Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung wir entwickeln uns weiter! Profil Ich glaube, dass der von der VCU eingeschlagene

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1 Juni 2014 Aktuell 3/14 Editorial Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung wir entwickeln uns weiter! An der Mitgliederversammlung vom 3. Mai haben Sie mich zum neuen Zentralpräsidenten gewählt herzlichen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung. In meinem Schlusswort habe ich die auf unseren Werten Respekt, Fairness und Verantwortung basierenden Schwerpunkte Profil, Unternehmertum und Mitglieder präsentiert, dich ich im Folgenden gerne nochmals präzisiere. Profil Ich glaube, dass der von der VCU eingeschlagene Weg richtig ist die Umsetzung benötigt weitere Zeit und weiteres Engagement von uns allen. Es ist mir ein Anliegen dass wir gemeinsam der VCU ein Gesicht geben können, damit sie auch von aussen wahrgenommen wird. Das schaffen wir dadurch, dass wir an den interessanten Veranstaltungen teilnehmen, die VCU auch im Alltag leben und das Netzwerk der VCU aktiv nutzen. Unternehmertum Das Unternehmertum liegt mir sehr am Herzen. Ich selbst stamme aus einer Unternehmerfamilie und bin Gründer, Inhaber sowie Geschäftsführer einer kleinen Firma. Mit gelungenen Veranstaltungen in den Regionen sowie den gesamtschweizerischen Tagungen können wir den Austausch unter uns Unternehmer/-innen und Führungskräften fördern und voneinander profitieren. Mitglieder Unsere Mitglieder sind die Basis für heute, die ich pflegen und hegen möchte. Bei den meisten der sieben Regionen konnte ich bereits an einer Veranstaltung teilnehmen und hatte einen interessanten Austausch mit den Mitgliedern und Interessenten. Wichtig ist aber auch, den Generationenwechsel nicht zu verpassen und neue Unternehmer/-innen und Führungskräfte zu gewinnen, die morgen aktiv in der VCU sind. Wir müssen es schaffen, neue Mitglieder zu gewinnen, die die gleichen Werte vertreten und so unsere Vereinigung auch weiterbringen. Um diese drei Schwerpunkte umzusetzen bin ich auf Ihre Hilfe angewiesen und freue mich auf den Austausch mit Ihnen: Michael E. Nägeli Editorial VCU / Uniapac-Tagung Swisshand Dank Wir begrüssen Neumitglieder, Wir gratulieren, Wir trauern, Impressum, Agenda

2 VCU / Uniapac-Tagung Verantwortliches Handeln lohnt sich Erfolgsbeispiele aus dem In- und Ausland Blick in die gute besuchte Jahresversammlung der VCU Schweiz «Verantwortliches Unternehmertum», dieses Thema diskutierten die christlich orientierten Unternehmer der VCU Schweiz an ihrer Jahresta-gung in Zürich. Besonderes Interesse weckten der Bischof von Basel, Felix Gmür, der über den gerechten Lohn sinnierte sowie Alfredo Manuel Silva, der das Nestlé-Programm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit aufzeigte; rund junge Europäer sollen bis 2016 eine Jobperspektive erhalten. Ein Reigen von acht Referenten beleuchtete das Tagungsthema. Martin Senn, CEO der Zurich Insurance Group, hob in seiner Begrüssung hervor, dass für sein Unternehmen die gesellschaftliche Verantwortung schon immer ein Thema sei. «Dieses Verantwortungsgefühl beschäftigt und fordert uns täglich, und diese Haltung ist in unseren Genen verankert.» Zurich investiere alle Prämien vor Ort, also dort, wo sie eingenommen werden. Zu den grösseren Projekten gehöre konkret ein Programm zur Stärkung der Widerstandsfähigkeiten von Gemeinschaften vor Überschwemmungen, mehr weltweit mehr Schaden als alle anderen Naturkatastrophen zusammen anrichten. Der erste Teil der gutbesuchten Tagung war prinzipiellen und grundsätzlichen Betrachtungen vorbehalten, während im zweiten Teil Unternehmerinnen und Unternehmer aus ihrer Praxis berichteten. Was ist ein tugendhaftes Unternehmen? Für Dr. Philipp Aerni von der Universität Zürich basiert Wirtschaftsethik auf einem richtigen Verständnis der menschlichen Natur. Ein tugendhaftes Unternehmen fin-det