Öl-Brennwertheizkessel GTU C 330. Bedienungs- Anleitung

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1 DE Öl-Brennwertheizkessel GTU C 330 Bedienungs- Anleitung

2 . Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Brandgefahr Vergiftungsgefahr Verbrennungsgefahr Gefahr von Beschädigungen Empfehlungen Verantwortlichkeiten Pflichten des Herstellers Pflichten des Installateurs Über diese Anleitung In der Anleitung verwendete Symbole Abkürzungen Zulassungen Technische Beschreibung Allgemeine Beschreibung Heizkessel und Kondensator Beschreibung des Schaltfelds S Beschreibung des Schaltfelds B Beschreibung des Schaltfelds K Änderung der Einstellungen Den Heizkessel einschalten Ausschalten der Zentralheizung Zentralheizung ausschalten oder Sommerbetrieb aktivieren Längere Abwesenheit Überprüfung und Wartung Kontrolle Wasserdruck Entleerung Wartung Bei Störungen Typenschild Fehlermeldungen Störungen und Abhilfe Technische Daten Energieeinsparungen Anhang - Informationen bzgl. der Richtlinien zu Ökodesign und Energieverbrauchskennzeichnung GTU C /09/

3 1 Sicherheitshinweise Gefahr Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden. Installation, Inbetriebnahme und Wartung müssen von einem fachkundigen Techniker gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen und den mitgelieferten Anweisungen erfolgen. Vor jeglichen Arbeiten das Gerät von der Stromversorgung trennen. Die Anlage vor jeglichem unbeabsichtigten Wiedereinschalten schützen. Der einwandfreie Betrieb des Gerätes hängt von der strikten Einhaltung dieser Anleitung ab. 1. Sicherheitshinweise Für Schäden, die auf einen unsachgemäßen Gebrauch des Gerätes, mangelnde oder unzureichende Wartung oder unsachgemäße Installation des Gerätes zurückzuführen sind (wobei es Ihnen obliegt, dafür zu sorgen, dass die Installation durch einen autorisierten Heizungsfachbetrieb erfolgt), kann der Hersteller nicht haftbar gemacht werden. Arbeiten an elektrischen Einrichtungen dürfen nur durch einen Fachmann nach den jeweils geltenden Vorschriften durchgeführt werden. Achten Sie darauf, dass das Gerät auf die eingesetzte Gasart eingestellt ist. Halten Sie die angegebenen Polaritäten an den Klemmen ein: Phase (L), Nulleiter (N) und Erde. Gas- und wasserführende Anschlüsse auf Dichtheit prüfen. Wir weisen jegliche Haftung zurück, wenn Beschädigungen und Störungen vorliegen, die auf die Nichtbeachtung dieser Anleitung zurückzuführen sind. Die bestimmungswidrige Verwendung sowie unzulässige Änderungen bei der Montage und an der Konstruktion führen zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche. 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Brandgefahr Keine entzündlichen Produkte in der Nähe des Gerätes lagern Vergiftungsgefahr Die Luftzufuhr in den Heizraum nicht unterbinden (auch nicht teilweise). Bei Abgasgeruch Verbrennungsgefahr Je nach den Einstellungen des Gerätes: - Die Temperatur der Abgasleitungen kann 60 C übersteigen - Die Temperatur der Heizkörper kann 95 C erreichen 1. Gerät ausschalten 2. Fenster öffnen 3. Örtlichkeiten räumen 4. Qualifiziertes Fachpersonal benachrichtigen - Die Temperatur des Warmwassers kann 65 C erreichen 16/09/ GTU C 330 3

4 1. Sicherheitshinweise Gefahr von Beschädigungen Keine Chlor- oder Fluorverbindungen in der Nähe des Gerätes lagern. Das Gerät an einem vor Frost geschützten Ort aufstellen. Das Gerät regelmäßig warten lassen: Für die jährliche Wartung des Gerätes qualifiziertes Fachpersonal beauftragen oder einen Wartungsvertrag abschließen. 1.2 Empfehlungen Regelmäßig prüfen, dass die Installation mit Wasser befüllt ist und unter Druck steht. Der Zugang zum Gerät muss stets möglich sein. Vermeiden, die Anlage zu entleeren. Ausschließlich Originalersatzteile verwenden. Keine Aufkleber und Typenschilder von den Geräten entfernen oder abdecken. Um folgende Funktionen zu gewährleisten, das Gerät möglichst nicht ausschalten, sondern in den Sommeroder Frostschutzbetrieb schalten: - Blockierschutz der Pumpen - Frostschutzfunktion - Korrosionsschutz des Speichers mit Titananode (Fremdstromanode) 1.3 Verantwortlichkeiten Pflichten des Herstellers Unsere Produkte werden unter Einhaltung der Anforderungen der verschiedenen europäischen geltenden Richtlinien hergestellt. Aus diesem Grund werden sie mit dem CE-Kennzeichen und sämtlichen erforderlichen Dokumenten geliefert. Technische Änderungen vorbehalten. Wir können in folgenden Fällen als Hersteller nicht haftbar gemacht werden: - Nichteinhalten der Installationsanweisungen für das Gerät - Nichteinhalten der Gebrauchsanweisungen für das Gerät - Keine oder unzureichende Wartung des Gerätes Pflichten des Installateurs Dem Installateur obliegt die Installation und die erste Inbetriebnahme des Gerätes. Der Fachhandwerker ist gehalten, die folgenden Anweisungen einzuhalten: - Alle Anweisungen in den mit dem Gerät gelieferten Anleitungen lesen und befolgen - Das Gerät gemäß der geltenden Gesetzgebung und den geltenden Normen installieren - Durchführung der ersten Inbetriebnahme und aller erforderlichen Prüfungen - Die Anlage dem Benutzer erklären - Wenn eine Wartung erforderlich ist, den Benutzer auf die Pflicht zur Kontrolle und Wartung des Gerätes aufmerksam machen - Alle Bedienungsanleitungen dem Benutzer aushändigen 4 GTU C /09/

