Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde
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- Sylvia Ackermann
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3 Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde Lehrbuchreihe zur Aus- und Weiterbildung Bisher erschienen sind folgende Bände Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
4 Kieferorthopädie Herausgegeben von Franz Günter Sander Norbert Schwenzer Michael Ehrenfeld Mit Beiträgen von M. Oliver Ahlers Hans-Peter Bantleon Adriano Crismani Jos Dibbets Robert Fuhrmann Holger A.Jakstat Constantin Landes Bernd Müller Ingrid Rudzki-Janson Robert Sader Christian Sander Franz Martin Sander Claudia Schleussner-Samuel Stefanie Steinhäuser-Andresen 2., neu erstellte und erweiterte Auflage 1324 Abbildungen 46 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
5 IV Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar. Die 1. Auflage hieß Band 5 Zahn-Mund-Kiefer-Heilkunde: Kieferorthopädie, Parodontologie und wurde von Norbert Schwenzer herausgegeben. Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. FürAngaben überdosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten,durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung fürdosierungen oder die Beachtung vonkontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. 1987, 2011 Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart Deutschland Telefon: +49/(0)711/ Unsere Homepage: Printed ingermany Zeichnungen: Roland Geyer, Weilerswist; Adrian Cornford, Reinheim-Zeilhardt und Martin Hoffmann, Neu-Ulm Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlaggrafik: Martina Berge, Erbach Satz: primustype Robert Hurler GmbH, Notzingen, gesetzt inultraxml Druck: Offizin Andersen Nexö Leipzig GmbH, Zwenkau Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN
6 V Vorwort Während des Studiums lernt derstudentdie Kieferorthopädie als eines von 4 Hauptfächern der Zahnheilkunde kennen. Inhalt dieses Fachs ist das Verhüten, Erkennen und Behandeln von Kiefer-Gesichts-Anomalien. Oftsind es die Habits bzw. die schädlichen Gewohnheiten, die jetzt oder später zu Abweichungen im dentoalveolärenoderimskelettalenbereich führen.nicht selten resultieren aus einer behinderten Nasenatmung bei den Patienten größere Probleme, die dann gemeinsam mit dem Hals-Nasen-Ohren-Arzt gelöst werden müssen. Bei der Behandlung der Patienten wird von dem Fachzahnarzt oder dem Zahnarzt ein weites Spektrum erwartet. Vor der eigentlichen Behandlung steht selbstverständlich eine fundierte Diagnose. Für diese Aufgabe gibt es unterschiedliche Hilfsmittel, die je nach Problematik despatienten eingesetzt werden müssen. Eine gründliche Diagnose bereitet die einzuschlagende Therapie vor. Eine einmal erhobene Diagnostik muss nicht für die gesamte Therapie Gültigkeit haben. Sie muss im Sinne der fortlaufenden Diagnose immer wieder hinterfragt werden und die Therapie beeinflussen. Das Behandlungsspektrum reicht vom jungen Kind bis zum Erwachsenen. Dies macht es notwendig, dass der Behandler über eine große Vielfalt an Behandlungstechniken verfügen muss. Eine kontinuierliche Fortbildung ist sicher ein Garant für den Patienten, eine richtige Behandlung erwarten zu können. Für den Arzt ist esoft schwierig herauszufinden, welche Neuentwicklungen wirklich nützlich und anwendbar sind. Das alltägliche Leben