05. Dezember Open Access in geistes- und sozialwissenschaftlichen Bibliotheken. Bestandsaufnahme und Zukunftsaussichten
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- Alexandra Waldfogel
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1 Open Access in geistes- und sozialwissenschaftlichen Bibliotheken. Bestandsaufnahme und Zukunftsaussichten Wandel gestalten, Herausforderungen beim Management von Spezialbibliotheken. Baustein , Margo Bargheer (SUB Göttingen) 05. Dezember 2012
2 Die Dozentin Margo Bargheer Gelernte Grafikerin Studium der Ethnologie und Medienwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen Leiterin der Gruppe Elektronisches Publizieren, wozu der Universitätsverlag Göttingen, der ediss-server, die Institutionellen Repositorien sowie Projekte zu Open Access gehören Open Access: Überblick und Finanzierung: 15. Januar 2013
3 Organisatorisches Pausenregelung an beiden Tagen Auf Wunsch Verlängerung des Programms bis 14:00 am Tag 2 Umgang mit Internet während der Veranstaltung Aktive Mitarbeit und Kleingruppenarbeit Evaluation und Nachbereitung
4 Ablaufplan Tag 1 12: :10 Organisatorisches 12: :30 Erste Unterrichtseinheit (inklusive Minipause) 13: :40 kurze Kaffeepause mit Obst und Gebäck 13: :00 Zweite Unterrichtseinheit (inklusive Minipause) 15: :40 längere Kaffeepause mit Obst und Gebäck sowie Möglichkeit zur Selbstverpflegung (Café Central) 15: :00 Dritte Unterrichtseinheit (inklusive Minipause) Tag 2 09: :20 Vierte Unterrichtseinheit (inklusive Minipause) 10: :30 Kaffeepause mit Obst und Gebäck 10: :30 Fünfte Unterrichtseinheit 11: :15 Mittagspause mit Möglichkeit zur Selbstverpflegung (z.b. Mensa) oder vorbestellter Restaurant-Order 12: :20 Sechste Unterrichtseinheit 13: :30 Organisatorisches und Verabschiedung
5 Ablaufplan Einführung (Block 1 und 2, 12:00 15:00) Publizieren und seine Funktionen Entstehungsgeschichte und Definition von Open Access Zeitschriften in den Geistes- und Sozialwissenschaften Einführung Publikationsfonds Überblick zu Erscheinungsformen STM und HSS, Unterschiede und Besonderheiten Ökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen (Block 3, 15:40 17:00) Bereitstellungs- und Erlösmodelle Urheberrecht und Lizenzen Geschäftsmodelle von Verlagen Open Access Policies, Förderung und Verbreitung (Block 4, 09:00 10:20) Bibliotheken, kommerzielle und nichtkommerzielle Aggregatoren Förderer und Forschungseinrichtungen Fallbeispiele aus der Praxis (Block 5, 10:30 11:30) Wissenschaftliche Eigeninitiativen Verlagskooperationen Institutionelle Verlage Initiativen (Digi20, pedocs) Umsetzung von Open Access an der eigenen Einrichtung (Block 6, 12:20 13:30) Beratung von Wissenschaftlern an der eigenen Einrichtung Publikationsunterstützung (infrastrukturell, finanziell)
6 Lernziele der Fortbildung Umfassende Information zu Open Access Vertieftes Verständnis des Phänomens Open Access und seiner Rahmenbedingungen Teilnehmende sollen Open Access auf eigene Einrichtung übertragen können (Literaturversorgung und Publikationsunterstützung) Teilnehmende erlangen Sicherheit bei der Bereitstellung von Open Access Literatur Teilnehmende können Planungen zu Open Access Unterstützung an der eigenen Einrichtung beginnen oder ihre Zielgruppe zu Open Access informieren können
