Liebe Leserinnen und Leser, In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen ersten Advent, der auch schon Einzug in den Bundestag hält.
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- Ernst Heintze
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1 Manderla - Mail Nr. 43 Vom 27. November 2015 Liebe Leserinnen und Leser, eigentlich wollten wir uns in dieser Sitzungswoche vornehmlich mit dem zum wiederholten Male ausgeglichenen Haushalt in Deutschland befassen, doch die schrecklichen Anschläge in Paris und an anderen Orten dieser Welt überlagern zurzeit alle politischen Themen und Diskussionen. Beruhigend ist die Tatsache, dass sich die führenden Politiker aus Europa, den USA und Russland zusammensetzen, um eine gemeinsame Strategie zur Bekämpfung des Terrorismus zu erarbeiten. Dabei muss, trotz der Notwendigkeit der militärischen Auseinandersetzung mit dem Islamischen Staat, eine politische Lösung der komplexen Probleme in Syrien und Irak Vorrang haben. Gisela Manderla Mitglied des 18. Deutschen Bundestages Und eines dürfen wir uns in dieser Zeit nicht nehmen lassen: unser freiheitlich geprägtes Leben in der Öffentlichkeit. Ich werde weiterhin Fußballspiele, Konzerte und Weihnachtsmärkte besuchen, wir dürfen uns keinesfalls einem menschenfeindlichem Diktat unterwerfen lassen. In diesem Sinne wünsche ich allen einen schönen ersten Advent, der auch schon Einzug in den Bundestag hält. Herzlichst, Ihre Schwarze Null bleibt stehen robuster Bundeshaushalt 2016 verabschiedet Heute haben wir im Deutschen Bundestag den Entwurf des Bundeshaushalts 2016 verabschiedet und damit das zweite Jahr in Folge einen Haushalt ohne neue Schulden beschlossen. Der Bund plant im kommenden Jahr mit dem Geld der Bürgerinnen und Bürger auszukommen und seine Ausgaben von 316,9 Mrd. Euro ohne neue Kredite zu finanzieren. Das Anwachsen des Schuldenberges ist damit gestoppt, was in der Vergangenheit selbst in konjunkturell guten Zeiten nie gelungen ist. wachsende Anzahl von Flüchtlingen und Asylbewerbern führt beim Bund zu Mehrbelastungen von gut 7,8 Mrd. Euro. Diese zusätzlichen Belastungen von mindestens 9,5 Mrd. Euro werden zu einem großen Teil aus einer Rücklage finanziert, die sich aus einem Überschuss in Höhe von 6,1 Mrd. Euro aus dem Haushaltsjahr 2015 ergibt. Diese Rücklage ist beispielgebend und dokumentiert die erfolgreiche Konsolidierungspolitik der unionsgeführten Koalitionen der zurückliegenden Jahre. Mit ihr ernten wir die Früchte einer wirtschafts- und arbeitsmarktfreundlichen, auf Konsolidierung ausgerichteten Politik getreu dem Motto: Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. Gute Nachricht für nachfolgende Generationen Gleichzeitig erfolgt die Ausfinanzierung des auf drei Jahre (2016 bis 2018) angelegten 10 Mrd. Euro-Investitionspakets. Mit zusätzlichen Investitionen, insbesondere in die öffentliche Infrastruktur und die Energieeffizienz, stärken wir das Fundament für weiteres Wachstum in Deutschland. Die Investitionen werden gegenüber 2015 um gut 1,6 Mrd. Euro auf rd. 31,5 Mrd. erhöht; die Investitionsquote liegt damit bei rund 10 %. Mehr Investitionen, aber keine neuen Schulden dies ist eine gute Nachricht für die nachfolgenden Generationen. Hervorzuheben sind die steuerliche Entlastung durch das Gesetz zur Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des Kindergeldes und des Kinderzuschlags sowie der Abbau der sog. kalten Progression mit einem Gesamtvolumen von 5,5 Mrd. Euro. Ein Haushalt ohne Neuverschuldung