muss mit und nach der Kieferorthopädie möglich sein. Dies gilt besonders bei der Behandlung von Kindern, die möglichst wenig beeinträchtigt werden sollen und trotz der Behandlung eine gute Mundhygiene praktizieren müssen. Die Kenntnis über den Wirkbereich und die Beeinträchtigung entscheidet über die Compliance und den Erfolg. In der Multibandtechnik gilt es zu überprüfen, ob die neuen und teuren Behandlungsbehelfe wirklich einen Vorteil bieten oder nur die Kassen der Hersteller füllen. Andererseits hat die Entwicklung neuer Materialien wie die NiTi-Drähte eine Verbesserung inder Behandlung gebracht. Die richtige Auswahl und die Kenntnis über die Materialien ist die Voraussetzung für eine gute Behandlung. Implantate, obwohl noch längst nicht ausgereift, können die Behandlungsmaßnahmen ergänzen. Es ist sicherlich schwierig, in einem Buch alle Behandlungsmöglichkeiten zu diskutieren. In diesem Lehrbuch entstand daher eine Mischung aus erprobten Behandlungen, dienachvollziehbar sind und dasinteresse deslesers wecken. Die Darstellung der Behandlungsergebnisse ist drastisch reduziert. Das Literaturverzeichnis ist so weit gekürzt, dass der Leser ob Student, Zahnarzt oder Fachzahnarzt nicht überlastet wird. Dem Herausgeber als Physiker und Fachzahnarzt möge der Leser verzeihen, dass die Ergebnisse vieler wissenschaftlicher Untersuchungen und Nachtschlafuntersuchungen und das Interesse an Kräften, Momenten, FEM- Berechnungen sowie an der Biologie der Zahnbewegungen einen breiten Raum in allen Betrachtungen einnehmen. Dies dient dem Ziel, in dem Wort Zahnarzt den Teil Zahn klein und den Teil Arzt groß zu schreiben. Ich hoffe, auch im Sinne der anderen Autoren, in dem aufregenden Fach Kieferorthopädie nicht nur Wissen, sondern auch Neugierde geweckt zu haben. Ulm, im November 2010 Franz Günter Sander
7 VI Anschriften Herausgeber Prof. Dr. Franz Günter Sander Krummbögle Ulm Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. h.c. Norbert Schwenzer Burgholzweg 85 / Tübingen Prof. Dr. Dr. Michael Ehrenfeld Klinikum Universität München-Innenstadt Klinik und Poliklinik für MKG-Chirurgie Lindwurmstr. 2a München Mitarbeiter Priv.-Doz. Dr. M. Oliver Ahlers CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf Centrum für Innovative Medizin Falkenried 88, Haus C Hamburg O. Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Bantleon Sensengasse 2a 1090 Wien ÖSTERREICH Univ.-Prof. Dr. Adriano Crismani Medizinische Universität Innsbruck Universitätsklinik für Kieferorthopädie Anichstraße Innsbruck ÖSTERREICH Prof. Dr. Jos Dibbets Martinikerhof JH Groningen NIEDERLANDE Prof. Dr. Dr. Robert Fuhrmann Universitätsklinikum Halle (Saale) Universitätspoliklinik für Kieferorthopädie Große Steinstr Halle Prof. Dr. Holger A. Jakstat Universitätsklinikum Leipzig AöR Friedr.-Louis-Hesse-Zentrum für ZMK Heilkunde u. Orale Medizin Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde Nürnberger Str Leipzig Priv.-Doz. Dr. Dr. Dr. Constantin Landes Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Theodor-Stern-Kai Frankfurt/Main Dr. Bernd Müller Poliklinik für Kieferorthopädie Georg-Voigt-Straße Marburg Prof. Dr. Ingrid Rudzki-Janson Klinik für ZMK-Krankheiten Poliklinik für Kieferorthopädie Goethestr München Prof. Dr. Dr. Dr. Robert Sader Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Theodor-Stern-Kai Frankfurt/Main Priv.-Doz. Dr. Christian Sander Zahnarzt für Kieferorthopädie Margit-Schramm-Str München Priv.-Doz. Dr. Franz Martin Sander Zahnarzt für Kieferorthopädie Vilbeler Landstr Frankfurt Dr. Claudia Schleussner-Samuel Klinikum der LMU München Poliklinik für Kieferorthopädie Goethestr München Dr. Stefanie Steinhäuser-Andresen Universitätsklinikum Erlangen Zahnklinik 3-Kieferorthopädie Glückstr Erlangen
