textil Institut für Baukonstruktion Lehrstuhl 1 Prof. Peter Cheret Aufgabe WS14/15

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1 Das architektonische Schaffen kreist um zwei Pole: Körper und Raum, d.h. die Bildung von Räumen und die Gestaltung der Körper. Diese beiden Vorgänge sind Grundvoraussetzungen des Bauens. Mag das künstlerische Moment oder die Bedürfnisse der Nutzer noch so sehr variieren, mag es sich um ein Einzelgebäude oder eine ganze Stadt handeln, immer bilden sie die elementaren Bestandteile architektonischer Tätigkeit. Der Raum in seiner ungeformten Wirklichkeit, als allgemeiner Luftraum, ist etwas Immaterielles und hat an sich keinen sichtbaren Ausdruck. Erst in der körperlichen Umsetzung kommt eine bestimmte Raumform zustande. In der allgemeinsten Bedeutung ist Architektur nichts anderes, als die Begrenzung des sichtbaren Luftraums von der kleinsten Raumzelle bis zum kompliziertesten Raumgebilde. Prinzipien der Raumgestaltung, O. M. Ungers, 1963 Einleitung Das Wissen um das sinnliche Erleben von Raum in Abhängigkeit zur Beschaffenheit seiner sichtbaren Oberflächen und mithin die Kenntnisse über die offenen oder verborgenen konstruktiven Strukturen sind unabdingbare Grundlagen des Entwerfens. Der Konstruktion und dem Material kommen beim Entwerfen, bzw. im Vorausdenken von Raum eine besondere Bedeutung zu, zunächst assoziativ-intuitiv. Man stelle sich das soeben abstrakt Entworfene der Reihe nach aus unterschiedlichen Materialen gefertigt vor. Man wird feststellen, dass mit dem Wechsel des Baustoffes sich der gedachte Raum elementar verändert. Grundriss oder Schnitt bleiben gleich und dennoch wird der in Holz gedachte Raum ein ganz anderer sein als der in Proportion und Dimension identische in Beton oder Mauerwerk. Die Verwendung des Steins als Baustoff und seine Bearbeitung gehören zu den ältesten Errungenschaften unserer Kultur. Bis in die heutige Zeit hat sich der Mauerziegel als Material für eine universelle Bauweise in vielen Regionen und Bereichen erhalten. An der Entwicklung des Mauerwerkbaus lässt sich der gesamte technische und industrielle Fortschritt nachvollziehen. Der Grund für diese kontinuierliche Beständigkeit liegt in der hohen Flexibilität und in der einfachen Handhabung eines seriellen Produktes. Nach vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten werden die einzelnen Steine zu zweckmäßigen und vielfältig gestalteten Formen aufeinander geschichtet. Im Wintersemester werden wir uns mit der Charakteristik des Massivbaus, insbesondere mit den Prinzipien des Mauerwerks beschäftigen. Dazu haben wir für Sie eine Entwurfsaufgabe vorbereitet. Programm: Schneidetisch mind. 1,4m-2,0m x 2,0m Nähmaschine (mind. 120 x 50cm Platzbedarf) WC Lager Teeküche kleiner Empfangsbereich Gesamtfläche: ca.45m2 Entwurfsaufgabe Eine internationale Stiftung die Stipendien für junge Künstler anbietet, hat ihren Sitz in einen ehemaligen, kleinen Bahnhof im Osten von Paris verlegt. Hier sind Verwaltung, gemeinschaftliche Werkstätten, kleine Veranstaltungsräume etc. untergebracht. Die Stadt stellt der Stiftung Teile der stillgelegten Bahngleisen zur Verfügung um Arbeitsräume für einzelne Künstler zu schaffen. Nun wendet sich die Stiftung an Sie, mit der Bitte, das ideale Atelier für einen Modedesigner zu entwerfen. Als Baustoff wird Ihnen Mauerwerk vom Ziegel Zentrum Süd zur Verfügung gestellt. Das Atelier soll den Arbeitsplatz des Designers bilden und ihm gleichzeitig die Möglichkeit bieten, sich als Unternehmer/Marke zu präsentieren. Zentraler Bestandteil des Ateliers ist der Schneidetisch, er soll von allen Seiten zu umgehen sein. Die Tischplatte liegt auf Hüfthöhe. Hinzu kommt eine Arbeitsfläche für Nähmaschine und Computer. Stoffe, Garnrollen und weitere Nähutensilien werden in einem kleinen Lager untergebracht. Ausserdem benötigt der Designer eine Schneiderpuppe, die einen Platzbedarf von 1,20m im Durchmesser hat. Im Bereich der Schneiderpuppe sollte ein Spiegel mit einer Breite von ca. 1,20m raumhoch an der Wand befestigt werden können. Der Designer veranstaltet regelmäßig kleine Modeschauen in seinem Atelier. Für diesen Anlass muss der Schneidetisch zur Seite geschoben/geklappt/gezogen werden können, sodass eine kleine Lauffläche für die Modelle entsteht, bzw. Platz um Besucher in Empfang nehmen zu können. Hinzu kommen WC und Lager, sowie eine kleine Teeküche. Auch im alltäglichen Atelierbetrieb, benötigt der Designer einen Bereich, um ein bis zwei Besucher in Empfang nehmen können. Für die Arbeit mit Textilien ist das richtige Licht ausschlaggebend. Das ideale Licht bildet gleichmäßiges Licht von Norden, die Sonne darf nicht direkt auf die Arbeitsflächen fallen. Gleichzeitig spielt der Bezug nach aussen eine wichtige Rolle, die Art und Weise wie sich das Atelier am Ort präsentiert. Wählen Sie Öffnungen in der Aussenwand sorgsam und präzise. Die Auseinandersetzung mit dem Mauerwerk, das, zu einem Verband gefügt, die Hülle des Raumes bildet und dem Stoff als wichtigstes Material des Modeentwerfers, bildet den Rahmen für diese Aufgabe.