die Balance zwischen Geschäftsmoral, beispielsweise Verträge einhalten und Wille zur Selbstverbesserung sowie Wächtermoral, beispielsweise Einhaltung und Durchsetzung von Standards und Regelungen, Förderung von Loyalität. Geht es nach Aerni, kann ein tugendhaftes Unternehmen nur in einem institutionellen Rahmen existieren, welcher die wirtschaftlichen und politischen Freiheiten schützt und sicherstellt, dass die Verfolgung der Eigeninteressen sich konstruktiv und nicht destruktiv auf die Gesellschaft auswirkt. Nur so kann sich Erneuerung zum Nutzen aller entfalten. Vom Wert eines gerechten Lohnes «Ich werde Sie nicht lossprechen und Ihnen kein gutes Gewissen mitgeben», mit diesem kritischen Einstieg fand Bischof Felix Gmür besonderes Gehör. Der Titel der Tagung mache ihn skeptisch. Gibt es christliche Werte, und dienen sie als Orientierungspunkte? Was ist ein Wert? «Werte sind erst dann Werte, wenn sie gewollt werden», so Gmür. Und er nannte als Beispiel den Wert des «gerechten Lohnes». Wenn dieser gerechte Lohn von den Entscheidungsträgern nicht gewollt wird, dann ist er kein Wert. Was dann in der anschliessenden Diskussion prompt die Frage provozierte, wie denn die bevorstehende Abstimmung zum Mindestlohn sozialethisch einzuordnen sein. Gmür wollte sich nicht auf eine Zahl festlegen lassen, betonte aber, dass es im Grundsatz darum gehe, dass ein Mensch mit seinem Einkommen ein würdiges Leben führen könne. So gesehen, bestünden zwischen Zug oder einer Landgemeinde doch erhebliche Unterschiede. Letztlich gehe es um die Balance und das Finden von Gerechtigkeit. «Die Diskussion um Werte ist immer eine Diskussion von handelnden Personen mit dem Fokus, grösstmögliche Gerechtigkeit zu erreichen. Das duale Bildungssystem eine Schweizer Erfolgsgeschichte Eines der Kernstücke nationaler Bildungspolitik ist die duale Berufsbildung. Sie darf gemäss Josef Widmer, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SFBI), ruhig als Erfolgsgeschichte apostrophiert werden. Nimmt man die Jugendarbeitslosigkeit z. B. in Europa als Erfolgsindikator, zeigt sich ein klares Bild: im EU-Durchschnitt sind 23 % der Jugendlichen ohne Arbeit, in Spanien 57 %, in Italien 41 %. Es fällt auf, dass in diesen Ländern Berufslehre und duales System nach schweizerischem Muster nicht existieren. In der Schweiz sind dagegen «nur»10,4 % der Jugendlichen ohne Stelle. Unmittelbar mit dem Bildungssystem verbunden sind Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft, wo die Schweiz an der Weltspitze liegt. Wie das hohe Niveau bewahren? Als Herausforderung nennt Widmer u. a. die Einordnung des schweizerischen Systems in die europäische Bildungspolitik, es geht um die Vergleichbarkeit und Anerkennung der Abschlüsse und letztlich auch um die Reputation des Schweizer Bildungssystems. Chancen liegen in der verstärkten Talentförderung, in der verstärkten internationalen Ausrichtung und in der verstärkten Anerkennung der höheren Berufsbildung. Aber: «Wir dürfen uns nicht mit dem Mittelmass zufriedengeben, sondern müssen Exzellenz erreichen!» Stiftung Swisshand effiziente unternehmerische Entwicklungshilfe Wie kann jemand eine Familie ernähren, wenn Einkommen, Schulung, Erfahrung und Ausbildung dies nicht erlauben? Carlo Galmarini zeigte als Präsident der Stif-tung Swisshand in einem eindrücklichen Referat, welche Entwicklungsarbeit seit den 60er Jahren sehr erfolgreich vor allem in Äthiopien geleistet wird. Vor allem alleinstehende Frauen werden zu Unternehmerinnen ausgebildet und lernen dabei, ihre Geschäftsidee selbst zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. Swisshand vergibt dazu gemeinsam mit lokalen Partnern Kredite, die nach bekannten Geschäftsregeln investiert und zurückgezahlt werden müssen; diese Mikrokredite bewegen sich dabei zwischen 40 und 120 Franken. Einheimische Coaches begleiten alle diese Frauen von Anfang an. Am Schluss des Prozesses ist eine Existenzgrundlage als Kleinunternehmerin erarbeitet, das Selbstwertgefühl gesteigert und die Basis für die Entwicklung der lokalen Gemeinschaft gelegt. Die Bilanz ist höchst erfreulich: rund Projekte wurden bisher erfolg- 2