5 1. Sicherheitshinweise 2 Über diese Anleitung 2.1 In der Anleitung verwendete Symbole Vorsicht Gefahr Personen- und Sachschadengefahr. Für die Sicherheit der Personen und der Teile müssen diese Anweisungen unbedingt beachtet werden. Hinweis Bitte berücksichtigen Sie diese Hinweise um den Komfort aufrecht zu halten. Verweis Verweis auf andere Anleitungen oder Seiten der Anleitung. 2.2 Abkürzungen WW: Warmwasser. PPS: Polypropylen schwerentflammbar. 3CE: Mehrfachbelegung Hi: Heizwert Hs: Brennwert 2.3 Zulassungen Im allgemeinen EG-Produkt-ID-Nummer: 1312BT175R Besonders für Deutschland Die Heizkessel GTU C 330 entsprechen der 1. BImSchV. C A 16/09/ GTU C 330 5

6 3. Technische Beschreibung 3 Technische Beschreibung 3.1 Allgemeine Beschreibung Die Heizkessel der Reihe GTU C 330 sind für die Zentralheizung über Heizkörper oder Fußbodenheizung vorgesehen. Die Heizkessel besitzen folgende Merkmale: - Brennwertkessel für Warmwasser, - Guss-Heizkesselkörper, - Kondensator - Heizkessel für Überdruckfeuerung, - Ölgebläsebrenner für Heizöl - Anschluss an einen Schornstein - S3, B3, K3- oder DIEMATIC-m3-Schaltfeld (Siehe unten) S3-Kesselschaltfeld - Die Trinkwassererwärmung ist durch einen Beistell- Trinkwassererwärmer möglich. Der Heizkessel, der Abgaswärmetauscher und der Brenner erlauben die Verwendung von allen Heizöltypen : - Heizöl Euroqualität - Schwefelarmes Heizöl. K3-Kesselschaltfeld DIEMATIC-m3-Kesselschaltfeld B3-Kesselschaltfeld 6 GTU C /09/

7 3. Technische Beschreibung 3.2 Heizkessel und Kondensator 1 Brenner 2 Schaltfeld 3 Heizungsvorlauf 4 Rohrverbindung für Abgassystem Heizkessel/ Abgaswärmetauscher 5 Kondensator 6 AWR-Sicherheitsbox. Das Gehäuse besteht aus; - Sicherheitstemperaturwächter 80 C - Sicherheitstemperaturbegrenzer mit manueller Entstörung, auf 120 C eingestellt. Dieser Thermostat überwacht die Temperatur der Abgase. 7 Rohrverbindungssatz Heizkessel/Abgaswärmetauscher 8 Einstellbare Füße 9 Kondensatableitung 10 Heizungsrücklaufleitung 11 Rücklaufhochhaltegruppe (Zubehör) 16/09/ GTU C 330 7

8 3. Technische Beschreibung 3.3 Beschreibung des Schaltfelds S3 1. Hauptschalter Ein (1)/Aus (0) 2. Schalter Test-STB Momentaner Vorgang zur Überpfügung des Sicherheitstemperaturbegrenzers 3. Heizkesselthermostaten (30 bis 90 C) Der Kesselthermostat regelt die Kessel-Betriebstemperatur. 4. Kesselthermometer 5. Einbaumöglichkeit für Abgasthermometer (Option) 6. Verzögerter Leitungsschutzschalter (10 A) mit verzögerter Auslösung und manueller Entstörung 7. Sicherheitstemperaturbegrenzer mit manueller Entstörung (auf 110 C eingestellt) Der Sicherheitstemperaturbegrenzer mit manueller Entstörung gewährleistet die Betriebssicherheit. Im Fall einer anormalen Erhöhung der Kesseltemperatur (110 C), unterbricht der Sicherheitstemperaturbegrenzer die Stromzufuhr des Brenners. Wenden Sie sich bitte an ihren Heizungsfachmann. 8 GTU C /09/

9 3. Technische Beschreibung 3.4 Beschreibung des Schaltfelds B3 1. Hauptschalter Ein (1)/Aus (0) 2. Alarmleuchte Wenn der Brenner auf Störung ist, geht die Leuchte an. 3. Schalter TEST-STB/ / Position : WW + Heizung Position : WW Position TEST-STB: Momentaner Vorgang zur Überpfügung des Sicherheitstemperaturbegrenzers 4. Sicherheitstemperaturbegrenzer mit manueller Entstörung Auf 110 C eingestellt 5. Verzögerter Leitungsschutzschalter (10 A) mit verzögerter Auslösung und manueller Entstörung 6. Schalter für Pumpenabschaltung 7. Elektronischer Thermostat Kesseltemperatur einstellbar von 30 C bis 90 C in manuelle Stellung. 8. Leuchte an Kesseltemperaturanzeige 9. Einbaumöglichkeit für Abgasthermometer (Option) 10. Auswahlschalter für Stufenanzahl des Brenners Bei vorhandenem Trinkwassererwärmer 11. Elektronischer Thermostat Einstellung der Durchschnitts-Warmwassertemperatur im Speicher von 10 C bis 80 C. 12. Leuchte an Die Warmwassertemperatur wird angezeigt Bei der Unterspannungssetzung wird automatisch ein Entlüftungs-Vorgang des Speicher-Wärmetauschers während eine Minute, durch intermittierenden Betrieb der Speicherladepumpe und der Heizungspumpe gestartet. Dieser Entlüftungs-Vorgang ist deaktiviert wenn die Speichertemperatur über 25 C liegt. 13. Einbaumöglichkeit für Stundenzähler (Zubehör) 16/09/ GTU C 330 9

