Techniken des politikwissenschaftlichen Arbeitens. Mag. Florian Walter
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- Sebastian Fuhrmann
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1 Techniken des politikwissenschaftlichen Arbeitens Mag. Florian Walter
2 Inhalt der Lehrveranstaltung Veranstaltungstipp Hinweis zum Protokoll Nachtrag Textsorten und Formalia Umgang mit Texten - Lesetechniken - Exzerpt - Textanalyse
3 Veranstaltungstipp Podiumsdiskussion: Schule trifft Wissenschaft Unser Umgang mit dem Fremden Dienstag, 14. November 2006, 11:30 Uhr Wiener Buchwoche, Leseforum Rathaus, Rathausplatz 1, 1082 Wien Vedran Džihic Wolfgang J. Pietsch Christoph Reinprecht Saskia Stachowitsch Sibylle Wentker Schülerinnen des Billrothgymnasiums Moderation:Günter Kaindlstorfer
4 Hinweis zum Protokoll Achten Sie darauf, dass für die Übungsaufgabe ein Ergebnis- bzw. eventuell auch ein Verlaufsprotokoll gefragt ist. Wörtliche Abschriften sind für die Übungsaufgabe nicht gefragt, da es darum geht, dass Sie das Zusammenfassen von mündlichen Vorträgen üben. Besuchen Sie die Homepage, dort ist unter dem Menüpunkt Materialien noch einmal genau beschrieben, wie ein Ergebnis- oder Verlaufsprotokoll aussehen soll. WICHTIG: Keine direkte Rede! Konjunktiv!
5 Nachtrag Zitate Auch bei der Beschriftung von Tabellen und Abbildungen ist die korrekte Angabe von Quellen wichtig. Sie erfolgt in der Regel unterhalb der Tabelle/Abbildung mit dem Verweis Quelle: und anschließender Zitierweise wie im Text. Tabelle 1: Parteiidentifikation und Institutionenmitgliedschaft in Österreich Parteiidentifikation Parteimitglieder KatholikInnen Gewerkschaft* 1950er er er er er er Veränderung Quellen: Plasser/Ulram 2002, 88 und 94; Karlhofer 1997, 399; eigene Berechnungen * Gewerkschaftlicher Organisationsgrad
6 Literaturverzeichnis Allgemeines Mindestangaben: AutorInnen, VerfasserInnen, HerausgeberInnen Erscheinungsjahr Titel samt evtl. Untertitel Erscheinungsort/Verlagsort Hilfreiche zusätzliche Angaben: Verlag Verwendete Ausgabe Erscheinungsjahr der Erstausgabe
7 Literaturverzeichnis Textsorten Monographien sind nach dem Muster Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel, Verlagsort(e) zu bibliographieren. Bei mehreren AutorInnen sind deren Namen durch Schrägstriche zu trennen, es sind ALLE Namen von AutorInnen aufzuführen. Zumindest die ersten Vornamen sollten auf jeden Fall ausgeschrieben werden. Hayek, Friedrich A. von (1991/1960): Die Verfassung der Freiheit, 3. Auflage, Tübingen: Mohr Barnes, Samuel H./Max Kaase/Klaus R. Allerbeck/Barbara G. Farah/Felix Heunks/Ronald Inglehart/M. Kent Jennings/Hans D. Klingemann/Alan Marsh/Leopold Rosenmayr (1979): Political Action. Mass Participation in Five Western Democracies, Beverly Hills/London: Sage Publications
8 Literaturverzeichnis Textsorten Sammelbände werden im Literaturverzeichnis analog zu Monographien, jedoch unter den Namen der jeweiligen HerausgeberInnen angeführt. Dabei steht nach der Namensangabe und vor der Jahreszahl das Kürzel (Hg.) bzw. (Hrsg.) in Klammern. Berg-Schlosser Dirk/Hans-Joachim Giegel (Hg.) (1999): Perspektiven der Demokratie. Probleme und Chancen im Zeitalter der Globalisierung, Frankfurt am Main/New York: Campus