3 Dr. Jeannette Behringer, Sozialethikerin der Fachstelle Gesellschaft und Ethik der evangelisch-reformierten Landeskirche Zürich, leitete souverän und kompetent die gesamte Tagung. reich realisiert. Swisshand zeigt, dass in Entwicklungsländern nur die gezielte Hilfe zur Selbsthilfe auf tiefer Stufe auf fruchtbaren Boden fallen kann. Ist Erfolg planbar? Als elftes von zwölf Kindern geboren und in einer Bauernfamilie aufgewachsen, hat Franz Käppeli seine Kindheit als prägenden Faktor erlebt. Heute verantwortlich als geschäftsführender Inhaber eines der modernsten und grössten medizinischen Laboratorien der Schweiz hatte er keinen Karriereplan. Allerdings sei ihm die konfuzianische Weisheit «Lerne eine Tätigkeit, die du gerne machst und die du gut kannst, dann wirst keinen einzigen Tag in deinem Leben arbeiten müssen ungeplant in die Wiege gelegt worden. «Als Bauernbub der Grossfamilie lernte ich Tag für Tag die Spielregeln des Zusammenlebens.» Aus diesen Erfahrungen Hinschauen und Zuhören leitete er seine persönliche Maxime ab: «Baue deinen Erfolg nie auf dem Misserfolg eines Anderen auf.» Das, so Käppeli, sei für ihn eine urchristliche Folgerung eines reinen Naturwissenschaftlers. Nestlé-Initiative «Nestlé needs YOUth» als einzigartige Initiative der Privatwirtschaft Mit einer in Art und Weise einzigartigen Beschäftigungsinitiative will der Lebensmittelkonzern Nestlé ein klares Signal der Privatwirtschaft zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa setzen. In den kommenden drei Jahren will Nestlé rund jungen Europäern eine Jobperspektive anbieten. Als «schlimmste Auswirkung der europäischen Wirtschaftskrise» bezeichnet Nestlé die Jugendarbeitslosigkeit. Durchschnittlich jeder vierte Jugendliche und damit seine Familie sind in Europa betroffen dies wird gravierende Folgen für die verschuldeten und alternden Nationen haben. Gemäss Alfredo Manuel Silva, zuständig für das Personal in Europa, wird Nestlé seine rund Zulieferer in Europa auffordern, sich an der Initiative zu beteiligen und ebenfalls Arbeitsplätze für junge Menschen anzubieten. Wie arbeitet ein Unternehmen nachhaltig erfolgreich? Aus der Situation eines typisch schweizerischen KMU s heraus skizzierte CEO Eva Jaisli, wie das 135-jährige Unternehmen PB Swiss Tools sich seit Jahrzehnten auf dem Weltmarkt behauptet. Das Emmentaler Unternehmen verkauft seine Erzeug-nisse in rund 70 Länder und das seit Jahrzehnten. «Dabei sind wir nur einer von vielen Herstellern», so Jaisli, die das Unternehmen in der 4. Führungsgeneration leitet. Gibt es ein Erfolgsrezept für dieses nachhaltig erfolgreiche Geschäft? «Unsere Handwerkzeuge sollen jene, die damit umgehen, erfolgreich machen. Daran arbeiten wir.» So simpel dies tönt, so anspruchsvoll ist die Praxis. Höchste Qualität in allen Belangen, diese Devise ist gemäss Jaisli matchentscheidend. Es gelte, einerseits intern und extern ein Klima zu schaffen, das es den Mitarbeitenden aller Stufen, aber auch Partnern erlaube, ihre Fähigkeiten und Erfahrungen voll einzubringen. «So steigern wir unsere Agilität und Innovationskraft. Anderseits respektieren wir die Umwelt und gehen sorgfältig um mit Wasser, Energie Chemie und Luft.» Das, so Jaisli, sei schlicht das Geheimnis. «Work with the Best», dieses Versprechen im Claim wird konsequent und glaubwürdig auf allen Stufen durchgezogen. Der Wahrheit verpflichtet Den Abschluss der anregenden und sehr gelungenen Veranstaltung bildete ein Podiumsgespräch unter der Leitung von Jeannette Behringer. Die Sozialethikerin der Fachstelle Gesellschaft und Ethik der evangelisch-reformierten Landeskirche Zürich leitete dieses Gespräch ebenso souverän und kompetent wie die gesamte Tagung. In diesem