10 3. Technische Beschreibung 3.5 Beschreibung des Schaltfelds K3 1. Hauptschalter Ein (1)/Aus (0) 2. Brenner-Alarmleuchte Wenn der Brenner auf Störung ist, geht die Leuchte an. 3. Schalter AUTO/ /TEST-STB Position AUTO: Diese Position ermöglicht den automatischen Betrieb der Anlage anhand der Steuerimpulse der DIEMATICm 3-Regelung. Position : Die Steuerimpulse der DIEMATIC-m 3-Regelung werden vom Heizkessel nicht mehr berücksichtigt. Der Heizkessel wird von den vorhandenen Heizkesselthermostaten geregelt. Position TEST-STB: Momentaner Vorgang zur Überpfügung des Sicherheitstemperaturbegrenzers 4. Sicherheitstemperaturbegrenzer mit manueller Entstörung Auf 110 C eingestellt 5. Verzögerter Leitungsschutzschalter (10 A) mit verzögerter Auslösung und manueller Entstörung 6. Schalter für Pumpenabschaltung 7. Kesselthermostat (30 bis 90 C) Dieser ab Werk eingestellter Anschlag begrenzt die Höchsttemperatur auf 75 C. Dieser Anschlag kann bei Bedarf versetzt werden. Siehe "Einstellung des Anschlags der Thermostaten". 8. Kesselthermometer. Kesseltemperaturanzeige. 9. Auswahlschalter für Stufenanzahl des Brenners 10. Stecker für Programmierwerkzeug 10 GTU C /09/

11 3. Technische Beschreibung 3.6 Beschreibung des Schaltfelds DIEMATIC-m3 Elektromechanische Komponenten 1. Hauptschalter Ein (1)/Aus (0) 2. Brenner-Alarmleuchte Wenn der Brenner auf Störung ist, geht die Leuchte an. 3. Schalter AUTO/ /TEST-STB Position AUTO: Automatikbetrieb Position : Zwangsbetrieb Position TEST-STB: Momentaner Vorgang zur Überpfügung des Sicherheitstemperaturbegrenzers 4. Sicherheitstemperaturbegrenzer mit manueller Entstörung Auf 110 C eingestellt 5. Verzögerter Leitungsschutzschalter (10 A) mit verzögerter Auslösung und manueller Entstörung 6. Schalter für Pumpenabschaltung 7. Kesselthermostat (30 bis 90 C) Dieser ab Werk eingestellter Anschlag begrenzt die Höchsttemperatur auf 75 C. Dieser Anschlag kann bei Bedarf versetzt werden. Siehe "Einstellung des Anschlags der Thermostaten". 8. Kesselthermometer. Kesseltemperaturanzeige. 9. Auswahlschalter für Stufenanzahl des Brenners 10. Stecker für Programmierwerkzeug 14. Heizkurve Heizkessel 15. DIEMATIC-m3-Regelung 16. Display Das Schaltfeld muss immer unter Spannung sein: - um die Funktion "Antiblockierung der Umwälzpumpen" aufrecht zu halten, - um die Funktion des Titan Active System zu gewährleisten, wenn der WWE-Speicher durch eine Titananode geschützt wird. Folgenden Betriebsmodus verwenden: - Sommer zum Ausschalten der Heizung. - Frostschutz zum Ausschalten der Heizung im Fall von Abwesenheit. Darüberhinaus, wenn eine Dialog-Fernbedienung (CDI2) angeschlossen ist und der Hauptschalter 1 in Stellung Aus steht, wird die Fernbedienung CDI 2 nicht mehr anzeigen. 16/09/ GTU C

12 3. Technische Beschreibung Display 1 Text- und Zahlenanzeige 2 Balkenanzeige der Programmierung des angezeigten Kreises A, B oder C 3 Heller Bereich: Zeitraum für die Nachttemperatur oder gesperrte Trinkwassererwärmung 4 Dunkler Bereich: Zeitraum für die Tagestemperatur oder die freigegebene Trinkwassererwärmung 5 Blinkender Balken für laufende Zeitangabe 6 Zahlenanzeige (Tageszeit, eingestellte Daten, Parameter, usw...) 7 Nummer des Heizkessels, dessen Parameter angezeigt werden 8 Blinkende Pfeile wenn man mit Tasten + oder - den angezeigten Parameter einstellen (verändern) kann 9 Betriebsartanzeige der Kreise A B C 10 Öffnen des 3-Wege Mischerventils Schliessen des 3-Wege Mischerventils Pumpe des angezeigten Kreises in Betrieb Name des angezeigten Kreises Pfeile, die das ausgewählte Zeitprogramm (P1, P2, P3 oder P4) für den angezeigten Kreis A, B, C oder die Aktivierung des manuellen Sommerbetriebs angeben 11 Anzeige des Betriebszustandes Ladepumpe für den Trinkwassererwärmungskreis in Betrieb Sommerbetrieb (Automatisch oder Hand) Brenner in Betrieb Brenner arbeitet mit 1 Geschwindigkeit Brenner arbeitet mit 2 Geschwindigkeiten 12 GTU C /09/