7 Open Access: Einführung Funktionen des Publizierens Entstehungsgeschichte Serial Crisis Technologische Neuerungen als Treiber des Wandels (DTP, Internet, Rollen- und Machtverschiebungen) Erste Deklarationen Definition von Open Access Die reine Lehre und die Realität Grüner und Goldener Weg (paralleles und genuines OA) Überblick zu Erscheinungsformen in den Natur/Lebenswissenschaften sowie den Sozial- und Gesellschaftswissenschaften (Unterschiede und Besonderheiten)
8 Akteure und Wertschöpfungskette im Publizieren Wissenschaftler Recherchieren und Lesen Wissenschaftler Zitieren und Schreiben Bibliotheken Erschließen und Bereitstellen Wissenschaftler für Verlage Bewerten und Auswählen Verlage und Agenten Verbreiten und Verkaufen Verlage Anreichern und Produzieren der Medien
9 Funktionen des Publizierens Beitrag des privatwirtschaftlichen Sektors Registrierung Verlag vertritt Autor bei Ausübung des Anerkennung der Urheberschaft Urheberrechts (einfache oder (Entdeckungspriorität) ausschließliche Nutzungsrechte) Zertifizierung Verlagsdienstleistung, indem Begutachtung Anerkennung als wissenschaftliche sowie Kanalisierung des thematischen Information (Qualitätsprüfung, Diskurses durch Spezialisierung (Branding) Selektion, dauerhafte Erreichbarkeit) organisiert werden Verbreitung / Sichtbarkeit Verlagsdienstleistung (Dialog mit wissenschaftlicher Vermarktung innerhalb der Community Gemeinschaft) Vertrieb an Bibliotheken Archivierung Bibliotheken erwerben von Verlagen (dauerhafte Bereitstellung, Inhalte/Lizenzen und gewährleisten Bewahrung für die Nachwelt) dauerhafte Erreichbarkeit Reputative Anerkennung impact not income Leichter Zugang und Zugriff -> access Branding, Impact Factor, Zugriffe Verlagsdienstleistung (Herstellung als physisches oder digitales Produkt)
10 Funktionen des Publizierens Registrierung Anerkennung der Urheberschaft (Entdeckungspriorität) Zertifizierung Anerkennung als wissenschaftliche Information (Qualitätsprüfung, Selektion, dauerhafte Erreichbarkeit) Verbreitung / Sichtbarkeit (Dialog mit wissenschaftlicher Gemeinschaft) Archivierung (dauerhafte Bereitstellung, Bewahrung für die Nachwelt) Gesetzgeber regelt Ausgestaltung des Urheberrechts Institutionen erlassen Mandate/Policies Öffentliche Hand finanziert wissenschaftseigenes Zertifizierungssystem Institutionen stellen Infrastruktur bereit Bereitstellung von Infrastruktur Bereitstellung von Infrastruktur Bewahrung des kulturellen Erbes Rolle des öffentlichen Sektors Reputative Anerkennung impact not income Leichter Zugang und Zugriff -> access Ausgestaltung des Rahmens, in dem entlang von Reputation Ressourcen verteilt werden Bereitstellung von Infrastruktur
11 Klassische Rollenverteilung im Publikationssystem Autoren Verlage Bibliotheken Leserschaft produzieren Inhalte erwerben Rechte an Inhalten stellen Medienprodukte her, Anreicherung durch Qualitätsprüfung und Evaluierung erwerben Medienprodukte, weisen sie nach (Katalog) und stellen bereit rezipieren, konsumieren
12 Finanzierungsströme im herkömmlichen Modell Leserschaft Bibliotheken Verlage Content Produzenten Paradigma Leser/Bibliotheken zahlen
13 Finanzierungsströme im herkömmlichen Modell Leserschaft Bibliotheken Verlage Content Öffentliche Hand Paradigma Leser/Bibliotheken zahlen Produzenten