8 Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Postnatales Wachstum des Gesichtsschädels Jos Dibbets und Bernd Müller Definitionen... 2 Wachstumsregionen... 2 Periost und Endost... 3 Suturen Knorpelgewebe der Schädelbasis Sekundärer Knorpel der Kiefergelenke... 6 Desmodont... 7 Einfluss der Schädelbasis aufdie Entwicklung des Viszerokraniums... 7 Spheno-okzipitale Synchondrosis... 7 Spheno-ethmoidale Sutur... 8 Vertikale Entwicklung des Mittelgesichts... 8 Vertikales und sagittales Maxillawachstum... 8 Vertikales Maxillawachstum Sagittales Maxillawachstum Mandibulawachstum Kieferorthopädische Diagnostik Franz Günter Sander Anamnese und ätiologische Beurteilung KlinischeUntersuchung Altersgerechte Entwicklung Morphologie Untersuchung der Mundhöhle Untersuchung des Kiefergelenks Untersuchung der Muskulatur Funktionsanalyse Untersuchung des interokklusalen Raumes Untersuchung des Kiefergelenks und der Unterkieferbewegungen Untersuchung auf orofaziale Dyskinesien mit Beurteilung von Schluckakt, Sprechen undatmung. 17 Abdrucknahme und Modellherstellung Abdrucknahme Modellanalyse Transversale Abweichungen Sagittale Abweichungen Vertikale Abweichungen Röntgendiagnostik Wachstumskurve Handwurzelaufnahme Fernröntgen Gesichtsanalyse Gesichtsfotos Befundbogen Prophylaxe und Zahnpflege in der Kieferorthopädie Franz Martin Sander Einleitung Manuelle Zahnbürsten Elektrische Zahnbürsten Zahnpasten Reinigungseffizienz Abrasion Inhaltsstoffe Reinigung herausnehmbarer Apparaturen Prophylaxe vor der festsitzenden Behandlung.. 52 Prophylaxetermine Allgemeinzahnärztliche Vorbereitung Prophylaxe am Bebänderungstermin und während der festsitzenden Behandlung Die Entbänderung/Debonding Ernährung Süßmittel... 51
9 VIII Inhaltsverzeichnis 4 Interzeptive Behandlung Franz Martin Sander Einleitung Habits Daumen- und Fingerlutschen Schnullerhabits Lippeneinrollen Autoaggressive Habits Der progene Formenkreis Dentoalveoläre progene Verzahnung Der skelettal progene Formenkreis Seitlicher Kreuzbiss Herausnehmbare Plattenapparaturen Transpalatinalbögen Gaumennahterweiterung Extreme Formen der Klasse II Der frontal offene Biss Zungendysfunktion Nasenatmungsprobleme (Mundatmung) Frontal offener Biss durch Trauma Überzählige Zähne Platzmangel Plattenapparaturen Franz Günter Sander und Christian Sander Aktive Platten und Sonderschrauben Herausnehmbare Behandlungsbehelfe Indikationen Kieferorthopädische Behandlungsmaßnahmen in Multibandtechnik Anhang Respondschienen Herstellung Einsatzbereiche Fallbeispiele Funktionskieferorthopädie Franz Günter Sander und Christian Sander Aktivator, Bionator und Derivate Aktivator Bionator Modifikationen Der Federaktivator (S-I-Apparatur nach Sander). 