Gespräch, an dem neben den beiden Referenten Eva Jaisli und Alfredo Manuel Silva auch Francis Bouchard, Head Government & Industrial Affairs, Zürich Insurance Group, und José Ignacio Mariscal Torroella, Director Bimbo Group, Mexico, Past President Uniapac International, teilnahmen, resümierte das Tagungsthema unter dem Titel Profit of Values profit despite values mit oft sehr persönlichen Statements. Auf die Frage nach dem Umgang mit Werten in Konfliktsituationen betonte etwa der Mexikaner José Ignacio Mariscal, der als Präsident der weltweit tätigen Bimbo-Gruppe als grösster Bäcker der Welt bezeichnet werden kann, dass es gerade in einer Krise oder einem Konflikt entscheidend sei, die einfachsten und grundlegendsten Prinzipien anzuwenden: «Sag die Wahrheit». Ohne Wahrheit gäbe es keine Transparenz, und ohne Transparenz keine guten Lösungen. Abschluss mit Besuch der Stadt Rund um die Jahrestagung der VCU Schweiz fand vom 2. bis 4. Mai 2014 ein internationales Treffen christlicher Unternehmer in Zürich statt. Die über 60 Gäste aus aller Welt beschlossen die von der VCU Schweiz ausgezeichnet organisierte Tagung am Sonntag mit einem ökumenischen Gottesdienst im Grossmünster, einem viel beachteten und ausgezeichneten Konzert durch den Kinderchor Kaltbrunn sowie einem Bummel durch die Altstadt inklusive Besuch des Fraumünsters mit den Chagall-Fenstern und des Zeughauskellers, in dem sich die Gäste das «Züri Gschnätzeltes mit Rösti» schmecken liessen. «Wir wurden nicht nur als Freunde sondern als Mitglieder der Familie empfangen», bedankte sich zum Abschluss José María Simone, Präsident der weltweit aktiven Uniapac. Das Treffen 2015 wird in Sao Paulo (Brasilien) stattfinden. Roland Gröbli / Louis Dreyer 3

4 Swisshand Stiftung Offene Hand Die Stiftung Offene Hand (Swisshand), 1968 gegründet, ist eine gemeinnützige Stiftung, die aus christlich humanitärer Überzeugung einen unternehmerischen Ansatz in der Entwicklungszusammenarbeit verfolgt. Sämtliche Arbeiten in der Schweiz werden von einem ehrenamtlich tätigen Stiftungsrat erledigt. Swisshand kombiniert unternehmerische Intensivschulung, Kleinkreditvergabe und begleitende Beratung. Auf diese Weise wird initiativen Menschen und ihren Familien in Armutsregionen eine selbständige, existenzsichernde Tätigkeit ermöglicht. Maria Kolonga aus Uganda: Mein Traum war, als Kleidernäherin genug Geld zu verdienen. Prozesskette fischen-verarbeiten-verkaufen am Viktoriasee. Der Wendepunkt im Leben von Lubuaba: Sie eröffnet ihren eigenen Laden in Äthiopien. Die Strategie Swisshand arbeitet gezielt in Armutsregionen, wo es keine anderen Selbsthilfeprogramme gibt; zurzeit ausschliesslich in Afrika. Armut wird an der Wurzel bekämpft, indem 7 Familien in die Lage versetzt werden, ein Einkommen zu erzielen. Einsatzfreudige Frauen sind die primäre Zielgruppe Die Programm-Teilnehmenden werden sorgfältig ausgewählt, geschult und begleitet. Die Unterstützung erfolgt durch verzinsliche Kleinkredite; das fördert die Eigenverantwortung Die Kreditbeträge sind klein, die Kreditbedingungen tragbar, und die Laufzeit der Kredite ist kurz. Die Kredite sind eng mit Schulung, Beratung und Begleitung verzahnt. Es entsteht keine Schuldenfalle. Die Tilgungsquote ist hoch; die Spenden kommen dadurch mehrfach zum Einsatz. Durchgeführt werden die Programme von kompetenten, vertrauenswürdigen lokalen Partnern, das sind vor allem private oder kirchliche Entwicklungsinstitutionen sowie Kooperativen. Der Stiftungsrat überwacht die Umsetzung der Programme laufend. Die Finanzierung Die Programmarbeit wird mit Spenden, Legaten und Beiträgen finanziert. Swisshand dankt für Zuwendungen auf PC-Konto Swisshand PC Der Kontakt www. swisshand.ch info@swisshand.ch Dem Stiftungsrat gehören an: Carlo Galmarini, Zürich, Präsident; Rudolf Häfeli, Arni AG; Roman Kuhn, Aarau; Herbert Kuhn, Effretikon ZH; Dr. Bernhard Binkert, Laufen BL; Pius Burri, Comano TI; Martin Bründler, Winterthur ZH, Hildegard Jutz, St.Gallen; Stefan Mösli, Zug; Alphons Ottiger, Reinach BL; Peter Schönenberger, Mörschwil SG; Dr. Armin Villiger, Effretikon ZH; Kurt Zibung, Lachen SZ. 4