2 Materialliste: Zeichenschiene (seilgeführte Zeichenschiene oder Reißschiene zum Anlegen) Geodreieck 30 cm (oder großer Verstellwinkel) TK- Beistifte mit unterschiedlichen Minen, z.b. 2H, H, HB Radiergummi, evtl. Radierstift mit Radierschablone und Drehspitzer Skizzenpapier (dünnes 22g, evtl. auch große Rolle für Detailzeichnungen) Tesa -Krepp (Malerband) zum Aufspannen der Zeichnungen. Mögliche Bezugsorte: Deko - Maier Mühl Online-Versand Einstiegsübung Für die Einstiegsübung brauchen Sie Skizzenpapier, TK-Stift (6B), Finnpappe, Holzleim und Cutter. Bringen Sie diese Werkzeuge zur ersten Übung mit. Als Einstieg werden Baukörperformen im Massenmodell, Maßstab 1:200, entwickelt und untersucht. Dazu wird Ihnen pro Person ein Grünling, ein ungebrannter Ziegel, zur Verfügung gestellt. Teilen Sie den Grünling in sechs gleich große Stücke. Bearbeiten Sie diese durch präzise Einschnitte, so dass daraus unterschiedlich gegliederte oder unterteilte Baukörperformen mit scharfen Kanten entstehen. Fertigen Sie parallel zum Modellieren Freihandskizzen an. Erarbeiten Sie pro Person drei Alternativen. Die Übung ist als Einzelarbeit konzipiert. Die Betreuungen finden am Besprechungstisch in Ihrem Arbeitsraum statt, dabei wird immer eine Gruppe von fünf Studierenden gemeinsam betreut. Das Umgebungsmodell im Maßstab 1:200 wird von allen 15 Studenten des Raumes gemeinsam gebaut. Die im Sommersemester folgende Übung baut auf dem Atelierentwurf auf und wird in Dreiergruppen bearbeitet werden. Entwurfsmethodik Werden Sie sich über Dimension und Proportion der Räume bewusst. Formulieren Sie funktionale Anforderungen. Überlegen Sie sich die gewünschte Raumstimmung. Fertigen Sie Skizzen möglicher Raumgefüge an. Bauen Sie ihre räumliche Erfindung als Arbeitsmodell. Überprüfen Sie das Ergebnis und berücksichtigen Sie dabei insbesondere den Einfluss des Lichts in den Räumen und auf deren Begrenzungsflächen (Boden, Wände, Decke). Untersuchen Sie Alternativen und Varianten. Stellen Sie Ihren Entwurf zur Diskussion und akzeptieren Sie Kritik und Anregungen Ihre Betreuer. innen aussen Konstruktion und Materialien Die zweischaligen Außenwände, Prinzip der Kerndämmung (innere Schale 240 mm, Wärmedämmung 120 mm, Fuge 15 mm, äussere Schale 115 mm), sind aus Mauerziegeln im Normalformat (240 x 115 x 71 mm) zu errichten und innen- und aussenseitig als Sichtmauerwerk auszuführen. Die oktametrische Maßordnung ist einzuhalten. 2 Mauerwerk 120mm Wärmedämmung 1 Mauerwerk Es sind keine Bewegungsfugen erforderlich. Die Flachgründung erfolgt über Streifenfundamente oder als Plattengründung. Die Aussteifung und Konstruktion des Daches ist entwurfsabhängig. 490mm Wanddicke