9 Literaturverzeichnis Textsorten Beiträge in Sammelbänden werden nach dem Muster Nachname, Vorname (Erscheiungsjahr): Titel. Untertitel, in: Nachname, Vorname (Hg.): Titel des Sammelbandes. Untertitel des Sammelbandes, Verlagsort(e), Seitenzahl- Seitenzahl evtl. ergänzt um den Verlag ausgewiesen. Ist die Autorin auch Herausgeberin bzw. sind alle AutorInnen auch HerausgeberInnen wird statt der Namen der Hg. in: ders. bzw. dies. (Hg.): geschrieben. Plasser, Fritz/Peter A. Ulram/Gilg Seeber (2003): Erdrutschwahlen: Momentum, Motive und neue Muster im Wahlverhalten, in: Plasser, Fritz/Peter A. Ulram (Hg.): Wahlverhalten in Bewegung, Wien: WUV, S Kramer, Helmut (1995): Editorische Einführung, in: ders. (Hg.): Politische Theorie und Ideengeschichte im Gespräch, Wien: WUV, S. 9-26
10 Literaturverzeichnis Textsorten Zeitschriftenaufsätze werden in der Bibliographie ähnlich wie Sammelbandbeiträge behandelt. Zu AutorInnen, Erscheinungsjahr und Titel des Beitrags kommt in diesem Fall jedoch anstatt des Sammelwerks der Titel der Zeitschrift in Verbindung mit dem jeweiligen Jahrgang und der Ausgabe, sowie natürlich der Seitenzahlen. Filzmaier, Peter/Peter Paul Hajek (2005): Das österreichische Wahljahr 2004, in: SWS-Rundschau 1/2005, S Teorell, Jan (2003): Linking Social Capital to Political Participation: Voluntary Associations and Networks of Recruitment in Sweden, in: Scandinavian Political Studies 26 (1), S
11 Literaturverzeichnis Textsorten Zeitungsartikel werden nicht einzeln bibliographiert, wenn es sich um redaktionelle Beiträge handelt, es werden lediglich die erwähnten Zeitungen im Literaturverzeichnis angeführt. Ist der/die VerfasserIn bekannt, wird diese/r samt Jahreszahl und Titel analog zu Sammelbandbeiträgen und Zeitschriftenaufsätzen inklusive Zeitung, genauem Erscheinungsdatum und Seitenangabe erwähnt. Der Standard Die Zeit Etc. Androsch, Hannes (2006): Der rote Herr Karl, in: Die Zeit, : 15
12 Literaturverzeichnis Textsorten Internetquellen sind unterschiedlich zu behandeln, jedoch in jedem Fall mit der URL und dem Zeitpunkt (Datum) des letzten Abrufs der Seite zu versehen. Kursbuch Zukunft, Wahlprogramm der ÖVP für die Nationalratswahlen 2006, online unter: Nationalratswahlordnung 1992, aktuell gültige Fassung, online unter: Whiteley, Paul (2005): Citizenship Education Longitudinal Study Second Literature Review. Citizenship Education: The Political Science Perspective, online unter:
13 Literaturverzeichnis Textsorten Graue Literatur entstammt oft dem Internet und wird dem entsprechend zitiert. Andere Werke können analog zu Monographien zitiert werden, so sie den formalen Anforderungen von Monographien entsprechen. Grundsätzlich ist es wichtig, den Grund dafür anzuführen, warum es sich um graue Literatur handelt (Diplomarbeit, Forschungsbericht, Dissertation, ). Kofler, Wolfgang (1999): Wahlrecht in den Österreichischen Bundesländern , Dipl.-Arb., Wien Blümel, Barbara (1996): Neue Instrumente in der Umweltpolitik am Beispiel der Abfallwirtschaft, Studie im Rahmen eines Forschungsprojektes gefördert durch die Stiftungs- und Förderungsgesellschaft der Universität Salzburg, unveröffentlichtes Manuskript, Salzburg