14 Drei Standbeine von wissenschaftlichen Verlagen Peer Review / Begutachtung -> Qualitätssicherung durch fachwissenschaftliche Begutachtung fehleranfällig, Leistung der Wissenschaft, auch ohne Verlage möglich Bundling / Themensetzung -> Kanalisierung des wissenschaftlichen Diskurses technisch sind neue Lösungen möglich, status quo beruht auf Trägheitsmoment Intellectual Property Right (Urheberrecht) -> vormals Schutz der Autoren vor Plagiat -> inzwischen Garant für das wirtschaftliche Überleben von Verwertern/Verlagen durch künstliche durch künstliche Verknappung Verknappung des Zugangs des Zugangs zur Information zur Information Gut vernetzte Leser haben kein Beschaffungsproblem
15 Serial Crisis In den 1990 Jahren trotz Digitalisierung und Internet keine Ersparnisse beim Journalbezug, sondern hohe Preissteigerungen Zunehmende Marktmacht einiger großen Verlagskonzerne Mitnahmeeffekte bei diversen Society Publishers Jahrelang Kompensation der Budgetverknappung durch Effizienzsteigerung bei Bibliotheken Trends sind inzwischen abgeflacht aber weiterhin problematisch Hohe Wechselkosten auf Seiten der Bibliotheken Nachfrage und Angebot stehen in unelastischem Verhältnis Markteintritt für neue Akteure erheblich erschwert -> System geprägt von oligopolistischen Strukturen
16 Anfänge der Open Access Bewegung o o o Erste freie elektronische Zeitschriften bereits Beginn der 1990er Jahre Preprint-Server, seit Beginn der 1990er von Bedeutung für die Wissenschaftskommunikation Internet seit Mitte der 1990er als kostengünstiges und schnelles Kommunikations- und Verbreitungsmedium o o o Wissenschaftler publizieren weniger mit Ziel finanzieller Gewinn sondern dem Ziel Einfluss Zunehmendes Unbehagen an der ungleichen Verteilung der Finanzlast zwischen Verlagen und Wissenschaftssystem (serial crisis) Aufgeheizte Diskussion ab der Jahrtausendwende unter dem Tenor Science back to the Scientists
17 Konsolidierung der Open Access Bewegung o o o o o o o o 1999 startet BioMed Central mit freien Onlinezeitschriften auf author pays Modell 2001 wird die Public Library of Science gegründet HRK und Wissenschaftsrat empfehlen 2001, dass Hochschulen vermehrt eigene Publikationswege aufbauen Budapest Open Access Initiative tritt am an die Öffentlichkeit, konsolidiert den Begriff Open Access und befürwortet Self-Archiving -Initiativen sowie alternative Publikationsmodelle für freie Onlinezeitschriften 2003 wird die Berlin Declaration verabschiedet, in der sich DFG, MPG, HRK, BBAW, Fraunhofer, DINI, DiPP NRW, OSI, CERN und SPARC für Open Access aussprechen und den Aufbau von Infrastrukturen ankündigen Januar 2006 verabschiedet die DFG eine umfassende Open Access Strategie Verlage organisieren 2007 die Brüsseler Erklärung, die Open Access als riskanten Irrweg versteht 2013 haben 60 Verlage die STM-Initiative Publishers support sustainable Open Access unterzeichnet
18 Definition von Open Access Open Access im eigentlichen Sinne: Vom Autor/Rechteinhaber gewährtes weltweites und unwiderrufliches Recht, ein digitales Dokument unentgeltlich zu erreichen, zu kopieren, zu nutzen, zu verbreiten und zu veröffentlichen sowie das Recht, Auszüge und Zusammenfassungen dieses Dokuments anzufertigen und digital zu verbreiten vorausgesetzt, eine angemessene Kennzeichnung der Urheberschaft* wurde vorgenommen. *Im wissenschaftlichen Kontext meist durch Zitierpraxis zum Ausdruck gebracht. Pragmatische Definition von Open Access Im derzeitigen Sprachgebrauch: für Nutzer kostenloser und unbeschränkter Online-Zugang zu digitalen Dokumenten mit individueller Speicher- und Ausdrucksmöglichkeit Anwendungsgebiet des Begriffs Open Access Wissenschaftliche und begutachtete Publikationen im Internet 18