13 3. Technische Beschreibung DIEMATIC-m3-Regelung Zugängliche Tasten bei geschlossener Abdeckblende Zugängliche Tasten bei geöffneter Abdeckblende Einstelltasten MODE Durch mehrfaches Drücken der Taste MODE können verschiedene Betriebsmodi ausgewählt werden: AUTOMATIK TAG 7/7: Permanenter Zwangsbetrieb mit Tagtemperatur TAG (Bis Mitternacht): Vorübergehender Zwangsbetrieb mit Tagtemperatur NACHT 7/7: Permanenter Zwangsbetrieb mit Nachttemperatur NACHT (Bis Mitternacht): Vorübergehender Zwangsbetrieb mit Nachttemperatur TAGE FROSTSCH.: Frostschutzbetrieb für die eingestellte Anzahl von Tagen FERIEN 7/7: Permanenter Frostbetrieb Taste zur Freigabe einer Ladung des Trinkwassererwärmers AUTOMATIK WW: Freigabe der Ladung des Trinkwassererwärmers bis Mitternacht WW 7/7: Die Ladung des Trinkwassererwärmers wird permanente erzwungen Die Anzeige wird nach einigen Sekunden ausgeblendet, der Modus bleibt jedoch aktiviert. Taste für Anzeige der verschiedenen Zähler (Anzahl der Brennerstartvorgänge, Brenner-Betriebstundenzähler, usw.) Sollwerte für Tagtemperaturen (Heizung / WW / Schwimmbad) Sollwerte für Nachttemperaturen (Heizung / WW) Taste für Zugriff auf die Folgekessel (Schaltfeld K3) einer Kaskade Bei Anlagen mit nur einem Kessel ist die Taste ohne Funktion. Einstellung der Steilheit der Kreise A, B und C Einstellung der Parallelverschiebeungen DECAL.// DEP.A, DECAL.// DEP.B oder DECAL.// DEP.C der Heizkurven für die Kreise A, B oder C. Wenn der TAG-Sollwert eines der Kreise A, B oder C über 30 C liegt, ist der Zugriff auf die Parallelverschiebung des entsprechenden Kreises nicht mehr möglich. +/- Einstelltasten Einstelltasten STANDARD Festlegen (in 1/2-stündigen Schritten) des Zeitraums für die Tagestemperatur oder die freigegebene Trinkwassererwärmung (dunkler Bereich). Festlegen (in 1/2-stündigen Schritten) des Zeitraums für die Nachttemperatur oder die freigegebene Trinkwassererwärmung (heller Bereich). Durch gleichzeitiges Drücken der 2 Tasten und werden alle Zeitprogramme zurückgesetzt. Rückkehr Taste Absätze-Auswahl Zeilen-Auswahl Durchlauf der angeschlossenen Heizkessel Manuelle Sommerabschaltung. Der Heizkreis wird getrennt und die Warmwasserproduktion sichergestellt. Zugangstaste zur Fachebene NICHT BENUTZEN 16/09/ GTU C

14 4. Änderung der Einstellungen 4 Änderung der Einstellungen Zur Anpassung der Heizwassertemperatur oder der Programmierung: Siehe Anleitung zum Heizkessel-Schaltfeld Siehe Beschreibung zur Anlage 14 GTU C /09/

15 5 Den Heizkessel einschalten 5. Den Heizkessel einschalten Siphon mit Wasser befüllen, - Bei vorhandenem Trinkwassererwärmer, Einstellknopf 11 des Modus auf die gewünschte Stellung bringen. Empfohlene Stellung : Markierung 6 (ca. 60 C). Dieser Wert muss immer niedriger als die Einstellung des Trinkwassererwärmer-Temperaturwächters sein. - Ein/Aus-Schalter auf 1 stellen. Den Wasserdruck in der Anlage überprüfen. Der Wasserdruck muss mindestens 0.8 Bar betragen. Ggf. Druck einstellen, wenn in den heißen Heizkessel übermäßig viel kaltes Wasser eintritt. Gerät einschalten Ventile des Heizkreises öffnen Brennstoffversorgung öffnen Heizanforderung auslösen: Siehe nachfolgend (je nach Schaltfeldtyp) S3-Kesselschaltfeld Die Heizkesselthermostaten 3 an der gewünschten Position platzieren. Der Thermostat für die zweite Stufe muss auf einen Wert eingestellt werden, der mindestens um 5 C geringer als der des Thermostaten für die erste Stufe ist. Ohne die Regelung sollten die Heizkesselthermostaten nicht unterhalb der Stufe 4 (ca 40 C) platziert werden, um jegliche Kondenswasserbildung im Feuerraum zu vermeiden. Regelung über Steuerschrank im Heizraum: - Siehe die Anleitung der Regelung. Ein/Aus-Schalter auf 1 stellen. K3-Kesselschaltfeld Kesselthermostat 7 auf die gewünschte Stellung bringen. Der Heizkessel wird durch den Heizkessel gesteuert, der mit dem DIEMATIC-m3-Schaltfeld ausgestattet ist. DIEMATIC-m3-Kesselschaltfeld Schalter 3 auf AUTO stellen. Nachprüfen ob der Sicherheitstemperaturbegrenzer 4 enstört ist. Dazu die Sechskantschutzkappe des Sicherheitstemperaturbegrenzers entfernen und den Stift mittels Schraubendreher eindrücken. Den Hauptschalter Ein/Aus 1 in Stellung bringen. Wenn beim Einschalten der Heizung ein Speicher angeschlossen ist und seine Temperatur unter 25 C liegt, wird eine Minute lang der Wärmetauscher des Speicher entlüftet. Wenn die Entlüftung bereits erfolgt ist, die Taste MODE drücken, um die Entlüftung zu unterbrechen. Siehe: - Anleitung zum Schaltfeld - Anleitung des Brenners - Anleitung zu Trinkwassererwärmer Der Kessel geht jetzt in Betrieb. B3-Kesselschaltfeld - Kesselthermostat 7 auf die gewünschte Stellung bringen. 16/09/ GTU C