141 Einsatzbereiche Wirkungsweise Anwendungsbereiche Bestandteile Herstellung der S-I-Apparatur Vorschubdoppelplatte (S-II-Apparatur nach Sander) Entwicklung Einsatzbereiche der S-II-Apparatur Wirkungsweise Bestandteile ders-ii-apparatur Inklination der schiefen Ebene im Unterkiefer Kombination der S-II-Apparatur mit extraoralen Geräten Konstruktionsbiss Herstellung Kontrolle Rückschubdoppelplatte (S-III-Apparatur nach Sander) Einführung Indikationsstellung Wirkungsweise Elemente der S-III-Apparatur Herstellung der S-III-Apparatur Fallbeispiele und Übersichten Aktivator/Bionator Federaktivator Vorschubdoppelplatte Dentale und skelettale Effekte von FKO-Geräten Dentoskelettale Effekte von S-II-Apparatur und Aktivator im Vergleich S-III-Apparatur Gaumennahterweiterung Christian Sander Historische Entwicklung Einsatzgebiete Anatomie Maxilla Sutura palatina mediana
10 Inhaltsverzeichnis IX Schrauben Veränderungen durch die Gaumennahterweiterung Auswirkungen auf die Zähne Auswirkungen auf die Mandibula Auswirkungen auf die Atmung Apparaturen Standardapparatur Modifikation immilchgebissund im frühen Wechselgebiss Klinisches Vorgehen Vorbereitende Maßnahmen Befestigung anden Zähnen Aktivierung Chirurgisches Vorgehen Retention Laborschritte Komplikationen Extraorale Verankerung: der Headgear Franz Günter Sander und Christian Sander Geschichte des Headgears Einsatzbereiche Hauptindikationen Kontraindikation Biomechanik Kräfte Bewegung von Zähnen Bewegung eines Zahnes in Abhängigkeit vom Widerstandszentrum Rotation der Molaren unter veränderter Kraftrichtung Das Rollen der Molaren Bestandteile Auswahl der Züge Low-pull-Headgear Straight-pull-Headgear High-Pull-Headgear Headgear-Anwendung Skelettale Wirkung des Headgears Headgear-Modifikationen Herstellung eines asymmetrischen Headgears Fallbeispiele Multibandapparatur Franz Günter Sander, Franz Martin Sander und Christian Sander Einführung indie Multibandtechnik Einleitung Biomechanische und biologische Grundlagen der Zahnbewegung Edgewise-Technik (Idealbogen) Anwendungsbereich Eckzahneinordnung Teilbogentechnik mit elastischen Materialien Utility-Arch Straight-wire-Technik Wesentliche Merkmale der Straight-wire-Technik Behandlungsablauf Roth-Technik Behandlung der Klasse II/1 (Extraktion von 4Prämolaren) Nivellierung Gummizüge Klasse IIGummizüge Klasse III Elastics Up-and-down-Gummizüge Criss-Cross-Gummizüge Quadhelix Nanceappliance NiTi- und NiTi-Stahl-Materialien in der Multibandtechnik Begriffsbestimmung und Abgrenzung zu Stahlmaterialien Spezialapparaturen aus superelastischen Materialien NiTi-SE-Stahl-Kombinationen Der Positioner und Gnathologie Einleitung Positionerarten Einsatzbereiche Gnathologische Grundlagen Anhang
11 X Inhaltsverzeichnis 10 Biomechanik Christian Sander Einleitung Die Newton-Axiome Begriffserklärung Kraft Masse und Gewicht Moment Rechtssystem Mechanik starrer Körper Die sechs Geometrien nach Burstone Multiple Zähne Materialkunde Werkstoffkennwerte Gesetz von Hooke Friktion Metallverarbeitung Materialien Stahl Kobaltchromlegierungen TMA (Titan-Molybdän-Alloy) Nickeltitan Ästhetische, interdisziplinäre kieferorthopädische Behandlung Erwachsener Robert Fuhrmann Einleitung Behandlungsmotivation Psychische Ausgangssituation Anatomisch-biologische Ausgangssituation Ästhetische Diagnostik und Behandlungsplanung Erstattungsfähigkeit der Behandlungskosten Interdisziplinäre Behandlungssystematik Präorthodontische Therapie Orthodontische Therapie Postorthodontische Therapie Kieferorthopädische Therapiekonzepte bei Erwachsenen Orthodontisch-parodontale Rehabilitation Präimplantologische Kieferorthopädie Interzeptive Rehabilitation bei multiplen Aplasien. 