3 Lageplan Leistungen Sämtliche Zeichnungen als Bleistiftzeichnungen auf weißem Karton (DIN A1 stehend) Beschriftung und Bemassung handschriftlich in grafischer Ordnung Name und Matrikelnummer jedes Verfassers auf der Vorderseite aller Pläne (10 mm hoch, unten rechts, Randabstand jeweils 15 mm). Das vorgegebene Planlayout ist bindend. Präsentation des Modells auf stabiler Grundplatte, vorzugsweise MDF Grundriss(e) 260mm Lageplan M 1:200 Umgebungsmodell M 1:200 (Finnpappe, 1 Umgebungsmodell pro Arbeitsraum auf stabiler Grundlage 19mm MDF, 30 x 45 cm ) Ansichten Grundriss M 1:50 Darstellung der Mauerwerksverbände, mit eingestrichelter 2. Schicht an relevanten Stellen (Wandecke, Mauerstoß,...) Markierung von Sonderformaten (1/4, 1/2, 3/4 Stein, Riemchen). Mit Vermaßung NAME + MATRIKELNR. 1 Schnitt M 1:50 mit Ansicht des Innenraums (nur Lagerfugen darstellen), mit Höhenkoten Schnitt 1 Fassadenschnitt- und Teilansicht M 1:20 Stoss- und Lagerfugen geschnittener Wände sind mit Doppelstrich darzustellen. In der Ansicht sind Stossfugen als Einzelstrich und Lagerfugen als Doppelstrich darzustellen. Mit Beschriftung der Bauteilaufbauten (s. Detailkatalog Baukobuch), ohne Vermassung 2 Ansichten M 1:50 mit Darstellung der Lagerfugen 1:20-Schnitt und -Teilansicht 260mm Arbeitsmodell M 1:50 Aus Finnpappe mit maßstäblicher Wandstärke 1:20-Schnitt und -Teilansicht Literatur: Handbuch und Planungshilfe; Baukonstruktion, Universität Stuttgart, DOM publishers, 2010, 1. Auflage, 20,- Euro Mauerwerk Atlas, Pfeifer, Ramcke 2001 Warum ein Mann gut angezogen sein soll, Adolf Loos, Neuauflage 2007 Gottfried Semper: Die vier Elemente der Baukunst. (aus: Heinz Quitsch: Gottfried Semper- praktische Ästhetik und politischer Kampf, Friedr. Vieweg & Sohn, 1981) NAME + MATRIKELNR. Kriterien der Beurteilung - Entwurf und Konzeption - Richtigkeit der dargestellten Baukonstruktion in technischer und in gestalterischer Hinsicht - Präsentation und Darstellung - Vollständigkeit der Leistungen Beide Übungen, sowohl die Übung im Wintersemester als auch die im Sommersemester, werden separat benotet. Die Gesamtnote für das Fach Baukonstruktion errechnet sich nach dem arithmetischen Mittel. Gewichtung im Wintersemester: 2/3 Entwurf und Materialisierung, 1/3 Detail und konstruktive Durcharbeitung. Gewichtung im Sommersemester: 2/3 Detailbearbeitung im entwerferischen Kontext, 1/3 Entwurf und Materialisierung. Prüfung Die Prüfung ist studienbegleitend, d.h. die Teilnahme an Vorlesungen, Übungen und Rundgängen ist Pflicht. Die Rundgänge finden auf den Fluren statt und werden von 2 Betreuern durchgeführt. Der Student stellt die Arbeit kurz vor (ca. 10 min), die anderen Studierenden bilden das Publikum. Hören Sie aufmerksam zu, vergleichen Sie die Kritik der Betreuer mit Ihrer eigenen Auffassung über die Arbeit.