14 Umgang mit Texten Lesetechniken Richtiges Lesen gehört zu den zentralen Skills im Politikwissenschaftsstudium Lesestudium Sowohl für Prüfungen als auch für schriftliche Arbeiten muss viel gelesen werden (Prüfungsstoff, Literatur) auf Effizienz muss geachtet werden! Dabei helfen Lesetechniken, die aufeinander folgend zu Anwendung kommen: - Kursorisches/diagonales Lesen - Intensives Lesen
15 Umgang mit Texten Überfliegen des Textes Titel/Untertitel Erscheinungsjahr (aktuelle Titel arbeiten grundlegende ältere Arbeiten mit ein) Autor/in: inhaltliche Spezialisierung, methodische Arbeitsweise, theoretischer Ansatz; (in Büchern und Zeitschriften: AutorInneninformation), Inhaltsverzeichnis, Index (enthält neben der Struktur auch Informationen über wesentliche Begriffe und erleichtert die Orientierung) Zwischentitel im Text Stichwörter im Text (Fett- oder Kursivdruck), Grafiken! Anmerkungen, Bibliographie (geben Aufschluss über die Einarbeitung wesentlicher Literatur zum Thema)
16 Umgang mit Texten Kursorisches/diagonales Lesen Textsorte Problembereich (Überblick Darstellung von einzelnen Problemaspekten) Abschätzen des Schwierigkeitsgrades des Textes (Einführungs- oder Spezialbeitrag) AdressatInnen des Textes (Studierende, JournalistInnen, WissenschafterInnen usw.) grobe Struktur/Gliederung des Textes, wesentliche Terminologie (zentrale Begriffe) und Art der Argumentation (polemisch/sachlich) zentrale Aussage des Textes. Insbesondere Einleitung und Resümee sind in Sammelbänden oder Monografien von Interesse. Bei Zeitschriftenaufsätzen helfen die Abstracts zu Beginn des Aufsatzes.
17 Umgang mit Texten Kursorisches/diagonales Lesen Zentrales Kriterium, warum man zuerst kursorisch liest und nicht gleich vollständig, ist der Zeitaspekt, denn Zeit ist im Studium immer ein knappes Gut, das man sich gut einteilen sollten. Ziel des kursorischen bzw. diagonalen Lesens ist es, für die eigene Fragestellung relevante von irrelevanter und deshalb unbrauchbarer Literatur zu trennen. ABER: Seien Sie nicht zu restriktiv, wenn Sie sich einen Überblick über die Materie machen wollen, sonst übersehen Sie möglicherweise wertvolle und wichtige Literatur zu Ihrem Thema! Auch das kursorische Lesen muss mit einer gewissen Sorgfalt ausgeübt werden!!!
18 Umgang mit Texten Intensives Lesen Intensives Lesen heißt aktives Lesen Markierungen! Verwenden von Farben erleichtert den Überblick (Geschmackssache) Nicht zu viel markieren! (Übersichtlichkeit), zuerst Abschnitt/Absatz zu Ende lesen! Einheitliche Symbolik: spezielle Markierungen, Querverweise und Abkürzungen schaffen einen übersichtlichen Gesamttext Anmerkungen am Rand des Textes: häufig ist bereits Platz am Rand dafür vorgesehen; kurze Stichwörter, was an der betreffenden Stelle behandelt wird.