ist keine Selbstverständlichkeit. Dies gilt umso mehr, wenn unvorhergesehene finanzielle Belastungen zu bewältigen sind. So sind auf Grund von Steuerrechtsurteilen Mindereinnahmen des Bundes von gut 1,7 Mrd. Euro zu verzeichnen. Die Neuverschuldung trotz neuen Belastungen kein Thema Zudem ist anzumerken, dass wir den Verschuldungsspielraum der Schuldenbremse nicht nutzen. Für das Jahr 2016 beträgt die maximal erlaubte Nettokreditaufnahme rd. 9,9 Mrd. Euro. Mit dem Verzicht auf neue Schulden senden wir ein wichtiges innerstaatliches Signal, aber ebenso auch nach Europa. Trotz erheblicher zusätzlicher Ausgaben für die Aufnahme von Flüchtlingen und Asylbewerbern halten wir den Stabilitäts- und Wachstumspakt ein. Im Rahmen der parlamentarischen Haushaltsberatungen konnten wir wichtige politische Impulse und Schwerpunkte setzen. Die wesentlichen Änderungen stellen sich wie folgt dar: Innere Sicherheit Der BMI-Etat wird gegenüber dem Regierungsentwurf um gut eine Mrd. Euro erhöht. Dies führt u.a. zu einer verbesserten Seite 1/5
2 Personal- und Sachausstattung etwa im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), bei den Sicherheitsbehörden und dem Technischen Hilfswerk. Die Mittel für Integrationsmaßnahmen werden um 326 Mio. Euro erhöht. national bedeutsame Kulturinvestitionen in Höhe von 5 Mio. Euro. Ebenso erhöhen wir die Filmförderung um rd. 15,5 Mio. Euro auf rd. 44 Mio. Euro. Die Zuschüsse an die Deutsche Welle werden um insgesamt 10,5 Mio. Euro aufgestockt. Mittelstand und maritime Wirtschaft Zur Stärkung des Mittelstandes werden die Mittel für das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) um 5 Mio. Euro, die Industrieforschung für Unternehmen um rd. 2 Mio. Euro und der Titel Mittelstand Digital um 11 Mio. Euro erhöht. In Umsetzung des Kabinettbeschlusses zum Wagniskapital wird im Bereich Innovative Unternehmensgründungen das INVEST-Programm um 10 Mio. Euro ausgeweitet. Gleichzeitig sorgen wir dafür, das Projekt Maritime Sicherheit mit 6 Mio. Euro auf eine sichere finanzielle Basis zu stellen. Hinzu kommt der Mittelaufwuchs von 8 Mio. Euro zur Förderung einer alternativen Kraftstoffinfrastruktur (LNG). Zudem wurde das Programm Innovative Verkehrstechnologien aufgelegt. Bildung Bildung und Forschung haben weiterhin hohe Priorität für die Union. Der Etat des Bildungs- und Forschungsministeriums steigt erneut. Die Ausgaben wachsen um rd. 1,13 Mrd. Euro auf 16,4 Mrd. Euro. Im Rahmen der parlamentarischen Beratungen haben wir mit 14 Mio. Euro die Voraussetzungen für vorgesehene Verbesserungen beim Meister-BAföG geschaffen. Daneben wird die Innovationsförderung in den neuen Ländern zur Unterstützung von Regionen mit besonderen Herausforderungen beim Strukturwandel mit zusätzlichen 10 Mio. Euro gestärkt und die berufliche Bildung um 20 Mio. Euro auf gut 114 Mio. Euro erhöht. Flüchtlingsarbeit/bürgerschaftliches Engagement in Familien Im Familien-Etat werden bürgerschaftliches Engagement und Flüchtlingsarbeit gestärkt. So gibt es 15 Mio. Euro mehr für Sprachkurse für ausländische Studenten und Hochschulabsolventen über den Garantiefonds Hochschule und die Otto-Benecke-Stiftung, 8 Mio. Euro zusätzlich für Jugendmigrationsdienste, 8 Mio. Euro mehr für die Koordinierung der Ehrenamtlichen im Bereich Flüchtlinge und 6 Mio. Euro zusätzlich für die allgemeine Flüchtlingsberatung. Für Maßnahmen zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie im Programm Demokratie leben! sind zusätzliche 10 Mio. Euro eingeplant, so dass nächstes