335 Orthodontische Rehabilitation bei atrophiertem Alveolarkamm Orthodontische Rehabilitation nach Knochentransplantation Präprothetische Kieferorthopädie Pfeilerverteilung und Aufrichtung Komplexe Gebissdestruktion Forcierte Extrusion eines frakturierten Zahns Ästhetisch-funktionelle Frontzahnaufstellung Schlussfolgerung Implantate in der Kieferorthopädie Adriano Crismani und Hans-Peter Bantleon Die Verankerung inder Kieferorthopädie Definitionen Klassifikation Verankerungssituation Desmodontales Potenzial Mechanische Verankerungsmittel Temporäre skelettale Verankerungselemente Definition Klinische Indikation Anforderungen an temporäre skelettale Verankerungselemente Osseointegration von dentalen und Gaumenimplantaten Definition der Osseointegration Physiologie der Osseointegration Einflussfaktoren auf die Osseointegration Implantatbelastung und -stabilität Weichgewebige Implantateinheilung Dentale Implantate Gaumenimplantate Resonanzfrequenzanalyse Direkte und indirekte Verankerung Verbindung zwischen Gaumenimplantat und Ankerzähnen Vom Gaumenimplantat zuminiplatten und Minischrauben InPlant (Nobel Biocare, Schweden) OnPlant (Nobel Biocare, Schweden) Skelettale Verankerung mit Miniplatten und Minischrauben Bollard Miniplatte (Tita-Link, Belgien) Minischrauben Schlussfolgerungen
12 Inhaltsverzeichnis XI 13 Kieferorthopädische Aspekte der orthognathen Chirurgie Ingrid Rudzki-Janson, Stefanie Steinhäuser-Andresen und Claudia Schleussner-Samuel Historischer und aktueller Stand Interdisziplinäres Koordinationskonzept Erster interdisziplinärerkontakt Zweiter interdisziplinärer Kontakt Dritter interdisziplinärer Kontakt Pathologie von Dysgnathien Interdisziplinäre Versorgung von Dysgnathien Zielsetzung Zeitpunkt Indikationsstellung Diagnostik von Dysgnathien Morphologische Diagnostik Funktionelle Diagnostik Ätiologie und Pathogenese Behandlungsindikation Prognose Dysgnathie-Sprechstunde Kephalometrische Operationsplanung Modelloperation Operative Profilplanung Durchführung der interdisziplinären Dysgnathiebehandlung Einleitende interdisziplinäre Behandlung Präoperative kieferorthopädische Maßnahmen Postchirurgische kieferorthopädische Maßnahmen Dysgnathie-Chirurgie Constantin Landes und Robert Sader Vorbemerkungen Geschichte Allgemeines Vorgehen Indikationsstellung Einteilung der Dysgnathien Beschreibung Einfluss der Skelettentwicklung Information und Vorbereitung des Patienten Erstberatung Zahn- und Zahnfleischstatus Patienten-Compliance Problempatienten Zeitliche Planung und Behandlungsabfolge Operationsvorbereitung, Simulation und Planung Fotostatus Kephalometrie Allgemeine Operationsplanung Allgemeinmedizinische Patientenvorbereitung Grundsätze der chirurgisch-kieferorthopädischen Behandlung Präoperativ vorbereitende Kieferorthopädie Präoperative Zahnbogenausformung Operationsplanung im Artikulator Operationsmethoden Grundlagen OsteotomienamUnterkiefer Andere Osteotomietechniken Osteotomien amoberkiefer Distraktionsosteogenese des Unterkiefers Distraktionsosteogenese des Oberkiefers Mittelgesichtsosteotomien Kortikotomien Profilkorrekturen Nachsorge und Risiken Rezidive Nervenschädigung Infektionen Schädigung von Zähnen Kiefergelenkserkrankungen Eingriffe amgelenk Mundöffnungsbehinderungen Ischämie Atypische Frakturen Velopharyngeale Insuffizienz Zusammenfassung