19 Umsetzung von Open Access Primärpublikation ( Der Goldene Weg ) Freier Zugang zur Primärquelle Zumeist mit Lizenz zur weiteren Nutzung (Creative Commons u.a.) Veröffentlichung in qualitätsgeprüften Open Access- Medienprodukten wie Zeitschriften, Sammelbänden, als Bücher etc. Finanzierung erfolgt auf der Produktionsseite Article Processing Charges (APCs, Autorengebühren) Vereinbarungen mit Verlagen Publikationsorgane aus der Wissenschaft (z.b. aus Fachgesellschaften) 19
20 Finanzierungsströme im Open Access Leserschaft Bibliotheken Verlage Content Öffentliche Hand Paradigma Produzenten zahlen Produzenten
21 Finanzierungsströme im Open Access Leserschaft Bibliotheken Verlage Content Öffentliche Hand Paradigma Produzenten zahlen Produzenten
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23 Umsetzung von Open Access Primärpublikation ( Der Goldene Weg ) Freier Zugang zur Primärquelle Zumeist mit Lizenz zur weiteren Nutzung (Creative Commons u.a.) Veröffentlichung in qualitätsgeprüften Open Access- Medienprodukten wie Zeitschriften, Sammelbänden, als Bücher etc. Finanzierung erfolgt auf der Produktionsseite Article Processing Charges (APCs, Autorengebühren) Vereinbarungen mit Verlagen Publikationsorgane aus der Wissenschaft (z.b. aus Fachgesellschaften) Parallelpublikation ( Der Grüne Weg ) Freier Zugang zum Pre- oder Postprint (ggf. zur Verlagsversion) auf einem fachlichen oder institutionellen Publikationsserver zumeist autoren- oder institutionsseitig organisiert Finanzierung der Medienprodukte auf klassischem Wege, Finanzierung der Infrastruktur durch Forschungseinrichtungen 23
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25 Andere Erscheinungsformen von Open Access Embargo Gesamtes Bereitstellungsmodell beruht auf embargoed Open Access (moving wall) Open Access Version erscheint zeitversetzt Verlage gestatten, Autoren organisieren Verlage gestatten, Verlage organisieren, Autoren bezahlen Hybride Publikation innerhalb eines Publikationskanals Freier Zugang zur Primärquelle innerhalb einer kostenpflichtigen Quelle (Journals, Sammelbände) Finanzierung erfolgt auf der Produktionsseite, Autoren kaufen ihren Artikel / Beitrag frei, Subskription bleibt bestehen Hybride Publikation von einem Medium Kombination von kostenpflichtigen und kostenfreien Versionen (z.b. gedruckte Ausgabe oder kostenpflichtige e-reader Ausgabe) Zeitversetztes oder zeitgleiches Erscheinen 25
26 Relevanz von Open Access Tabelle 1: Q9 Do you think your research field benefits, or would benefit from journals that publish Open Access articles? Quelle: Open Access in German research Results of the FP7 funded project Study of Open Access Publishing (SOAP) Dallmeier-Tiessen,S und Lengenfelder,A DOI: /mbi000218, URN: urn:nbn:de:0183-mbi