16 6. Ausschalten der Zentralheizung 6 Ausschalten der Zentralheizung 6.1 Zentralheizung ausschalten oder Sommerbetrieb aktivieren Schaltfeld DIEMATIC-m3 und K3: Das Schaltfeld muss immer unter Spannung sein: - um die Funktion "Antiblockierung der Umwälzpumpen" aufrecht zu halten, - um die Funktion des Titan Active System zu gewährleisten, wenn der WWE-Speicher durch eine Titananode geschützt wird. Folgenden Betriebsmodus verwenden: - Sommer zum Ausschalten der Heizung. - Frostschutz zum Ausschalten der Heizung im Fall von Abwesenheit. Schaltfeld S3 und B3 1. Ein/Aus-Schalter auf O stellen. Siehe: Anleitung zum Schaltfeld Siehe: Anleitung des Brenners 2. Heizkessel spannungsfrei schalten 3. Brennstoffversorgung schließen. 6.2 Längere Abwesenheit Vorsichtsmaßnahmen bei längerem Stillstand des Heizkessels Den Kessel und den Schornstein sorgfältig reinigen lassen. Alle Türen und Klappen des Heizkessels schließen, um jegliche Luftzirkulation im Inneren zu verhindern. Wir empfehlen außerdem, die Verbindungsleitung zwischen dem Heizkessel und dem Schornstein zu entfernen und den Stutzen mit einem Stopfen zu verschließen Sicherheitsvorkehrungen bei Stillstand der Heizung mit Frostgefahr Wir empfehlen die Verwendung eines richtig dosierten Frostschutzmittels, um das Einfrieren des Heizungswassers zu verhindern. Andernfalls die Anlage vollständig entleeren. 16 GTU C /09/

17 7 Überprüfung und Wartung 7. Überprüfung und Wartung 7.1 Kontrolle Die folgenden Prüfungen mindestens 1-mal jährlich durchführen: - Sicherheitskomponenten - Anlagendruck - Sicherheitsprüfung des Brenners - Prüfung des Sicherheitsthermostaten - System für die Neutralisierung des Kondensats Folgende Wartungsmaßnahmen mindestens 1-mal im Jahr durchführen: - Reinigen des Brenners - Reinigung des Kesselkörpers - Reinigung des Abgaswärmetauschers - Reinigung des Siphons - Reinigung des Abgaskreises 7.2 Wasserdruck Prüfung des Wasserdrucks. Der Wasserdruck muss mindestens 0.8 Bar betragen. Ggf. Druck einstellen, wenn in den heißen Heizkessel übermäßig viel kaltes Wasser eintritt. Dieser Vorgang ist nur einige Male pro Saison und unter Zugabe von geringen Wassermengen erforderlich; andernfalls das Leck suchen und beseitigen. 7.3 Entleerung Es wird davon abgeraten, die Anlage zu entleeren, sofern dies nicht unumgänglich ist. 7.4 Wartung Der Wirkungsgrad des Kessels ist abhängig von dessen Verschmutzungsgrad. Die erforderlichen Kontrollen und Wartungsarbeiten durch qualifiziertes Fachpersonal durchführen lassen. Die Wartung und eine vollständige Reinigung des Heizkessels sowie die Reinigung der Abgasleitungen müssen unbedingt mindestens 1 Mal pro Jahr durch einen qualifizierten Fachmann durchgeführt werden. Die Wartung des Abgaswärmetauschers und der Neutralisationsanlage sind mindestens einmal jährlich durch einen qualifizierten Fachmann vorzunehmen. Den Siphon und den Kondensatablauf unbedingt einmal jährlich überprüfen und reinigen. 16/09/ GTU C

18 8. Bei Störungen 8 Bei Störungen In der Brenneranleitung aufgeführte Kontrollen durchführen. Qualifiziertes Fachpersonal benachrichtigen 8.1 Typenschild Vor der Meldung von Fehlfunktionen an den Installateur folgende Informationen ermitteln: 1. Typ des Schaltfelds, 4. Typenschild des Brenners: 2. Typenschild des Abgaswärmetauschers: - Brennertyp - Brennstoffart - Seriennummer des Gerätes - Brenner Serien-Nr - Herstellungsdatum - Herstellungsdatum 3. Typenschild des Heizkessels: - Heizkesseltyp - Seriennummer des Gerätes - Herstellungsdatum 18 GTU C /09/