19 Zeichen Umgang mit Texten Intensives Lesen Bedeutung!,!! Wichtige bzw. sehr wichtige Stelle N Lit Name Literaturverweis Zunahme/Abnahme X oder Widerspruch, Fehler Überprüfen!? Verständnisproblem Bsp. Beispiel 1,2,3, Nummerierung für Aufzählungen Zit Als wörtliches Zitat geeignete Stelle D Definition
20 Umgang mit Texten Exzerpt Bibliographische Angaben und Verfügbarkeit des Textes (eigener Besitz / Standort Bibliothek) Thesen und Ergebnisse des Textes Argumentationsschritte (evtl. mit Pfeilen nachvollziehbar machen) wichtige Zitate (samt Seitenzahl notieren, nur vereinzelt anwenden) Daten, Tabellen, Grafiken (enthalten sie wichtige Informationen übernehmen!) Skizzen und andere Formen der Visualisierung eigene und Fremdkritik (aus anderen Büchern, [Gegen-]Beispiele aus der Empirie) evtl. Stichworte am oberen Rand, die das Auffinden und Ordnen erleichtern
21 Umgang mit Texten Nachbereitung Was hat mir der Text für meine Fragestellung gebracht? Sind für mich neue Zusammenhänge sichtbar geworden? Habe ich neue Hinweise erhalten? Sind bisherige Annahmen erschüttert worden? Hat sich die eigene Fragestellung weiterentwickelt? Sind berücksichtigenswerte neue Aspekte aufgetaucht? Haben sich neue Hypothesen ergeben?
22 Textanalyse Formales AutorIn Erscheinungsjahr Titel samt Untertitel Textsorte Aufbau und Gliederung des Textes
23 Textanalyse Manifester Inhalt Thema und zentrale Aussagen/Thesen des Textes Argumentationsweise, Begründung der Argumente Ist die Argumentation schlüssig, sind die Begründungen überzeugend? Auf welche Daten stützt sich die Argumentation? Erlaubt die Materialbasis die Schlüsse, wie sie im Text gezogen werden? Ist der Text logisch aufgebaut? Widersprüche? Auf welchem sprachlichen Niveau agiert der Text?
24 Textanalyse Latenter Inhalt Absicht des Textes: Was will der/die Autor/in erreichen? Zielgruppe: An wen richtet sich der Text? Terminologie: Welche Begriffe werden (nicht) verwendet? Metaphern, Konnotationen? Voraussetzungen: Wird ein Vorverständnis erwartet und nicht weiter expliziert? Zeitlicher Kontext: In welcher Zeit/historischen Konstellation ist der Text entstanden?
25 Textanalyse AutorIn Renommee: Welche Rolle spielt der/die Autor/in in der wissenschaftlichen Debatte? Genießt er/sie Ansehen in der scientific community? Biographie: Was wissen wir über das Leben des Autors/der Autorin? Gesamtwerk: Wie ist der Text in der Schaffensgeschichte des Autors/der Autorin einzuordnen?
26 Textanalyse Rezeption historische Relevanz: Welche Rolle spielte der Text in der wissenschaftlichen und öffentlichen Rezeption zum Zeitpunkt seines Entstehens? Aktualität: Welche Rolle spielt der Text in der aktuellen wissenschaftlichen und öffentlichmedialen Debatte? Wichtigkeit: Wie oft wurde/wird der Text in anderen Werken erwähnt und zitiert?
27 Textanalyse Persönlicher Nutzen Nutzt mir der Text für mein Forschungsvorhaben? Welche neuen Erkenntnisse hat mir der Text verschafft? Inwiefern erzeugt er Widersprüche zu meinem bisherigen Erkenntnisstand? Welche neuen Fragen wirft der Text auf? Welche alten erscheinen nach dessen Lektüre weniger interessant?
28 Quellen Kalina, Ondrej/Stefan Köppl/Uwe Kranenpohl/Rüdiger Lang/Jürgen Stern/Alexander Straßner (2003): Grundkurs Politikwissenschaft: Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften Paetzel, Ulrich (2001): Wissenschaftliches Arbeiten. Überblick über Arbeitstechnik und Studienmethodik, Berlin: Cornelsen Schlichte, Klaus (2005): Einführung in die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft, 2. Auflage, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften
29 Allfälliges Wichtige Informationen zur Übung im Internet unter: /florian.walter Lehre UE: Techniken Möglichkeit zu persönlichen Besprechungen betreffend der LV-Anforderungen nach jeder Einheit oder nach Vereinbarung!
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