27 Bedeutung von OA Veröffentlichungen o 44% der in EZB gelisteten Zeitschriften sind Open Access ( %) o DOAJ listet Titel ( ) o In bestimmten Fachgebieten Open Access Journals unter den Top-Titeln, auch erfolgreiche Open Access Bücher ( Two Bits zu Freeware Verkäufe) o Fast alle bedeutenden Journal-Verlage haben (kommerzielle) Open Access Option oder Strategie o Institutionelle Repositories erzielen in Europa inzwischen gute Abdeckung o Selbstarchivierung auf privaten und Instituts- Homepages noch immer die gängigste OA Publikationsform o Weiterhin viele Wissenschaftler nicht oder falsch informiert beim Thema Open Access, vor allem in den Disziplinen mit geringer Durchdringung von Open Access Open Access für Bücher weiterhin noch marginal o nicht Open Access Open Access, aber nicht in DOAJ in DOAJ
28 Publizieren in OA-Zeitschriften seit Laakso M, Welling P, Bukvova H, Nyman L, et al. (2011) The Development of Open Access Journal Publishing from 1993 to PLoS ONE 6(6): e doi: /journal.pone
29 Verfügbarkeit von Artikeln im Open Access (2009) Björk B-C, Welling P, Laakso M, Majlender P, et al. (2010) Open Access to the Scientific Journal Literature: Situation PLoS ONE 5(6): e doi: /journal.pone
30 Besonderheiten des Mediums Buch in der Wissenschaftskommunikation Wissenschaftliche Zeitschriften als erfolgreiche Lösung eines Kommunikationsproblems (T. Bergstrom) Zusammenführung thematisch orientierter Autorenschaft mit entsprechender Leserschaft Auf Langfristigkeit angelegter Kommunikationskanal, der aus Summe der Einzelbeiträge besteht Bei Qualitätsprüfung tritt Verlag hinter Editorial Board und Journaltitel zurück Erfolgreiche Buchprojekte können auch als stand alone jahrzehntelange Wirkung entfalten Verlagsname und reputation als (angenommener) Garant für Qualität Begutachtungsprozess weniger standardisiert Zielgruppen bei Büchern breiter gestreut, aber auch kleiner
31 Zusammengefasst Konventionelles Paradigma Unterschiedliche Publikationskulturen der Fächer Finanzierungsmodelle basierend auf Zugangsregulierung -> Verbreitung beschränkt Autor tritt ausschließliche Nutzungsrechte an den Verlag ab -> darf selbst nicht oder nur eingeschränkt verbreiten Open Access Paradigma Unterschiedliche Publikationskulturen der Fächer Finanzierungsmodelle basierend auf Produktionsunterstützung -> durch Zugang im Open Access keine Beschränkung der Verbreitung Autor tritt idr einfache Nutzungsrechte an Verwerter/Verlag ab
32 OA: Ökonomische und Rechtliche Rahmenbedingungen Urheberrecht und Lizenzen Bereitstellungs- und Erlösmodelle Geschäftsmodelle von Verlagen Urheber Öffentlichkeit Verwerter
33 Urheber / Autoren Endnutzerlizenz P2P, CCL Nutzer / Öffentlichkeit Verlagsvertrag Einräumung Nutzungsrechte UhRG CCL Endnutzerlizenz Schranken UhRG CCL Verwerter / Verlag Data Provider
34 Die Lizenz Eine Lizenz ist (wörtlich) eine Erlaubnis Hier: Die Lizenz regelt, welche Rechte eingeräumt werden. Zu unterscheiden: Autorenvertrag : Absprache zwischen publizierender Institution (IR) und Autor als Urheber Endnutzerlizenz: Einräumung von Rechten an den Leser, wie Weiterverbreitung und -verwendung unter bestimmten Bedingungen
35 Open Access, rechtsfreier Raum? Wissenschaftliche Publikation per se (Quellenkritik, intersubjektive Überprüfbarkeit, dialogische Referenzierung) erst vollwertige Publikation durch Anerkennung der Urheberschaft -> damit Notwendigkeit der Anwendung des UrHG Open Access kein napstering sondern nur mit Einverständnis der Urheber / Rechteinhaben Open Acess Publikationsformen mit geltendem Urheberrecht nicht nur vereinbar, sondern darauf basierend Open Access Bereitstellung von Dokumenten ohne rechtliche Regelung oder Lizenzen führt zu Rechtsunsicherheit für Nutzer und Bereitsteller: Missbräuchliche Nutzung von Dokumenten von Autoren / Bereitstellern schwierig zu ahnden, da unklare Beweislage Keine Garantie für Nutzer, vormals frei verfügbare Dokumente dauerhaft bereitstellen oder weitergeben zu dürfen Im Grunde keine Rechtsgrundlage, Dateien zu Archivierungszwecken zu spiegeln