Jahr 50 Mio. Euro zur Verfügung stehen. Des Weiteren erhöhen wir die Ausgaben beim Elterngeld um 205 Mio. Euro auf 6 Mrd. Euro. Landwirtschaft Zur Entlastung der landwirtschaftlichen Betriebe stocken wir den Bundeszuschuss zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung um 78 Mio. Euro auf 178 Mio. Euro auf. Gleichzeitig stellen wir im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) zusätzlich 30 Mio. Euro für den ländlichen Raum zur Verfügung. Damit setzen wir einen Auftrag aus dem Koalitionsvertrag um und schaffen die Voraussetzungen für die Weiterentwicklung der GAK zu einem Förderinstrument für den ländlichen Raum. Verkehr Im Verkehrsbereich werden für die Lärmsanierung an den Schienenwegen weitere 20 Mio. Euro bereitgestellt. Darüber hinaus stehen insgesamt gut 41 Mio. Euro erstmalig für den Bereich automatisiertes und vernetztes Fahren im Haushalt zur Verfügung. Sozialer Wohnungsbau Die Mittel für den sozialen Wohnungsbau werden im nächsten Jahr quasi verdoppelt. Sie steigen von 518 Mio. Euro um 500 Mio. Euro auf 1,018 Mrd. Euro. Damit unterstützt der Bund mittelbar die Länder und Kommunen im Bereich der Asylpolitik durch die Erhöhung der Fördermittel beim Neubau von Wohnungen und bei der Ausweitung des Bestands an Sozialwohnungen. Diese Aufstockung der vom Bund zuzuweisenden Kompensationsmittel in Höhe von jeweils 500 Mio. Euro ist für die Jahre 2016 bis 2019 vorgesehen. Entwicklungszusammenarbeit/Humanitäre Hilfe Deutschland kommt seiner internationalen Verantwortung angesichts der aktuellen Krisen nach und schichtet im BMZ-Etat 370 Mio. Euro zugunsten der Krisenbewältigung und des Wiederaufbaus sowie für die Bekämpfung von Fluchtursachen in den Entwicklungsländern um. So erfährt der Haushaltstitel Krisenbewältigung eine Erhöhung um 180 Mio. Euro auf insgesamt 400 Mio. Euro. Auch die Sonderinitiative Fluchtursachen bekämpfen erhält einen Ausgabenzuwachs um 190 Mio. Euro auf 300 Mio. Euro. Arbeit und Soziales Der BMAS-Etat erhöht sich um 2,6 Mrd. Euro. Davon stehen 1,9 Mrd. Euro im Kontext zur Entwicklung der Flüchtlingszahlen. Insgesamt wird das Arbeitslosengeld II um 1,3 Mrd. Euro auf 20,5 Mrd. Euro, die Verwaltungskosten für die Durchführung der Grundsicherung für Arbeitssuchende um 325 Mio. Euro, die Beteiligung des Bundes an den Kosten der Unterkunft um 400 Mio. Euro und die Leistungen zur Eingliederung in Arbeit um 250 Mio. Euro erhöht. AA/Humanitäre Hilfe Die Mittel für humanitäre Hilfe und Krisenprävention im Etat des Auswärtigen Amtes (AA) werden um insgesamt 400 Mio. Euro auf 1 Mrd. Euro erhöht. So steigen u.a. die Ausgaben für humanitäre Hilfsmaßnahmen um 228,5 Mio. Euro auf 733,5 Mio. Euro und Krisenprävention um 153,5 Mio. Euro auf 248,5 Mio. Euro. Der Abschluss der Haushaltsberatungen zeigt, dass für die Große Koalition der Haushalt ohne neue Schulden weiterhin Priorität hat. Die Fortsetzung der soliden Haushaltspolitik hat trotz der erheblichen finanziellen Belastungen aus der Flüchtlingssituation Priorität. Kultur Die Ausgaben für Kultur werden um rund 120 Mio. Euro erhöht. Darunter fallen zusätzliche Mittel für das DenkmalschutzSonderprogramm VI in Höhe von 20 Mio. Euro und Zuschüsse für Seite 2/5
