrolle Sie suchen einen zuverlässigen Weg, Ihre Laboranlagen sicher und

Mehr

Gemeinde Wettringen KREIS STEINFURT. Flächennutzungsplan Neubekanntmachung Erläuterungstext. gemäß 6 (6) BauGB

Gemeinde Wettringen KREIS STEINFURT. Flächennutzungsplan Neubekanntmachung Erläuterungstext. gemäß 6 (6) BauGB Gemeinde Wettringen KREIS STEINFURT Flächennutzungsplan Neubekanntmachung 2016 gemäß 6 (6) BauGB Erläuterungstext Projektnummer: 214295 Datum: 2016-08-18 Gemeinde Wettringen Flächennutzungsplan Neubekanntmachung

Mehr

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen

Pressemitteilung. Einwohnergemeinderat. Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Einwohnergemeinderat Pressemitteilung Aus dem Einwohnergemeinderat Sarnen Gemeindeverwaltung: Projekt Überprüfung der Organisationsstruktur mit der Einrichtung einer Geschäftsleitung Es ist das Ziel des

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Umwelt und Verkehr über Untersuchungsstellen in der Abfallwirtschaft. Vom 18. Mai 2004 Az.:

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Umwelt und Verkehr über Untersuchungsstellen in der Abfallwirtschaft. Vom 18. Mai 2004 Az.: Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Umwelt und Verkehr über Untersuchungsstellen in der Abfallwirtschaft Vom 18. Mai 2004 Az.: 25-8980.11/3 Vorbemerkung Ziel der Verwaltungsvorschrift ist die Regelung

Mehr

Merkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011

Merkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011 Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011 Ansprechpartner: Referate 66 und 67 Personalbedarf auf kommunalen Abwasseranlagen Inhaltsverzeichnis 1 Fachliche Grundlagen 2 1.1

Mehr

Hilmar Gerdes (Autor) Energiegewinnung aus Biomasse im Küstenbereich Eine ökonomische und multikriterielle Bewertung verschiedener Prozessketten

Hilmar Gerdes (Autor) Energiegewinnung aus Biomasse im Küstenbereich Eine ökonomische und multikriterielle Bewertung verschiedener Prozessketten Hilmar Gerdes (Autor) Energiegewinnung aus Biomasse im Küstenbereich Eine ökonomische und multikriterielle Bewertung verschiedener Prozessketten https://cuvillier.de/de/shop/publications/6503 Copyright:

Mehr

AMS BAU Arbeitsschutz mit System. Dipl.-Ing. Ludwig Donker BG BAU

AMS BAU Arbeitsschutz mit System. Dipl.-Ing. Ludwig Donker BG BAU AMS BAU Arbeitsschutz mit System Dipl.-Ing. Ludwig Donker BG BAU Anforderungen an Unternehmen Arbeitsschutzgesetz 89/391/EWG Baustellenverordnung Unfallverhütungsvorschriften Vertrag Arbeitsstättenverordnung

Mehr

Hessisches Ministerium des Innern und für Sport. Leitfaden Auswahl von Schaummitteln

Hessisches Ministerium des Innern und für Sport. Leitfaden Auswahl von Schaummitteln Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Leitfaden Auswahl von Schaummitteln Vorwort Wesentlich ist die Eignung des Schaummittels, die sich aus dem brennenden Stoff und dem Brandszenario ergibt.

Mehr

AMTSBLATT. für die Stadt Templin. 22. Jahrgang Nr. 14 Templin, den

AMTSBLATT. für die Stadt Templin. 22. Jahrgang Nr. 14 Templin, den AMTSBLATT für die Stadt Templin 22. Jahrgang Nr. 14 Templin, den 13.04.2010 Inhaltsverzeichnis Seite Öffentliche Bekanntmachung Hinweis der verbandsangehörigen Gemeinde Stadt Templin 1 des Abwasserzweckverbandes

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel 3 DGUV Vorschrift 3 Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979 in der Fassung vom 1. Januar 1997 Inhaltsverzeichnis M U S T E R - U V V Seite 1 Geltungsbereich...

Mehr

Das Tablet mit Android 6.x. Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien. Markus Krimm. 1. Ausgabe, Juli 2016 ISBN

Das Tablet mit Android 6.x. Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien. Markus Krimm. 1. Ausgabe, Juli 2016 ISBN Markus Krimm. Ausgabe, Juli 206 ISBN 978-3-86249-593- Das Tablet mit Android 6.x Kommunikation & Organisation Fotos, Videos & Medien K-TAB-AND6X-G 4 Kommunikation Mit Threema Nachrichten sicher verschicken

Mehr

ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE. Energie aus unserer Region.

ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE. Energie aus unserer Region. ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE Erwartungen und Vorgaben der Eigentümer an die zukünftige Entwicklung der Unternehmung erzo Gültigkeit ab: 01.01.2016 Energie aus unserer Region. 1.

Mehr

Inhalt. Vorwort [Grapentin] 5. 1 Zielsetzung für das Prüfen [Grapentin] 13

Inhalt. Vorwort [Grapentin] 5. 1 Zielsetzung für das Prüfen [Grapentin] 13 Inhalt Vorwort [Grapentin] 5 1 Zielsetzung für das Prüfen [Grapentin] 13 2 Rechtliche Grundlagen für die Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel [Dr. Faber/Wettingfeld] 15 2.1 Wegweiser durch den

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung

Mehr

Betreiberqualifikation Anlagensicherheit von Biogasanlagen. im Rahmen des bundesweiten Schulungsverbund BIOGAS

Betreiberqualifikation Anlagensicherheit von Biogasanlagen. im Rahmen des bundesweiten Schulungsverbund BIOGAS Betreiberqualifikation Anlagensicherheit von Biogasanlagen im Rahmen des bundesweiten Schulungsverbund BIOGAS Über uns: IBBK Fachgruppe Biogas GmbH und FnBB e.v. stellen sich vor I Erfahrungen in der Erwachsenenbildung

Mehr

swb-lieferanten-management

swb-lieferanten-management swb-lieferanten-management swb - ein starker Partner für erfolgreiche Unternehmen Materialwirtschaft Gemeinsam Werte schaffen - Ihr Weg in den swb-lieferanten-pool Die swb-gruppe mit einem Jahresumsatz

Mehr

Unterschriftenrichtlinie

Unterschriftenrichtlinie Unterschriftenrichtlinie - Regelung der Unterschriftskompetenzen - Hinweis: Die Richtlinie wurde mit größter Sorgfalt erstellt, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Das Muster

Mehr