4 Lageplan M 1:2000

5 Rue Ferdinand Gambon Institut für Baukonstruktion R+4 R+3 R+5 +-0,0mm R+6 R+0 +0,15m +-0,0mm R+3 +6,6m Bahnsteig +11,9m Dachkante R+0 +6,6m Bahnsteig +-0,0mm R+6 + eingerücktes dachgeschoss +0,15m no. 4 Passage Passage R+4 R+2 R+3 Lageplan M 1:500 Der Lageplan ist die Grundlage für das Umgebungsmodell im Maßstab 1: N

6 Termin Vorlesung, montags 11:30-13:00 Übung, montags 14:00-17: Einführung Baukonstruktion Vorstellung der Aufgabe Einstiegsübung Erläuterung der Aufgabe Mauerwerk 1 Tonmodelle M 1:200 (drei Alternativen) Skizzen Umgebungsmodell M 1:200 Festlegung auf einen Baukörper Mauerwerk 2 1. Rundgang Tonmodell im Umgebungsmodell M 1:200 Grundriss, Schnitte, Ansichten M 1:100 (Bleistift-Freihandskizzen, schwarz-weiße Darstellung, sauber auf weißem Papier/Karton Din A3 aufgeklebt) Gründung Aussteifung Einstieg in den Maßstab 1:50 Arbeitsmodell 1: gedecktes Dach gedichtetes Dach Grundriss, Schnitt, Ansichten 1:50 Anschlusspunkte Boden, Öffnungen, Dach... Arbeitsmodell 1:50 Vorauswahl Detail M 1: Fenster / Öffnungen Fassadenschnitt mit -teilansicht M 1:20 Grundriss, Schnitt, Ansichten M 1:50 Arbeitsmodell M 1: Bauko Upgrade 2. Rundgang Arbeitsergebnisse M 1:50/1:20 Zeichnungen an der Reißschiene gezeichnet Arbeitsmodell 1: keine Vorlesung Ibk1 Betreuung keine Vorlesung Ibk 1 abschliessende Betreuung keine Vorlesung Ibk Abgabe / Präsentation Leistungen siehe Aufgabenstellung

7 Gruppe Raumnummer Betreuer Stefan Brech Claudio Moscaritolo Tilman Schalk Simon Schmitt Laura Larsson Felix Wiemken Michael Franke Heiko Müller Maren Pettenpohl Tobias Manzke Matthias Neuendorf Alain Vargas Marc Remshardt

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