19 8. Bei Störungen 8.2 Fehlermeldungen B3-Kesselschaltfeld Bei Betriebsstörungen können folgende Meldungen in der Anzeige erscheinen: Meldung Fehler Vermutliche Ursachen Maßnahme AL 50 Kesselfühler Der Kreis des Fühlers ist unterbrochen oder in Kurzschluss. AL 52 Brauchwasserfühler Der Kreis des Fühlers ist unterbrochen AL td AL tc Titananode Die Titananode ist ein offener Schaltkreis, wenn der Speicher leer ist. Die Titananode ist kurzgeschlossen oder falsch gepolt. Die Anlage ist außer Bertrieb gesetzt. Installateur benachrichtigen. Die Anlage läuft weiter, die Aufheizung des Warmwassers ist jedoch nicht mehr gewährleistet. Installateur benachrichtigen. Die Warmwasserbereitung ist unterbrochen. Diese kann während 24 Stunden reaktiviert werden : den Heizkessel mittels Hauptschalter Ein/Aus unterbrechen. Installateur benachrichtigen K3-Kesselschaltfeld Es werden keine Fehlermeldungen angezeigt. Siehe Anzeige des DIEMATIC-m3-Schaltfelds. 16/09/ GTU C

20 8. Bei Störungen DIEMATIC-m3-Kesselschaltfeld Meldung Vermutliche Ursachen Maßnahme SIEHE FERNBED. Die Meldung SIEHE FERNBED. zeigt an, dass auf einer Fernbedienung eine Abweichung eingestellt ist. WARTUNG Die Wartung des Heizkessels ist erforderlich. Installateur benachrichtigen. ENTLUFTUNG AUX.1 F.DEFEKT AUX.2 F.DEFEKT UNIV.F.DEFEKT WWE 2 F.DEFEKT KESS.F.DEFEKT AUSS. F.DEFEKT WWE. F. DEFEKT VORL. F.A DEF. VORL.F.B DEF. VORL.F.C DEF. RAUMF.A DEFEKT RAUMF.B DEFEKT RAUMF.C DEFEKT ABGAS F.DEFEKT SCHWIM.A.F.DEF SCHWIM.B.F.DEF SCHWIM.C.F.DEF SONNE F.DEFEKT PUFFER F.DEF TA-S KURZ-S TA-S GETRENNT TA-S DEFEKT Wenn die Speichertemperatur beim Einschalten unter 25 C liegt, führt der Heizkessel einen Entlüftungszyklus des Warmwasseraustauschers durch. Der Kreis des Fühlers ist unterbrochen oder in Kurzschluss. Der Kreis des Fühlers ist unterbrochen oder in Kurzschluss. Der Kreis des Fühlers ist unterbrochen oder in Kurzschluss. Der Kreis des Fühlers ist unterbrochen oder in Kurzschluss. Der Kreis des Fühlers ist unterbrochen oder in Kurzschluss. Der Kreis des Fühlers ist unterbrochen oder in Kurzschluss. Der Kreis des Fühlers ist unterbrochen oder in Kurzschluss. Der Kreis des Fühlers ist unterbrochen oder in Kurzschluss. Der Kreis des Fühlers ist unterbrochen oder in Kurzschluss. Der Kreis des Fühlers ist unterbrochen oder in Kurzschluss. Kurzschluss beim Titan Active System. Unterbrochener Stromkreis beim Titan Active System. Interne Fehlfunktion. Um die Abweichungen aller Fernbedienungen zu deaktivieren, die Taste AUTO 5 Sekunden lang drücken. 1 Minute warten. Installateur benachrichtigen. Wenn beim Kesselfühler ein Fehler auftritt, wird der Brenner vom Thermostat des Heizkessels angesteuert, und die Heizkreise und der WWE arbeiten normal. Installateur benachrichtigen. Der Sollwert des Heizkessels ist gleich T. MAX KESSEL, kann aber durch den Kesselthermostat auf einen geringeren Wert begrenzt werden. - Die Mischerregulierung ist nicht mehr gewährleistet, die Überwachung der Höchsttemperatur nach dem Mischer bleibt aufrecht erhalten. - Die Mischer können von Hand eingestellt werden. - Die Warmwasserbereitung bleibt gewährleistet. Installateur benachrichtigen. Um die Warmwassererzeugung sicherzustellen, Schalter AUTO/ /TEST- STB auf schalten. Installateur benachrichtigen. Der betreffende Kreis wechselt automatisch in manuellen Betrieb: Die Pumpe ist in Funktion. Installateur benachrichtigen. Der betroffene Kreis arbeitet ohne Einfluss des Raumfühlers. Installateur benachrichtigen. Dieser Fehler hat keine Auswirkung auf die Betriebsmodi. Installateur benachrichtigen. Die Wiederaufwärmung des Schwimmbades ist unabhängig von seiner Temperatur. Installateur benachrichtigen. Die Warmwasserbereitung wird nicht mehr von den Solarzellen gewährleistet. Installateur benachrichtigen. Das Erwärmen des Pufferspeichers ist nicht mehr gewährleistet. Installateur benachrichtigen. Die Warmwassererzeugung wird angehalten und kann mit Taste wieder gestartet werden. Der Speicher ist nicht mehr geschützt. Installateur benachrichtigen. Die Warmwassererzeugung wird angehalten und kann mit Taste wieder gestartet werden. Der Speicher ist nicht mehr geschützt. Installateur benachrichtigen. Strom abschalten. Installateur benachrichtigen. 20 GTU C /09/