3 Kurz notiert: Betreuungseinrichtung OASE im nordirakischen Erbil eröffnet In der vergangenen Woche habe ich als Vorsitzende der Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e. V. (KAS) mit meiner Kollegin Heidtrud Henn im nordirakischen Bundeswehr-Feldlager Camp Erbil' die Betreuungseinrichtung OASE' eröffnet. Diese, gemeinsam mit unserer evangelischen Schwesterorganisation EAS betriebene Einrichtung versteht sich als zentraler Treffpunkt inmitten einer unwirtlichen Umgebung und bietet unseren Einsatzkräften neben einem umfangreichen gastronomischen Angebot als Abwechslung zur allgemeinen Verpflegung einen Ort der Ruhe, Entspannung und Erholung. Ein weiterer Schwerpunkt der OASE ist die seelsorgerische Betreuung der Soldatinnen und Soldaten. Soldat im Einsatz zu sein, ist immer mit Herausforderungen für Körper und Geist verbunden. In dieser Situation ist es besonders wichtig, einen (Quelle: Marlon Berkigt) gemütlichen Ort vorzufinden, der einem die Entbehrungen des Einsatzalltages für einen Moment vergessen lässt. Deswegen bin ich froh, dass EAS und KAS diesen wichtigen Treffpunkt für die deutschen Soldatinnen und Soldaten schaffen konnten. Staatsakt zu Ehren Helmut Schmidts Am vergangenen Montag verabschiedete sich die Bundesrepublik Deutschland mit einem Staatsakt der protokollarisch höchsten Würdigung in Deutschland von Altbundeskanzler Helmut Schmidt. Die Trauerfeier fand, auf ausdrücklichen Wunsch des im Alter von 96 Jahren verstorbenen Schmidt, im Michel, der Sankt Michaelis Kirche in Hamburg statt. Vor seiner Lebensleistung verneigt sich partei-, medien- und generationsübergreifend die gesamte Bundesrepublik. Als bekennender Europäer prägte Helmut Schmidt den demokratischen Wiederaufbau unseres Landes und dessen feste Verankerung im europäischen Kontext nachhaltig. In einer Zeit, in der es galt eine rationale Balance zwischen Ost- und Westpolitik, zwischen Entspannung und Bündnisfestigung, zwischen Abschreckung und Abrüstung zu finden. Verantwortung ist das zentrale Wort, mit dem Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Trauerrede die Person Schmidts charakterisiert. Gemeint war seine Bereitschaft, sich den schwierigsten Aufgaben offen zu stellen bei vollem Bewusstsein über alle Konsequenzen, die ein mögliches Scheitern nach sich ziehen würden. So wird sich insbesondere die Hansestadt an den Krisenmanager Schmidt erinnern, der sich als damaliger Senator der Polizeibehörde zur Bewältigung der Sturmflut 1962 über das Grundgesetz hinweg setzte und die Bundeswehr und NATO-Hubschrauber in den Rettungseinsatz schickte. Helmut Schmidt hatte die Fähigkeit, in unsicheren Zeiten mit Zuversicht zu handeln, wobei nüchterner Pragmatismus und konsequente Prinzipientreue stets handlungsbestimmende Parameter waren. Die sichere Hand im Umgang mit den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise während seiner Kanzlerschaft (1974 bis 1982) und das beharrliche Festhalten am NATO-Doppelbeschluss gegen allen Widerstand sind hier wichtige Wegmarken. Nie aber wurde diese Fähigkeit deutlicher als während dem sogenannten Deutschen Herbst, als der linke Terrorismus der Roten-Armee-Fraktion (RAF) die Bundesrepublik in Atem hielt. Die Durchsetzung der Nichterpressbarkeit des Staates ist ein Grundsatz, der bis heute nachwirkt und gerade gegenwärtig wichtiger denn je erscheint. Auch nach seiner Zeit als aktiver Politiker, folgte das Wirken Helmut Schmidts als Herausgeber der ZEIT stets der Devise: In der Politik hat keine Emotion und Leidenschaft Platz, außer der Leidenschaft zur Vernunft. Schmidt wurde zu einem hochrespektierten und vor allem sehr beliebten Vorbild für die gesamte Bundesrepublik. Die Bezeichnung als Weltgewissen durch den früheren US-Außenminister und persönlichen Freund Henry Kissinger, erscheint in diesem Lichte nicht nur als angemessen, sondern auch als passende Würdigung seines Lebenswerkes. Als moralische Instanz und als politischer Macher, der die Vernunft als übergeordnetes Entscheidungskriterium anlegte, wird uns Helmut Schmidt als Staatsmann und Publizist, aber vor allem als eine der großen deutschen Persönlichkeiten in Erinnerung bleiben. Seite 3/5