5 Dank 6 Jahre VCU geprägt und wie! Herzlichen Dank Dr. Reto Battaglia In der ersten Hälfte des neuen Jahrzehnts nach dem Millenium wurde im Rahmen der VCU viel Aufwand zur Revitalisierung, Profilgebung und Stärkung der Vereinigung geleistet. Die Diskussionen führten damals dazu, dass neu von Amtes wegen jeder Regionalpräsident Mitglied im Zentralvorstand war, sodass damit die Bedeutung der Regionalgruppen ganz erheblich gestärkt werden konnte. Im Weiteren wurde ein neuer Präsident mit einer neuen Geschäftsstelle gewählt und in Zürich angesiedelt. Schon nach Kurzem machten sich richtungsweisende fundamentale Diskussionen breit, an denen sich teilweise auch die Gemüter erhitzten. Grundsätzlich schälten sich dabei zwei Richtungen heraus, jene der Unternehmer mit christlichem Gedankengut und jene, denen die kirchlich-konfessionelle Zugehörigkeit und deren Bekenntnis nach Aussen hin von grösster Bedeutung waren. An der Mitgliederversammlung in Fribourg im Jahr 2007 folgte dann eine weitere richtungsweisende Diskussion, welche dazu führte, dass die Aktivitäten primär durch die Regionalgruppen erfolgen sollten und dass der Zentralvorstand so etwas wie eine Dachfunktion übernehmen und lediglich lenkend und weniger aktiv operieren sollte. Da jedoch nach kurzer Zeit schon unbefriedigende Erfahrungen mit der neuen Geschäftsstelle auftraten, entstand von einigen damaligen Regionalpräsidenten Opposition gegen die Zentrale, welche schliesslich nicht nur zu weiteren Ausrichtungsdiskussionen führten, sondern auch zur Ablösung der damaligen Geschäftsstelle durch die Heutige. Mit einem Jahr Verspätung schliesslich galt es 2008 einen neuen Präsidenten zu finden und diesem die Verantwortung für das ziemlich ins Schlingern geratene VCU-Schiffchen zu übergeben. In diese turbulente Zeit hinein fiel es einer kleinen Gruppe, der Findungskommission zu, nebst einer neuen Geschäftsstelle auch gleich noch einen neuen Präsidenten zu finden. Nach ein paar abendfüllenden Diskussionen an 5 Sitzungen dieser Kommission konnten dann rundum Nägel mit Köpfen gemacht werden. Meine Frau und ich erklärten uns bereit, wenn gewünscht die neue Geschäftsstelle zu übernehmen. Und ebenso gelang es uns dann auch eine unternehmerisch orientierte Persönlichkeit als neuen Zentralpräsidenten zu finden, der bereit war, Verantwortung zu übernehmen, mit dem ZV Der neue und der scheidende Zentralpräsident, Michael Nägeli (l.) und Dr. Reto Battaglia (r.) und uns zusammenzuarbeiten und der zudem auch über internationale Erfahrungen und Visionen verfügte. Dr. Reto Battaglia konnte so überzeugt werden, dass er als neuer Zentralpräsident eine interessante, vielschichtige und reizvolle Aufgabe vor sich hatte und die es galt umzusetzen. An der Mitgliederversammlung vom 24. Mai 2008 wurde Reto Battaglia diskussionslos, einstimmig und mit grossem Applaus gewählt. Ab dann galt es also, aktiv zu werden. In den vergangenen Jahren wurde unter der magistralen Führung von Reto Battaglia alles was wichtig und notwendig erschien angepackt, bearbeitet, erledigt und/oder in neue Bahnen gelenkt. Jedes Jahr standen neue Höhepunkte an, stetig war die VCU auch an der Spitze in Bewegung und setzte sich neue Ziele. Die VCU erhielt wieder Profil, schuf sich Anerkennung und Beachtung, bewies dass man erfolgreich einem modernen fehlgeleiteten - Zeitgeist trotzen konnte und dass vor allem gelebte Werte mehr als schnelle Gewinne und Boni Profite darstellen. Da und dort gab es auch Gründe zum Feiern. Das Jubiläum 60 Jahre VCU in Basel im 2009 konnte als überzeugender Vereinsanlass begangen werden, der die Einheit der 7 Regionalgruppen stärkte. Die Übernahme der Aktivitäten des Vereins Glaube + Wirtschaft mit der Schaffung von 2 jährlichen