36 Einfachste Form der Lizenz: Deposit Licence Open Access: Überblick und Finanzierung: 15. Januar 2013
37 Open Access: How open is it? 37
38 Lizenzen für Open Access Inhalte Creative Commons Licence Statt no rights cleared oder Alle Rechte vorbehalten die Möglichkeit some rights reserved auszusprechen Creative Commons Licence als 2001 gestartete Initiative des Stanforder Rechtswissenschaftlers Lawrence Lessig Stellt standardisierte Lizenzverträge im Baukastensystem bereit (technische Unterstützung) passt Vertragsinhalte an nationale Rechtsprechungen an
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40 Open Access und die rechtliche Situation Wissenschaftliche Literatur steht unter Wahrung des Urheberrechts (und sonstiger Rechte) kostenfrei und dauerhaft zugänglich im Internet bereit Je nach Lizenz nur zur Privatnutzung oder auch zur Weitergabe Gold-OA Verlage wandeln sich von Besitzern des Contents zu Serviceprovidern Green-OA Autor (bzw. Institution) stellt parallele Version bereit, weil der Verlag nur einfache Nutzungsrechte hat oder der Verlag dem Autor (Institution) die Bereitstellung erlaubt Rechteinhaber exklusiv Verlag Unterlizensierung möglich Wiss. Autor Volle Lizensierung möglich
41 Open Access und die rechtliche Situation Wissenschaftliche Literatur steht unter Wahrung des Urheberrechts (und sonstiger Rechte) kostenfrei und dauerhaft zugänglich im Internet bereit Je nach Lizenz nur zur Privatnutzung oder auch zur Weitergabe Gold-OA Verlage wandeln sich von Besitzern des Contents zu Serviceprovidern Green-OA Autor (bzw. Institution) stellt parallele Version bereit, weil der Verlag nur einfache Nutzungsrechte hat oder der Verlag dem Autor (Institution) die Bereitstellung erlaubt Rechteinhaber exklusiv Verlag Unterlizensierung möglich Wiss. Autor Nur eingeschränkte Lizensierung möglich
42 Zum Verlagsmarkt Ca. 600 Verlage in Deutschland, die Fachbücher und wissenschaftliche Werke verlegen (abnehmend wegen Verlagsübernahmen) John B. Thompson (2005): Auflagenrückgang von (1970) auf Greco/Rodriguez/Wharton (2007): Bibliothekserwerbung eines Titels von je (1970) auf (2006) Einfache Monographien (250 S. ohne Abbildungen) erst ab 300 verkauften Exemplaren komplett ohne Zuschüsse rentabel Quersubventionierung innerhalb des Verlags üblich Druckkostenzuschüsse weit verbreitet, vor allem bei spezialisierten Inhalten (peer-to-peer, P2P Kommunikation)
43 Klassischer Produktionsprozess eines Buchs Autor schreibt Lektor / Herausgeber begutachtet Autor überarbeitet Lektor / Herausgeber leitet an Verlag und sorgt für Finanzierung Verlag setzt Verlag druckt Verlag bewirbt, verkauft, vertreibt, Autor organisiert Rezensionen Integration in Nachweissysteme Bibliothek erwirbt, stellt bereit, archiviert Rezension sorgt für Aufnahme in Kanon Leser liest und zitiert