4 Teilnahme am Bundesweiten Vorlesetag 2015 An jedem dritten Freitag im November findet seit nunmehr 12 Jahren der Bundesweite Vorlesetag statt. Mittlerweile begeistert dieser über zwei Millionen kleine und große Zuhörer, die von ca Menschen vorgelesen bekommen. Auch ich habe in diesem Jahr wieder an der Aktion teilgenommen. Als Kölner Bundestagsabgeordnete durfte ich Schülerinnen und Schülern der Montessori Grundschule in Köln- Bickendorf vorlesen. Ca. 20 begeisterte Kinder hörten gespannt zu, während ich mit großem Vergnügen die Abenteuer aus Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer von Michael Ende vorgelesen habe. Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung und soll ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens setzen. Ziel ist es, die Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken. Ich hoffe, dass mir dies gelungen ist und ich freue mich schon auf die Aktion im nächsten Jahr. Karten-Verkauf für die Mädchensitzung der FU Köln Liebe Freunde der Frauen Union Köln, unter dem Motto: Mer stelle alles op der Kopp findet auch in diesem Jahr unsere traditionelle Mädchensitzung statt. Für Dienstag, den 19. Januar 2016, um Uhr, im Großen Sartory Saal, Friesenstr. 44, Köln, sind noch wenige Restkarten zum Preis von 30,- Euro erhältlich. Wenn Sie Interesse haben an der Sitzung teilzunehmen, dann wenden Sie sich bitte an Daniela Topp-Burghardt. Nümbrechter Str. 3, Köln oder per Wie auch in den vergangenen Sitzungen werden wieder viele Größen des Kölner Karnevals erwartet, wie z.b. Cat Ballou, Paveier, Marita Köllner, die Höhner, das Kölner Dreigestirn, uvm. Sa November Ehrung der Behindertensportler 2015 Deutsches Sport & Olympia Museum Köln So November Chorweiler Abendfrieden Seite 4/5 Mo. 30. November Schülergespräch im Rahmen des Aktionstags Kinderrechte - Heinrich-BöllGesamtschule Beginn parlamentarische Sitzungswoche in Berlin Landesgruppensitzung NRW
5 Di Dezember Mi Dezember Arbeitsgruppe Verteidigung Bundestagsfraktion Vorbesprechung Parlamentskreis Mittelstand Fraktionssitzung - Bundestagsfraktion Adventskonzert mit dem Stabsmusikkorps der Bundeswehr Verteidigungsausschuss Vorstandssitzung Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e. V. Do. 3. Dezember Katholischer Gottesdienst Plenum Gruppe der Frauen der Bundestagsfraktion Preisverleihung gegen Rassismus & Fremdenfeindlichkeit der Deutschen Bischofskonferenz Fr Dezember Plenum Generalversammlung CDU Brück Kontakt: Impressum: Berliner Büro Wahlkreisbüro Köln-Ehrenfeld Ausgabe Nr. 20/2015 Deutscher Bundestag Gisela Manderla (MdB) Platz der Republik Berlin Gisela Manderla (MdB) Venloer Str Köln Tel.: Fax: gisela.manderla@bundestag.de Tel.: Fax: gisela.manderla.wk01@bundestag.de 27. November 2015 Herausgeber: Bundestagsbüro Gisela Manderla Platz der Republik Berlin Facebook Twitter Seite 5/5 Redaktion: Gisela Manderla Meine Homepage
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UNSER HESSEN 1999 2008 EINE ERFOLGSBILANZ Stabilität für Hessen. Hessen Arbeitsplätze In den letzten 3 Jahren sank die Arbeitslosigkeit um fast 40 %; nahezu 120.000 Menschen fanden einen neuen Arbeitsplatz.