13 XII Inhaltsverzeichnis 15 Klinische und instrumentelle Funktionsdiagnostik vor und während kieferorthopädischer Behandlungen M. Oliver Ahlers und Holger A. Jakstat Einführung Kraniomandibuläre Dysfunktionen Entwicklung der Diagnosebegriffe Abgrenzung von CMDund orofazialemschmerz Relevanzfürdie Kieferorthopädie Befund- und Diagnoseschemata CMD-Screening Notwendigkeit eines CMD-Screenings Wissenschaftliche Grundlagen Durchführung Klinische Funktionsanalyse Spezielle Anamnese Klinischer Funktionsbefund Ergänzung durch Erfassung der Stressbelastung Ergänzung durch Ortho-Screening Ergänzung durch manuelle Strukturanalyse Auswertung der klinischen Funktionsanalyse und der manuellen Strukturanalyse Konsequenzen aus der klinischen Funktionsanalyse InstrumentelleFunktionsanalyse Ziele der instrumentellen Analyseverfahren Simulation der Kaufunktion Registrierung der Oberkieferposition Registrierung der Unterkieferposition inruhe Registrierung der Unterkieferposition in Bewegung 468 Konsequenzen aus der instrumentellen Funktionsanalyse Einbindung in die kieferorthopädische Behandlung Sachverzeichnis
14 1 Postnatales Wachstum des Gesichtsschädels Jos Dibbets und Bernd Müller Definitionen 2 Wachstumsregionen 2 Periost und Endost 3 Suturen 5 Knorpelgewebe der Schädelbasis 6 Sekundärer Knorpel der Kiefergelenke 6 Desmodont 7 Einfluss der Schädelbasis auf die Entwicklung des Viszerokraniums 7 Spheno-okzipitale Synchondrosis 7 Spheno-ethmoidale Sutur 8 Vertikale Entwicklung des Mittelgesichts 8 Vertikales und sagittales Maxillawachstum 8 Vertikales Maxillawachstum 8 Sagittales Maxillawachstum 10 Mandibulawachstum 12
15 2 1 Postnatales Wachstum des Gesichtsschädels Für Diagnose und Therapie der verschiedenen kieferorthopädischen Probleme ist die Unterscheidung der Fehlentwicklungen in reine Fehlstellungen der Zähne bei normaler Stellung von Ober- und Unterkiefer zueinander und anormale Lagebeziehungen der skelettalen Basis von Maxilla und Mandibula zueinander von großer Bedeutung. Für diese Unterscheidung ist die Kenntnis der normalen Relationen der Kiefer zueinander und der normalen EntwicklungdesGesichtsschädelsunddesNeurokraniums notwendig. Die Entwicklung der einzelnen Knochen des Viszerokraniums, deren koordiniertes Wachstum das Erscheinungsbild des menschlichen Gesichts prägt, wird nachfolgend gemäß der von Enlow (1982, 1996) geprägten Terminologie beschrieben. Dazu werden in Abschnitt 1.1. zunächst die von Enlow für die Beschreibung der Entwicklung des Gesichtsschädels gewählten englischen Begriffe eingeführt und erklärt. Auf eine Übersetzung der Begriffe wird bewusst verzichtet, da dies zu Fehlinterpretationen führt. Definitionen Remodeling Remodeling ist der Umbau eines Knochens durch Anbau (Deposition) und Abbau (Resorption) von Knochensubstanz. Bei der Deposition wird neuer Knochen gebildet und in der Regel an einer Knochenoberfläche angebaut. Bei der Resorption wird bestehende Knochensubstanz abgebaut. Die beiden Prozesse werden auf zellulärer Ebene durch Osteoblasten (Deposition) bzw. Osteoklasten (Resorption) ermöglicht. Diese Prozesse finden an den äußeren und inneren Oberflächen der Knochen statt, d. h. in der Grenzregion zwischen Knochenoberfläche und Periost bzw. Endost. Das Remodeling bestimmt zu einem wesentlichen Teil das Größenwachstum, trägt aber auch zur Änderung der