44 Klassische Rollenverteilung im Publikationssystem Buy-Out Klausel, Exklusives Recht der wirtschaftlichen Verwertung (UrHG, Vertragsrecht, Wettberwerbsrecht Autoren Verlage Bibliotheken Leserschaft produzieren Inhalte erwerben Rechte an Inhalten stellen Medienprodukte her, Anreicherung durch Qualitätsprüfung und Evaluierung erwerben Medienprodukte, weisen sie nach (Katalog) und stellen bereit rezipieren, konsumieren
45 Erlösmodelle von Open Access Büchern Volles Open Access ohne Derivate Keine Erlöse für Verlag auf Nutzerseite möglich Neue Vertriebswege (auch ohne Buchhandel und Bibliothek) Hybrides Angebot von vollem Open Access Medium und kostenpflichtiger Version des Mediums (Print und E) Kombination der Medien muss geschickt gewählt werden Kostenpflichtige Medien entlang der klassischen Vertriebswege Kostenfreie Publikation kann von Sichtbarkeit im Buchhandel profitieren Funktionsbeschränkte Open Access Version als Marketing- und Distributionsinstrument für kostenpflichtiges Medium (Print und E) Eingeschränktes Risiko der Medienkombination Kostenpflichtige Medien entlang der klassischen Vertriebswege
46 Geschäftsmodelle für Open Access Monographien Kommerzielle Modelle Open Library, Verlag Walter de Gruyter Springer SBM Bloomsbury Academic intech Verlage von Fachgesellschaften und Akademien The National Academies Press Eigenständige Universitätsverlage Universitätsverlag Göttingen Kassel university Press Amsterdam University Press Universitätsverlage als Imprint eines kommerziellen Verlags TU Ilmenau Press (Monsenstein und Vannerdat, Münster) Sonstige Open Humanities Press Revue.org Knowledge Unlatched
47 Engagement für die Community (hier Meine-Verlag) 248 Journals, 2 von Universitätsverlagen, eines vom Meine-Verlag, 245 von Forschungseinrichtungen, 3 verlangen APCs
48 Institutionelle Verantwortung für die Infrastruktur
49 Megajournals in den Geistes- und Sozialwissenschaften? Breites Themenspektrum und geringe Selektivität PLOS ONE als Vorbild Relativ hohe Annahmeraten bei PLOS ONE 69%, hohe APC (1.350 $) Annahmerate bei SAGE Open vermutlich bei 25-40%, dafür niedrige APC (99 $), Ziel ist schnelle Marktdurchdringung Open Library of Humanities noch im Projektstatus 49
50 Open Access: gute Gründe und berechtigte Vorbehalte Erhöhte Sichtbarkeit und Zitierhäufigkeit von Dokumenten Schneller und kostenloser Zugang zu Informationen Gute Auffindbarkeit über Suchmaschinen und Nachweisdienste Partizipation an den Vorteilen digitaler Dokumente Verbesserung der Informationsversorgung und Ausweg aus der Zeitschriftenkrise Förderung der internationalen und interdisziplinären Zusammenarbeit Förderung der Forschungseffizienz durch rasche Diskussion von Forschungsergebnissen Verbleib der Verwertungsrechte bei der Autorin/beim Autor Freier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen Langfristige Verfügbarkeit der Dokumente Vorteile in vernetzten, IT-gestützten Arbeitsumgebungen Prioritätssicherung Qualitätsvorbehalte Fragen der Auffindbarkeit Langzeitarchivierung von Dokumenten Vorbehalte hinsichtlich der Authentizität der Dokumente Rechtliche Vorbehalte Finanzierbarkeit des Author-Pays-Modells Vorbehalte hinsichtlich Publikationsmittelverteilung und Interessenkonflikten Zeitaufwand für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Open Access als Herausforderung für Non-Profit- Verlage Keine Auswahl der Zielgruppe von Informationen möglich Quelle:
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