zentral organisierten Fachtagungen sind weitere Zeugnisse des Wirkens des neuen Präsidenten. Statutenrevisionen wurden erfolgreich verabschiedet, Budgets erweitert, das Vereinsvermögen ins Lot gebracht und das System der Mitgliederbeitragserhebung geändert. Die Kommunikation wurde ausgebaut und professionalisiert, Strategien nicht nur diskutiert sondern auch als konkrete Zielsetzungen umgesetzt, neue Mittel zur vermehrten Öffnung und Präsentation der VCU nach Aussen hin wurde den Regionalgruppen zur Verfügung gestellt. Auch wurden neue Mediaformen zur besseren Kommunikation eingeführt und ständig aktualisiert usw. Reto Battaglia war es in all seinen Jahren als Präsident wichtig, immer vorwärts gerichtet und zuversichtlich konkrete Ziele zu setzen und diese auf pragmatische Art zu erreichen. Und selbst beim wichtigsten Ziel, der Gewinnung neuer Mitglieder und der Verjüngung der Vereinigung konnten erste Erfolge erzielt werden, in dem der kontinuierliche Mitgliederschwund aufgefangen und stabilisiert werden konnte. Wirklich ein souveräner Zentralpräsident und weitsichtiger Leader hat im Rahmen der Jahresversammlung 2014 sein Amt in jüngere Hände übergeben, an einer in allen Teilen gelungenen Jahresversammlung als VCU/ Uniapac-Anlass. Schön dass die wohl aktivste Präsidialphase der VCU der letzten Jahre auch in einem würdigen Rahmen formell beendet werden konnte. Herzlichen Dank Reto, für alles was du in den vergangenen Jahren für die VCU geleistet hast, für die vielen Stunden des selbstlosen und für den Verein 5

6 stets spesenfreien Engagements deiner selbst. Wir wünschen dir und deiner ebenfalls immer sehr engagierten Frau Elisabeth noch weiterhin viele gute, spannende und erlebnisreiche Anlässe und Begegnungen im Kreise der VCU! Neuer Schwung mit jungen Kräften! Michael Nägeli, Romanshorn wurde ebenfalls einstimmig und mit grossem Applaus von den Mitgliedern als neuer Zentralpräsident gewählt. Michael ist eindeutig ein Vertreter der jüngeren Generation, verheiratet, Vater einer bald jährigen Tochter, KMU-Unternehmer der IT-Branche und bisheriger langjähriger Präsident der Regionalgruppe Ostschweiz. Alle Augen und Hoffnungen sind auf ihn gerichtet. Als Herausforderungen und Ziele sieht er an, dass das C weiter profiliert wird, dass Unternehmer und Vereinigung aktiv gelebt werden (vgl. Editorial) und dass der eingeschlagene Weg zur Findung neuer Mitglieder und zur Verjüngung unserer Vereinigung weitergeführt werden kann. Mit unserer aller Mithilfe wird es unserem neuen Präsidenten gelingen, dieses zentralste aller Ziele zu erreichen und den an der Uniapac-Tagung gespürten neuen Schwung umzusetzen und uns zum Durchbruch zu verhelfen. Ueli Jud Danke auch an Roman Kuhn, unseren abtretenden Uniapac-Delegierten Ebenfalls an der diesjährigen Mitgliederversammlung und Uniapac-Tagung in Zürich trat unser langjähriger Vertreter und Delegierte Roman Kuhn von seinem Amt zurück. Roman wurde an der Mitgliederversammlung 2007 in Fribourg als Nachfolger von Dr. Armin Villiger in dieses Amt gewählt. Er bemühte sich immer, im Zentralvorstand von den vielen Meetings und Sitzungen, von denen er jährlich mindestens an einer solchen jeweils aktiv teilnahm, kurz, bündig und inhaltlich abgestützt zu berichten. Dies ist nie einfach, zumal Roman Kuhn sehr schnell realisierte, dass in der Uniapac zwar viel Gutes besprochen und diskutiert wird, dass daraus aber wenig im unternehmerischen Alltag Umsetzbares und Konkretes resultierte. An dieser allgemeinen Schwäche unserer internationalen Dachorganisation zu arbeiten, war ihm immer ein besonderes Anliegen und so versuchte er in den letzten Jahren der Uniapac eine konkretere Ausprägung zu vermitteln. Ihm war es wichtig, die Delegierten und deren Präsidium von der Idee einer Stiftung für Hilfe an die Ärmsten der Armen zu überzeugen und dabei die Stiftung Offene Hand als Vorbild darzustellen. Dass er diese Stiftung sehr gut kennt