Prof. Dr. Egon Jüttner Bericht aus Berlin
Nr. 44 28.09.2012 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde, heute möchte ich Ihnen einen Überblick über die Themen in dieser parlamentarischen Sitzungswoche geben. Dabei
Ausgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.
Bild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN
Bild: Frau Schulze-Permentier, Firma RLE Bild: Andrea Frommherz, AK Asyl Bild: Herbert Bellem, AK Asyl WILLKOMMEN IN SINDELFINGEN! WIE WIR FLÜCHTLINGEN HELFEN KÖNNEN Liebe Sindelfingerinnen und Sindelfinger,
Haushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
Erklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung
Erklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung Starke Länder in einem starken Europa Modernen Formen
Berlin-Info. Thomas Stritzl Mitglied des Deutschen Bundestages
Sehr geehrte Damen und Herren, erstmals seit 1969 werden wir im kommenden Jahr keine neuen Schulden aufnehmen! Dieses und weitere interessante Themen möchte ich Ihnen mit meinem heutigen Newsletter näher
Lebensqualität in Gemeinde und Region
Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de
Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn
Rede des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages anlässlich der Gedenkveranstaltung für Henning von Tresckow und die Opfer des 20. Juli 1944 am 21. Juli 2008 in Potsdam Es gilt das gesprochene Wort.
21. Landesverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.v. am 20. September 2014 in Bad Kissingen.
21. Landesverbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes Bayern e.v. am 20. September 2014 in Bad Kissingen. Stand: 20.09.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Redemanuskript des Vorsitzenden des LFV Bayern
Schlusswort. (Beifall)
Schlusswort Die Bundesvorsitzende Angela Merkel hat das Wort. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Liebe Freunde! Wir blicken auf einen, wie ich glaube, erfolgreichen Parteitag zurück.
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
Redebeitrag bei der Kundgebung Berliner Ostermarsch ; Erdogan Kaya DIDF
Redebeitrag bei der Kundgebung Berliner Ostermarsch 26.03.2016 ; Erdogan Kaya DIDF Liebe Kolleginnen, Liebe Kollegen, Liebe Friedensfreunde Frieden ist heutzutage notwendiger denn je! Nie, nie wieder Krieg
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
Aktuelle Flüchtlingskrise Das leistet die deutsche Außenpolitik. Aufgaben, Daten und Fakten
Aktuelle Flüchtlingskrise Das leistet die deutsche Außenpolitik Aufgaben, Daten und Fakten über 65 Millionen Mehr als 65 Millionen Menschen sind aktuell weltweit auf der Flucht. Deutschland bilateral und
Bundesrat Drucksache 40/14. Gesetzentwurf der Bundesregierung
Bundesrat Drucksache 40/14 07.02.14 Gesetzentwurf der Bundesregierung EU - Fz - In Entwurf eines Gesetzes zum Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Ausdehnung der Anwendung der Verordnung (EU) Nr..../2013
Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten
Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten am 7. Januar 2017 in Kempten Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd
Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte
Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Zentralrates
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Zentralrates der Muslime in Deutschland e. V. 1 I. Fragen zur Entwicklung
Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl -
en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen von LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.v. 1. Fragenkomplex
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 60-3 vom 6. Juni 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung des Lebenshilfe-Festivals Blaues Wunder am 6. Juni 2008 in Berlin: Lieber Herr Antretter,
Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens Energie- und Klimafonds
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2443 18. Wahlperiode 01.09.2014 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens Energie-
Flüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen
Flüchtlinge in Ausbildung Chancen und Herausforderungen Dr.-Ing. Anette Rückert KWB-Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleiter Braunschweig 13. April 2016 Statistik und Datenlage
SOZIALKRITISCHER ARBEITSKREIS DARMSTADT e.v.