äußeren Knochenform während der Entwicklung bei. DadurchermöglichtesdieAdaptiondesKnochensanvon außerhalb des Knochens gestellte Anforderungen, d. h. die funktionelle Anpassung der Knochen. In der Regel tritt Remodeling nicht in allen Regionen des Knochens gleichzeitig auf, sondern ist meistens an bestimmten Stellen lokalisiert. Als Folge des lokalen Remodelings kann ein Knochenteilstück seine Lage gegenüber dem restlichen Teil des Knochens verändern. Dieser Vorgang wird von Enlow als Relocation bezeichnet. Relocation Die Veränderung der Lage einer Knochenkomponente in Relation zum Rest des Knochens durch Remodeling. Ein Beispiel für eine Relocation ist die Lageveränderung des Ramus in Relation zur gesamten Mandibula während der Wachstumsphase. Der Ramus wird durch Remodeling nach posterior verlagert, wobei die Distanz zwischen dem posterioren Ende des Unterkiefers und seinem Kinnbereich zunimmt. Die einzelnen Knochen des postnatalen Gesichtsschädels sind bis aufden Unterkiefer, derüber das Kiefergelenk mit der Schädelbasis Kontakt hat, über Suturen miteinander verbunden. Das Wachstum der einzelnen Knochen erfolgt normalerweise koordiniert, da bei fehlender Koordinierung die lebenswichtigen Funktionen wie Atmung und Ernährung gefährdet wären. Leichtere Störungen des koordinierten Wachstums von Ober- und Unterkiefer äußern sich in kieferorthopädischen Problemen, während stärkere Störungen sogar lebensbedrohend sein können. Displacement Der direkte Kontakt der Knochen untereinander bewirkt, dass durch die Vergrößerung eines Knochens die benachbarten Knochen ihre räumliche Lage verändern müssen. Enlow bezeichnet diesen Vorgang als Displacement,wobei er zwischen primärem und sekundärem Displacement unterscheidet. Primäres Displacement. Die mit der eigenen Größenänderung verbundene Änderung der Lage eines Knochens in Relation zu seinen benachbarten Knochen. Während der Wachstumsphase verlängert sich der Unterkiefer in sagittaler Richtung deutlich, wobei die Größenänderung zum größten Teil auf dem Remodeling bzw. der Relocation des Ramus beruht. Der Kinnbereich des Unterkiefers wird dabei nach anterior bewegt. Sekundäres Displacement. Eine Veränderung der Lage eines Knochens durch die Größenänderung bzw. das Wachstum eines benachbarten Knochens. Die Veränderung der Lage kann durch die Größenänderung eines im direkten Kontakt stehenden Knochens erfolgen oder durch einen nicht direkt benachbarten Knochen. Somit kann sich die Größenänderung eines Knochens über mehrereknochenaufdielageeinesanderenknochensauswirken. Ein Beispiel ist die Maxilla, die über Suturen mit der vorderen Schädelbasis verbunden ist. In den ersten Lebensjahren verlängert sich die mittlere Schädelbasis in sagittaler Richtung, wodurch die vordere Schädelbasis und die Maxilla nach anterior bewegt werden. Wachstumsregionen Das Wachstum des Gesichtsschädels wird durch das Zusammenspiel der Formveränderungen der einzelnen Knochen festgelegt, wobei das Wachstum dieser Knochen auf die Entwicklung der benachbarten Knochen abgestimmt sein muss, um die verschiedenen Funktionen des Gesichtsschädels nicht zu beeinträchtigen. Dabei bestimmt der Aufbau des Gesichtsschädels die grundlegenden Funktionen wie Ernährung (Kaufunktion), Sprache, Sehen (Orbita) und Atmung (Nase und Pharynx). Die einzelnen
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