liegt ja auf der Hand, seit ein paar Jahren ist er auch dort im Stiftungsrat und verantwortlich für das Fundraising. Eine weitere Idee einer Jobbörse für Jugendliche und Studierende wo Uniapac-Mitgliedern Angebote für Praktikas und/oder für Werkstudenten anbieten könnten, war ihm ebenfalls ein Anliegen. Dass jedoch grosse Mühlen nicht immer sehr schnell mahlen, weiss er als Sohn einer Grossmüllerei natürlich schon seit Kindsbeinen auf. Daher darf sich Roman berechtigt Hoffnungen machen, dass sich die Uniapac irgendwann dann mit diesen Ideen konkret auseinandersetzt und bereit ist, sich konkret zu engagieren und Hilfen und Projekte zu realisieren. Wir hoffen alle, dass Roman diese Saat irgendwann noch wird ernten können. Auf alle Fälle darf Roman von sich behaupten, dass sein Engagement und seine Vertretung der VCU Schweiz im internationalen Gremium nicht nur der Sache VCU gedient hat, sondern auch dem Image unseres Landes in der Welt. Die in allen Teilen erfolgreiche Durchführung der VCU/Uniapac-Tagung vom in Zürich zu der Roman ausserordentliches beigetragen hat, wird allen Besuchern, ob national oder international noch lange in bester Erinnerung bleiben. Auch Roman Kuhn gehört für sein selbstloses Engagement in der VCU und in der Uniapac unser herzlichster Dank. Seinem Nachfolger, Dr. Jack Iseli wünschen wir heute schon gute Standfestigkeit, viel Erfolg und Befriedigung im der neuen Aufgabe. Ueli Jud Roman Kuhn, scheidender Uniapac-Delegierter VCU Schweiz Dank an Urs Häusel und sein Team Während der vergangenen 6 Jahre hat Urs Häusel mit seinem Team den Newsletter souverän und kostengünstig gestaltet. Nun möchte er diese Aufgabe abgeben. Wir danken Urs Häusel herzlich für die stets gute Zusammenarbeit und sein Engagement zu Gunsten der VCU. Die erste Ausgabe des Newsletters unter neuer Gestaltung liegt vor. Die Firma Mirabit, unter der Leitung von Michael Nägeli, ist neu dafür verantwortlich. Wir danken Michael Nägeli, dass er dieses - sicher nicht kostendeckende - Mandat übernommen hat. 6

7 Wir begrüssen Michael E. Nägeli, Zentralpräsident VCU Persönliche Daten Geburtsdatum Wohnort Bürgerort Zivilstand Beruflicher Werdegang seit September 2003 ab Januar 1999 ab Juli 1998 Februar 1998 ab Oktober 1996 Aus- und Weiterbildungen Militär Funktionen VCU Weitere Vereinstätigkeiten 8. Oktober 1976 Romanshorn, TG Münsterlingen, TG Verheiratet, 1 Tochter Geschäftsführer der Firma Mirabit GmbH in Güttingen Beratung, Konzeption, Umsetzung und Betrieb von Online-Lösungen (Internet-Auftritte, Extranet-Bereiche, Online-Shops, mobile Plattformen) und IT-Lösungen Dozent für E-Business am Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW), St. Gallen und der Stiftung Wirtschaftsinformatikschule Schweiz (WISS). Business Line Manager bei Itartis AG, Winterthur ( ) Consultant / Project Manager bei Namics AG, St. Gallen Software-Engineer bei koch & bachmann GmbH, Frauenfeld Gründung der Firma Powerline GmbH (2003 umfirmiert nach Mirabit GmbH) Software-Engineer bei Nägeli Swiss AG, Güttingen HERMES Swiss Project Team Professional (HSPTP) Erwachsenenbildner SVEB 2 Technischer Lehrgang A (Kommunikation Verteidigung) am Zentrum für Informations- und Kommunikationsausbildung der Armee Betriebsökonom FH Handelsmittelschule Frauenfeld Oberleutnant a D (Artillerie-Offizier: Bttr Of) Präsident VCU Regionalgruppe Ostschweiz Sekretär im Vorstand VCU Regionalgruppe Ostschweiz Eintritt als ordentliches Mitglied Arbeitgeberverband Kreuzlingen (Mitglied) FHS Alumni (Mitglied) Gentlemen s Club (Präsident) Lions Club Zürich-Airport (Mitglied / Revisor) Offiziersgesellschaft Bodensee (Mitglied) Verein Feines Kino / Kino Roxy (Vorstand) Dr. Jakob Iseli, Uniapac-Delegierter Jakob Iseli (Spitzname Jack ) ist seit 1995 Partner der Kurmann Partners AG, früher als Managing Partner - heute als Senior Advisor. Jack hat an der ETHZ Elektroingenieur studiert und anschliessend eine Dissertation (PhD) in Operations Research an der Technischen Universität Hannover abgeschlossen. Er hat über 30 Jahre Industrie Erfahrung. Ursprünglich in verschiedenen operationellen Positionen tätig, wechselte er später in Führungsfunktionen grosser Schweizer multinationaler Gesellschaften. Zuletzt war er als CEO der deutschen Gruppe einer internationalen Schweizer Engineering Gesellschaft tätig. Jack verbindet Consulting und Exekutivfunktionen im Bereich der Unternehmensentwicklung einschliesslich der Planung und Ausführung von Akquisitionen, Devestitionen und Joint Ventures. Seine Erfahrung umfasst die Sektoren Industrial Automation und Logisitk, Energieproduktion und Verteilung sowie IT und Telekommunikation. Jakob Iseli ist ehemaliger Lehrbeauftragter für System Engineering an der ETHZ, Mitbegründer des Technoparks Aargau, Regional Director des The Conference Board, Mitglied des Vorstands VCU Regionalgruppe Aargau/Solothurn. 7

8 Neumitglieder Lukas Weibel Jahrgang 1971 Geschäftsführer Intertime AG Endingen, RG AG/SO Burkard Thomas Jahrgang 1961 Steuerberater / Steueranwalt Burkard Tax AG Zürich, RG ZH Wir heissen die Neumitglieder herzlich willkommen! Bürkli Rudolf Jahrgang 1963 Anlageberatung + Vermögensverwaltung GB Gestion Bàle SA, RG BS Hug Beat Jahrgang 1981 Beauftragter 600 Jahre Niklaus von Flüe RG ZH Wir gratulieren 90 Jahre Adolf Butz Arlesheim Jahre Werner Hochuli Attelwil Jahre Dr. Bernhard Binkert Laufen Alfred Grassinger Marbach Dr. Hanspeter Kilcher Riehen Jahre Dr. Christoph Weber-Berg Staufen Christoph Schenker Erlinsbach Wir trauern Adelheid Butz-Strütt aus Arlesheim, verstorben am Jules Koch aus Wohlen, verstorben am Madlen Huwiler aus Pfeffingen, verstorben am Inserate, Publireportage, Werbebanner Präsentieren Sie Ihre Firma im zweimonatlich versendeten Newsletter der VCU. Ihnen stehen verschiedene Werbeformen zur Verfügung: Mit einem Inserat (1/4 oder 1/2 Seite) oder mit einer Publireportage (max. 1 Seite) können Sie auf Ihre Firma aufmerksam machen. Damit sind Sie dann auch im Internet vertreten, während zwei Monaten wird Ihr Banner auf geschaltet. Die Angebote im Überblick: Inserat (1/4 Seite): Fr Inserat (1/2 Seite): Fr Publireportage inkl. Banner für 2 Monate: Fr Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: info@vcu.ch Impressum VCU Aktuell, Nr. 3/Juni 2014 Newsletter der Vereinigung Christlicher Unternehmer der Schweiz (VCU) Geschäftsstelle: info@vcu.ch Verantwortlich für diese Ausgabe: VCU-Regionalgruppe Ostschweiz Koordination: Mirabit GmbH, CH-8594 Güttingen info@mirabit.com Gestaltung: Damiano De Santos, Mirabit GmbH Nächste Ausgabe: Nr. 4/August 2014 Verantwortlich: VCU-Regionalgruppe Aargau/Solothurn Redaktionsschluss: Agenda Montag, 16. Juni 2014 Region Ostschweiz Impuls-Referat von Otto Belz: Der Weg zur Einzigartigkeit Donnerstag, 19. Juni 2014 Region Aargau/Solothurn Vorschau, Abendanlass «Classic»: Besuch in der JVA Lenzburg Strafvollzug im Alltag Dienstag, 24. Juni 2014 Region Basel Ethik in der Unternehmensführung Donnerstag, 26. Juni 2014 Region Zürich TimeOut Business-Lunch Samstag, 28. Juni 2014 Region Bern/Fribourg Qalifizierungsprogramm im Hotel Des Alpes, Düdingen - Tag der offenen Türe Donnerstag, 10. Juli 2014 Region Ostschweiz Business Lunch Donnerstag, 17. Juli 2014 Region Zentralschweiz Einstieg in die Sommerzeit Mittwoch, 23. Juli 2014 Region Basel Besichtigung des FCB Campus Montag, 18. August 2014 Region Ostschweiz Sommeranlass mit musikalischer Umrahmung Dienstag, 19. August 2014 Region Zentralschweiz Tintenfass Museum Mittwoch, 20. August 2014 Region Aargau/Solothurn Vorschau, Abendanlass «Classic»: Reben, Terroir und Wein - zwei Wege im Weinmarketing Donnerstag, 21. August 2014 Region Linth JMS - Besichtigung Kiesgrube und -werk mit anschl. Rundfahrt auf dem Zürichsee Region Basel Wanderwoche im Engadin (Sils Maria) mit Joe und Pia 8

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