21 8. Bei Störungen 8.3 Störungen und Abhilfe Der Brenner arbeitet nicht: Einstellungen des Heizkesselthermostaten prüfen. In der Brenneranleitung aufgeführte Kontrollen durchführen. Eine Abschaltung des Sicherheitstemperaturbegrenzers infolge von unverhoffter Überhitzung handeln: Heizkessel: Nachprüfen ob der Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegelt ist. Um den Heizkessel wieder einzuschalten, den Sicherheitstemperaturbegrenzer wieder aktivieren. Die Sechskantschutzkappe des Sicherheitstemperaturbegrenzers entfernen und gegebenfalls den Stift mittels Schraubendreher eindrücken. Der Brenner arbeitet, aber die Heizkörper sind kalt: Heizkörper entlüften. Prüfung des Wasserdrucks. Der Wasserdruck muss mindestens 0.8 Bar betragen. Ggf. Druck einstellen, wenn in den heißen Heizkessel übermäßig viel kaltes Wasser eintritt. Wenn häufig Wasser nachgefüllt werden muss, sollten Sie Ihren Installateur benachrichtigen. Ordnungsgemäße Funktion der Heizungspumpen prüfen Position des 3 Stellungs-Schalters prüfen. B3-Kesselschaltfeld: TEST-STB/ / auf. DIEMATIC-m3-Kesselschaltfeld: AUTO/ /TEST STB auf AUTO. K3-Kesselschaltfeld: AUTO/ /TEST STB auf AUTO Einstellung des/der Heizkesselthermostaten prüfen. Kondensator: Nachprüfen ob der Sicherheitstemperaturbegrenzer entriegelt ist: - Schutzkappe abschrauben - Entstörknopf des Steuergerätes drücken C Die Einschaltprozeduren wiederholen. Installateur benachrichtigen. Leitungsschutzschalter überprüfen 16/09/ GTU C

22 9. Technische Daten 9 Technische Daten Betriebsbedingungen: Prüfbedingungen: Zulässige Betriebstemperatur: 90 C CO ² Heizöl = 13 % Zulässiger Betriebsüberdruck: 4 bar Raumtemperatur: 20 C Thermostat einstellbar auf 30 bis 90 C Sicherheitstemperaturbegrenzer: 110 C Sicherheitstemperaturwächter 80 C - Kondensator Sichertheitstemperaturwächter für Abgastemperatur: 120 C Heizkessel GTU C Nennwärmeleistung Pn bei 50/30 C kw Wirkungsgrad nach Hi % Pn - Durchschnittstemperatur: 70 C % Wirkungsgrad nach Hi - 30 % Pn - Rücklauftemperatur: 50 C % Wirkungsgrad nach Hi - 30 % Pn - Rücklauftemperatur: 30 C % Wasser-Nenndurchflussmenge (Nennwärmeleistung) - T = 20K m 3 /h Stillstandsverluste (1), T = 30K W Oberflachverluste (2) % Elektrische Zusatzleistung (3) W Wärmeleistungsbereich bei 50/30 C kw Wärmeleistungsbereich bei 80/60 C kw Wasserinhalt Liter Wasserseitiger Widerstand T = 10K (1) mbar T = 15K (1) mbar T = 20K (1) mbar Durchmesser mm Feuerraum Länge mm Volumen m Glieder Anzahl Anzahl der Konvektionsbeschleuniger Abgasmassenstrom (3) - bei 50/30 C kg/h Abgastemperatur (3) C Verfügbarer Druck am Abgasstutzen mbar Widerstand abgasseitig mbar Bereitschaftverluste (4) T = 30K % Brennertyp M202-2S M302-1S M302-3S M302-3S M302-4S M302-5S Gewicht (leer) kg (1) Stillstandsverluste, gemäß Norm EN 304 (2) in % des Verlusts in ausgeschaltetem Zustand (3) Bei Nennwärmeleistung (4) Bereitschaftverluste, in % der Wärmebelastung - gemäß Norm EN mbar = 10 mmws = 10 dapa. 22 GTU C /09/

23 10 Energieeinsparungen 10. Energieeinsparungen Nachstehend einige Empfehlungen zum Energiesparen: - Hinter den Heizkörpern reflektierende Platten platzieren. - Heizkörper nicht abdecken. Keine Vorhänge vor die Heizkörper hängen. - Rohre isolieren, um Wärmeabstrahlung und Kondensation zu vermeiden. - Lüftungsgitter nicht blockieren (auch nicht teilweise), da diese zur Verringerung der Raumfeuchtigkeit beitragen. Je feuchter ein Raum ist, desto mehr Heizenergie ist erforderlich. - Heizung beim Lüften ausstellen (5 Minuten am Tag sind ausreichend) Die Einstellung des Thermostaten möglichst nicht verändern. Hauptschalter Ein-/Ausschalter auf OFF stellen. - Die Heizung bei Abwesenheit nicht vollständig ausschalten. Thermostaten um 3-4 C niedriger stellen. - Sonnenwärme maximal nutzen. - Lieber duschen als baden. Möglichst einen Wasserspar- Duschkopf verwenden. 16/09/ GTU C

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25 de Anhang Information über die Richtlinien zu Ökodesign und Energieverbrauchskennzeichnung

26 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Besondere Hinweise Empfehlungen Technische Daten Entsorgung und Recycling ErP

27 1 Besondere Hinweise 1 Besondere Hinweise 1.1 Empfehlungen Hinweis: Montage-, Einbau- und Wartungsarbeiten am Gerät oder an der Anlage dürfen nur von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden. 1.2 Technische Daten Tab.1 Technische Parameter für Raumheizgeräte mit Heizkessel GTUC 334 GTUC 335 GTUC 336 Brennwertkessel Ja Ja Ja Niedertemperaturkessel (1) Nein Nein Nein B1-Kessel Nein Nein Nein Raumheizgerät mit Kraft-Wärme-Kopplung Nein Nein Nein Kombiheizgerät Nein Nein Nein Wärmenennleistung Prated kw Bei Wärmenennleistung und Hochtemperaturbetrieb P 4 kw 90,0 115,0 150,0 (2) Bei 30 % der Wärmenennleistung und Niedertemperaturbetrieb P 1 kw 28,4 36,6 48,1 (1) Bei Wärmenennleistung und Hochtemperaturbetrieb ƞ 4 % 92,3 91,4 90,9 (2) Bei 30 % der Wärmenennleistung und Niedertemperaturbetrieb ƞ 1 % 97,2 97,0 97,2 (1) Hilfsstromverbrauch Bei Volllast elmax kw 0,256 0,366 0,366 Bei Teillast elmin kw 0,125 0,179 0,179 Standby P SB kw 0,006 0,006 0,006 Weitere Spezifikationen Wärmeverlust im Bereitschaftszustand P stby kw 0,710 0,741 0,774 Stickoxidausstoß NO X mg/kwh (1) Niedertemperaturbetrieb bedeutet eine Rücklauftemperatur (am Heizgeräteeinlass) für Brennwertkessel von 30 C, für Niedertemperaturkessel von 37 C und für andere Heizgeräte von 50 C. (2) Hochtemperaturbetrieb bedeutet eine Rücklauftemperatur von 60 C am Heizgeräteeinlass und eine Vorlauftemperatur von 80 C am Heizgeräteauslass. Tab.2 Technische Parameter für Raumheizgeräte mit Heizkessel GTUC 337 GTUC 338 GTUC 339 Brennwertkessel Ja Ja Ja Niedertemperaturkessel (1) Nein Nein Nein B1-Kessel Nein Nein Nein Raumheizgerät mit Kraft-Wärme-Kopplung Nein Nein Nein Kombiheizgerät Nein Nein Nein Wärmenennleistung Prated kw Bei Wärmenennleistung und Hochtemperaturbetrieb P 4 kw 185,0 230,0 280,0 (2) ErP

28 1 Besondere Hinweise GTUC 337 GTUC 338 GTUC 339 Bei 30 % der Wärmenennleistung und Niedertemperaturbetrieb P 1 kw 59,3 73,4 89,3 (3) Bei Wärmenennleistung und Hochtemperaturbetrieb ƞ 4 % 92,5 92,2 92,1 (4) Bei 30 % der Wärmenennleistung und Niedertemperaturbetrieb ƞ 1 % 98,8 98,1 97,9 (3) Hilfsstromverbrauch Bei Volllast elmax kw 0,556 0,556 1,006 Bei Teillast elmin kw 0,272 0,272 0,493 Standby P SB kw 0,006 0,006 0,006 Weitere Spezifikationen Wärmeverlust im Bereitschaftszustand P stby kw 1,182 1,208 1,236 Stickoxidausstoß NO X mg/kwh (1) Niedertemperaturbetrieb bedeutet eine Rücklauftemperatur (am Heizgeräteeinlass) für Brennwertkessel von 30 C, für Niedertemperaturkessel von 37 C und für andere Heizgeräte von 50 C. (2) Hochtemperaturbetrieb bedeutet eine Rücklauftemperatur von 60 C am Heizgeräteeinlass und eine Vorlauftemperatur von 80 C am Heizgeräteauslass. Verweis: Kontaktdetails auf der Rückseite. 1.3 Entsorgung und Recycling Abb.1 Recycling Warnung Ausbau und Entsorgung des Heizkessels müssen von einem qualifizierten Installateur unter Einhaltung der örtlichen und nationalen Vorschriften durchgeführt werden. MW ErP

29 1 Besondere Hinweise ErP

30 1 Besondere Hinweise ErP

31

32 DE DIETRICH THERMIQUE S.A.S +49 (0)25 72 / (0)25 72 / info@remeha.de +7 (495) info@dedietrich.ru ES DE DIETRICH THERMIQUE Iberia S.L.U. C/Salvador Espriu, L HOSPITALET de LLOBREGAT info@dedietrich-calefaccion.es DE DIETRICH SERVICE Freecall 0800 / IT CZ DUEDI S.r.l. Distributore Ufficiale Esclusivo De Dietrich-Thermique Italia Via Passatore, San Defendente di Cervasca CUNEO info@duediclima.it BDR Thermea (Czech republic) s.r.o Jeseniova 2770/ Praha info@dedietrich.cz AD001NU-A Impressum Alle technischen Daten im vorliegenden Dokument sowie die Zeichnungen und Schaltpläne verbleiben in unserem alleinigen Eigentum und dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung nicht reproduziert werden. Änderungen vorbehalten. 16/09/2015 DE DIETRICH THERMIQUE 57, rue de la Gare F MERTZWILLER - BP 30

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