Vereinsgeschichte Der Verein entstand 1970 aus den Aktivitäten einer Bürgerinitiative und der evangelischen Studentengemeinde zu damals wie heute aktuellen Problemen wie die Integration von Migrantenfamilien,
Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren.
Sperrfrist: 14. Februar 2014, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des
INDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
Kongress 125 Jahre Rerum Novarum Die Bedeutung der christlichen Soziallehre für die Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft
Einladung 125 Jahre Rerum Novarum Die Bedeutung der christlichen Soziallehre für die Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft Sehr geehrte Damen und Herren, vor 125 Jahren, am 15. Mai 1891, nahm Papst
Wangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
Liebe Schwestern und Brüder,
Am 1. Fastensonntag wird für gewöhnlich der Fastenhirtenbrief des Bischofs vorgelesen. Ausnahmsweise wird an der Stelle des Hirtenwortes heute ein aktueller Aufruf zum Thema Flüchtlinge für unsere Pfarreiengemeinschaft
Starkes Bayern starkes Europa. Brexit Gefahr für Europas Wirtschaft?
Starkes Bayern starkes Europa Brexit Gefahr für Europas Wirtschaft? Montag, 30.05.2016 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Bayerns
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Pressemitteilungen der SRzG - US-Wahl: Die ältere Generation bringt Donald Trump den Sieg 15.11.2016 - Verleihung des 8.Generationengerechtigkeits-Preises 08.11.2016 - SRzG fordert Wahlrecht für Jugendliche
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News Diözesanrat 16-01 Newsletter des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln (10.03.2016) Die News Diözesanrat 16-01 als PDF- Datei: http://www.dioezesanrat.de/aktuelles/allgemeine-meldungen.html
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Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in
22. Februar 2016 im BMAS
Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die
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SGBII Sozialgesetzbuch II Neue Chancen auf Arbeit Informationen für Empfänger von Arbeitslosengeld II Herausgeber Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Marketing und Strategische PR Stand: November 2004 www.arbeitsagentur.de
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Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an 1 Frau Margarete Hoscheid, Mechernich-Roggendorf Es gilt das gesprochene Wort! Sehr
Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
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Ralf Kleindiek 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Sehr geehrter Herr Prorektor Prof. Dr. Lehmann-Franßen, sehr geehrter Herr Marks, sehr geehrter
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Das Ergebnis der parlamentarischen Beratungen lässt sich für die einzelnen Ressorts wie folgt zusammenfassen:
Nr. 234 24. Juni 2014 I. Aktuelle Themen Solider Haushalt Signal für Europa In den nun ablaufenden parlamentarischen Beratungen des Bundeshaushalts 2014 haben wir das haushaltspolitische Profil der Union
Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon
EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die
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Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung
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Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung Die Konrad-Adenauer-Stiftung fördert seit fünfzig Jahren begabte und engagierte junge Menschen, um sie auf ihrem wissenschaftlichen
Carola Stauche Mitglied des Deutschen Bundestages. Newsletter vom 19. Juni Blickpunkt Berlin
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Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.
1 Begrüßungsworte für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zur Veranstaltung RSGV Kongress Nachhaltigkeit am Dienstag, 04. Juni 2013, 13.00 Uhr Stadthalle *** Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben,