Zeitlicher Überblick zur Übergangsphase

Transkript

1 DER MASTER RUFT!

2 Zeitlicher Überblick zur Übergangsphase

3 Zeitlicher Überblick Beim Prüfungsamt des IBL: Antrag zur Zeugniserstellung bis zum (auch, wenn noch Prüfungen offen sind!) Überprüfung im LSF (FH) und QISPOS (WWU) zur Vollständigkeit der verbuchten Leistungen Bachelorarbeit Die Bearbeitungszeit: 8 Wochen Das Thema kann innerhalb der ersten Bearbeitungswoche einmal zurückgegeben werden Nur bei wichtigen Gründen: Verlängerung von max. 2 Wochen möglich Korrekturzeit: 4 Wochen aber nicht länger als 8 Wochen Daher: Zur rechtzeitigen Verbuchung der Note sollten Sie in der Regel Ihre Bachelorarbeit bis Ende Juli abgeben (Absprache mit den Gutachtern bezüglich der Korrekturzeit!)

4 Zeitlicher Überblick In Münster: unbedingt bis zum 15. Juli (Achtung: dies ist eine Ausschlussfrist!) online um einen Masterplatz bewerben, unter: Bis Ende August: die letzten Prüfungsergebnisse müssen in QISPOS und im LSF verbucht sein Nach der letzten Prüfung: Formular "Mitteilung über das letzte Prüfungsdatum" beim IBL-Prüfungsamt einreichen BAföG: Gefördert wird in der Regel bis zum Monat mit der letzten Prüfungsleistung im Bachelor Das BAföG-Amt kann überbrückend fördern, wenn höchstens ein Monat zwischen der letzten Prüfung und dem Master-Zugang liegt letzte Prüfung im August: September wird gefördert letzte Prüfung im Juli: Keine Förderung in August und September

5 Bewerbung

6 Bewerbung Der Master of Education (MEd) ist ab dem Wintersemester 2014/15 zulassungsbeschränkt Die Bewerbungsfristen: im Sommersemester von Anfang November bis zum 15. Januar für ein Wintersemester von Anfang Mai bis zum 15. Juli Bewerbung online unter:

7 Bewerbungsvoraussetzungen Voraussetzung: Einschlägiges Bachelorstudium Das Studium muss folgendes umfassen: Studium der Fächer innerhalb des angestrebten Masterstudiengangs Studium der Bildungswissenschaften Orientierungspraktikum ein schulisches oder außerschulisches Praktikum 120 ECTS-Punkte beim Bewerbungszeitpunkt Für die Bewerbung benötigen Sie entweder ein Transcript of Records oder das Bachelor-Zeugnis mit Einzelnoten für die Studienfächer Teilnahme am Selbsteinschätzungsverfahren FIBEL:

8 Bewerbung Zulassungsbeschränkungen: Biologie Chemie Deutsch Englisch Mathematik Pädagogik Wirtschaftslehre/Politik Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft Bildungswissenschaften Zulassung erfolgt aufgrund der Noten in den Einzelfächern Umschreibung im Studierendensekretariat der WWU etwa Mitte September (der genaue Termin wird per Mail mitgeteilt) Falls Ihr Zeugnis bis dahin nicht vorliegt: Ausstellung eines vorläufigen Zeugnisses

9 Studienstruktur

10 Studienstruktur Hochschulgrad: Master of Education Regelstudienzeit: 4 Semester Ziele des Masterstudiums: vertiefte wissenschaftliche Grundlagen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden, die für ein Lehramt an Berufskollegs benötigt werden Grundlegende berufliche Kompetenzen für Unterricht und Erziehung, Beurteilung und Diagnostik sowie Evaluation und Qualitätssicherung

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12 Praxissemester

13 Das Praxissemester im Lehramtsstudium Mgl. vor Studienbeginn BACHELOR-STUDIUM 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr MASTER-STUDIUM 1. Studienjahr 2. Studienjahr PePePortfolio Po PePePortfolio PePePortfolio PePePortfolio Nach Master- Abschluss EP OP BFP PS VD Wichtig für die Master-Planung: Das Praxissemester findet im zweiten oder dritten Master-Semester statt Die Projektseminare und das Methodenseminar werden bereits im Vorsemester belegt

14 Elemente und Aufbau des PS Projektseminar Projektseminar Projektseminar Methodenseminar Praxissemester Berufliche Fachrichtung Praxissemester Fach Praxissemester BIWI Methoden im Praxissemester 2 SWS / 3 LP Fach 2 SWS / 3 LP Fach 2 SWS / 3 LP BIWI 2 SWS / 3 LP BIWI Praxisphase in der Schule 400 Std. / 13 LP - 70 Std. Unterrichtspräsenz Schule und ZfsL Dokumentation und Reflexion im Portfolio + PS-Bericht, Abschluss durch Bilanz- und Perspektivgespräch

15 Zeitplanung eines PS Wichtig für die Master-Planung: Das Praxissemester beginnt bereits im Vorsemester mit den Projektseminaren und dem Methodenseminar Zeitraum des schulpraktischen Teils im Sommerdurchgang:

16 Umfang & Leistungsanforderungen Teilbereich Stundenumfang Stundenumfang gesamt in Schule und ZfsL 400 Std Präsenzstunden in der Schule und im ZfsL 250 Std Schule: Teilnahme an Konferenzen, an Beratungen von Erziehungsberechtigten bzw. Betrieben, an vielfältigen Formen des Schullebens, wie z.b. Klassenfahrten, Ganztagesaktivitäten, Projekttagen oder -wochen usw. ZfsL: Einführungsveranstaltungen, Begleitveranstaltungen, Praxisbegleitung bei Unterrichtsvorhaben, Kollegiale Arbeitsformen und Beratungen etc. Unterrichtspräsenz in den Lehramtsfächern Der Stundenumfang des Lernortes ZfsL wird standortspezifisch definiert und am Anfang des Praxissemesters kommuniziert 70 Std z. B. für Hospitation, Unterstützung der Lehrkraft, eigene Unterrichtsanteile etc., gleichmäßig auf beide Fächer verteilt Unterrichtsvorhaben Bilanz- und Perspektivgespräch unbewertet am Ende des Praxissemesters i.d.r. mit Lehrendem des ZfsL Durchführung von 4 Unterrichtsvorhaben 60 Minuten

17 Ablauf aus Studierendensicht

18 Weitere Infos zum Praxissemester Infoveranstaltungen für alle Lehramtsstudierenden (Ablauf & Organisation): Mittwoch, Uhr Hörsaal H1 (Hindenburgplatz 10-12) Mittwoch, Uhr Hörsaal F1 (Fürstenberghaus) für IBL-Studierende (BK-spezifische Fragen): Mittwoch, Uhr Raum 201, Deilmannhaus 21 In Kürze gibt es alle Informationen zum Praxissemester im Leitfaden PS und auf der ZfL-Homepage.

19 Masterarbeit

20 Masterarbeit Die Masterarbeit wird in einem der beiden Fächer oder in den Bildungswissenschaften geschrieben Es handelt sich um eine selbstständig verfasste Hausarbeit Ziele: innerhalb einer vorgegebenen Frist ist ein Problem nach wissenschaftlichen Methoden selbstständig zu bearbeiten Ergebnisse sachgerecht darstellen In der Regel ein Umfang von 60 Seiten Das Thema der Masterarbeit: wird von der Prüferin/vom Prüfer ausgegeben, die/der die Masterarbeit betreut Vorschlagsrecht bei der Themenstellung durch die Studierenden Das Thema der Masterarbeit kann nur einmal und nur innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen zurückgegeben werden